DE2604171A1 - Aus keramischen werkstoffen bestehendes laufrad fuer turbinen - Google Patents
Aus keramischen werkstoffen bestehendes laufrad fuer turbinenInfo
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Description
260A171
YOLKS WAGEN V ERK
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2093
1702-pt-we-jä
1702-pt-we-jä
Aus keramischen Werkstoffen bestehendes Laufrad für Turbinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus keramischen Werkstoffen bestehendes Laufrad für Turbinen, insbesondere für von hohen
Temperaturen beaufschlagte Gasturbinen, mit einem radial äußeren, Schaufeln aufweisenden Kranzteil und einem radial inneren, eine
Habe aufweisenden Scheibenteil, wobei das Kranzteil durch Reaktionssintern und das Scheibenteil durch Heißpressen jeweils getrennt
hergestellt sind und beide Teile an den miteinander in Berührung kommenden Flächen durch einen feuerfesten Zement zu einem
einstückigen Bauteil zusammengefaßt sind.
Ea der Wirkungsgrad und die spezifische Leistung einer Turbine,
insbesondere einer Gasturbine, entscheidend von der Temperatur des Arbeitsmittels abhängen, bernühu man sich heute zunehmend,
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-r-
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die durch die Verwendung von metallischen Werkstoffen begrenzte Arbeitstemperatur dadurch zu steigern, daß keramische Werkstoffe
wie Siliziumnitrid oder Siliziumkarbid bei den das Arbeitsmittel führenden Turbinenteilen verwendet werden. Diese Werkstoffe erlauben
es dann, die Arbeitsmitteltemperacur auf ca. 1.350 C zu erhöhen.
Um die bei der Herstellung derartiger keramischer Laufräder entstehenden
Schwierigkeiten zu umgehen, ist auch bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 2 353 551), das Laufrad in einen radial
äußeren, die Schaufeln aufweisenden Kranzteil und einen radial inneren, die Habe aufweisenden Scheibenteil zu teilen und dia
beiden Teile jeweils für sich in getrennten Pertigungsvorgängen herzustellen. Dabei wird das Kranzteil vorzugsweise durch einen
Reaktionssintervorgang gefertigt, bei dem eine relativ gute Genauigkeit auch für kompliziert aufgebaute Teile erzielt werden
kann» Das Scheibenteil wird dagegen zweckmäßiger Weise durch Heißpressen
hergestellt, wobei eine sehr hohe Festigkeit erreicht wird. Zur Verbindung der beiden Teile ist auch bereits die Verwendung
eines feuerfesten Zementes vorgeschlagen worden, der auf den miteinander in Berührung kommenden Flächen aufgetragen und
einer besonderen Wärmebehandlung zur Erzeugiuig einer dauerhaften
Verbindung der Teile unterzogen wird.
Zur praktischen Herstellung eines derartigen keramischen Turbinenlaufrades
war jedoch vorgesehen, daß das die Habe aufweisende Scheibenteil aus zwei symmetrischen Einzelteilen bestehen sollte, die
bei der Fertigstellung des Laufrades durch das Verkleben mit dem feuerfesten Zement axial zusammengepreßt wurden und dabei auch das
Kranzteil zwischen sich einklemmten. Dabei ergeben sich jedoch relativ
große, durch den Zement miteinander zu verbundene Flächen, die zudem mit relativ hoher Maßgenauigkeit ausgeführt werden müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ausgehend von einem Laufrad der eingangs genannten Bauart eine
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Ausführung zu schaffen, die die suTor erwähnten Bach.teile vermeidet,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
miteinander in Berührung kommenden Flächen durch eine innere konische Mantelfläche an dem Kranztei.1 und durch eine entsprechende,
äußere konische Mantelfläche an dem Scheibenteil gebildet sind. Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung wird hier
also eine durchgehende, konische Teilfuge zwischen dem Kranzteil
und dem einteilig hergestellten Scheibenteil vorgesehen, wodurch die zu zementierende Fläche wesentlich kleiner wird.
Dadurch kann auch eine gleichmäßigere Verteilung des für die Verbindung benötigten feuerfesten Zementes gewährleistet werden
und die an die Maßgenauigkeit der beiden, in getrennten Arbeitsgängen hergestellten Teile zu stellenden Anforderungen sind
wesentlich geringer.
Um eine genügend breite Berührungsfläche zur Erzeugung einer ausreichenden
Verbindung zwischen dem Kranzteil und dem Scheibenteil
zur Verfügung zu haben, ist es zweckmäßig, wenn die konischen Berührungsflächen in einem Bereich des Laufrades mit großer axialer
Breite, und vorzugsweise im Bereich des äußeren Schaufelkranze,.} vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellungsweise gezeigt, das im folgenden näher
erläutert wird. Die Zeichnung zeigt dabei einen Längschnitt durch ein erfindungsgemäßes keramisches Turbinenlaufrad, bei dem mit
das Laufrad, mit 2 ein radial äußeres, Schaufeln 3 aufweisendes Kranz beil und 4 ein radial inneres, eine Habe 5 aufweisendes
Scheibenteil bezeichnet sind. Sowohl das Kranzteil 2 als auch das Scheibenteil 4 bestehen aus keramischen Werkstoffen, und zwar
vorzugsweise aus Siliziumnitrid (Si* ^.). Während aber das
Kranzteil 2 durch einen ansich bekannten Heaktionssintervorgang
hergestellt wurde, bei dem auch die Schaufeln J mit relativ guter Genauigkeit und ohne größere fertigungstechnische Schwierigkeiten
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ausgebildet werden können, ist das Scheibenteil durch ebenfalls bekanntes Heißpressen unter Verwendung bekannter Fließmittel als
separates Teil gefertigt worden. Die Dichte des heißgepreßten Siliziumnitrids liegt nahe der theoretischen und es ergibt sich
eine relativ hohe Festigkeit dieses insbesondere mechanisch hoehbelasteten Bauteils. Die Dichte des reaktionsgesinterten Siliziumnitrids
liegt dagegen bei ca. 0,6 bis 0,9 der theoretischen Dichte. Die Festigkeit dieses Werkstoffes ist relativ gering, reicht
aber für die beispielsweise in den Turbinenschaufeln auftretenden Beanspruchungen aus. Der Vorteil des reaktionsgesinterten Siliziumrxitrids
besteht darin, daß bis zu sehr hohen Temperaturen praktisch kein Kriechen auftritt, so daß sich gerade für die Anwendung
bei heißgasführenden Bauteilen empfiehlt.
Die Verbindung der beiden separat hergestellten Bauteile, nämlich des reaktionsgesinterten Kranz teils und des heißgepreßten Scheibenteils
erfolgt nun durch Verkleben mit einem ebenfalls bekannten feuerfesten Zement, der zur Erzeugung des notwendigen Zusammenhaltes
einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Um bei der Zusammenfügung der beiden Bauteile ausreichend große, aber nicht zu große
mit dem feuerfesten Zement zu belegende Flächen zu erhalten, sollen gemäß der Erfindung diese Berührungsflächen durch einander entsprechende
konische Mantelflächen, und zwar durch eine konische Innenkontur
6 des Kranzteils und eine dazu passende konische Außenkontur des Scheibenteils 4 gebildet werden. Nach Aufbringen des feuerfesten
Zementes 8 auf die Mantelflächen 6 und 7 werden bei der Fertigstellung des Turbinenlaufrades das Kranzteil 2 und das Scheibenteil 4
axial in Richtung der beiden in der Zeichnung gezeigten Pfeile 9 zusammengefügt und unter geringem Druck und bei geeigneter Temperatur
zur Verbindung durch Aushärten des Zementes gebracht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind diese konischen Mantelflächen
6 und 7 im Bereich des radial äußeren Schaufelkranzes des Laufrades
vorgesehen, wo eine genügend große axiale Breite vorhanden und die Beanspruchung des Scheibe durch Fliehkraft- und Temperaturspannungen
noch relativ gering ist. Diese Verbindung der beiden getrennt herge-
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stellten Laufradteile an einer konischen Umlauffläche erfordert keine au hohe Maßgenauigkeit der beiden Einselteile und gewährleistet
zum anderen eine gleichmäßige Verteilung des benötigten feuerfesten Zementes..Gegenüber der bisher bekannten Ausführungsform, bei der das Scheibenteil aus zwei symmetrischen Bauteilen
hergestellt werden mußte, kann hier d*as Scheibenteil als Einzelteil
durch Heißpressen gefertigt werden, wodurch eine zusätzliche Terbindungsfläche entfällt. Auch kann dadurch die radiale Erstrekkung
des Schatcfelkranzes kleiner gehalten werden.
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Claims (1)
1.j Aufs keramischen Werkstoffen bestehendes Laufrad für Turbinen,
insbesondere für von hohen Temperaturen beaufschlagte Gasturbinen, mit einem radial äußeren, 'Schaufeln aufweisenden Kranzteil
und einem radial inneren, eine Habe aufweisenden Scheibenteil , wobei das Kranzteil durch Heaktionssintern und das Scheibenteil
durch Heißpressen jeweils getrennt hergestellt sind und beide Teile an den miteinander in Berührung kommenden Flächen
durch einen feuerfesten Zement zu einem einstückigen BauteiJJzusammengefügt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Berührung kommenden Flächen durch eine innere konische
Mantelfläche (6) an einem Kranzteil (2) und durch eine entsprechende, äußere konische Mantelfläche (7) an den Scheibenteil
(4) gebildet sind.
Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen
Berührungsflächen (6, 7) in einem Bereich des Laufrades
(1) mit großer axialer Breite vorgesehen sind.
Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen
Berührungsflächen (6, 7) im Bereich des radial äußeren
Schaufelkranzes vorgesehen sind.
OftlOiNAL INSPECTED
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604171A DE2604171A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Aus keramischen werkstoffen bestehendes laufrad fuer turbinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604171A DE2604171A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Aus keramischen werkstoffen bestehendes laufrad fuer turbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604171A1 true DE2604171A1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=5968970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604171A Withdrawn DE2604171A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Aus keramischen werkstoffen bestehendes laufrad fuer turbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604171A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4324356A (en) * | 1979-03-29 | 1982-04-13 | Ford Motor Company | Process for joining silicon nitride based ceramic bodies |
US4544327A (en) * | 1980-11-20 | 1985-10-01 | Ngk Insulators, Ltd. | Ceramic rotor and manufacturing process therefor |
US4701106A (en) * | 1983-12-27 | 1987-10-20 | Ngk Insulators, Ltd. | Radial-type ceramic turbine rotor and a method for producing the same |
US8337648B2 (en) * | 2001-12-03 | 2012-12-25 | F.M. Technologies, Inc. | Ceramic joining |
-
1976
- 1976-02-04 DE DE2604171A patent/DE2604171A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4324356A (en) * | 1979-03-29 | 1982-04-13 | Ford Motor Company | Process for joining silicon nitride based ceramic bodies |
US4544327A (en) * | 1980-11-20 | 1985-10-01 | Ngk Insulators, Ltd. | Ceramic rotor and manufacturing process therefor |
US4701106A (en) * | 1983-12-27 | 1987-10-20 | Ngk Insulators, Ltd. | Radial-type ceramic turbine rotor and a method for producing the same |
US8337648B2 (en) * | 2001-12-03 | 2012-12-25 | F.M. Technologies, Inc. | Ceramic joining |
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