DE2604355B2 - Elektro-hydraulisches regelventil - Google Patents
Elektro-hydraulisches regelventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/044—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by electrically-controlled means, e.g. solenoids, torque-motors
- F15B13/0442—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by electrically-controlled means, e.g. solenoids, torque-motors with proportional solenoid allowing stable intermediate positions
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- F15B13/0401—Valve members; Fluid interconnections therefor
- F15B13/0402—Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektro-hydraulisches Regelventil, enthaltend einen mit einem Gewinde
versehenen, durch einen Elektromotor zwecks Längsverschiebung in Drehbewegung versetzbaren Ventilkörper,
wobei Elektromotor und Ventilkörper eine bauliche Einheit bilden und der Elektromotor einen
hydrostatisch gelagerten Rotor aufweist, der unmittelbar mit dem Gewinde des Ventilkörpers verbunden ist,
und wobei ferner ein Ende des Ventilkörpers zusammen mit einem ihm zugeordneten elektrischen Abnahmeglied
zu einem Abstandsgeber ausgebildet ist, der Teil des den Elektromotor einschließenden Regelkreises ist,
nach Patent 24 56 677.6
Bei dem elektro-hydraulischen Regelventil nach Patent 24 56 677.6 ist der Elektromotor als Scheiben-Iäufermotor
ausgebildet. Der Rotor bzw. Scheibenläufer besteht aus einer runden Scheibe aus Isoliermaterial, auf
deren beide Seiten elektrische Leiterbahnen aufgebracht sind. Durch die Verwendung eines Scheibenläufermotors
und die getriebelose Verbindung mit dem Ventilkörper läßt sich das Trägheitsmoment der
drehbeweglichen Komponenten des elektro-hydraulischen Regelventils verhältnismäßig stark vermindern.
Das elektro-hydraulische Regelventil nach Patent 24 56 677.6 zeichnet sich insbesondere durch einen
hohen hydraulischen Wirkungsgrad, eine verhältnismäßig große Unempfindlichkeit gegenüber Druckschwankungen
und Verschmutzungen des jeweils verwendeten Druckmittels und einen kostengünstigen Aufbau aus
robusten Teilen aus, und zwar bei gegenüber vorbekannten Regelventilen gleich hoher Verstellgeschwindigkeit,
so daß es besonders für den mobilen Einsatz, etwa im Kraftfahrzeugbereich, geeignet ist.
Bei den vorbekannten Regelventilen mit hydraulischer Vorsteuerstufe macht letzlere einen gewissen
Mindestdruck des jeweils verwendeten Druckmittels, in
der Regel Hydrauliköl, erforderlich, um ein ordnungsgemäßes Funktionieren zu gewährleisten. Demgegenüber
ist das elektro-hydraulische Regelventil nach Patent 24 56 677.6 vollkommen druckunabhängig, so daß es
nicht nur in einem wesentlich weiteren Druckmittel-Druckbereich verwendet werden kann, sondern auch
unempfindlich gegenüber Druckschwankungen ist. Auch wird die für die Vorsteuerstufe der vorbekannten
Regelventile benötigte Menge an Druckmittel bzw. Hydrauliköl nicht benötigt. Durch all dies wird ein
besonders guter hydraulischer Wirkungsgrad erzielt. Da die feinen und genau kalibrierten Düsen oder entsprechenden
Komponenten der Vorsteuerstufe der vorbekannten Regelventile wegfallen, ist eine wesentlich
gröbere Filterung des Druckmittels ermöglicht, also nicht mehr die üblicherweise erforderliche, feine und
starke Filterung nötig. Dies hat nicht zur Folge, daß billigere Filter zum Einsatz kommen können, sondern
vermindert auch den Druckverlust in dem bzw. den Filtern. So lassen sich bei dem elektro-hydraulischen
Regelventil nach Patent 24 56 677.6 Filter mit Porendurchmessern von 63 μ verwenden, während sonst
Porendurchmesser von etwa 5 μ üblich waren. Aufgrund des Aufbaues aus verhältnismäßig wenigen, relativ
einfachen und großen Bauteilen sind keine speziellen Fertigungseinrichtungen und keine besonders geschulten
Fachkräfte für die Herstellung erforderlich, welche damit sehr kostengünstig erfolgen kann. Rotor,
Ventilkörper und der Weggeber des Abstandsgebers lassen sich als kompakte, robuste Baueinheit herstellen,
weiche in ein und derselben Ausführung in Regelkreise der verschiedensten Art eingebaut werden kann, so daß
eine rationelle und kostensparende Lagerhaltung ermöglicht ist. Weil die Anpassung an den jeweiligen,
elektrischen bzw. elektronischen Regelkreis auf einfachste Weise elektrisch bzw. elektronisch durch Verstellen
eines Justierwiderstandes erfolgt, kommen auch verwikkelte, mechanische Justierarbeiten in Wegfall. Schließlieh
ist eine hohe Verstellgeschwindigkeit erzielbar, welche der Verstellgeschwindigkeit der vorbekannten
Regelventile mit Vorsteuerstufe entspricht und im Millisekunden-Bereich liegt. Aus allen diesen Gründen
ist das elektro-hydraulische Regelventil nach Patent 24 56 677.6 vor allem auch bei Kraftfahrzeugen
einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das elektro-hydraulische Regelventil nach Patent
24 56 677.6 weiter zu verbessern, insbesondere das Trägheitsmoment der drehbeweglichen Komponenten
weiter zu vermindern und das vom Elektromotor gelieferte Drehmoment zu erhöhen, so daß eine
besonders große Verstellgeschwindigkeit oder Grenzfrequenz des Regelventils gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rotor des Elektromotors als flache Drehspule
ausgebildet ist, welche eine stationäre, ringförmige Rückschlußplatte umgibt und in Luftspalten zwischen
dieser Rückschlußplatte und beiderseits davon vorgesehenen stationären Permanentmagneten angeordnet ist,
wobei einander gegenüberliegende Permanentmagnete mit gleichnamigen Polen der Rückschlußplatte zugewandt
sind.
Auf diese Weise wird das Trägheitsmoment der
hr) drehbeweglichen Komponenten des elektro-hydraulischen
Regelventils weiter vermindert, und ist dasjenige Drehmoment, welches der Elektromotor liefern kann,
erhöht. Diese beiden Wirkungen gewährleisten wieder-
um eine besonders große Erhöhung der Verstellgeschwindigkeit oder Grenzfrequenz des elektro-hydraulischen
Regelventils, wobei das Trägheit/Drehmoment-Verhältnis auf einfache Weise durch geeignete, gegenseitige
Abstimmung der radialen Ausdehnung und der axialen Länge der Drehspule optimiert werden kann.
Vorzugsweise ist die Drehspule freitragend ausgebildet, was eine noch weitere Verminderung des
Trägheitsmomntes bewirkt.
Drehspulen sind an sich bekannt, und zwar ist ihre Verwendung bei sogenannten Drehspulmeßinstrumenten
schon seit langem üblich.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen eiektro-hydraulischen Regelventils anhand
der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren Figur einen Längsschnitt dadurch zeigt.
in einem Ventilgehäuse 1 ist zentrisch ein Ventilkörper 2 angeordnet, welcher walzenförmige Schließglieder
3 und 4 aufweist und mit Ventilkammern 5, 6 und 7 zusammenwirkt. Letztere sind mit Anschlußöffnungen
8, 9 und 10 verbunden. Kanäle 11, 12, 13, 14 und 15 dienen zur Ableitung von Lecköl in die Anschlußöffnung
10, welche zum Anschluß eines Druckmittelsammelbehälters bestimmt ist. Der Ventilkörper 2 ist auf der in der
Zeichnung linken Seite durch eine Dichtung 16 abgedichtet.
Auf der in der Zeichnung rechten Seite setzt sich der Ventilkörper 2 in einem Gewinde 17 fort. Dessen
Gegengewinde 18 ist drehfest im Ventilgehäuse 1 angebracht. Axialbohrungen 19 dienen zur Ableitung
von Lecköl aus dem in der Zeichnung rechten Teil des Ventilgehäuses 1.
Auf der den Schließgliedern 3 und 4 abgewandten Seite setzt sich das Gewinde 17 mit einem Konus 20 fort.
Dieser steht in drehstarrer Verbindung mit einer Achse 21, und zwar mittels einer Tellerfeder 22 mit
hutförmigem Teil 23, das durch eine Schraube 24 mit dem Konus 20 verschraubt ist.
Zur Lagerung der Achse 21 dient einmal ein hydrostatisches Radiallager 25, zum anderen ein
hydrostatisches Axiallager 26, welche beide einen Kanal 27 mit der Druckanschlußöffnung 8 in Verbindung
stehen. Ein Ringkanal 28 und eine Längsbohrung 29 dienen zur Abführung von Lecköl in einen Raum 30,
welches von dort über die Axialbohrungen 19 und die Kanäle 14, 15 in die Anschlußöffnung 10 zum
Druckmittelsammelbehälter gelangt.
Die Achse 2i setzt sich auf der der Tellerfeder 22 abgewandten Seite in einer Gabel 31 fort. Diese dient
zur Aufnahme einer flachen Drehspule 32. Letztere so umgibt eine ringförmige Rückschlußplatte 33 aus Eisen.
Ihr gegenüber sind sektorförmige Permanentmagnete 34, 35, 36 und 37 angeordnet, an deren Rückseiten
ringförmige Rückschlußplatten 38 und 39 aus Eisen aufgeklebt sind. Wie ersichtlich, sind die Permanentmagnete
34 bis 37 so angeordnet, daß sie mit gleichnamigen Polen der Rückschlußplatte 33 gegenüberstehen.
Es werden mithin vier Luftspaite gebildet, in denen sich die Drehspule 32 bewegt, die in der Gabel 31
durch Distanzstücke 40 und 41 sowie eine Befestigungs- t>o
mutter 42 gehalten ist. Zur Stromzuführung dienen Spiralfedern 43 und 44, welche über Leitungen 45 und 46
mit Kontakten eines Einsatzes 47 einer Anschlußdose 48 in Verbindung stehen.
V/eitere Kontakte des Einsatzes 47 stehen über Leitungen 49, 50 und 51 mit dem Weggeber 52 in
Verbindung. Dieser besteht aus einer Differentialfeldplatte, deren magnetisches Gleichgewicht durch eine
Ringnocke 53 beeinflußbar ist, welche sich an dem in der Zeichnung linken Ende des Ventilkörper 2 befindet und
demgemäß die jeweilige Axialstellung des Ventilkörpers 2 im Ventilgehäuse 1 auf magnetischem Wege in
dem Weggeber 52 abbildet. Anstelle der Differentialfeldplatte können auch beliebig andere, zum Beispiel
induktive, Wegaufnehrner verwendet werden.
Wie erwähnt, sind mit den Leitungen 49, 50 und 51 bestimmte Konttakte des Einsatzes 47 der Anschlußdose
48 verbunden. An diesen Kontakten steht daher ein Abbild der jeweiligen Axialstellung der Ringnocke 53,
mithin des Ventilkörpers 2, im Ventilgehäuse 1 zur Verfugung. Dieses Abbild wird als Istwert in einem
elektrischen Regelkreis weiterverarbeitet.
Der Regelkreis enthält eine mit einem Sollwertgeberpotentiometer 54 beschaltete Vergleichsstufe 55 und
einen Regelverstärker 56. Letzterer steht über die Leitungen 45, 46 mit der Drehspule 32 in Verbindung
wodurch der elektrische Regelkreis zwischen Weggeber 52 und Drehspule 32 geschlossen ist. Anstelle des
Ausgangssignals des Potentiometers 54 wird in der Praxis eine sich schnell ändernde, elektronisch gewonnene
Größe der Vergleichsstufe 55 als Sollwert zugeführt.
Die Arbeitsweise dieses eiektro-hydraulischen Regelventiles
ist, wie folgt
Wird die Drehspule 32 über die Leitungen 45,46 mit Spannung beaufschlagt, so führt sie eine Drehbewegung
aus. Diese wird über die Schraube 24, den hutförmigen Teil 23, die Tellerfeder 22 und den Konus 20 auf das
Gewinde 17 übertragen, und von dort auf den Ventilkörper 2. Infolge der Gewinde 17 und 18 fül: t der
Ventilkörper 2 sowohl eine Drehbewegung als auch eine Verschiebung in axialer Richtung aus. Wie bei
Mehrwegeventilen üblich, wird durch diese Verschiebung eine Verbindung zwischen den Anschlußöffnungen
8 und 9 oder 9 und 10 hergestellt.
Das Ausmaß der axialen Verschiebung des Ventilkörpers 2 wird durch den Weggeber 52 erfaßt, indem das
magnetische Gleichgewicht der darin untergebrachten Differentialfeldplatte gestört wird. Auf den Leitungen
49, 50 und 51, mithin auch an den betreffenden Kontakten des Einsatzes 47 der Anschlußdose 48, steht
daher ein elektrisches Abbild des Verschiebeweges bzw. der Axialstellung des Ventilkörpers 2 im Ventilgehäuse
1 als Istwert zur Verfügung.
Das Trägheitsmoment des als Drehspule 32 ausgebildeten Rotors kann weiter verringert werden, wenn man
die Drehspule 32 ohne Spulenkörper auf einer Form freitragend wickelt und hernach die einzelnen Drahtwindungen
mit Klebstoff verfestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektro-hydraulisches Regelventil, enthaltend einen mit einem Gewinde versehenen durch einen
Elektromotor zwecks Längsverschiebung in Drehbewegungen versetzbaren Ventilkörper, wobei
Elektromotor und Ventilkörper eine bauliche Einheit bilden und der Elektromotor einen hydrostatisch
gelagerten Rotor aufweist, der unmittelbar mit dem Gewinde des Ventilkörpers verbunden ist, und
wobei ferner ein Ende des Ventilkörpers zusammen mit einem ihm zugeordneten elektrischen Abnahmeglied
zu einem Abstandsgeber ausgebildet ist, der Teil des den Elektromotor einschließenden Regelkreises
ist, nach Patent 24 56 677,6 dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Elektromotors
als flache Drehspule (32) ausgebildet ist, welche eine stationäre, ringförmige Rückschlußplatte
(33) umgibt und in Luftspalten zwischen dieser Rückschlußplatte (33) und beiderseits davon vorgesehenen
stationären Permanentmagneten (34 bis 37) angeordnet ist, wobei einander gegenüberliegende
Permanentmagnete (34 und 35 bzw. 36 und 37) mit gleichnamigen Polen der Rückschlußplatte (33)
zugewandt sind.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehspule (32) freitragend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604355 DE2604355C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Elektro-hydraulisches Regelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604355 DE2604355C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Elektro-hydraulisches Regelventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604355A1 DE2604355A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2604355B2 true DE2604355B2 (de) | 1978-02-23 |
DE2604355C3 DE2604355C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5969061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604355 Expired DE2604355C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Elektro-hydraulisches Regelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604355C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247953A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Elektrisch betaetigtes hydraulik-proportionalventil |
DE3437994A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-24 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Stellglied fuer eine druckmodulation bei hydraulischen fahrzeugbremsen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1138425B (it) * | 1981-06-16 | 1986-09-17 | Stigler Otis S P A | Complesso elettro-fluidodinamico per l'azionamento di una cabina di un impianto ascensore |
GB8510665D0 (en) * | 1985-04-26 | 1985-06-05 | Vickers Systems Ltd | Control valves |
-
1976
- 1976-02-05 DE DE19762604355 patent/DE2604355C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247953A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Elektrisch betaetigtes hydraulik-proportionalventil |
DE3437994A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-24 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Stellglied fuer eine druckmodulation bei hydraulischen fahrzeugbremsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604355C3 (de) | 1978-10-19 |
DE2604355A1 (de) | 1977-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER KGAA, 8720 SCHWEIN |