DE3637521C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen gesinterten Permanentmagneten aus
einer Legierung aus Eisen (Fe), Seltenen Erden (SE), Bor (B)
und einem geringen Anteil Sauerstoff (O₂)
und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein Permanentmagnet aus einer derartigen Legierung ist
aus der US-PS 45 88 439 bekannt. Der hohe Sauerstoffanteil
bringt eine gute Stabilität und Beständigkeit gegen
Feuchtigkeit und Hitze. Die magnetischen Kennwerte des
aus dieser Legierung hergestellten Permanentmagneten sind
jedoch niedrig. Die Legiergung läßt sich aber verhältnismäßig
leicht bearbeiten.
Es sind auch Permanentmagnete aus ähnlichen Legierungen
mit sehr kleinem Sauerstoffgehalt bekannt, die sehr schlecht
zu bearbeiten sind, aber hohe magnetische Kennwerte
aufweisen. Außerdem weisen diese Permanentmagnete eine
schlechtere Stabilität und Beständigkeit gegen Feuchtigkeit
und Hitze auf.
Es ist auch bekannt, den Sauerstoffanteil in Form von Oxyden,
insbesondere von schweren Seltenen Erden der Legierung
beizugeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Permanentmagneten der
eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß er nicht nur
gut zu bearbeiten ist, sondern auch eine hohe Stabilität
und Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Hitze sowie hohe
magnetische Kennwerte aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Legierung vor dem Sintern bis zu 0,2 Gew.-% und bis zu 1,5 Gew.-% Kohlenstoff Sauerstoff
enthält und daß nach dem Sintern durch Bildung von Kohlenmonoxyd
der Anteil auf etwa 0,01 bis
0,1 Gew.-% Kohlenstoff und auf etwa 0,06 bis 1,3 Gew.-% Sauerstoff reduziert ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird der hohe Sauerstoffgehalt
der Legierung für die gute Bearbeitung ausgenützt. Die
Beigabe von Kohlenstoff führt dazu, daß beim Sintern durch
Bildung von Kohlenmonoxyd, d. h. Dekarbonieren, der
Sauerstoffanteil reduziert wird. Dies wirkt sich dann in
hohen magnetischen Kennwerten des Permanentmagneten aus.
Der Grad der Reduzierung des Sauerstoffgehaltes kann so
ausgeführt werden, daß der Legierung bis zu etwa 1,5 Gew.-%
Sauerstoff zugeführt ist, der nach dem
Sintern auf etwa 0,06 bis 1,3 Gew.-% reduziert
ist.
Der Anteil des Sauerstoffgehaltes in der Legierung kann
nach einer Ausgestaltung zumindest teilweise dadurch
festgelegt werden, daß der Anteil der Seltenen Erden aus
einem ersten Anteil aus Metall mindestens einer leichten
Seltenen Erde und aus einem zweiten Anteil an Oxyd mindestens
einer schweren Seltenen Erde besteht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
der erste Anteil an Metall mindestens einer leichten Seltenen
Erde etwa 33 bis 36 Gewichtsprozente und der zweite Anteil
an Oxyd mindestens einer schweren Seltenen Erde etwa 0,1
bis 3 Gewichtsprozente beträgt und daß der Anteil an Bor
etwa 0,9 bis 3 Gewichtsprozente beträgt.
Als leichte Seltene Erden sind vorzugsweise Cer, Lanthan,
Praseodym, Neodym oder Mischungen dieser Seltenen Erden
verwendet, während als Oxyde schwerer Seltener Erden
Dysprosiumoxyd und/oder Holmiumoxyd bevorzugt werden.
Ein bekanntes Verfahren (US 45 88 439) zum Herstellen eines
Permanentmagneten sieht vor, daß die Vorlegierung aus Eisen,
den Seltenen Erden und dem Bor oder Ferrobor geschmolzen
und dann zu Legierungspulver gemahlen wird. Das
Legierungspulver wird mit Sauerstoff versetzt, im Magnetfeld ausgerichtet, verpreßt
und im Vakuum gesintert. Für das Verfahren zum Herstellen
eines Permanentmagneten nach der Erfindung ist zusätzlich
vorgesehen, daß dem Legierungspulver Kohlenstoff bis zu
etwa 0,2 Gewichtsprozente beigegeben wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels werden die mit der
Legierung und dem Verfahren nach der Erfindung erzielten
Ergebnisse näher erläutert.
Eine Vorlegierung von folgender Chemie wurde erschmolzen:
Nd: 32.0%
Pr: 0.6%
Dy: 2.6%
C: 0.10%
B: 1.00%
Fe: Bilanz
O₂: 250 ppm
Pr: 0.6%
Dy: 2.6%
C: 0.10%
B: 1.00%
Fe: Bilanz
O₂: 250 ppm
Diese Legierung wurde gebrochen und pulverisiert. Während
der Feinmahlung in einer Schwingmühle wurde dem Mahlmedium
(Zyklo-Hexan) periodisch destilliertes Wasser (H₂O) zugeführt,
bis die Gesamtmenge von 0.1% des Pulvergewichtes erreicht
war.
Das gemahlene Pulver hatte bei einer Korngröße nach Fisher
von 2.8 Mikrometer einen Sauerstoffgehalt von 1.0%.
Dieses Material wurde an der Luft weiterverarbeitet, in einer
Matrizenpresse in einem Gleichfeld von 14 kOe ausgerichtet
und bei einem Preßdruck von 1.5 kbar zu Grünlingen verpreßt.
Die Grünlinge wiesen danach einen Sauerstoffgehalt von 1,24%
auf.
In einem Vakuumofen wurde das Material auf 950°C erwärmt
und für 2 Stunden gehalten. Ein Teil des Kohlenstoffes der
Legierung hat sich mit dem Überschuß-Sauerstoff gebunden
und ist in Form von CO (Kohlenstoffmonoxyd) von den
Vakuumpumpen entfernt worden. Die nachfolgende Sinterung
bei 1.030°C während 4 Stunden hat den Magnet auf eine
Enddichte von 7.6 gr/cm³ verdichtet. Der gesinterte Magnet
hatte einen Sauerstoffgehalt von 1.05%, während der
Kohlenstoffgehalt auf 0.03% zurückging. Die magnetischen
Kennwerte waren nach einer zusätzlichen Anlaßbehandlung wie
folgt:
Br: 1.16 Tesla
bHc: 890 kA/m
iHc: 1.450 kA/m
bHc: 890 kA/m
iHc: 1.450 kA/m
Der Autoclave-Test erwies die ausgezeichnete Stabilität des
Fertigmagneten. Der Permanentmagnet wurde in einen Wärmeschrank
gelegt, der bei 100°C mit Wasserdampf gesättigt war. Dabei
traten am Rand des Permanentmagnets nur leichte Zersetzungen
auf und die Kennwerte sanken nach Abkühlung auf Raumtemperatur
lediglich um ca. 7% ab.
Es ist hinzuzufügen, daß ohne Sauerstoffanreicherung eine
Verarbeitung solcher Pulver nur in reiner Schutzgasatmosphäre
möglich ist, auf die bei der Herstellung von Permanentmagneten
nach der Erfindung verzichtet werden kann.
Claims (6)
1. Gesinterter Permanentmagnet aus einer Legierung aus
Eisen (Fe), Seltenen Erden (SE), Bor (B) und einem
geringen Anteil Sauerstoff (O₂),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung vor dem Sintern bis zu 0,2
Gewichtsprozente Kohlenstoff (C) und bis zu 1,5
Gewichtsprozente Sauerstoff (O₂) enthält und
daß nach dem Sintern durch Bildung von Kohlenmonoxyd
(CO) der Anteil auf etwa 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozente
Kohlenstoff und auf etwa 0,06 bis 1,3 Gewichtsprozente
Sauerstoff (O₂) reduziert ist.
2. Permanentmagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der Seltenen Erden (SE) aus einem ersten
Anteil aus einem Metall mindestens einer leichten
Seltenen Erde (LSE) und aus einem zweiten Anteil aus
einem Oxyd mindestens einer schweren Seltenen Erde
(SSE) besteht.
3. Permanentmagnet nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Anteil des Metalls mindestens einer leichten Seltenen Erde (LSE) etwa 33 bis 36 Gewichtsprozente und der zweite Anteil des Oxyds mindestens einer schweren Seltenen Erde (SSE) etwa 0,1 bis 3 Gewichtsprozente beträgt und daß der Anteil an Bor (B) etwa 0,9 bis 3 Gewichtsprozente beträgt.
daß der erste Anteil des Metalls mindestens einer leichten Seltenen Erde (LSE) etwa 33 bis 36 Gewichtsprozente und der zweite Anteil des Oxyds mindestens einer schweren Seltenen Erde (SSE) etwa 0,1 bis 3 Gewichtsprozente beträgt und daß der Anteil an Bor (B) etwa 0,9 bis 3 Gewichtsprozente beträgt.
4. Permanentmagnet nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als leichte Seltene Erden (LSE) Cer (Ce), Lanthan
(La), Praseodym (Pr), Neodym (Nd) oder Mischungen
dieser Seltenen Erden verwendet wird.
5. Permanentmagnet nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Oxyde schwerer Seltener Erden (SSE)
Dysprosiumoxyd (Dy₂O₃) und/oder Holmiumoxyd (HO₂O₃)
verwendet sind.
6. Verfahren zum Herstellen von Permanentmagneten nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Vorlegierung
aus Eisen (Fe), den Seltenen Erden (SE) und dem Bor
(B) oder Ferrobor (FeB) geschmolzen, dann zu
Legierungspulver gemahlen, beim Mahlen zusätzlicher
Sauerstoff (O₂) bis zu einer Endkonzentration bis
zu etwa 1,5 Gewichtsprozente zugeführt und das
Legierungspulver dann im Magnetfeld ausgerichtet,
verpreßt und im Vakuum gesintert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Legierungspulver Kohlenstoff (C) bis zu etwa
0,2 Gewichtsprozente beigegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637521 DE3637521A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Permanentmagnet und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637521 DE3637521A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Permanentmagnet und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637521A1 DE3637521A1 (de) | 1988-05-11 |
DE3637521C2 true DE3637521C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6313125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637521 Granted DE3637521A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Permanentmagnet und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637521A1 (de) |
Families Citing this family (8)
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DE3740157A1 (de) * | 1987-11-26 | 1989-06-08 | Max Planck Gesellschaft | Sintermagnet auf basis von fe-nd-b |
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DE4331563A1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-24 | Hitachi Metals Ltd | Nd-Fe-B-Sintermagnete |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4588439A (en) * | 1985-05-20 | 1986-05-13 | Crucible Materials Corporation | Oxygen containing permanent magnet alloy |
-
1986
- 1986-11-04 DE DE19863637521 patent/DE3637521A1/de active Granted
Also Published As
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DE3637521A1 (de) | 1988-05-11 |
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