DE2603914B1 - Schutzbrille sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ihres Gebrauchszustandes - Google Patents

Schutzbrille sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ihres Gebrauchszustandes

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/026Paddings; Cushions; Fittings to the face
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/004Swimming goggles comprising two separate lenses joined by a flexible bridge

Description

der Aushärtung sind die Kappen unter geringer Druckanwendung mit den Gläsern in einer Ebene liegend zweckmäßig vom Träger der Schutzbrille selbst in der richtigen Lage zu halten.
In Abhängigkeit der jeweils gewählten Kunststoffkomponenten kann noch dem Füllmaterial zur Formanpassung vor seiner Erstarrung Wärme zugeführt und/oder das Füllmaterial nach dem Einspritzen und Kühlen bis zu seiner Erstarrung unter Druck gehalten werden.
Als Vorrichtung zum Einspritzen der Füllmasse in die Schläuche ist erfindungsgemäß ein zwei Kunststoffkomponenten aufnehmender Mischbehälter und mindestens eine daran vorzugsweise lösbar befestigte Ausflußleitung vorgesehen.
Hierbei kann als Ausflußleitung eine über ein Anschlußstück mit dem Mischbehälter verbundene Hohlnadel dienen. In diesem Fall ist der Mischbehälter entweder ein einerseits durch das Anschlußstück und andererseits durch einen Kolben geschlossenes Rohrstück, oder er besteht aus flexiblem Material.
Bei Verwendung einmal von Hohlnadeln und zum anderen von geeigentem Schlauchmaterial, beispielsweise hochelastischem Gummi, kann, wenn die Schläuche luftleer gehalten sind, auch noch auf besondere Einlaßventile verzichtet werden.
Anhand der Zeichnung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 die erfindungsgemäße Schutzbrille am Kopf eines Benutzers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die gegenüber F i g. 1 vergrößert dargestellte Brille,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der F i g. 2 und
F i g. 4 die Vorrichtung zum Einbringen des Füllmaterials.
Die in F i g. 1 am Kopf eines Benutzers dargestellte Schutzbrille gemäß der Erfindung umfaßt zwei jeweils ein Auge abdeckende Kappen 1, 2, die einerseits über einen Steg 3 zum Überbrücken des Nasenrückens und andererseits über ein um den Kopf zu legendes Halteband 4 miteinander verbunden sind. An ihrem zur Anlage am Rand einer Augenhöhle kommenden Rand 5 tragen die Kappen einen elastischen Schlauch 6 bzw. 7. Der Steg 3 ist ebenfalls ein elastischer Schlauch. Diese Schläuche sind mit einer nach ihrer Formanpassung an den Rand der Augenhöhlen und an den Nasenrücken erstarrten Masse gefüllt.
Als Füllmasse dient ein offen- oder geschlossenzelliger Schaumstoff.
Zur Herstellung des Gebrauchszustandes der Schutzbrille wird erfindungsgemäß so verfahren, daß in die elastischen Schläuche eine Masse aus zwei Kunststoffkomponenten eingespritzt wird. Diese Masse schäumt den Innenraum der Schläuche an die jeweilige Form des Augenhöhlenrandes bzw. des Nasenrückens aus und erhärtet darin. Bis zu einem gewissen Grade der Aushärtung sind die Kappen unter geringer Druckanwendung in der richtigen Lage zu halten. Dieses kann vom Träger der Schutzbrille selbst geschehen.
Zum Einbringen der Füllmasse in die Schläuche kann eine an sich bekannte nur zur einmaligen Verwendung vorgesehene Spritze dienen, die in F i g. 4 dargestellt ist. Der Zylinder 8 dieser Spritze dient gleichzeitig als Mischbehälter für zwei Kunststoffkomponenten, die durch Polymerisation den die Füllmasse bildenden Schaumstoff ergeben.
Die Schläuche 3, 6 und 7 bestehen aus hochelastischem Gummi und sind zunächst luftleer gehalten. So kann unter Verzicht auf besondere Ein- und Auslaßventile die Nadel 9 der Spritze in die Schläuche gestochen und die Füllmasse eingespritzt werden.
Durch die bei dieser erfindungsgemäßen Schutzbrille erreichte gute formschlüssige Anpassung der Schläuche 6,7 an die Augenhöhlen kann auf einen unangenehmen festen Druck der Brille an den Kopf des Benutzers, für den sie bestimmt ist, zur Erzielung der gewünschten Abdichtung verzichtet werden.
Nach dem Erstarren der Füllmasse im Steg 3 sind die Kappen 1, 2 im Gegensatz zu den bisher bekannten Schutzbrillen dieser Art praktisch starr miteinander verbunden. Somit ist sichergestellt, daß die Gläser immer in einer Ebene liegen. Dieses setzt natürlich voraus, daß die Brille während des Aushärtens der Füllmasse richtig gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schutzbrille, insbesondere Schwimmbrille, mit zwei jeweils ein Auge abdeckenden Kappen, die einerseits über einen Steg zum Überbrücken des Nasenrückens und andererseits über ein um den Kopf zu legendes Halteband miteinander verbunden sind, wobei der zur Anlage am Rand einer Augenhöhle kommende Rand jeder Kappe mit einem elastischen Schlauch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (6, 7) mit einer nach ihrer Formanpassung an den Rand der Augenhöhlen erstarrten Masse gefüllt sind.
2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Kappen (1, 2) verbindende Steg (3) ein elastischer Schlauch ist, der ebenfalls mit einer nach seiner Formanpassung an den Nasenrücken erstarrten Masse gefüllt ist.
3. Schutzbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauch (3, 6, 7) endlos und mit einem Ein- und mit einem Auslaßventil versehen ist.
4. Schutzbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der Schläuche (3,6,7) miteinander verbunden sind.
5. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse ein offen- oder geschlossenzelliger Schaumstoff ist.
6. Verfahren zur Herstellung des Gebrauchszustandes der Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die elastischen Schläuche eine Masse aus zwei Kunststoffkomponenten (beispielsweise Isozyanate und Polyester) eingespritzt wird, die den Innenraum der Schläuche an die jeweilige Form des Augenhöhlenrandes und/oder des Nasenrückens ausschäumt und darin aushärtet, und daß in den Schläuchen vorhandene Gase und/oder überschüssige Kunststoffmasse aus den Schläuchen an einer der Einspritzstelle abgelegenen Stelle abgeleitet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllmaterial zur Formanpassung vor seiner Erstarrung Wärme zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial nach dem Einspritzen und Kühlen bis zu seiner Erstarrung unter Druck gehalten wird.
9. Vorrichtung zum Einspritzen der Füllmasse in die Schläuche gemäß dem Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen zwei Kunststoffkomponenten aufnehmenden Mischbehälter (8) und mindestens eine daran vorzugsweise lösbar befestigten Ausflußleitung (9).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausflußleitung eine über ein Anschlußstück mit dem Mischbehälter verbundene Hohlnadel (9) dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (8) ein einerseits durch das Anschlußstück (9) und andererseits durch einen Kolben geschlossenes Rohrstück ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter aus flexiblem Material besteht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbrille, insbesondere Schwimmbrille, und betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung des Gebrauchszustandes der Schutzbrille sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind insbesondere Gasschutzbrillen mit zwei jeweils ein Auge abdeckenden Kappen bekannt, wobei die Kappen einerseits über einen Steg zum Überbrükken des Nasenrückens und andererseits über ein um den Kopf zu legendes Halteband miteinander verbunden sind und wobei der zur Anlage am Rand einer Augenhöhle kommende Rand jeder Kappe mit einem elastischen Schlauch versehen ist.
Der elastische Schlauch, in verschiedenen Fällen auch einfach eine elastische Wulst, dient zur selbsttätigen individuellen Anpassung einer Kappe an den Augenhöhlenbau, um einen dichten Abschluß zwischen Brille und Auge zu bewirken.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die bisher angebotenen Schutzbrillen, insbesondere Schwimmbrillen, die an sie gestellten Forderungen nicht oder nur ungenügend erfüllen. Das Hauptproblem ist, daß zur Erzielung des dichten Abschlusses das vorzugsweise elastische Halteband verhältnismäßig stramm um den Kopf gelegt werden muß, was dem Benutzer unangenehm ist.
Ausgehend von einer Schutzbrille, insbesondere
Schwimmbrille, der eingangs erwähnten Art, wird dieser Mangel erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Schläuche mit einer nach ihrer Formanpassung an den Rand der Augenhöhlen erstarrten Masse gefüllt sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schwimmbrillen besteht darin, daß die Kappen bei der Benutzung der Brille in ihrer Lage zueinander nicht so gesichert sind, daß die Gläser immer in einer Ebene liegen. Liegen die Gläser aber nicht in einer Ebene, so führt dies dazu, daß beim Eintauchen des Kopfes in das Wasser das Sehzentrum zwei nicht deckungsgleiche Bilder bekommt
In besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzbrille ist dieser Nachteil dadurch behoben, daß der die beiden Kappen verbindende Steg ein elastischer Schlauch ist, der ebenfalls mit einer nach seiner Formanpassung an den Nasenrücken erstarrten Masse gefüllt ist.
Jeder Schlauch kann endlos und mit einem Ein- und mit einem Auslaßventil versehen sein. Ebensogut ist es auch möglich, daß die Innenräume der Schläuche miteinander verbunden sind. In diesem Fall läßt sich bei entsprechender Anordnung mit einem Ein- und mit einem Auslaßventil auskommen. Sind die Schläuche vor dem Einbringen der Füllmasse luftleer gehalten, kann auf ein besonderes Auslaßventil verzichtet sein.
Zweckmäßig ist die Füllmasse ein offen- oder geschlossenzelliger Schaumstoff, wie er aus verschiedenen Kunststoffen von der Kunststoffindustrie zur Verfügung gestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Gebrauchszustandes der Schutzbrille besteht darin, daß in die elastischen Schläuche eine Masse aus zwei Kunststoffkomponenten (beispielsweise Isozyanate und Polyester) eingespritzt wird, die den Innenraum der Schläuche an die jeweilige Form des Augenhöhlenrandes und/oder des Nasenrückens ausschäumt und darin aushärtet und daß in den Schläuchen vorhandene Gase und/oder überschüssige Kunststoffmasse aus den Schläuchen an einer der Einspritzstelle abgelegenen Stelle abgeleitet werden. Bis zu einem gewissen Grade
DE19762603914 1976-02-02 1976-02-02 Schutzbrille sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ihres Gebrauchszustandes Expired DE2603914C2 (de)

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GB1531986A (en) 1978-11-15
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