DE2603512A1 - Vorrichtung zum nachtraeglichen einbau eines zum leichten oeffnen und schliessen geeigneten vorsatzfensters (doppelverglasung) an normal verglasten fenstern ueblicher bauart - Google Patents

Vorrichtung zum nachtraeglichen einbau eines zum leichten oeffnen und schliessen geeigneten vorsatzfensters (doppelverglasung) an normal verglasten fenstern ueblicher bauart

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DE2603512A1
DE2603512A1 DE19762603512 DE2603512A DE2603512A1 DE 2603512 A1 DE2603512 A1 DE 2603512A1 DE 19762603512 DE19762603512 DE 19762603512 DE 2603512 A DE2603512 A DE 2603512A DE 2603512 A1 DE2603512 A1 DE 2603512A1
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DE19762603512
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Inventor
Gerhard Steen
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Vorrichtung zum nachträglichen Einbau eines zum leichten Öffnen und Schließen geeigneten Vorsatzfensters (Doppelverglasung) an normal verglasten Fenstern üblicher Bauart.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es gestattet, an normal verglasten Fenstern nachträglich ein Vorsatzfenster (Doppelverglasung) aus industriell vorgefertigten Profilen anzubringen, ohne daß aufwendige Veränderungen an den normal verglasten Fenstern vorgenommen werden müssen.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie ohne großen Aufwand auch in Eigenhilfe angebracht und daß sie zum Zwecke der Innenreinigung der Fensterscheiben leicht geöffnet und geschlossen werden kann. Es ist bekannt, daß durch eine Doppel- bzw.
  • Mehrfachverglasung die Wärme- und Schalldämmung und so der Wohnwert einer Wohnung erheblich verbessert werden kann.
  • Aus diesem Grunde wurden Doppelfenster und Mehrfachfenster mit doppeltem Fensterrahmen, Isolierverglasung mit hermetisch abgeschlossenem Luftinnenraum (Thermopan) und Vorsatzfenster entwickelt. Es besteht ein erhebliches volkswirtschaftliches Interesse an der Einsparung von teurer und begrenzter Energie, insbesondere von Heizöl.
  • Bei den Vorsatzfenstern kann im Gegensatz zur Isolierverglasung (Thermopan) eine vollkommene Dichtheit des Luftinnenraumes auch mit aufwendigen und sorgfältigen Konstruktionen nicht erreicht werden. Durch Luftdruck- und Temperaturschwankungen findet ständig ein Luftausgleich zwischen dem Luftinnenraum und der Außenluft statt. Hierdurch verschmutzen und beschlagen die Innenscheibenflächen. Deshalb ist ein leichtes Öffnen und Schließen des Vorsatzfensters zum Zwecke der Reinigung erforderlich.
  • Es sind bereits zum Öffnen und Schließen geeignete Vorsatzfenster bekannt. Hierbei handelt es sich meistens um aufwendige Konstruktionen, bei denen z.B. durch verstellbare Hafteinrichtungen das Vorsatzfenster im Fensterrahmen gehalten werden soll, oder sie sind nur für Fensterrahmen geeignet, die ein Hintergreifen durch das Vorsatzfensterprofil gestatten, oder sie müssen durch aufwendige Verschraubungen dichtgehalten werden, häufig sind sie so groß, daß sie den vorhandenen Fensterrahmen überlappen und/oder die Fensterfläche stark verkleinern und neben der Verschlechterung des Aussehens des Fensters auch das Anbringen von Fenstergardinen erschweren, auch wird häufig der Luftspalt zwischen der äußeren und inneren Fensterscheibe zu groß, wodurch die Warm Lmmung verschlechtert wird, bei einigen Konstruktionen müßte das Fensterrahmenprofil verändert werden, besonders aufwendig werden die Konstruktionen, wenn sie mit Hilfe von seitlichen Scharnieren und Vorreibern u.ä. zum seitlichen Öffnen und Schließen geeignet sein sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die bisherigen Nachteile vermeidet und mit einfachen Mitteln den nachträglichen Einbau von Vorsatzfenstern (Doppel- bzw. Mehrfachverglasungen) in vorhandene Einfachfenster mit industriell vorgefertigten und so preiswerten Fertigteilen auch in Selbsteinbauweise gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fensterscheibe (Doppelscheibe) in vorgefertigte, den Fensterrahmen angepaßte Profile eingebettet wird. Diese Profile sind so gearbeitet, daß sie der zweiten Scheibe einen definierten Abstand zur ersten Scheibe geben. Außerdem sind die Profile so gearbeitet, daß sie die zweite Fensterscheibe so in den Fensterrahmen einbeziehen, daß das Doppelfenster zu einer funktionellen und harmonischen Einheit wird.
  • Damit diese Doppelfenster zum Zwecke der Innenreinigung leicht geöffnet und geschlossen werden können, wird auf der einen Seite eine J Profillasche am Fensterrahmen befestigt.
  • Das Doppelfenster wird geschlossen, indem die mit dem Profil umrandete Zweitscheibe in den Fensterrahmen hineingedrückt wird. Das Zweitfenster wird nun durch die dem Fensterrahmen angepaßte Form der Profile sowie durch bewegliche Längsrillen der Profile durch Preßreibung im Fensterrahmen gehalten und abgedichtet. Die Profile bestehen aus einem gummiartig beweglichen Material und sind daher geeignet, Unterschiede im Profil des Fensterrahmens auszugleichen.
  • Das Öffnen des Vorsatzfensters geschieht einfach durch Ziehen an einer Lasche, die mit dem Profil zusammen an der Öffnungsseite des Vorsatzfensters befestigt wird.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Imter Bezugnahme auf die beigefiigten Zeichnungen weiter erläutert.
  • Es zeichen: Fig. 1 einen schematischen Horizontalschnitt durch ein Normalfenster üblicher Bauart mit einem in Profile eingesetzten Zweitfenster (Vorsatzfenster), A. im geschlossenen, B. im geöffneten Zustand.
  • Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, wo im Gegensatz zu Fig.1 die Profillasche - statt festgeschraubt - mit einem Nagel befestigt ist.
  • Fig, 3 eine 3 zu 1 vergrößerte Darstellung der Profile 3 und 3a im Querschnitt mit den herausgestellten Besonderheiten.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Einfachfenster mit in Profilen 3 und 3a eingefaßten Zweitfenster (Vorsatzfenster) zeigen: Den Fensterrahmen 1, die Befestigungsschrauben 2, mit denen das Profil 3 am Fensterrahmen 1 auf der Befestigungsseite seitlich (oder auch oben bzw. unten) befestigt wird. In dem Profil 3 auf der Befestigungsseite und dem Profil 3a auf den anderen Seiten, ist die Zweitfensterscheibe 4 eingebettet.
  • Die in den Profilen 3 und 3a eingebettete Zweitfensterscheibe 4 wird mit den Profilen 3 und 3a im geschlossenen Zustand durch den Fensterrahmen 1 seitlich und durch die Außenfensterscheibe 5 vorne fixiert. Die Zweitfensterscheibe 4 mit den Profilen 3 und 3a bildet so das Vorsatzfenster. Gehalten wird es auf der Befestigungsseite - Profil 3 - durch eine am Profil 3 in bekannter Weise angebrachte Gummierung 9 (Selbstklebeschicht), die vor der Anbringung mit einem abziehbaren Schutzstreifen gesichert ist. Außerdem kann das Profil 3 zusätzlich oder auch allein mit Schrauben 2 bzw. Nägeln 7 u.ä. befestigt werden.
  • d Außerdem wird das Vorsatzfenster auf den aneren 3 Seiten von dem Profil 3a mittels am Profil 3a und auch am Profil 3 angebrachten Längsrillen 8 in Verbindung mit der allgemeinen gummiartigen Beweglichkeit der Profile 3 und 3a gehalten und fixiert.
  • Die gummiartigen Profile 3 und 3a übernehmen mit ihren Längsrillen 8 auch gleichzeitig die Abdichtung des Luftinnenraumes.
  • Soll das Vorsatzfenster geöffnet werden, wird mittels Zug an einem nicht dargestellten Zugstreifen diese Fixierung und Halterung gelöst. Das Vorsatzfenster öffnet sich dadurch, daß es durch Biegung des am Fensterrahmen befestigten Profils 3 um den Befestigungsstreifen (Gummierung 9) in Verbindung mit Verschraubung 2 oder der Verschraubung 2 allein herumschwingt.
  • Das Profil 3 übernimmt in diesem Augenblick die Funktion eines Scharniers.
  • Das gesamte Vorsatzfenster hängt in dieser Stellung frei am Profil 3.
  • Damit das Zweitfenster 4 sich in dieser Stellung nicht infolge seines Gewichtes aus dem Profil 3 löst, ist es zweckmäßigerweise mit dem Profil 3 und 3a verklebt.
  • Um dieses Verkleben zu erleichtern, wird an den Profilen 3 und 3a in bekannter Weise vorher eine Gummierung 10 (Selbstklebeschicht) angebracht, die bis zur Montage mittels abziehbaren Schutzstreifens geschützt wird.
  • Zur besseren Abdichtung zum Außenfenster 5 ist an den Profilen 3 und 3a eine Dichtnase 11 angebracht, die gleichzeitig die Aufgabe hat, kleinere Abmessungsfehler bei der Herstellung des Vorsatzfensters auszugleichen, indem die Dichtnase 11 bei dichterem Anpressen des Vorsatzfensters leicht nach innen ausweicht.
  • Das Schließen des Vorsatzfensters geschieht in einfacher Weise durch Herandrücken des Vorsatzfensters an den Fensterrahmen 1 und das Außenfenster 5.
  • Bei Fenstern, die starken Vibrationen ausgesetzt sind, kann es erforderlich werden, das ungewollte Lösen und dadurch Öffnen des Vorsatzfensters durch eine Schraube 12, Bolzen, Nippel, oder einem anderen Widerstand bietenden Körper zu verhindern.
  • Für die Beurteilung der Patentfähigkeit wurden die in Hamburg ausliegenden Auslegeschriften, Offenlegungsschriften und Patentschriften der Kl.: 37 g 1 durchgesehen.
  • Hierbei insbesondere die deutsche Auslegeschrift 1.093.977 und die Offenlegungsschrift 1.921.174.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Aktenzeichen: Neuanmeldung Patentansprüche (1.)Vorrichtung zum nachtråglichen Einbau eines zum leichten Öffnen und Schließen geeigneten Vorsatzfensters zur Mehrfachverglasung an normal verglasten Fenstern üblicher Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach den Maßen des Fensters angefertigte Zweitfensterscheibe 4 in - an den Fensterrahmen 1 angepaßte und zur Aufnahme einer Zweitfensterscheibe geformte - Profile 3 und 3a eingebettet wird.
    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile 3 und 3a aus gummiartig flexiblen Material bestehen.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Profilen 3 und 3a Längsrillen 8 angebracht sind.
    4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile 3 und 3a mit einer Dichtnase 11 versehen sind.
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil 3 mit einer selbstklebenden Klebeschicht bekannter Art (Gummierung 9) mit einem abziehbaren Schutzstreifen versehen ist.
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile 3 und 3a in der zur Aufnahme der Zweitfensterscheibe 4 vorgesehenen Nute mit einer selbstklebenden Klebeschicht 10 bekannter Art (Gummierung) mit einem abziehbaren Schutzstreifen versehen sind.
    Und daß die Zweitfensterscheibe 4 in diese Nut nach dem Entfernen des Schutzstreifens eingeklebt wird.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzfenster mit dem Profil 3 mittels Schrauben 2 oder Nägel 7 o.ä. am Fensterrahmen 1 befestigt wird.
    8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzfenster mit dem Profil 3 zusätzlich mittels Klebestreifen 9 am Fensterrahmen 1 befestigt wird.
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzfenster nach dem Eindrücken in den Fensterrahmen 1 zusätzlich zur Fixierung durch die Längsrillen 8 mit einer Schraube 12. oder ähnlichem festgehalten wird.
    10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch für andere Fensterrahmen, als in der Fig. 1 dargestellt (in Norddeutschland gebräuchlich), sinngemäß angebracht wird.
    11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile 3 und 3a zur Aufnahme von 2 und mehr zusätzlichen Fensterscheiben vorgesehen und mit entsprechenden Zusatzfenstern ausgerüstet werden.
DE19762603512 1976-01-30 1976-01-30 Vorrichtung zum nachtraeglichen einbau eines zum leichten oeffnen und schliessen geeigneten vorsatzfensters (doppelverglasung) an normal verglasten fenstern ueblicher bauart Pending DE2603512A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2606026A (en) * 2021-04-23 2022-10-26 Gecko Glazing Ltd Window dressing system and assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2606026A (en) * 2021-04-23 2022-10-26 Gecko Glazing Ltd Window dressing system and assembly

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