DE2603276A1 - Verfahren zum ruecken eines schildausbaugestells sowie schildausbaugestell zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ruecken eines schildausbaugestells sowie schildausbaugestell zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2603276A1
DE2603276A1 DE19762603276 DE2603276A DE2603276A1 DE 2603276 A1 DE2603276 A1 DE 2603276A1 DE 19762603276 DE19762603276 DE 19762603276 DE 2603276 A DE2603276 A DE 2603276A DE 2603276 A1 DE2603276 A1 DE 2603276A1
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Description

  • Verfahren zum Rücken eines Schildausbaugestells sowie
  • Schildausbaugestell zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung richtet sich einerseits auf ein Verfahren zum Rücken eines Schildausbaugestells, das mindestens eine Liegendkufe, einen unter Zwischenschaltung eines durch eine Schubkolbeneinheit verstellbaren Lenkers im versatzseitigen Endabschnitt der Liegendkufe schwenkbar befestigten, zum Abbaustoß vorkragenden Bruchschild und eine am freien Ende des Bruchschildes angelenkte, durch mindestens einen Stempel unterstütze Hangendkappe aufweist.
  • Andererseits betrifft die Erfindung ein Schildausbaugestell zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die bislang bekannt gewordenen Bauarten von Schildausbaugestellen mit den vorstehenden Merkmalen besitzen sämtlich im Bereich der Liegendkufen angeordnete, in der Regel hydraulisch beaufschlagte Schubkolbeneinheiten, durch welche sie mit den in Streblängsrichtung entlang des Abbaustoßes verlegten Widerlagern, z.B. Förderern, verbunden sind. Je nach Beaufschlagungsrichtung der Schubkolbeneinheiten sowie der Stempel der Schildausbaugestelle können dann die Widerlager unter Abstützung an den Schildausbaugestellen in Richtung auf den jeweiligen Abbaustoß vorgeschoben oder es können die Schildausbaugestelle unter Abstützung an den Widerlagern nachgeholt werden.
  • Obwohl sich diese Verfahrensweise im Prinzip durchaus bewährt hat, ist mit ihr dennoch der Nachteil verbunden, daß jedem Schildausbaugestell mindestens eine Schubkolbeneinheit zugeordnet sein muß. Dies führt einerseits zu einem höheren baulichen Aufwand der Schildausbaugestelle, und zwar insbesondere im Bereich der Liegendkufen und der Lagerungen der Schubkolbeneinheiten. Andererseits wird der durch die Schildausbaugestelle offen gehaltene Strebquerschnitt verengt, was nicht nur die Bewetterung des Strebs verschlechtert, sondern auch dessen Befahrung erschwert. Dieser Mangel macht sich verstärkt bei geringmächtigen Streben bemerkbar.
  • Es ist zwar bei Schildausbaugestellen mit den Merkmalen der eingangs vorausgesetzten Gattung bekannt, die Hangendkappen mittels entsprechend gestalteter Lenkersysteme unter Verwendung von Schubkolbeneinheiten sowohl in Richtung auf den Abbaustoß zu als auch in der vertikalen Richtung relativ gegenüber den Liegendkufen zu verlagern, jedoch wurden die Liegendkufen und damit die Schildausbaugestelle als Ganzes stets durch zusätzliche Schubkolbeneinheiten im Bereich der Liegendkufen gerückt.
  • Ein selbstschreitendes Schildausbaugestell, welches sich unabhängig vom jeweiligen Strebwiderlager auf die Gegebenheiten des Strebs einstellen kann, zählt nicht zum Stand der Technik.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einerseits ein Verfahren zum Rücken von Schildausbaugestellen der eingangs umrissenen Gattung vorzuschlagen, gemäß welchem die Schildausbaugestelle unabhängig vom Widerlager gerückt werden können und anderersits ein Schildausbaugestell zu schaffen, das zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist.
  • Was den verfahrensmäßigen Teil dieser Aufgabe anlangt, so kennzeichnet sich dessen erfindungsgemäße Lösung dadurch, daß sowohl die Hangendkappe als auch die Liegendkufe mittels der zwischen dem Lenker und der Liegendkufe eingegliederten Schubkolbeneinheit bei unter Restlast verbleibendem, jedoch längenveränderbarem Stempel sowie bei abwechselnder Verklammerung der Liegendkufe bzw. der Hangendkappe mit dem angrenzenden Gebirge im Überhol- bzw. Nachholschritt in Richtung auf den Abbaustoß vorgeschoben werden.
  • Der Kern des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, jeweils den Teil des Schildausbaugestells mit dem angrenzenden Gebirge rutschsicher zu verklammern, der nicht gerückt werden soll. Auf diese Weise ist es einerseits möglich, daß die Hangendkappe bei mit dem Liegenden verklammerter Liegendkufe mit einer Schubkolbeneinheit auf den Abbaustoß zu vorgeschoben werden kann, die ohnehin zur Anpassung des Schildausbaugestells an verschiedene Hangendverhältnisse zweckmäßig ist, während es anderersets möglich ist, bei mit dem Hangenden verklammerter Kappe die Liegendkufe mit derselben Schubkolbeneinheit nachzuzihen. In der normalen Betriebsstellung des Schildausbaugestells ist der das Verbindungsglied zwischen der Liegendkufe und dem Bruchschild bildende Lenker schräg nach hinten zum Versatz hin geneigt. Die zwischen dem Lenker und der Liegendkufe eingegliederte, bevorzugt hydraulisch beaufschlagte Schubkolbeneinheit ist dabei ausgefahren. Wird nun die Schubkolbeneinheit eingefahren, so schwenkt der Lenker um den Anlenkpunkt an der Liegendkufe in Richtung auf den Abbaustoß, so daß der Bruchschild und über diesen auch die Hangendkappe zum Abbaustoß vorgeschoben werden. Vorher wird der die Verspannung des Schildausbaugestells zwischen Hangendem und Liegendem bewirkende Stampel vom Nenndruck, der beispielsweise ca. 150 - 160 t betragen kann, auf einen Restdruck von ca. 5 - 10 t entlastet, so daß zwar die Anlage der Kappe am Hangenden während des Vorschiebens weiterhin gewährleistet ist, aber dennoch eine Längenveränderbarkeit des Stempels unter Aufrechterhaltung dieses Restdruckes erhalten bleibt. Die Verklammerung der Liegendkufe mit dem angrenzenden Gebirge ist dabei derart, daß eine Verlagerung der Liegendkufe in Richtung auf den Abbaustoß zu unterbunden ist und die den Lenker schwenkende Schubkolbeneinheit folglich ein eindeutig definiertes Widerlager vorfindet.
  • Ist die Hangendkappe um das gewünschte Maß in Richtung auf den Abbaustoß vorgeschoben, wobei sich die Kappenvorderkante dann in der Regel in unmitelbarer Nähe des Abbaustoßes befindet, wird die Hangendkappe mit dem angrenzenden Gebirge verklammert und dafür die Verklammerung der Liegendkufe aufgehoben. Danach wird die Schubkolbeneinheit zwischen der Liegendkufe und dem versatzseitigen Lenker im Ausfahrsinne beaufschlagt, so daß nunmehr die Liegendkufe auf den Abbaustoß zu bewegt wird. Auch hierbei ist dafür Sorge getragen, daß der Restdruck des Stempels bei Längenveränderbarkeit aufrechterhalten wird. Die Schubkolbeneinheit stützt sich nunmehr mittelbar über den Lenker und den Bruchschild an der Hangendkappe ab, wobei das auf dem Bruchschild auflastende Haufwerk die Eigenschaften des Widerlagers zusätzlich unterstützt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schafft also nunmehr die Voraussetzungen dafür, daß auch ein Schildausbaugestell unabhängig vom Strebwiderlager gerückt und damit den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten des Strebs individuell angepaßt werden kann. Die bislang notwendigen Schubkolbeneinheiten im Bereich der Liegendkufen zwischen den Strebausbaugestellen und den Strebwiderlagern entfallen. Damit ist nicht nur eine beachtliche Verringerung des baulichen Aufwandes der Schildausbaugestelle, sondern auch eine Vergrößerung der Strebquerschnitte im Hinblick auf eine bessere Bewetterung sowie eine erleichterte Befahrung verbunden.
  • flit Bezug auf den gegenständlichen Teil der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe kennzeichnet sich die Lösung für ein Schildausbaugestell zur Durchführung des Verfahrens mit den eingangs vorausgesetzten Merkmalen dadurch, daß der Hangendkappe und der Liegendkufe mindestens bereichsweise Mittel zur lösbaren Verklammerung mit dem angrenzenden Gebirge zugeordnet sind.
  • Gleich wie diese Mittel ausgestaltet sind, müssen sie jedoch die Gewähr dafür abgeben, daß der jeweils das Widerlager bildende Teil des Schildausbaugestells so mit dem angrenzenden Gebirge verklammert wird, daß durch die zwischen dem versatzseitigen Lenker und der Liegendkufe eingegliederte Schubkolbeneinheit eine einwandfreie Verlagerung des jeweils anderen Teils in Richtung auf den Abbaustoß zu durchgeführt werden kann. Diese Mittel können nur bereichsweise an der liangendkappe und an der Liegendkufe vorgesehen sein. Sie können also beispielsweise entweder nur in der Mitte oder an den Seiten der beiden Teile angeordnet werden. Auch können sie z.B. nur im versatzseitigen Abschnitt der llangendkappe und der Liegendkufe vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich ist es aber genauso denkbar, daß sich diese Mittel über den gesamten Bereich der Hangendkappe bzw. der Liegendkufe erstrecken. Welches Verklammerungsmittel gewählt und in welcher Anordnung es verwendet wird, hängt im Einzelfall von den Gegebenheiten des Strebs ab.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich jedoch dadurch, dnR die Mittel durch eine sich in Längsrichtung des Schildausbaugestells erstreckende, eine Sperrwirkung in Richtung zum Versatz ausübende, sägezahnartige Profilierung der dem Gebirge zugewendeten Seiten der Hangendkappe und der Liegendkufe gebildet sind.
  • Die sägezahnartige Profilierung kann als belag der Oberflächen von Hangendkappe und Liegendkufe gestaltet sein. Sie kann aber auch einen unmittelbaren baulichen Bestandteil der langendkappe bzw. der Liegendkufe bilden. Unabhängig von der Ausgestaltung der Profilierung muß sie auf jeden Fall ein Vorschieben der beiden Teile in Richtung auf den Abbaustoß ermöglichen, in Richtung zum Versatz aber jede Verlagerung verhindern. Nur dadurch wird sichergestellt, daß jeweils einer der beiden übereinanderliegenden Teile das Widerlager bildet, an dem sich dann der andere zu rückende Teil definiert abstützen kann.
  • Eine andere, demgegenüber unter Umständen bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Mittel durch der Hangendkappe und der Liegendkufe zugeordnete, ein- und ausfahrbare Dornelemente gebildet sind. Diese Dornelemente können dabei in vorteilhafter Weise mindestens mittelbar Bestandteil von z.B. hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheiten bilden. Selbstverständlich ist es aber genauso denkbar, daß die Dornelemente auf rein mechanische Weise aus der Hangendkappe bzw. der Liegendkufe ausgefahren oder wieder in diese eingefahren werden können.
  • Eine sehr zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die den Dornelementen zugeordneten Schubkolbeneinheiten mit der zwischen dem Lenker und der Liegendkufe eingegliederten Schubkolbeneinheit schaltungstechnisch gekoppelt sind. Diese Koppelung ist derart ausgeführt, daß vor Verlagerung entweder der Hangendkappe oder der Liegendkufe die jeweils dem anderen Teil zugeordneten Dornelemente erst ausreichend in das angrenzende Gebirge eingetrieben werden, so daß dieser Teil einwandfrei mit dem Gebirge verklammert ist, ehe der eigentliche Vorgang der Verlagerung eingeleitet wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der jeweils mit dem Gebirge verklammerte Teil auch eindeutig das geforderte Widerlager für den zu rückenden Teil bildet.
  • Um. die Längenveränderbarkeit des die Verspannung des Schildausbaugestells zwischen Hangendem und Liegendem aufrechterhaltenaen Stempels auch bei Restdruck 2U gewährleisten, ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, daß die zwischen der Liegendkufe uns im Lenker eingegliederte Schubkolbeneinheit auch mit dem Stempel senaltungstechnisch gekoppelt ist. Die Koppelung kann z.. mit hilfe eines ciruckgesteuerten Rückschlagventils mit zwei Ausgängen bewirkt werden, welches in die zum Kolbenraum des Stempels führende Verbindungsleitung eingegliedert und über Steuerleitungen einerseits mit der zum Kolbens tangenraum des Stempels und andererseits mit dem zum Kolbenraum der Schubkolbeneinheit führenden Verbindungsleitung verbunden ist.
  • Auf diese Weise wird bei Beaufschlagung der Schubkolbeneinheit sowohl in die eine als 2uch in die andere Richtung sichergestellt, daß der Kolbenraum des Stempels stets unter dem erforderlichen Restdruck von ca. 5 - 10 t verbleibt und dennoch die Längenveränderbarkeit beibehält.
  • Je nach den Gebirgsverhältnissen kann es gemäß der Erfindung empfehlenswert sein, daß die Hangendkappe am Bruchschild festlegbar ist. Eine solche in der Regel nur zeitweise Arretierung kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn bei vorgeschobener Hangendkappe die Liegendkufe nachgeholt werden soll und das auf dem Bruchschild auflastende Haufwerk nicht das erforderliche Widerlager für die das Nachholen der Liegendkufe bewirkende Schubkolbeneinheit gewährleisten kann.
  • Demgegenüber ist es jedoch nach der Erfindung ebenso gut denkbar, daß zwischen der Hangendkappe und dem Bruchschild eine mit der zwischen dem Lenker und der Liegendkufe eingegliederten Schubkolbeneinheit schaltungstechnisch gekoppelte Schubkolbeneinheit vorgesehen ist. Diese Schubkolbeneinheit kann dabei unterhalb der Hangendkappe angeordnet und im Endbereich des Bruchstildes bzw. im Mittelbereich der liangendkappe befestigt sein. Die Schubkolbeneinheit bewirkt eine grenzt nachgiebige Verbindung zwischen dem Bruchschild und der Hangendkappe, wenn, wie vorstehend schon geschildert, das auf dem Bruchschild auflastende Haufwerk nicht ausreicht, um als Widerlager für die zwischen dem Lenker und der Liegendkufe eingegliederte Schubkolbeneinheit zu wirken.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 in der Seitenansicht ein schematisiert gehaltenes Schildausbaugestell gemäß der Erfindung in drei Rückphasen; Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Schildausbaugestelles ebenfalls in schematischer Darstellung in der Seitenansicht und Fig. 5 einen hydraulischen Schaltplan, der die schaltungstechnsche Koppelung zwischen dem Stempel und der das Rücken bewirkenden Schubkolbeneinheit darstellt.
  • Das Schildausbaugestell 1 der Fig. 1 besitzt eine zum Abbaustoß 2 hin keilförmig zulaufende Liegendkufe 3. Im versatzseitigen Endabschnitt 4 der Liegendkufe ist mittels eines Horizontalgelenkes 5 ein nicht längenveränderbarer Lenker 6 schwenkbar befestigt. Das andere Ende des Lenkers ist mit dem unteren Enaabschnitt eines Bruchschildes 7 gelenkig verbunden. In der Gelenkachse 8 zwischen dem Lenker und dem Bruchschild greift auch die Kolbenstange 9 einer hydraulisch beaufschlagten Schubkolbeneinheit 10 an, welche mit ihrem Zylinder 11 an der Liegendkufe- schwenkbar angelenkt ist.
  • Der freie Endabschnitt 12 des Bruchschildes 7 weist eine horizontale Gelenkachse 13 auf, an der eine im vertikalen Längsschnitt etwa dreieckige Hangendkappe 14 befestigt ist.
  • Der versatzseitige Endbereich der Hangendkappe taucht in entsprechend gestaltete Ausnehmungen des Bruchschildendes 12 ein, so daß zum Versatz 15 hin das Schildausbaugestell 1 völlig geschlossen ist. In diesem Zusammenhang muß noch erwähnt werden, daß auch der Lenker 6 zum Versatz hin geschlossen sein kann.
  • Zwischen dem Mittelbereich der Hangendkappe 14 und dem Mittelbereich der Liegendkufe 3 ist ein hydraulisch beaufschlagter Stempel 16 eingegliedert, der sowohl an der Hangendkappe als auch an der Liegendkufe schwenkbar gelagert ist.
  • Unterhalb der Anlenkung des Stempels 16 an die Hangendkappe 14 ist die Kolbenstange 17 einer Schubkolbeneinheit 18 gelenkig befestigt, welche auch mit ihrem Zylinder 19 unterhalb des freien Endabschnittes 12 des Bruchschildes 7 gelenkig befestigt ist.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist ferner erkennbar, daß sowohl die Liegendkufe 3 als auch die Hangendkappe 14 mit in das angrenzende Gebirge eingreifenden Dornelementen 20 versehen sind.
  • Diese Dornelemente bilden Bestandteil von hydraulisch beaufschlagten, in den Fig. 2 und 3 jeweils nur einmal angedeuteten Schubkolbeneinheiten 21. Dabei sind in der Rückphase gemäß Fig. 1 sämtliche Dornelemente in die Hangendkappe 14 und in die Liegendkufe 3 eingefahren, während bei der Rückphase der Fig. 2 die Dornelemente der Hangendkappe eingefahren und die der Liegendkufe ausgefahren sind. In der Rückphase gemäß Fig. 3 sind die Dornelemente der Hangendkappe ausgefahren und die in der Liegendkufe eingefahren.
  • In den Fig. sind die zur Betätigung der verschiednen hydraulischen Aggregate notwendigen Leitungen zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht dargestellt. Auch sind die entsprechenden Steuer- und Regelvorrichtungen weggelassen worden.
  • Die Fig. 1 zeigt das Schildausbaugestell 1 in derjenigen Betriebsstellung, in der der Abbaustoß 2 durch eine nicht näher dargestellte Gewinnungsvorrichtung um den Betrag a weiter verlagert worden ist. In dieser Betriebsstellung ist der zwischen der Liegendkufe 3 und dem Bruchschild 7 befindliche Lenker 6 zum Versatz 15 hin geneigt und die zwischen dem Lenker und der Liegendkufe eingegliederte Schubkolbeneinheit 10 ausgefahren und hydraulisch verspannt. Der Stempel 16 ist mit dem erforderlichen Nenndruck von beispielsweise 150 t beaufschlagt und die zwischen der Hangendkappe 14 und dem Bruchschild eingegliederte Schubkolbeneinheit 18 ebenfalls hydraulisch verspannt.
  • Um nun das Schildausbaugestell 1 aus der in der Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung an den neuen Abbaustoß 2 heranzuführen, werden zunächst (siehe Fig. 2) die Dornelemente 20 der Liegendkufe 3 in das Liegende 22 eingetrieben und die eventuell im fangenden 23 noch befindlichen Dornelemente der Hangendkappe eingefahren. Anschließend wird der Stempel 16 vom Nenndruck auf einen Restdruck von ca. 5 - 10 t entlastet und die Schubkolbeneinheit 18 zwischen der Hangendkappe 14 und dem Bruchschild 7 entspannt. Daraufhin wird die zwischen dem Lenker 6 und der Liegendkufe 3 eingegliederte Schubkolbeneinheit 10 im Verkürzungssime beaufschlagt. Die Kolbenstange 9 fährt ein und der Lenker schwenkt um die untere Jelenkachse 5 in die Stellung gemäß Fig. 2, wobei auch der Bruchschild 7 in Richtung auf den Abbaustoß 2 verschoben und die Hangendkappe aufgrund des Stempeldruckes am Hangenden entlang in die neue Stellung gemäß Fig. 2 verschoben werden. Eine Verlagerung der Liegendkufe wird durch die in das Liegende eingefahrenen Dornelemente verhindert.
  • Nunmehr werden die Dornelemente 20 der Hangendkappe 14 in das Hangende 23 eingetrieben (Fig. 3) und die Dornelemente der Liegendkufe eingefahren. Dann wird die zwischen dem Lenker 6 und der Liegendkufe eingegliederte Schubkolbeneinheit 10 im Verlängerungssinne beaufschlagt. Gleichzeitig wird die zwischen der Hangendkappe und dem Bruchschild 7 eingeglederte Schubkolbeneinheit 18 so beaufschlagt, daß zwar der Lenker aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3 verschwenken kann, wobei die Liegendkufe 3 auf den Abbaustoß zu vorgerückt wird und die Kolbenstange 9 der Schubkolbeneinheit 10 sich am Bruchschild abstützt, der Bruchschild aber nur so weit nach oben ausweicht, wie es aufgrund des Schwenkkreises des Lenkers notwendig ist.
  • Nach vollzogenem Rücken der Liegendkufe 3 wird der Stempel 16 wieder auf den Nenndruck von ca. 150 t gebracht und gegebenenfalls die Dornelemente 2G der Liegendkufe ausgefahren. Die zwischen der Hangendkappe 14 und dem Bruchschild 7 bzw. zwischen der Liegendkufe und dem Lenker 6 eingegliederten Schubkolbeneinheiten 18 bzw. 10 werden zweckmäßigerweise hydraulisch verspannt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind die Mittel zum Verklammern der Hangendkappe 14 und der Liegendkufe 3 mit dem Hangenden 23 bzw. mit dem Liegenden 22 durch eine sägezahnartige Profilierung 24 der dem Gebirge zugewendeten Seiten der Hangendkappe bzw. der Liegendkufe gebildet. Die sägezahnartige Profilierung besteht aus mehreren hintereinander angeordneten langgestreckten Keilen, welche in Richtung auf den Abbaustoß 2 zu flach auslaufen, jedoch in Richtung zum Versatz 15 sperrende Vorsprünge 25 bilden, die in das Gebirge eindringen und eine Verschiebung der Hangendkappe oder der Liegendkufe in Richtung auf den Versatz verhindern.
  • Das hydraulische Schaltbild der Fig. 5 zeigt unter P und R Druck- bzw. Rücklaufleitungen für das hydraulische Arbeitsmedium. Mit 10 ist die zwischen dem Lenker 6 und der Liegendkufe 3 eingegliederte Schubkolbeneinheit' bezeichnet und mit 16 der Stempel.
  • Von den Druck- und Rücklaufleitungen P bzw. R führen Verbindungsleitungen 26, 27 bzw. 28, 29 über 4/3-Wegeventile 30, 31 zu den Kolben- und. den Kolbenstangenräumen 32, 33 bzw. 34, 35 der Schubkolbeneinheit 10 bzw. des Stempels 16. Ferner ist erkennbar, daß in der Leitung 28 zwischen dem Kolbenraum 34 des Stempels 16 und dem zugehörigen 4/3-Wegeventil 31 ein druckgesteuertes Rückschlagventil 36 mit zwei Auslässen eingegliedert ist. Dieses Rückschlagventil ist einerseits über eine Steuerleitung 37 mit der zu dem Kolbenraum 32 der Schubkolbeneinheit 10 führenden Leitung 26 und andererseits über eine Steuerleitung 38 mit der zum Kolbenstangenraum 35 des Stempels 16 führenden Leitung 29 verbunden. Diese Schaltung läßt erkennen, daß bei Beaufschlagung des Kolbenraumes 32 der Schubkolbeneinheit 10 das Rückschlagventil 36 geöffnet wird, so daß der Stempel 16 gesteuert bei Aufrechterhaltung des Restdruckes von ca. 5 - 10 t einfahren kann, wie dies vom Übergang von der Fig. 2 auf die Fig.
  • 3 dargestellt ist. Wird hingegen die Schubkolbeneinheit 10 eingefahren, so wird gleichfalls auch der Kolbenraum 34 des Stempels aus der Leitung P beaufschlagt, da, wie aus dem Übergang von der Fig. 1 auf die Fig. 2 erkennbar ist, der Stempel verlängert werden muß.
  • Soll hingegen der Stempel 16 bewußt verkürzt werden5 so wird der Kolbenstangenraum 35 beaufschlagt. Über die Steuerleitung 38 wird das Rückschlagventil 36 dann ebenfalls geöffnet und der Kolbenraum 34 des Stempels kann über das Rückschlagventil in dem gewünschten Maße entlasten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Rücken eines Schildausbaugestells, das mindestens eine Liegendkufe, einen unter Zwischenschaltung eines durch eine Schubkolbeneinheit verstellbaren Lenkers im versatzseitigen Endabschnitt der Liegendkufe schwenkbar befestigten, zum Abbaustoß v(,rkragenden Bruchschild und eine am freien Ende des Bruchschildes angelenkte, durch mindestens einen Stempel unterstützte Hangendkappe aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl die Hangendkappe (14) als auch die Liegendkufe (3) mittels der zwischen dem Lenker (6) und der Liegendkufe (3) eingegliederten Schubkolbeneinheit (10) bei unter Restlast verbleibendem, jedoch längenveränderbarem Stempel (16) sowie bei abwechselnder Verklammerung der Liegendkufe (3) bzw. der Hangendkappe (14) mit dem angrenzenden Gebirge (22 bzw. 23) im Uberhol- bzw. Nachholschritt in Richtung auf den Abbaustoß (2) vorgeschoben werden.
  2. 2. Schildausbaugestell zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, das mindestens eine Liegendkufe, einen unter Zwischenschaltung eines durch eine Schubkolbeneinheit verstellbaren Lenkers im versatzseitigen Endabschnitt der Liegendkufe schwenkbar befestigten, zum Abbaustoß vorkragenden Bruchschild und eine am freien Ende des Bruchschildes angelenkte, durch mindestens einen Stempel unterstützte Hangendkappe aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hangendkappe (14) und der Liegendkufe (3) mindestens bereichsweise Mittel (20, 24) zur lösbaren Verklammerung mit dem angrenzenden Gebirge (22, 23)zugeordnet sind
  3. 3. Schildausbaugestell nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel durch eine sich in Längsrichtung des Schildausbaugestells (1) erstreckende, eine Sperrwirkung in Richtung zum Versatz (15) ausübende, sägezahnartige Profilierung (24) der dem Gebirge (22, 23) zugewendeten Seiten der Hangendkappe (14) und der Liegendkufe (3) gebildet sind.
  4. 4. Schildausbaugestell nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Mittel durch der Hangendkappe (14) und der Liegendkufe (3) zugeordnete ein- und ausfahrbare Dornelemente (20) gebildet sind.
  5. 5. Schildausbaugestell nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dornelemente (20) mindestens mittelbar Bestandteil von z.B. hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheiten (21) bilden.
  6. 6. Schildausbaugestell nach Anspruch 2 und 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Dornelementen (20) zugeordneten Schubkolbeneinheiten (21) mit der zwischen dem Lenker (6) und der Liegendkufe (3) eingegliederten Schubkolbeneinheit (10) schaltungstechnisch gekoppelt sind.
  7. 7. Schildausbaugestell nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwischen der Liegendkufe (3) und dem Lenker (6) eingegliederte Schubkolbeneinheit (1Q) mit dem Stempel (16) schaltungstechnisch gekoppelt ist.
  8. 8. Schildausbaugestell nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hangendkappe (14) am Bruchschild (7) festlegbar ist.
  9. 9. Schildausbaugestell nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Hangendkappe (14) und dem Bruchschild (7) eine mit der zwischen dem Lenker (6) und der Liegendkufe (3) eingegliederten Schubkolbeneinheit (10) schaltungstechnisch gekoppelte Schubkolbeneinheit (18) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449195A1 (fr) * 1979-02-14 1980-09-12 Voest Alpine Ag Chevalet de soutenement de galeries de mines

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FR2449195A1 (fr) * 1979-02-14 1980-09-12 Voest Alpine Ag Chevalet de soutenement de galeries de mines
US4299517A (en) * 1979-02-14 1981-11-10 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Mine roof supporting structure

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