DE2604026A1 - Harte magnetische materialien - Google Patents

Harte magnetische materialien

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DE2604026A1 DE19762604026 DE2604026A DE2604026A1 DE 2604026 A1 DE2604026 A1 DE 2604026A1 DE 19762604026 DE19762604026 DE 19762604026 DE 2604026 A DE2604026 A DE 2604026A DE 2604026 A1 DE2604026 A1 DE 2604026A1
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sintered
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Yoshio Tawara
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/07Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
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    • H01F1/0555Alloys characterised by their composition containing rare earth metals and magnetic transition metals, e.g. SmCo5 pressed, sintered or bonded together
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Description

1BERLIN33 · % , 8MÜNCHEN80
Auguste-Vikioria-Straße85 η Dl ICOUI^C Λ DAQTMI=P Pienzenauerstraße2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ur. KUbUMlVt & ^AK I IN tK Pat.-Anw.Dipl.-lng.
Pat.-Anw. Dipl.-lng. DATCMTA M \A/ XlTC Hans E· Ruschke
Olaf Ruschke ΓΑ I ClN IANWALI C 98 03 24
Te,efOn:030/8 8!H* BERLIN - MÖNCHEN Telefon:P»'
Telegramm-Adresse: _ , . .
*» j » nj- Telegramm-Adresee:
Quadratur Berl.n Quadratur München
TELEX. 183786 TELEX: 522767
M 3667
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd«, Osaka, Japan
Harte magnetische Materialien
Zusammenfassung der Beschreibung:
Es handelt sich um feinkörniges gesintertes magnetisches Material mit einer Sm M2, entsprechenden Zusammensetzung, worin M im wesentlichen Kobalt oder eine Kombination von Kobalt, Eisen und Kupfer ist, das eine hohe koerzivkraft typischerweise dann zeigt, wenn der z-i'/ert in der Nähe von 8 liegto Eine kleine Menge Zink kann dem Äusgangsmaterial zugegeben werden, um das Sintern des Materials zu unterstützen,,
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten harten magnetischen Materials mit verbesserten überlegenen magnetischen Kennwerten und im speziellen einer ausgezeichnet hohen Koerzivkrafte Dieses Ziel wird durch ein Material mit einer zusammensetzung RM2 erreicht, worin R im wesentlichen Sm oder eine
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Kombination von Sm und Pr ist, M im wesentlichen üo oder eine Kombination von Go, Pe und Gu ist und ζ im wesentlichen 8,0 iste
Dieses Ziel und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zu entnehmen, und zwar in Verbindung mit den Zeichnungen, worin die Figur 1 ein Diagramm ist, das die intrinsische Koerzivkraft von gesinterten Proben mit Zusammensetzungen von etwa Sm(Co nJ'e „c0^ in)^ als Funktion des z-Wertes wiedergibt, und
die Figur 2 die intrinsische Koerzivkraft, die mittlere Korngrösse und die relative Dichte von Gußkörpern aus gesinterten Proben mit einer Wominalzusammensetzung von etwa Sm(Co o-z^e c^u -.)„
als einer Ausführungsform der Erfindung als Funktion des Sintertemperatur bei einer Sinterdauer von 3o Minuten wiedergibt«
Das harte magnetische Material der Erfindung wird am geeignetsten durch die allgemeine Materialformel RM beschrieben, worin R Seltenerdenelemente, vorzugsweise Sm, bedeutet und M im wesentlichen Co oder eine Kombination von Go, Fe und Cu bedeutet. Gemäß der Erfindung ist gefunden worden, daß ein dem Sinterprozess unterworfenes Material mit der angegebenen Zusammensetzung eine unerwartet hohe Koerzivkraft zeigt, wenn der a-Wert nahe-bei 8,0 liegtο Die Abhängigkeit der Koerzivkraft von dem z-Wert ist sehr kritisch, und dieses ist anhand der nachfolgenden Beispiele zu verstehene
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Beispiel 1
Legierungen wurden durch. Schmelzen der Metallbestandteile in einem geeigneten Verhältnis, so daß eine Nominalzusammensetzung
von etwa Sm(Co
0 o5Cuo 1o2no o2^8 ο erziel'fc wird, hergestellt,
Die chemischen Analysenwerte von verschiedenen erhaltenen Proben werden nachfolgend angegeben,,
Probe, Mr0
Z3 als Guß
Z6 als Guß
gesintert Z12 als Guß
Sm Co
24,4 62,1
24,o 62,5
Gehalt (Gewe-%)
Fe Cu Zn insgesamt 3,9 8,1 1,1 3,9 8,2 1,1 3,8 8,2 <o,1
24,2 63,1
23,5 62,6 4,0 8,0 1,1
Z0B0 kann die gesinterte Probe Nr„ Z6 durch die i'ormel Z6 = Sm(Coü>843Ileo>o53CuoJo1ZnOiOo1)7>g2 ausgedrückt werden, wenn andere Verunreinigungen nicht festgestellt worden sind oder vernachlässigt werden«, Die chemische Analyse des absoluten Werts von dem Sm-Gehalt kann jedoch Fehler bis zu o,5 % ergeben, ±)s wird darauf hingewiesen, daß Zn kaum in einem gesinterten Körper vorliegt, und zwar im Hinblick auf die Tatsache, daß Zn während des Sinterns verdampft. Relative Anteile von Sm gegenüber dem Rest der Zusammensetzung dieser Legierungen wurden aufgrund der Intensität der charakteristischen Röntgenstrahlung von Sm mittels der Röntgenstrahlungfluoreszenzanalyse ermittelte Die Ergebnisse werden nachfolgend angegebene
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Probe, Nr0 Relative dm-Anteile (willkürliche
Einheit)
Z3 1,1746
Z4 1,1751
Z5 1,1643
Z6 1,1527
Z8 1,1561
Z9 1,1379
Z1o 1,1472
Z12 1,1179
213 1,1443
Z14 1,123o
Der relative Sm-Anteil wird auf diese Weise sehr genau bestimmt, während ein absoluter Wert für den 3m-Anteil nicht ermittelt werden kanne
Die Legierungen werden zu groben Körnern zerkleinert und dann zu feinen Pulvern pulverisiert, deren Teilchengröße im Durchschnitt etwa 3 Mikron beträgt, und zwar in einer Jet-Mühle« Die Pulver werden in einem Magnetfeld von 15 kOe verpreßt und zu den ungebrannten bzwo "grünen" Körpern durch Anwendung eines isostatisehen Drucks von etwa 3 Tonnen/cm weiter verdichtete Die so verdichteten Körper werden im Vakuum von 5 x 1o mm Hg für oder 3o Minuten bei verschiedenen Temperaturen zwischen 1125 und 126o°C gesinterte Die besten Werte für die Koerzivkraft der erhaltenen gesinterten Körper werden bei, einer Sintertemperatur
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von etwa 124o°G erzielt* Die Figur 1 zeigt die besten Werte für die Koerzivkraft, aufgetragen gegen den z«Wert„
Die ehemische Analyse zeigt, daß fast die gesamte Zn-Menge während des Sinterns verdampft. Die Zugabe einer kleinen Zn-Menge fördert das Sintern und führt so zu einem besseren Schrumpfen der Proben, jedoch enthalten die fertigen gesinterten Produkte keine wesentliche Zn-I-Icn&e0
Die ügux 2 zeigt die ixitrinaische Koerzivkraft, die mittlere Korngröße und die Dichte der erhaltenen gesinterten Proben mit einer Nominalzusammensetzung von Sm(Co Q-z^e cCu .Zn o)o
° o,83 o,op o,1 o,o2 8,o
als Punktion der Sinterdauer bei einer Sintertemperatur von 123o°C.
Beispiel 2
Den Proben Z12 und Z4 des Beispiels 1 entsprechenden Pulver wurden in einem geeigneten Verhältnis vermischt, so daß die Zusammensetzung der Probe Z6 erhalten wird, Die vermischten Pulver wurden dem gleichen Verfahren wie in dem Beispiel 1 unterworfen, und die erhaltenen gesinterten Körper zeigten eine Koerzivkraft zwischen 5ooo und 8ooo Oe, was im wesentlichen dem Höchstwert für die Koerzivkraft in dem Beispiel 1 entspricht,,
Beispiel 3
Proben mit den Nummern Z17, Z18, Z19 und Z2o mit Nominalzusammensetzungen von etwa Sm(Go0 Q^e 0 O5Cu o io^q o wurden nach dem
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gleichen Verfahren wie in dem Beispiel 1 hergestellte Die relativen Sm-Anteile von diesen Pro"ben werden in der nachfolgenden
Tabelle engegeben, und zwar in der gleichen Einheit wie in dem
Beispiel 1e Es wurden die folgenden Ergebnisse erhaltens
IHc
(Oe)
24oo 600 143oo I0600 I4I00 12000
Die Figur 3 zeigt die intrinsische koerzivkraft als Punktion der Sintertemperatur der Proben Z19 bei einer Sinterdauer von 3o
Minuten«,
Probe,Nr0 . Relative
(Willkür1
ZI7 hei
1,1216
Z18 1,1567
ZI9 1,1724
Z2o 1,1372
Z21 1,1822
Z22 1,1563
Z23 1,1349
Z24 1,1292
Z25 1,1185
Z 26 1,1363
Z 27 1,1344
Z 28 1,1314
Sintertempe
ratur (0C)
Sinterdauer
119o (Minuten)
1140 3o
1140 3o
114o 3o
114o 3o
1140 3o
114o 25
114o 25
1135 25
114o 25
1119 25
1125 25
25
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Le e rs e i te

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1ο Gesintertes magnetisches Material, gekennzeichnet durch eine der Formel RR entsprechende Zusammensetzung, worin K im wesentlichen Sm oder eine Kombination von Sm und Pr ist, M im wesentlichen CJo oder eine Kombination von üo, Fe unc. Gu ict unc! ζ im wesentlichen 8,ο isto
    2„ Gesintertes magnetisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der z-Wert 7»8 bis 8,2 beträgt,
    3« Gesintertes magnetisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Zusammensetzung der Formel Sm(Co1
    ι —x—y
    Pe Cu ) entspricht, worin χ o,o1 bis o,15 ist, y o,o5 bis o,15 ist und ζ 7,8 bis 8,2 ist0
    4. Gesintertes '".ajne ti scries Material nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß es eine durchschnittliche Korngröße unter 1o Mikron hat0
    5β Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Materials mit einer der Formel KM entsprechenden Zusammensetzung, worin E. im wesentlichen Sm oder eine Kombination von Sm und Pr ist, M im wesentlichen Oo oder eine Kombination von Go, Fe und Cu ist und ζ im wesentlichen 8,ο ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Legierung herstellt, die Zn in einer Menge von o,1 bis 2 Gewo-% einer V/irtslegierung enthält, die erhaltene Legierung zu einem feinen Pulver pulverisiert und dieses pulverisierte feine Pulver sinterte
    Dr0Ve/ 3e
    BAD ORIGINAL
    709815/1019
DE19762604026 1975-10-09 1976-01-30 Gesinterter Dauermagnetwerkstoff auf der Basis von Kobalt und Samarium Granted DE2604026B2 (de)

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DE2604026B2 DE2604026B2 (de) 1980-11-13
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CH (1) CH618538A5 (de)
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DE-Z.: Metall, 26 (Mai1972), S.456-463 *

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NL183685B (nl) 1988-07-18
NL183685C (nl) 1988-12-16
GB1559100A (en) 1980-01-16
CH618538A5 (en) 1980-07-31
NL7600389A (nl) 1977-04-13
JPS5755281B2 (de) 1982-11-24
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