DE2318973A1 - Differenzdruckschalter - Google Patents

Differenzdruckschalter

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DE2318973A1
DE2318973A1 DE19732318973 DE2318973A DE2318973A1 DE 2318973 A1 DE2318973 A1 DE 2318973A1 DE 19732318973 DE19732318973 DE 19732318973 DE 2318973 A DE2318973 A DE 2318973A DE 2318973 A1 DE2318973 A1 DE 2318973A1
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DE
Germany
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component
housing
pressure
switch according
flange
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Application number
DE19732318973
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English (en)
Inventor
Hermann Hoehlein
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/38Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by piston and cylinder

Description

  • lifferenzdruckschalter Es ist bekannt, chaltvorgänge, insbesondere elektrische Schaltvorgange, in Abhängigkeit von den Verhältnissen in einem mit einem Kolben ausgerüsteten hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Arbeitszylinder dadurch auszulösen, daß man mit Druckmessern den Druck in den beiden Arbeitsräumen zu beiden Seiten des Kolbens in dem Arbeitszylinder ermittelt und über mit den Druckmessern verbundene Schaltmittel den Schaltvorgang bei bestimmten Druck werten auslöst. Da zwei getrennte Druckmesser Venrendung finden, kann durch unterschiedliche Auslegung derselben sichergestellt werden, daß sie Schaltvorgänge bei unterschiedlichen Druckwerten in den mit ihnen verbundenen Kammern hervorrufen. Wie sich aber gezeigt hat, treten häufig dadurch Ungenauigkeiten bei der Auslösung der Schaltvorgänge auf, daß Druckänderungen im Arbeitszylinder an den Druckmessern, denen übliche3nweise Drosseln vorgeschaltet sind, nur Druckänderungen mit relativ kleinem Gradienten zur Folge haben, so daß der Druckwert, bei dem der einzelne Druckmesser tatsächlich den Schaltvorgang auslöst, innerhalb gewisser Grenzen schwanken kann.
  • Derartige Schwankungen sind aber in vielen Anwendungsfällen unerwünscht. Betrachtet man beispielsweise einen Schweißvorgang, z B. Widerstandsschweißen, so ist die beim Einschalten des Schweißstromes und während des Fließens desselben wirksame Elektrodenkraft von erheblicher Bedeutung für die Güte der Schweißung. Wenn also durch den Schaltvorgang der Schweißstrom schon eingeschaltet wird, bevor die Elektrodenkraft ihren Sollwert erreicht hat, so führt dies zumindest zu unterschiedlichen Qualitäten in verschiedenen Bereichen der Schweißstelle. Elnliche Probleme wirft diese zeitliche Unsicherheit des Schaltvorganges dann auf, Oenn bestimmte Funktionen einer IXIaschine, beispielsweise einer Werkzeugmaschine, erst dann wirksam werden dürfen, wenn andere Maschinenteile,'beispielsweise ein Arbeitskolben, bestimmte Stellunge'n eingenommen haben.
  • Wie erfindungsgemäß erkannt wurde, lassen sich die beschriebenen Schwierigkeiten vermeiden, wenn man nicht einzelne Druckmesser verwendet, die jeweils nur einen Druck, nämlich in dem geschilderten Beispiel den Druck in einem Druckraum auf einer Seite des Kolbens, ermitteln, sondern wenn man die Druckdifferenz zu beiden Seiten des Kolbens nach Größe und Vorzeichen zur Gewinnung von-Schaltsignalen heranzieht. Demgemäß betrifft die Erfindung einen Differenzdrucksohalter, der aber, obwohl er eine einzige Baueinheit bildet und nicht aus zwei getrennten Druckmessern zusammengesetzt ist, so ausgebildet ist, daß er voneinander unabhängige Druckwerte für die Auslösung von Schaltvorgängen einzustellen gestattet. Dieser Differenzdruckschalter mit einem Gehäuse, das beiderseits eines gegen Federkraft längsverschieblich gelagerten Bauteils je eine mit einem Druckmittelanschluß versehene Druckkammer bildet, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,'daB dem Bauteil für seine beiden Verschieberichtungen zwei FedeTanordnungen zugeordnet sind, die sich mit ihren einander abgekehrten-ersten Enden dauernd auf Anschlägen am Gehäuse und mit ihren zweiten Enden an auf das Bauteil aufgezogenen Anschlagscheiben abstützen, deren der jeweiligen Feder abgekehrten Stirnflächen je eine Anlage an dem Bauteil und an dem Gehäuse in solcher relativer Anordnung zugeordnet sind, daß in einer von den Endstellungen abweichenden neutralen Stellung des Bauteils beide Anschlagscheiben auf den zugeordneten Anlagen an Bauteil und Gehäuse aufliegen, während bei -Verschiebungen des Bauteils die in Richtung der jeweiligen Verschiebung vordere Anschlagscheibe nur auf der zugeordneten Anlage am Bauteil, dagegen die in Richtung der jeweiligen Verschiebung hintere Anschlagscheibe nur auf der zugeordneten Anlage am Gehäuse aufliegt, und daß das Bauteil mit Mitteln zur von seiner Stellung abhängigen Betätigung von Schaltmitteln versehen ist.
  • Dadurch, daß jeder Federanordnung, die in einfacher Weise durch eine einzige, das dann stangenförmige Bauteil umgreifende Druckfeder gebildet sein kann, an den einander zugekehrten Pederenden eine in Richtung ihrer Achse verschieblich auf das Bauteil aufgesetzte Anschlagscheibe und dieser wiederum Anlagen sowohl an dem Bauteil als auch an dem Gehäuse zugeordnet sind, ist bei jeder Verschiebung des Bauteils aus seiner neutralen Stellung heraus nur eine der beiden Federanordnungen, nämlich die in Richtung der Verschiebung vordere, wirksam, während sich die jeweils andere Federanordnung über die ihr zugeordnete Anschlagscheibe auf die Anlage an dem Gehäuse abstützt. Durch unterschiedliche Dimensionierung der beiden Federanordnungen ist es daher möglich, die bei den verschiedenen Vorzeichen des Differenzdruckes zu Schaltvorgängen führenden Druckwerte völlig unabhängig voneinander zu wählen. Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung unterschiedlicher Druckwerte, die zur Auslösung von Schaltvorgängen führen, besteht darin, daß man die Schaltmittel so "unsymmetrisch" anordnet, daß die zu ihrer Betätigung erforderlichen Verschiebungen des Bauteils mit seinen Betätigungsmitteln unterschiedlich groß sind.
  • Im einzelnen wxrd man die Konstruktion so treffen, daß das Bauteil einen mit seinen beiden Stirnflächen die Anlagen am Bauteil bildenden Flansch und das Gehäuse einen mit seinen beiden Stirnflächen die Anlagen am Gehäuse bildenden Bund zumindest ungefähr gleicher axialer Erstrekkung wie der Flansch besitzt und der Bund den Flansch in der neutralen Stellung des Bauteils umschließt.
  • Bei dieser Konstruktion kann ein an dem Flansch befestigter Schaltstift durch eine das Gehäuse im Bereich des Bundes durchsetzende Öffnung hinausragen in den Bereich von Schaltmitteln, so daß de-r Schalt stift je nach seiner Stellung, d.h. je nach der Verschiebung des Bauteils, einen der Kontakte betätigt oder beide Kontakte in ihrer Ruhestellung beläßt Das Bauteil kann kolbenartig ausgeführte Bereiche enthalten, die also dicht in eine- Zylinderbohrung in dem Gehäuse eingepaßt sind, Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, daß die Druckkammern durch auf jeweils einer Seite des Bauteils aufliegende Membranen, die mit ihren Rändern am Gehäuse eingespannt sind, abgedichtet sind.
  • Die bevorzugte Verwendung der Erfindung liegt nach dem oben Gesagten in der Auslösung von Schaltvorgängen bei vorgegebenen Druckdifferenzen zwischen Druckräumen zu beiden Seiten eines Kolbens in einem Arbeitszylinder.
  • Dieser Fall ist dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel zugrunde gelegt, und zwar zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Differenzdruckschalters und Figur 2 seine bevorzugte Verwendung.
  • Der Differenzdruckschalter besitzt das allgemein mit 1 bezeichnete Gehäuse, das mit zwei zylindrischen Bohrungen 2 und 3 versehen ist, die zur Aufnahme des Bauteils 4 dienen. In den GehäuæedeckeE 5und 6 und damit an den Stirnflächen des längsverschieblich gelagerten Bauteils 4 befindet sich jeweils eine Druckkammer 7 und 8; diese Druckkammern stehen über die Anschlüsse 9 und 10 mit jeweils einem Druckraum an der Seite eines Zylinders in Verbindung. Die längsverschiebliche Führung des Bauteils 4 wird durch dessen in diesen ksführungsbeispiel mittleren Flansch'11 bewerkstelligt, der durch den nach innen ragenden Bund 12 am Gehäuse abgestützt ist. Dieser Flanschbereich 11 dient zugleich zur Halterung des senkrecht zur Achse des Bauteils 4 weisenden Schaltstifts 13, der mit seinem freien Ende zwischen die Betätigungsteile 14 und 15 von zwei Mikroschaltern 16 und 17 ragt. Der Differenzdruckschalter ist so ausgelegt, daß er bei positiven und bei negativen Druckdifferenzen zwischen den beiden Druckräumen des an die Anschlüsse 9 und 10 angeschlossenen Arbeitszylinders einen der beiden Mikroschalter 16 und 17 betätigt, und zwar gegebenenfalls bei voneinander abweichenden Absolutwerten der Druckdifferenz. Dies geschieht dadurch, daß je nach Vorzeichen und Größe der Druckdifferenz zwischen den Druckkammern 7 und 8 des Differenzdruckschalters das Bauteil 4 durch Druckübertragung über die Membranen 18 und 19, die der Abdichtung dienen und mittels der Scheiben 20 und M' an ihren Rändern am Gehäuse eingespannt sind,.in Längsrichtung verschoben wird, so daß schließlich einer der beiden Mikroschalter 16 und 17 über den Schaltstift 13 betätigt wird. Diese Verschiebung des Bauteils 4 erfolgt-gegen die Wirkung jeweils einer Druckfedex. Zu diesein Zweck sind auf das Bauteil 4 zu beiden Seiten des Flansches 11 Druckfedern 21 und 22 aufgezogen, deren einander abgekehrten Enden sich dauernd auf die in das Gehäuse fest eingeschraubten Verstellinuttern 23 und 24 abstützen, während ihre einander zugekehrten Enden auf Anschlagscheiben 25 und 26 aufliegen. Diese Anschlagscheiben sind lose auf das Bauteil 4 aufgeschoben, und zwar ist ihr Innendurchmesser so bemessen, daß sich in der-figürlich dargestellten neutralen Lage des Bauteils 4 beide Anschlagscheiben gegen durch die Stirnflächen des Flansches 11 gebildete Anlagen 27 und 28 am Bauteil 4 und'gleichzeitig gegen durch die Stirnflächen des Bundes 12 gebildete Anlagen 29 und 30 am Gehäuse legen. Die axialen Abmessungen von Flansch 11 und Bund 12 sind also zumindest ungefähr gleich groß, so daß sichergestellt ist, daß die beiden Druckfedern 21 und 22 auch bei unterschiedlicher Dimensionierung das Bauteil 4 in eine definierte neutrale Stellung zu bewegen suchen.
  • Nimmt man jedoch einmal an, es läge eine Druckdifferenz vor, die durch einen größeren Druck in der Druckkammer 7 gegenüber dem Druck in der Druckkammer 8 gekennzeichnet ist, so erfolgt über die Membran 18 eine Verschiebung des Bauteils 4 in Figur 1 nach rechts entgegen der Kraft der-Feder 22. Die Feder 21 ist hierbei wirkungslos (sie ist nur bei einer Verschiebung des Bauteils 4 in entgegengesetzter Richtung wirksam), da sich die ihr zugeordnete Anschlagscheibe 25 auf der Anlage 29 am Gehäuse abstützt, Hierdurch ist die Unabhängigkeit der Ansprechwerte des Schalters für unterschiedliche Vorzeichen besitzende Druckdifferenzen sichergestellt. Bei einer hinreichend großen Verschiebung erfolgt nun über den Schaltstift 13 die Betätigung des in der Figur rechten Mikroschalters 17.
  • Die zur Auslösung von Schaltvorgängen in den Schaltern 16 und 17 führenden Werte der Druckdifferenz können durch unterschiedliche Wahl der Federn, durch unterschiedliche Abstände der Verstellmuttern 23 und 24 von dem Bund 12 und auch durch bezüglich der neutralen Lage des Schaltstiftes 13 unsymmetrische Anordnung der Mikroschalter 16 und 17 eingestellt werden. Über den Stecker 31 werden dann die Schalt signale abgegriffen und dem zu steuernden Gerät zugeführt, beispielsweise zum Einschalten des Schweißstromes in einer Schweißmaschine.
  • In Figur 2 ist der Differenzdruckschalter allgemein mit 40 bezeichnet. Jeweils eine der beiden in Figur 1 mit 7 und 8 bezeichneten Druckkammemsteht mit einer der Leitungen 41 und 42 in Verbindung, die mit jeweils einem der Druckräume 43 und 44 in dem Arbeitszylinder 45 zu beiden Seiten des Kolbens 46 verbunden sind. Die Betätigung der Schalteranordnung 47 des Differenzdruckmessers 40 erfolgt demgemäß in Abhängigkeit von Vorzeichen und Größe der Druckdifferenz zwischen den beiden Druckräumen 43 und 44o Die Schaltmittel können auch die Strömung von hydraulischen oder pneumatischen Medien beeinflussende Glieder sein.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Differenzd.ruckschalter mit einem Gehäuse, das beiderseits eines gegen Federkraft längsverschieblich gelagerten Bauteils je eine mit einem Druckmittelanschluß versehene Druckkammer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bauteil (4) für seine beiden Verschieberichtungen zwei Federanordnungen (21, 22) zugeordnet sind, die sich mit ihren einander abgekehrten ersten Enden dauernd auf Anschlägen (23, 24) am Gehäuse (1) und mit ihren zweiten Enden an auf das Bauteil (4) aufgezogenen Anschlagscheiben (25, 26) abstützen, deren der jeweiligen Feder (21, 22) abgekehrten Stirnflächen je eine Anlage (27,28; 29,30) an dem Bauteil (4) und an dem Gehäuse (i) in solcher relativer Anordnung zugeordnet sind, daß in einer von den Endstellungen abweichenden neutralen Stellung des Bauteils (4) beide Anschlagscheiben (25, 29) auf den zugeordneten Anlagen (27,28; 29,30) an Bauteil (4) und Gehäuse (1) aufliegen, während bei Verschiebungen des Bauteils (4) die in Richtung der jeweiligen Verschiebung vordere Anschlagscheibe (z.B. 26) nur auf der zugeordneten Anlage (28) am Bauteil (4), dagegen die in Richtung der jeweiligen Verscheibung hintere Anschlagscheibe (25) nur auf der zugeordneten Anlage (29) am Gehäuse (i) aufliegt, und daß das Bauteil (4) mit Mitteln (13) zur von seiner Stellung abhängigen Betätigung von-Schaltmitteln (16, 17) versehen ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (16, 17) elektrische Kontakte enthalten.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (4) einen mit seinen beiden Stirnflächen die Anlagen (27, 28) am Bauteil (4) bildenden Flansch (11) und das Gehäuse (1) einen mit seinen beiden Stirnflächen die Anlagen (29, 30) am Gehäuse (i) bildenden Bund (12) zumindest ungefähr gleicher axialer Erstreckung wie der Flansch (11) besitzt und der Bund (12) den Flansch (11) in der neutralen Stellung des Bauteils umschließt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Flansch (11) befestigter Schaltstift (13) durch eine das Gehäuse (1) im Bereich des Bundes (12) durchsetzende Öffnung hinausragt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge am Gehäuse (1) durch in das Gehäuse (1) eingeschraubte Verstellmuttern (23, 24) gebildet sind.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (7, 8) durch auf jeweils einer Seite des Bauteils (4) aufliegende Membranen (18, 19),die mit ihren Rändern am Gehäuse eingespannt sind, abgedichtet sind.
7. Verwendung des Schalters nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Auslösung von Schaltvorgängen bei vorgegebenen Druckdifferenzen zwischen Druckräumen (43, 44) zu beiden Seiten eines Kolbens (46) in einem Arbeitszylinder (45). - Leerseite
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