DE2603402A1 - Haarentfernungsmittel - Google Patents
HaarentfernungsmittelInfo
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Description
Priorität: 30. Januar 1975 - Großbritannien - Nr. O4o44/75
Die Erfindung betrifft Enthaarungsmittel und bezieht sich insbesondere
auf solche Mittel, die Bestandteile enthalten, die nach einem Vermischen Wärme erzeugen, wodurch die Temperatur des Enthaarungsmittels
insgesamt ansteigt und damit auch die Zeit des HaarentfernungsVorgangs verkürzt wird.
Es sind bereits zahlreiche Haarentfernungsmittel in der Literatur vorgeschlagen worden, und mehrere sind auch im Handel erhältlich.
Eine Schwierigkeit eine Großteils der bisher vorgeschlagenen Mittel besteht darin, daß sie eine verhältnismäßig lange Zeitdauer
einwirken müssen. Es ist gewöhnlich erforderlich, das Mittel viele Minuten lang mit der Haut in Berührung zu bringen, gewöhnlich
etwa 10 Minuten, um gute Ergebnisse zu erreichen.
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Die Wirkung der gegenwärtig erhältlichen Enthaarungsmittel basiert
auf der Anwendung von Metallsalzen von Schwefelverbindungen,.wie
Thioglykolsäure, und Thioglycerin. Die Schnelligkeit, mit der derartige Mittel wirken, hängt ab (a) vom pH-Wert des Mittels.,
der gewöhnlich bei etwa 12 liegt, (b) der Konzentration und der ' Eigenart der Schwefelverbindung, wobei die Konzentration bei etwa
J) bis 6 # liegt, und (c) der Eigenart der Metallionen, die gewöhnlich
Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium-, Barium- oder Strontiumionen sind. Die Schnelligkeit einer Enthaarung kann gesteigert
werden (a) durch Erhöhen des pH-Wertes, (b) durch Erhöhen der Konzentration der Schwefelverbindung oder (c) durch den Einsatz
von Natrium-, Kalium- oder Lithiumsalzen anstelle von Calcium-, Barium- oder Strontiumsalzen. Bedauerlicherweise ist es nicht
möglich, in irgendeiner dieser Richtungen weiter zu arbeiten, ohne ernsthafte Schädigungen auf der Haut hervorzurufen.
Man könnte erwarten, daß die Enthaarungsgeschwindigkeit bei einer Schwefelverbindung mit einem Erhöhen der Temperatur steigt. Dies
wird bei Mitteln ausgenutzt, wie sie in der GB-PS 1 j529 029 vorgeschlagen
worden sind, in der sich selbst erwärmende Enthaarungsmittel beschrieben sind, deren Wirkung von einer in situ erzeugten
aktiven Verbindung zum Enthaaren durch eine exotherme Reaktion zweier Bestandteile abhängt, die gewöhnlich getrennt gehalten werden, jedoch vor oder während einer Anwendung auf der Haut
gemischt werden müssen. Infolge der exothermen Reaktion steigt die Temperatur des Mittels, und dadurch erhöht sich die Enthaarungsgeschwindigkeit.
Derartige Mittel sind jedoch noch nicht voll befriedigend, da der Bereich der Verbindungen, die zur Erzeugung
von dermatologisch verträglichen Verbindungen zum Enthaaren
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mit einer Entwicklung von genügend Wärme reagieren, um in bemerkenswerter
Weise die Temperatur der Gesamtmischung zu erhöhen, außerordentlich beschränkt ist. Außerdem ist die Schwierigkeit
"einer;-genauen geftieinsamen Abgabe.von zwei getrennten Teilen des
IVlitteis sehr kritisch, um möglichst gute Ergebnisse zu erzielen.
.Beispielsweise ist ein tibersehuß an freier Thiosäure hinsichtlich
einer Enthaarung unwirksam, und ein Überschuß an Alkali steigert die Gefahr für Hautschädigungen.
Grundsätzlich würde es viel befriedigender sein, wenn die angestrebten,
sich selbst erwärmenden Enthaarungsmittel gleich von Anfang an eine aktive Substanz zum Enthaaren sowie zusätzliche
Bestandteile enthalten, die beim Vermischen miteinander exotherm reagieren. Auf diese Weise könnten die geeignetstatiEnthaarungsmittel
und die geeignetsten Wärme erzeugenden Reagentien derart aus-
gewählt werden, daß keine Rücksichtnahme auf die Eigenschaft eines jeden Bestandteils genommen werden müßte. Außerdem wäre die
Schwierigkeit einer genauen gemeinsamen Abgabe viel weniger kritisch.
Bedauerlicherweise sind die bisher zur Verwendung in äußerlich anwendbaren Mitteln vorgeschlagenen, lediglich Wärme erzeugenden
Systeme. Oxydations-Reduktions-Systeme bzw. Säure-Basen-Neutralisierungs-Systeme.
Das erstgenannte System ist nicht für Enthaarungsmittel- geeignet, da die zum Enthaaren geeigneten Thioverbindungen
selbst Reduktionsmittel sind und somit durch das ergänzende Oxydationsmittel verbraucht werden. Ein Säure-Base-Neutrallsierungs-System
ist auch keine befriedigende Lösung zur Erzeugung von Wärme in Enthaarungsmitteln, da die mit dermatologisch ver-
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träglichen Säuren und Basen erreichte Temperatur gewöhnlich nicht hoch genug ist, um die Enthaarungsgeschwindigkeit zu steigern.
.
Vorliegende Erfindung basiert auf der Anwendung einer Wärme erzeugenden
Reaktion in Enthaarungsmitteln, wie sie bisher noch nicht zur Anwendung in äußerlich anwendbaren Toilettenartikeln und kosmetischen
Mitteln vorgeschlagen worden ist, nämlich auf der Reaktion von Calciumoxyd mit V/asser zur Erzeugung von Calciumhydroxyd,
einer dermatologisch verträglichen Verbindung, die bereits in den meisten Enthaarungsmitteln als alkalisches Hilfsmittel zur
Steuerung des pH-Wertes vorliegt. Es ist gefunden worden, daß unter der Voraussetzung, daß Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden,
ein entsprechendes Vermischen von Calciumoxyd und i/asser zu gewährleisten, dieses System eine sehr gute Temperaturerhöhung
über einen Zeitraum von 1 Minute oder von 2 Minuten zeigt, und somit in bedeutender Weise die Enthaarungszeiten verkürzt.
Anders als bei den Oxydations-Reduktions-Systemen und den Säure-Basen-Neutralisierungs-Systemen
ist ein gleichzeitiges Zusammen bringen, genau bemessener Mengen beider Bestandteile· nicht so kri
tisch, denn keinesfalls, ist bei vorliegender Erfindung die Εηχ·«-
häarungszeit langer als die Lebensdauer des Enthaarungsmittels..
Demgemäß ist Gegenstand vorliegender Erfindung eine kosmetische
Packung, bestehend aus einer ersten Raumeinheit, die ein viskoses, fließfähiges, wässriges Präparat enthält, und aus einer
zweiten, von der ersten Raumeinheit gotrennten "aumeinheit, die
ein viskoses, fließfähiges, nicht wässriges Präparat mit darin
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dispergiertetn feinteiligen Calciumoxid enthält, wobei eine Raumeinheit
oder beide Raumeinheiten ein aktives Enthaarungsmittel oder solche Substanzen enthalten, die beim In-Berührung-Bringen
unter Bildung eines Enthaarungsmittels reagieren, und wobei die beiden Raumeinheiten unter Erzeugung eines dermatologisch verträglichen
Enthaarungsmittels praktisch vollständig miteinander mischbar sind und wobei die Packung Mittel zur Entnahme und zum
Mischen oder zum In-Berührung-Bringen der wässrigen und der nicht wässrigen Präparate aus den beiden Raumeinheiten aufweist.
Die Packung gemäß vorliegender Erfindung in ihrer einfachsten
Form besteht aus zwei getrennten Behältnissen, wie zusammendrückbaren
Tuben, von denen die eine die wässrige Flüssigkeit und die andere die nicht wässrige Flüssigkeit enthalten. In diesem Fall
würden die "Mittel zur Entnahme und zum In-Berührung-Bringen" einfach Entnahmeöffnungen der beiden Behältnisse sein. Der Benutzer
würde bloß etwas von jedem Präparat aus jedem Behältnis entnehmen und die beiden Präparate entweder in situ auf dem Anwendungsbereich
oder in einem bestimmten Mischungsbereich vor einem Aufbringen auf den Anwendungsbereich miteinander vermischen.
Eine bevorzugte Form der Packung nach vorliegender Erfindung bestehfc
in einer Tube innerhalb einer Tube. Diese Vorrichtung besteht aus zwei ineinandergesteckten, zusammendrückbaren Tuben mit
einer gemeinsamen, derart .unterteilten Entnahmeöffnung, daß die eine Hälfte der Entnahmeöffnung nur mit dem Innenraum der äußeren
zusammendrückbaren Tube und die andere Hälfte nur mit dem Innenraum der inneren zusammendrückbaren Tube in Verbindung stehen.
Wenn beide Tuben gefüllt sind, nämlich die eine mit dem wässri-
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gen und die andere mit dem nicht wässrigen Präparat, überträgt
sich ein Druck auf die äußere Tube auch auf die innere Tube, und beide Präparate treten gleichzeitig durch die gemeinsame Entnahmeöffnung
aus. In diesem Fall ist es offensichtlich, daß die "Mittel zur Entnahme und zum Mischen oder In-Berührung-Bringen"
eine gewöhnliche Entnahmeöffnung darstellen. Der Benutzer würde ermutigt werden, das wässrige und das nicht wässrige Präparat in
situ auf der Haut durch sanftes Verreiben mit dem Finger während der üblichen Anwendungsmethode zu vermischen.
Das wässrige und das nicht wässrige Präparat in der erfindungsgemäßen
Packung müssen praktisch vollständig miteinander mischbar sein. Dies ist wesentlich, um eine innige Berührung des in dem
nicht wässrigen Präparat suspendierten Caleiumoxyds mit dem in dem wässrigen Präparat vorhandenen Wasser zu erreichen, so daß
der angestrebte Grad der Erwärmung erreicht wird. Natürlich hängt der erreichte Grad der Erwärmung von mehreren Faktoren ab, insbesondere
der Calciumoxydkonzentration und der spezifischen Wärme I der vereinigten Präparate. Es ist gefunden worden, daß die sich
selbst erwärmenden Eigenschaften der miteinander vermischten Präparate je nach der Eigenart der Flüssigkeitsgrundlage des nicht
wässrigen Präparats in weiten Grenzen variieren. Es ist natürlich lediglich eine Routineangelegenheit, verschiedene organische Flüssigkeiten
zu untersuchen, bis man eine mit den erforderlichen Eigenschaften erhalten hat. Es wurde gefunden, daß Mineralöl eine
gute Flüssigkeitsgrundlage für das nicht wässrige Vehikel ist, doch ist es in einigen Fällen erforderlich, einen Emulgator in
dem Öl-Calciumoxyd-Präparat mit zu verwenden, um die Vermischbarkeit
mit dem wässrigen Präparat zu verbessern.
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Es ist erforderlich, daß sowohl das wässrige als auch das nicht wässrige Präparat viskos aber fließfähig sein müssen. Diese Bedingung
ergibt sich aus der Notwendigkeit, daß ein Suspendiert-"bleiben
des Calciumoxids gesichert sein:muß(was eine viskose
Flüssigkeit, vorzugsweise eine gelierte Flüssigkeit erfordert ), doch außerdem, daß die Präparate in einfacher VJeise aus den Tuben
entnehmbar sind. Wenn das nicht wässrige Präparat eine viskose Flüssigkeit sein soll, sollte das wässrige Präparat annähernd
die gleichen Viskositatseigenschaften besitzen, um ein gleichmässiges
Vermischen und Entnehmen aus der Tube zu gewährleisten. Wenn deshalb die für das nicht wässrige Präparat gewählte.Flüssigkeitsgrundlage
nicht ausreichend viskos ist, eine stabile Dispersion des Calciumoxyds zu gewährleisten, kann ein Verdickungsmittel,
wie feinteiliges Siliciumdioxid, zugegeben werden. Die Viskosität des wässrigen Präparats kann so eingestellt werden,
daß sie an das verdickte nicht wässrige Präparat angepaßt ist.
Das aktive Enthaarungsmittel kann in einem oder in beiden wässrigen
und nicht wässrigen Präparaten vorliegen. Gegebenenfalls kann jedes der wässrigen und der- nicJht wässrigen Präparate Substanzen
enthalten, die beim Vermischen ein aktives Enthaarungsmittel erzeugen.
Beispiele von aktiven Enthaarungsmitteln sind Sulfide, wie Strontiums'ulfid, substituierte Mercaptane, insbesondere
Metallsalze der bereits früher erwähnten Thioglykolsäure und Keratinase-Enzym. Beispiele von zwei Substanzen, die beim Miteinander-Reagieren
ein aktives Enthaarungsmittel erzeugen, sind Natriumhydroxyd und Thioglykolsäure. Wenn man ein Metallsalz der
Thioglykolsäure als aktives Enthaarungsmittel wählt, ist es natürlich bekannt, daß der pH-Wert des schließlich erhaltenen Enthaa-
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rungsmittels im Bereich von 10,0 bis 12,5 liegen muß, da außerhalb
dieses Bereiches das Metallthioglykolat nicht merkbar aktiv ist. Da das Endprodukt aus der Reaktion von Wasser mit Calciumoxyd
Calciumhydroxyd ist, nämlich eine schwach alkalische Verbindung,
muß die Menge des zusätzlichen "Alkalis, wie Natriumhydroxyd,
das für den erforderlichen pH-Bereich notwendig ist, dementsprechend eingestellt werden. .
Das wässrige und das nicht wässrige Präparat müssen mischbar sein,
um ein dermatologisch verträgliches Enthaarungsmittel zu erzeugen. Die Bestandteile des wässrigen und des nicht wässrigen Präparats,
die andere als'die bereits erwähnten sind-(Calciumoxyd, nicht
wässrige viskose Trägermaterialien, aktive Enthaarungsmittel und gegebenenfalls zusätzliches Alkali), müssen deshalb so ausgewählt
sein, daß sie die Haut nicht reizen und unter den vorherrschenden Bedingungen ungefährlich sind. Somit können Emulgiermittel, Feuchthaltemittel,
Parfüms und andere übliche Zusätze in Enthaarungsmitteln entweder in dem wässrigen Präparat oder in dem nicht
wässrigen Präparat vorhanden sein, natürlich vorbehaltlich einer Verträglichkeit.
Es ist gefunden worden, daß man im allgemeinen befriedigende Ergebnisse nach vorliegender Erfindung erreichen kann, wenn man
eine auf wässriger Basis beruhende Standard-Enthaarungsmittelrezeptur,
wie sie den meisten Chemikern auf dem Gebiet der kosmetischen Zubereitungen bekannt ist, als wässriges Präparat und
andererseits eine Dispersion von Calciumoxyd in geliertem Mineralöl
als Grundlage mit einem Gehalt an Emulgiermittel, wie äthox;--liertem
Laury!alkohol, als nicht wässriges Präparat anwendet, wo-
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bei die Viskositäten beider Präparate in möglichst engen Grenzen übereinstimmen.
Das Beispiel erläutert die Erfindung..
Leichtes Mineralöl Calciumoxyd
feinteiliges Siliciumoxyd äthoxylierter Laurylalkohol
Gewichtsprozent 36,00 60,00 1,00
3,00 100,00
Wässriges Präparat | Gewichtsprozent |
Thioglykolsäure | 4,50 |
Kaliumhydroxyd | 3,30 |
Calciumhydroxyd | 3,70 |
Natriumsilikat | 3,50 |
Calciumcarbonat | 4,00 |
Cetylalkohol | 5,50 |
äthoxylierter Laurylalkohol | 3,00 |
Polyäthylenglycol-mono-cetyläther | 4,00 |
Parfüm | 1,00 |
Wasser | 67,50 |
100,00
Bei Anwendung des in J.S.C.C. 25, S. 367-377, beschriebenen
Depilometers ist gefunden worden, daß die Zeit zur Enthaarung bei Anwendung der vorgenannten Präparate nach dem Vermischen
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: ν ; 2803402
etwa J) Minuten kürzer als diejenige Zeit ist, die mit den gleichen
Präparaten, jedoch ohne Calciumoxyd, erreicht wird.
Das vorgenannte nicht wässrige Präparat und das vorgenannte wässrige Präparat werden getrennt voneinander in die beiden
Abteile einer "Tube-in-Tube" eingefüllt, in denen sie mehrere
Monate stabil und wirksam bleiben.
Claims (2)
1. Kosmetische Packμng, bestehend aus einer ersten Raumeinheit,
die ein viskoses, fließfähiges, wässriges Präparat enthält, und aus einer zweiten, von der ersten Raumeinheit getrennten
Raumeinheit, die ein viskoses, fließfähiges, nicht wässriges Präparat mit darin dispergiertem feinteiligen Calciumoxyd
enthält, wobei eine Raumeinheit oder beide Raumeinheiten ein aktives Enthaarungsmittel oder solche Substanzen enthalten, die
beim In-Berührung-Bringen unter Bildung eines Enthaarungsmittels reagieren, und wobei die beiden Raumeinheiten unter Erzeugung
eines dermatolpgisch verträglichen Enthaarungsmittels praktisch vollständig miteinander mischbar sind- und wobei die Packung Mittel
zur Entnahme und zum Mischen oder In-Berührung-Bringen der wässrigen und der nicht wässrigen Präparate aus den beiden Raumeinheiten
aufweist.
2. · Packung nach Anspruch 1 in Form zweier ineinandergesteckter zusammendrückbarer :Tuben mit einer gemeinsamen, derart, unterteilten
Entnahmeöffnung, daß die eine Hälfte nur mit dem Innenraum der äußeren zusammendrückbaren Tube und die andere Hälfte nur mit
dem Innenraum der inneren zusammendrückbaren Tube in Verbindung stehen.
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