DE2603637A1 - Bett einer drehmaschine - Google Patents

Bett einer drehmaschine

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DE2603637A1
DE2603637A1 DE19762603637 DE2603637A DE2603637A1 DE 2603637 A1 DE2603637 A1 DE 2603637A1 DE 19762603637 DE19762603637 DE 19762603637 DE 2603637 A DE2603637 A DE 2603637A DE 2603637 A1 DE2603637 A1 DE 2603637A1
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Germany
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Armin Dipl Ing Feisel
Herbert Gramespacher
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2566Bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

•Η .NZ-JO/CKM ;--U3ER
S^m^ ,P:;iasCH 3O
M U M C M H N 2 1
GOTTHARDSTR. 81 .8833
• GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Bett einer Drehmaschine
Die Erfindung betrifft ein Bett einer Drehmaschine bestehend aus einem Tragkörper aus Beton und einem daran befestigten Führungsbahnenkörper aus Metall.
Bei einem bekannten Bett dieser Art - DT-AS 2 256 029 - besteht der Führungsbahnenkörper aus einem steifen Hohlkörper aus Metall, welcher mit dem Tragkörper aus Beton in ganzflächigem Kontakt durch Kleben verbunden ist. Nachteilig dabei ist, dass der dafür erforderliche für sich steife Hohlkörper einen grossen Querschnitt benötigt, wodurch der Gewichtsanteil des metallischen Teiles des Bettes im Verhältnis zum Beton relativ gross ist und dabei die gute innere Dämpfung als auch der Kosfcenvorteil des Betons gegenüber Metall nicht genügend ausgenützt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es den Tragkörper aus Beton so nah wie möglich an den Kraftfluss im Führungsbahnenkörper zu bringen und den Gewichtsanteil des Betons auf Kosten des Metall-Anteils des FUhrungsbahnenkörpers zu vergrössern um eine möglichst hohe dynamische Steifigkeit des Bettes bei geringem Aufwand zu erreichen.
609841/0 2 58 Original
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Führungsbahnenkörper ein für sich nicht verwindungssteifer Rahmen ist, welcher durch eine starre Verbindung an den beiden Enden mit dem Tragkörper aus Beton ein starres verwindungssteifes Bett bildet.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von vorn einer ersten AusführungsVariante des erfindungsgemässen Bettes einer Drehmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II - II des in Fig. 1 dargestellten Bettes,
Fig. J einen Längsschnitt entlang der Linie III - III des in Fig. 1 dargestellten Bettes,
Fig. 4 eine Ansicht von vorn einer zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Bettes einer Drehmaschine,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V des in Fig. dargestellten Bettes,
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung A des in Fig. 4 dargestellten Bettes und
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie VII - VII des in Fig. 4 dargestellten Bettes.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste AusführungsVariante des erfindungsgemässen Bettes 1 einer Drehmaschine. Es besteht aus dem Tragkörper 2 aus Beton - vorzugsweise Stahlbeton - und dem Führungsbahnenkörper 3 aus Metall welcher als ein für sich nicht steifer Rahmen 4 ausgebildet ist.
609841/0258
In der ersten Ausführungsvariante ist dieser Rahmen 4 geschlossen und besteht aus zwei kastenförmigen Seitenteilen 5 und 6 mit zwei dazwischenliegenden Säulenführungen 8 und 9* wobei diese mit dem linken Seitenteil 5 in ausgerichteter Lage fest verbunden sind und mit dem rechten Seitenteil 6 stirnseitig verschraubt sind. Die beiden Säu-lenführungen 8 und 9 - vorzugsweise als Rundführungen ausgeführt - liegen annähernd untereinander und bilden mit der Werkstückdrehachse 10 eine Dreiecksanordnung was einen freien Spänefall· garantiert.
Der Tragkörper 2 aus Beton reicht in der Höhe bis über die obere Säulenführung 8 und in der Breite unterhalb der Säulenführung 9 ebenfalls über diese hinaus.
Hierdurch entsteht ein verwindungssteifer L-förmlger Tragkörper mit einer genügend grossen Basisauflage 7·
An beiden Enden des Tragkörpers sind an den senkrechten Flächen 11 und den waagrechten Flächen 12 Auflageleisten 13* 14 aus Metall in Beton eingelassen und mit diesem durch Schrauben verankert. Die Auflageleisten 13 und 14 bilden die zueinander senkrecht stehenden und durch eine spanabhebende Bearbeitung fluchtend hergestellten Auflageflächen 13' und 14'. Im Bereich der Säulenführungen 8 und 9 ist die Fläche 12' für einen leichteren Späneabfall geneigt. Die zurückgeneigte Fläche II1 ergibt einen genügend grossen freien Raum zwischen der Säulenführung 8 und dem Tragkörper 2 zur Anordnung eines relativ grossen Werkzeugmagazins am Längsschiltten.
Der Rahmen 4 ist mit seinen beiden Seitenteilen 5 und 6 auf den Flächen 13' und 141 liegend mit dem Tragkörper 2 starr verbunden, wobei die Verbindung vorzugsweise durch Schrauben erfolgt. An dem Rahmen 4 sind alle im Zerspannungskraftfluss liegenden Baugruppen, wie Spindelstock, Vorschubantrieb, Längsschlitten und Reitstock angeordnet.
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-Durch die Gestaltung des Pührungsbahnenkorpers als einen in sich nicht steifen Rahmen 4 ist es möglich, die Abmessungen der beiden Seitenteile so klein als möglich zu gestalten, wodurch die Abstände 15 und 16 der Säulenführungen 8 und 9 von den Auflageflächen Ij5f und 14' ebenfalls gering sind und der stark schwingungsdämpfende Tragkörper 2 aus Beton so nah wie möglich an den Kraftfluss im FUhrungsbahnenkörper gebracht wird.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen eine zweite AusführungsVariante des Bettes 1, wobei hier der Führungskörper J5 als ein für sich einseitig offener Rahmen 24 ausgebildet ist, der aus einem kastenförmigen Seitenteil 6 mit zwei daran angeordneten Säulenführungen 8 und 9 - vorzugsweise als Rundführungen ausgebildet - besteht.
Der Tragkörper 2 ist auf der Spindelstockseite mit einem Vorsprung 25 versehen, in welchem die beiden Bohrungen 28 und 29 angeordnet sind. Die Säulenführungen 8 und 9 sind, in den Bohrungen 28 und 29 liegend, in ausgerichteter Lage direkt-mit dem Tragkörper 2 starr verbunden. An dem anderen Ende ist der Rahmen 24 mit dem Seitenteil 6 auf den Flächen 13' und 14' liegend mit dem Trag- körper 2 starr verbunden.
Die übrige Ausbildung des Tragkörpers 2 als auch die Befestigung der Säulenführungen 8 und 9 rait d6m rechten Seitenteil 6 entspricht der bereits beschriebenen ersten AusführungsVariante.
An dem Vorsprung 25 sind Auflageleisten 26 und 27 aus Metall im Beton eingelassen und mit diesem durch Schrauben verankert. An diesen Leisten 26 und 27 aufliegend wird der Spindelstock 30 direkt mit dem Tragkörper 2 starr verbunden, wodurch der Zerspannungskraftfluss bei dieser AusführungsVariante durch den Tragkörper aus Beton geht, was neben der erhöhten Dämpfwirkung des durch den Vorsprung 25 vergrösserten Betonteils zusätzlich zu einer noch besseren Schwingungsdämpfung beiträgt.
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Duroh die einfache und materialsparende Ausgestaltung des Führungsbahnenkörpers als ein für sich nicht verwindungssteifer Rahmen ergibt sich eine Erhöhung des Betonanteils des Drehbankbettes wodurch die Eigenschaft der guten inneren Dämpfung als auch die niedrigen Materialkosten des Betons besser als bei den bisherigen Anwendungen von Beton bei Drehbankbetten ausgenützt werden kann.
Die Gestaltung des Rahmens aus kastenförmigen Seitenteilen und Säulenführungen erlaubt die wirtschaftliche Herstellung unterschiedlicher Bettlängen und ermöglicht die Anwendung von an dem Schlitten angeordneten V/erkzeugmagazinen, welche die Säulenführungen umschliessen.
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Claims (1)

  1. Patentans prüche
    Bett einer Drehmaschine bestehend aus einem Tragkörper aus Beton und einem daran befestigten Führungsbahnenkörper aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass der FUhrungsbahnenkörper (3) ein für sich nicht verwindungssteifer Rahmen (4, 24) ist, welcher durch eine starre Verbindung an den beiden Enden mit dem Tragkörper aus Beton (2) ein starres verwindungssteifes Bett (1) bildet.
    2. Bett einer Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbahnenkörper (3) ein geschlossener Rahmen (4) ist, bestehend aus zwei kastenförmigen Seitenteilen (5* 6) mit zwei dazwischenliegenden Säulenführungen (8, 9).
    3. Bett einer Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbahnenkörper ein für sich einseitig offener Rahmen (24) ist, bestehend aus einem kastenförmigen Seitenteil (6) mit zwei daran angeordneten Säulenführungen (8,' 9) wobei die Säulenführungen an einer Seite direkt mit dem" Tragkörper aus Beton (2) verbunden sind.
    4. Bett einer Drehmaschine nach Anspruch 1 und einem der beiden Ansprüche 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenführungen (8, 9) (annähernd) untereinander liegend angeordnet sind und der Tragkörper (2) aus Beton in geringen Distanzen den Säulenführungen (8, 9) mindestens bis in die Höhe der oberen Säulenführung (8) reicht.
    GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
    21.Jan.I976
    4-bg
    60 9841/0258
    Leerseite
DE19762603637 1975-03-27 1976-01-30 Bett einer drehmaschine Ceased DE2603637B2 (de)

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US (1) US4040316A (de)
JP (1) JPS52116982A (de)
AT (1) AT345630B (de)
CH (1) CH579960A5 (de)
DE (1) DE2603637B2 (de)
FR (1) FR2305262A1 (de)
GB (1) GB1526007A (de)
IT (1) IT1055928B (de)
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