DE2602904A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbringung einer thixotropen elektrochemisch aktiven paste auf ein gittersubstrat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbringung einer thixotropen elektrochemisch aktiven paste auf ein gittersubstrat

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung einer thixotropen elektrochemisch aktiven Paste auf ein Gittersubstrat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbringung einer thixotropen elektrochemisch aktiven Paste auf ein Gittersubstrat im Durchlaufbetrieb, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Batterieplatten für elektrochemische Zellen und Batterien ein Gittersubstrat im Durchlaufverfahren zu pastieren, wobei eine zähe thixotrope Paste mit vorbestimmter volumetriseher Fließrate auf ein weiches poröses Gitter, z.B. aus porigem reinem Blei, aufgetragen wird. Bei den bekannten Pastierungssystemen wird die Paste direkt auf das Gittersubstrat aufgetragen. Dies hat sich als einigermaßen zufriedenstellend erwiesen, jedoch besteht der Nachteil, daß es außerordentlich schwierig ist, die verschiedenen Kennwerte des Pastenauftrags zu regeln, wie beispielsweise die Pastendichte oder die Pastenstärke. Dies liegt in erster Linie daran, daß das aus Blei bestehende Gitter den Betrieb des Detektors,
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bei dem es sich beispielsweise um eine Strahlungsquelle handelt, stört. Die bekannten Verfahren, bei denen die Paste unmittelbar auf das Gittersubstrat aufgetragen wird, erfordern ferner eine sorgfältige Überwachung, um zu verhindern, daß die Paste infolge ihres Gewichtes durch die Hohlräume des Gitters hindurchfällt oder dadurch verlorengeht, daß sie an einer der Zuführungswalzen, über die das Gittersubstrat vor dem Erreichen der Kompressicnseinrichtung läuft, hänger.bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, die Pastenvariablen, wie Breite, Stärke und Dichte, sorgfältig zu überwachen und zu regeln, bevor die Paste in engen Kontakt mit dem Gittersubstrat gebracht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß man auf eine nicht-hygroskopisch gemachte Materialbahn ein Band aus Paste mit vorbstimmter volumetriseher Fließrate aufträgt, die mit dem Pastenband versehene Seite der Materialbahn so gegen das Gittersubstrat drückt, daß die Paste in die Gitterporen eingedrückt wird, und daß die Materialbahn schließlich unter Zurücklassung der Paste in dem Gittersubstrat von diesem abgezogen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungseinrichtung für die flexible Materialbahn vorgesehen ist, die die Materialbahn zusammen mit dem Gittersubstrat in eine Andrückvorrichtung laufen läßt, und daß in Laufrichtung der Materialbahn vor der Andrückvorrichtung eine Auftrageinrich-
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tung zur Aufbringung einer thixotropen Paste in Form eines Pastenbandes mit vorbestimmter volumetrischer Fließrate auf diejenige Seite der Materialbahn, die in der Andrückvorrichtung dem Gittersubstrat zugewandt ist, angeordnet ist.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, zusätzlich zu dem Gittersubstrat ein Transportmedium zu schaffen, auf das die Paste in Form eines Bandes, dessen Abmessungen und Charakteristiken sich regeln lassen, aufgetragen wird, bevor die Paste in das Gittersubstrat eingedrückt wird. Nach dem Übertragen des Pastenbandes in das Substrat kann die Materialbahn von dem gepasteten Substrat abgestreift werden, so daß die Paste praktisch vollständig an das Substrat übergeben wird, ohne daß Pastenreste an der abgestreiften Materialbahn verbleiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen der Auftrageinrichtung,mit der die Paste auf die Materialbahn aufgetragen wird,und der Kompressionsvorrichtung ein Detektor für eine Pastencharakteristik angeordnet, dessen Ausgangssignal einem Regler für die genannte Pastencharakteristik zugeführt wird.
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Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Pastierungssystem mit Einrichtungen zur Erfassung der Pastenvariablen,
Fig. 2 zeigt eine Modifizierung des Systems nach Fig. 1, wobei eine Reihe von Einzelheiten fortgelassen sind und der Schwerpunkt auf der Anordnung der Austrageinrichtung in bezug auf die Walzen liegt, und ohne Verwendung einer Meßwert-Aufnahmevorrichtung, und
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild als Flußdiagramm zur Erläuterung der Meßwert-aufnahme und des rückgekoppelten Regelsystems nach Fig. 1.
Obwohl die Erfindung im einzelnen anhand der Herstellung von Elektrodenplatten für elektrochemische Blei/Säure-Zellen beschrieben wird, ist sie grundsätzlich auch zur Anwendung bei der Herstellung von anderen Arten von Elektrodenplatten unter Verwendung thixotroper Pasten anwendbar.
In Fig. 1 ist eine Extrusionseinrichtung dargestellt, die eine Austragdüse 10 mit im wesentlichen kreisförmigem Einlaß aufweist und an den Auslaß einer Verdrängerpumpe oder Dosierpumpe 14 angeschlossen ist. Die Verdrängerpumpe bildet vorzugsweise einen Teil eines (nicht dargestellten) Zirkulationssystems für die Paste, wie es in der nicht zum Stand der Technik gehörenden DT-OS 2j5 62 im einzelnen beschrieben ist. Die Zirkulationsschleife ist im wesentlichen geschlossen, um zu verhindern, daß
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die Paste der Luft ausgesetzt wird und dadurch unbrauchbar wird, und um die zirkulierende Paste ständig in Bewegung zu halten und vor dem Austragen durch die Düse 10 sorgfältig zu mischen. Wegen der besonderen Konsistenz der Paste wird vorzugsweise eine Verdrängerpumpe 1}\ verwandt, beispielsweise mit einer archimedischen Schraube, die aus der geschlossenen Schleife eine bestimmte volumetrische Durchflußrate an Paste zu der Austragvorrichtung 10 abzweigt. Um zu erreichen, daß die Konsistenz der die Düse verlassenden Paste gut ist, wird vorzugsweise von der Dosierpumpe 14 eine Pastenmenge zur Austragdüse 10 abgezweigt, die nur einen kleinen Teil der in dem Umlaufsystem zirkulierenden Pastenmenge darstellt, z.B. zwischen etwa 1/15 bis etwa 1/50. Die Verdrängerpumpe 14 wird vorzugsweise von einem Motor 33 mit variabler Geschwindigkeit angetrieben.
Die entsprechend der Erfindung verwendete Paste ist hochviskos, thixotrop und gleicht einer Aufschlämmung oder einem Brei von diskreten kristallinen feinverteilten Partikeln, beispielsweise Bleioxid, das in einem wässrigen Träger suspendiert ist. Eine solche Paste kann rneologisch mit Pließton, feuchtem Mörtel, einem Bindemittel oder dgl. gleichgesetzt werden. Die feinverteilten Feststoffpartikel sind in ihrer Größe makromolukular und nicht koloidal. Diese Pastenmaterialien sind infolge ihres thixotropen Charakters im wesentlichen nicht-plastisch und verhalten sich wie nicht-Newtonsche Flüssigkeiten insofern, als die Viskosität der Paste mit ihrer Strömungsrate in einem geschlossenen Umlaufsystem variiert. Aufgrund dieser besonderen Natur der Paste sind die Prozeßparameter, insbesondere die Verweilzeit, kritisch, um eine Verfestigung
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der Paste an irgendeiner Stelle des Systems zu vermeiden. Zu denjenigen Pasten, deren Zusammensetzungen die oben angegebenen Eigenschaften haben, gehören die Pasten für die negativen und positiven Platten von Blei/Säure-Batterien, die einen größeren Anteil an Bleioxiden enthalten, z.B. Bleiglätte, die in einem kleineren Anteil an Trägermaterial, z.B. Wasser, aufgeschlämmt ist. Oftmals können zusätzliche Pastenbestandteile, wie Expander, elementares Blei und Pb^Oj. vorhanden sein. Vorzugsweise enthält die Batteriepastekeine eingeschlossenen Fluide, die zu einer Verschlechterung der Pasteneigenschaften durch Oxidation oder andere Mechanismen führen können.
Nach der Erfindung leitet die Austragdüse 10 die thixotrope Paste einem Transportmedium zu (jedoch nicht dem Gitter), das aus einer flexiblen Materialbahn 16 besteht. Die Materialbahn 16 kann aus einer oder mehreren Papierschichten bestehen, beispielsweise auf Zellulosebasis, und wird von einer Vorratsrolle 18 abgezogen. Um zu verhindern, daß die Paste nach dem Tastieren des Substrats an der flexiblen Bahn anstatt am Substrat haftet, kann die Bahn nicht-hygroskopisch gemacht v/erden. Dies kann auf verschiedene Art erfolgen, beispielsweise indem die Bahn über eine oder mehrere Befeuchtungsrollen 20 geführt wird, die sich in einem Trog 22 drehen. Der Trog 22 ist an eine Fluidquelle angeschlossen, deren Fluid mit der Paste kompatibel ist und das Papier oder die Bahn nichthygroskopisch macht. Ein solches Fluid ist vorzugsweise wässrig, beispielsweise destilliertes Wasser.
Die Düse 10 führt die Paste in Form eines Bandes 27) aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Schlitz 24 auf die
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-flexible Bahn l6. Vorzugswelse hat die Austragdüse einen solchen Durchflußquerschnitt und eine solche Innenflächenstruktur, daß die thixotrope Paste mit vorbestimmter volume trischer Flußrate ausgetragen werden kann, ohne daß eine wesentliche "Kanalbildung", d.h. ein teilweises Verstopfen der Düse, eintritt. Es hat sich herausgestellt, daß eine verjüngte Fläche, deren'Querschnitt zum Austragschlitz hin zunimmt, besonders geeignet ist. Die Auslaßfläche der Düse befindet sich unmittelbar an der Materialbahn, was bedeutet, daß sie entweder in Kontakt mit der Materialbahn steht oder ganz geringfügig über ihr liegt. Wenn die Auslaßfläche der Düse im wesentlichen parallel zur Oberseite der Materialbahn angeordnet ist, wirkt der Schlitz 24 wie eine Abstreifklinge und erzeugt auf der Bahn ein Band aus Paste mit der gewünschten Breite und Stärke.
Vorzugsweise befindet sich unterhalb der flexiblen Bahn und der Düse eine Abstützung 30, um sicherzustellen, daß das dünne Pastenband, das unter genauer Dosierung auf die Materialbahn aufgetragen wird, gleichmäßige Abmessungen hat. Wie Fig. 2 zeigt, kann zur Abstützung auch eine der beiden Kompressionseinrichtungen oder Rollen 26 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist die der Walze zugewandte Düsenfläche bei 28 entsprechend der Krümmung der Stützwalze gekrümmt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Austrageinrichtung 10 in beträchtlichem Abstand von den Druckrollen 26 und 27 s-tromaufwärts angeordnet,und zwischen der Austrageinrichtung und den Druckwalzen ist ein Detektor für eine bestimmte Pasteneigenschaft angeordnet. Dieser erzeugt ein der Pasteneigenschaft entsprechendes Signal,
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das zur Regelung einer Pastenvariablen verwendet wird. Auf einer Seite der gepasteten Bahn ist eine Strahlungsquelle 30 angeordnet, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig der mechanischen Unterstützung dient, und auf der anderen Seite ist, der Strahlungsquelle gegenüberliegend, der Detektor J2 angebracht, bei dem es sich um eine bekannte Ionisierungskammer handelt. Die Quelle oder der Emitter 50 und öer Detektor 3>2 können ein konventionelles radioaktives Übertragungssystem beispielsweise für Beta-Strahlen mit einer Strontium-90- oder Krypton-85-Quelle. Die von der Quelle ausgesandte Strahlung wird von der zu messenden Schicht aus thixotroper Paste gedämpft und in Abhängigkeit von einer Eigenschaft der Paste, beispielsweise der Dicke oder Dichte, durchdringt ein bestimmter Anteil der Beta-Strahlung die Paste und erzeugt in der Ionisierungskamrcer des Detektors j2 Ionen. Wenn das Gewicht der gemessenen Paste größer wird, wird die Anzahl der Beta-Partikel, die die Ionisierungskammer erreichen, geringer. Umgekehrt führt eine Abnahme des Pastengewichts zu einer größeren Anzahl von Beta-Partikeln, die die lonisierungskammer erreichen.
Da die Pastenzusammensetzung im wesentlichen homogen ist, und da das Papiermaterial die Übertragung der radioaktiven Partikel nicht wesentlich beeinträchtigt, kann das Ausgangssignal des Detektors dazu verwendet werden, entweder die Starke oder die Dichte der Paste zu überwachen. Meßeinrichtungen für die Übertragung von Beta-Strahlen sind bekannt. Einzelheiten können zahlreichen Quellen- entnommen werden, beispielsweise dem Bulletin 6OO5-TAI der LFE Corporation, Waltham, Massachusetts 02154. Von besonderem Interesse in diesem Aufsatz ist die Absorptionskurve von
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Strontium-90, die den prozentualen Anteil der gesamten detektierten Strahlung über dem Gewicht pro Flächeneinheit an gemessenem Material darstellt.
Wie oben erwähnt, kann das an dem Detektor 32 erzeugte Überwachungssigni zur Regelung einer Pastenvariablen benutzt werden. Gemäß Fig. 3 wird das Signal in einem Regelsystem zur Regelung der Pastenstärke verarbeitet. Auf der Grundlage der für die Herstellung eines gepasteton Substrats der gewünschten Dichte und Geometrie verlangten volumetrischen Durchflußrate wird eine Referenz-Pastenstärke t-, ausgewählt. Der Detektor 32 "sieht" die tatsächliche Pastenstärke t2, die an dem Detektor vorbeiläuft. Der Vergleich der Referenz-Pastenstärke t-, mit der Ist-Pastenstärke t2 kann an einer (nicht dargestellten) Schalttafel von herkömmlicher Konstruktion vorgenommen werden. Auf der Basis des vorgenommenen Vergleichs wird ein Korrektursignal erzeugt, das dem Motor 33 der Dosierpumpe zugeführt wird, um die Motorgeschwindigkeit und damit die Austragrate der Dosierpumpe entweder zu erhöhen oder zu verringern. Auf diese V/eise wird die Geschwindigkeit des Pastenflusses in Einklang mit der gewünschten volumetriscnen Durchflußrate gebracht« Die einzelnen Geräte des Regelsystems können in bekannter Weise in bekannter Festkörperelektronik ausgeführt sein mit eingebauten Regelungen zur Kompensation, zur Verzögerungen in der Regelantwort und zur Hysteresekompensation. Auf diese Weise kann der Regler an der Austrittsstelle der Paste aus der Düse 10 ein gewisses Toleranzniveau aufrechterhalten. Regelsysteme, die sich für das genannte Anwendungsgebiet eignen, sind kommerziell erhältlich, beispielsweise von der Fa. Industrial Nucleonics Corporation of Columbus, Ohio 43202. Von dieser Firma kann
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insbesondere das Aceuray System angewandt werden.
Das oben beschriebene Überwachungs- und Regelsystem erfordert die Übertragung radioaktiver Partikel durch die zu messende Paste hindurch, wobei die Partikel an der Rückseite der Paste absorbiert v/erden. Außer solchen Strahlungsquellen, die für Transmissionsmessungen der zu überv:achenden Schicht verwendet werden, können auch andere elektromagnetische Strahlungsqueilen eingesetzt werden. Beispielsweise kann man die Quelle und den Detektor in eines* einzigen kombinierten Gerät unterbringen, wenn nach dem Reflektxonsprinzip gearbeitet wird. In diesem Falle kann der Emitter ähnlich wie beim Sonar oder Radar Wellen auf die Pastenschicht aufprallen lassen, die reflektiert werden. Auf der- Grundlage der Absorption der reflektierten Wellen wird ein Regelsignal, das einer bestimmten Pastenexgenschaft entspricht, erzeugt, um diese Pasteneigenschaft zu regeln. Wenn verschiedene andere Pastencharakteristiken als Stärke und Dichte gemessen werden sollen, können andere Strahlungsquellen eingesetzt werden. Beispielsweise können Infrarotstrahlen zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes der Paste verwandt werden. Die verschiedensten Arten von Meßwertaufnehmern zur Messung verschiedener Pastenvariabler und zur Erzeugung entsprechender Keßwertsignale können von Fachleuten entsprechend den jeweiligen Anforderungen ausgewählt werden.
Wenn eine Charakteristik von Blei oder einer anderen stark abschirmenden Paste gemessen wird, kann es sein, daß in Abhängigkeit von der Stärke des Pastenbandes die Partikel der Alfa- oder Beta-Strahlung nicht genügend Energie haben, um das Band zu durchdringen und den Detektor zu erreichen.
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In diesem Falle kann hochenergetische elektromagnetische Strahlung in Form von Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen eingesetzt werden. Alternativ können in solchen Fällen, in denen die Paste solche Eigenschaften und eine solche Stärke hat, daß sie als Strahlungsschirm wirkt, die physikalischen Abmessungen der Paste (Breite und Stärke) überwacht werden und hieraus kann bei Kenntnis der Pastenbestandteile und bei homogener Verteilung die Dichte der Paste bestimmt werden. In diesem Zusammenhang kann eine Kantenregelung durchgeführt werden, indem beispielsweise elektrische Augen jeweils an der Unterseite der gepasteten Bahn und gegenüber der Bahnkante angeordnet sind, so daß die Bahnkante eine Schattenkurve erzeugt, die optisch erkannt wird. Auf diese Weise wird jegliche unzulässige Abweichung der Breite oder Stärke der Paste erkannt.
Während bisher die automatische Regelung beschrieben wurde, kann das emittierte Signal auch zur Steuerung einer optischen Anzeigeeinrichtung verwandt werden, die von der Bedienungsperson abgelesen wird, um die entsprechenden Verstellungen manuell vorzunehmen. Auf diese Weise können beispielsweise der motorgetriebene Ausfluß der Dosierpumpe oder die Geschwindigkeit eines regelbaren Motors, der die Antriebswalzen 26 und 27 antreibt^ oder der Spalt zwischen den Walzen usw. verändert werden.
Nachdem das Pastenband auf die flexible Band aufgetragen und entweder an der Überwachungseinrichtung vorbeibewegt wurde (Fig. 1) oder nicht (Fig. 2), wird die gepastete Bahn in den Spalt einer Kompressionseinrichtung geführt, die bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei übereinander angeordneten Druckwalzen 26 und 27 besteht, die durch inein-
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andergreifende Zahnräder j>l und 35 angetrieben werden. Gleichzeitig mit der Einführung- der gepasteten Bahn in den Walzenspalt wird das Gittersubstrat ~$K eingeführt, das von einer (nicht dargestellten) Rolle über Zuführwalzen oder Führungen 36 abgezogen wird. Ferner wird eine untere flexible Bahn KK zugeführt, die über eine Wasserrolle 48 von einer Vorratsrolle K6 abgezogen wird. Das Gittersubstrat JK besteht vorzugsweise aus einem weichen kaltverformbaren Material, das gitterförmige Poren enthält, bei denen es sich um Porenhohlräume handeln kann, die sich vollständig über die Gitterstärke .erstrecken, um darin die Paste aufnehmen zu können. Für diesen Zweck hat sich ein expandiertes Maschengitter als besondere geeignet erwiesen. VorzugsweJsa befinden sich in dem Substrat Verunreinigungen, die die Wasserstoff- oder Sauerstoffüberspannungen reduzieren, wie Antimon, in nur minimalen Mengen,um die Passivierung der Platte während der Lade-Entladezyklon einer elektrochemischen Zelle, die derartige Platten enthält, zu vermeiden. Vorzugsweise verwendet man relativ reine Bleigitter mit einer Reinheit von mindestens 99,9 % und vorzugsweise von mindestens 99,99 %. Verunreinigungen (z.B. Kalcium oder Zinn) können sich jedoch auf mehr als 0,1 % belaufen, wenn sie nicht die Wirkung haben, daß sie die Wasserstoffüberspannung der Batterieplatte wesentlich verringern, selbst wenn -die PJbtte dadurch an Flexibilität verliert.
Während das Gittersubstrat den Spalt der Kompressionseinrichtung durchläuft, wird es fest in das von der flexiblen Bahn getragene Pastenband eingedrückt. Der Rollenabstand ist so gewählt, daß das Pastenband in die Porenräume des Substrats eingedrückt werden muß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Walzenabstand so gering, daß
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das gepastete Substrat unter Druck gesetzt wird, und daß das gepastete Substrat und die Materialbahn tatsächlich durch den Spalt hindurch zu zwei Papierabstreifwalzen 38, 40 vorgetrieben werden.
Die Paste hat eine größere Affinität zu dem Substrat als zu der behandelten Papierbahn. In dieser Hinsicht ist der nicht-hygroskopische Charakter des Papiers wichtig zur Verhütung des Anklebens der Paste an der abgestreiften Papierbahn.
Weil die Paste exakt dosiert mit vorbestimmter volumetrischer Fließrate auf die Materialbahn aufgetragen ist, und weil die Geschwindigkeiten des Gittersubstrats und der gepasteten Materialbahn koordiniert sind, wird die richtige Pastenmenge zur Erzeugung des gepasteten Gitters K2. in die Gitterhohlräume hineingedrückt. Die Breite und Stärke der Platten sowie die sich ergebende Pastendichte ist auf diese Weise exakt bestimmt. Das kontinuierlich durchlaufende gepastete Gitter kann nachträglich verschiedenen konventionellen Bearbeitungen ausgesetzt werden, indem es geschlitzt, getrimmt, zurechtgeschnitten und 7Λχν Herstellung der endgültigen Elektrodenstruktur auf Maß gebracht wird. Die fertige Platte eignet sich sowohl für die Verwendung innerhalb eines Plattenstapels aus parallelen Platten als auch z.B. für die spiralförmige Aufwicklung.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Modifizierungen und Variationen möglich. Beispielweise zeigen die dargestellten Ausführungsbeispiele die Aufbringung der Paste auf die Oberseite der flexiblen Bahn und den anschließenden
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Umlauf der auf der Bahn befindlichen Paste um eine Druckwalze .Nach dieser Laufrichtungsumkehr bewegt sich die gepastete Bahn in Gegenrichtung zu derjenigen Richtung weiter, in der das Pastieren erfolgt. Die Paste könnte auch auf die Oberseite der angefeuchteten unteren Papierschicht 44 vor ihrer Einführung in den Walzenspalt der Walzen und 27 aufgetragen werden. Ferner sind zwei Papierschichten dargestellt, die das Gittersubstrat von jeweils einer Seite her bedecken und dazu beitragen, die Paste innerhalb des Gitters zu positionieren und ein Ankleben von Paste oder Gitter an den Walzen zu vermeiden. Eine der Papierschichten (diejenige, auf die das Pastenband nicht aufgetragen wird) könnte fortgelassen werden, wenn man dafür sorgt, daß die betreffende Walze in bezug auf die Paste nicht-adhäsiv ist. Dies kann man erreichen, indem die Walze mit einer porösen Oberfläche versehen und von innen mit Wasserdruck beaufschlagt wird, so daß die Oberfläche der Walze nicht-hygroskopisch gehalten wird.
Als zusätzliche Alternative kann Paste auf beide Bahnen aufgetragen und von der Oberseite und von der Unterseite her gleichzeitig in das Gitter eingedrückt werden, wenn die gepasteten Bahnen mit dem Gitter zusammengebracht werden und durch die Kompressionseinrichtung hindurchlaufen.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    [1.1 Verfahren zur Aufbringung einer thixotropen elektrochemisch aktiven Paste auf ein Gittersubstrat im Durchlaufbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine nicht-hygroskopisch gemachte Materialbahn ein Band aus Paste mit vorbestimmter volumetrischer Fließrate auftragt, die mit dem Pastenband versehene Seite der Materialbahn so gegen das Gittersubstrat drückt, daß die Paste in die Gitterporen eingedrückt wird, und daß die Materialbahn schließlich unter Zurücklassung der Paste in dem Gittersubstrat von diesem abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen diejenige Seite des Gittersubstrats, die der mit dem Pastenband versehenen Materialbahn abgewandt ist, eine zweite flexible Materialbahn gedrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzei chnet , daß zwischen derjenigen Stelle, an der das Pastenband auf die Materialbahn aufgetragen wird, und derjenigen Stelle, an der die Zusammendrückung erfolgt, eine Messung einer Pastencharakteristik erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das gemessene Signal einem Regler zugeführt wird, der die Pastencharakteristik selbsttätig innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches hält.
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  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Materialbahn vor der Beschichtung mit dem Pastenband befeuchtet wird, so daß sich ihre Oberfläche mit Wasser vollsaugt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungseinrichtung für die flexible Materialbahn (16) vorgesehen ist, die die Materialbahn zusammen mit dem Gittersubstrat (34) in eine Andrückvorrichtung (26, 27) laufen läßt, und daß in Laufrichtung der Materialbahn vor der Andrückvorrichtung eine Auftrageinrichtung (10) zur Aufbringung einer thixotropen Paste in Form eines Pastenbandes mit vorbestimmter volumetrischer Fließrate auf diejenige Seite der Materialbahn (16), die in der Andrückvorrichtung (26, 27) dem Gittersubstrat (34) zugewandt ist, angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß hinter der Andrückvorrichtung (26, 27) eine Abzugseinrichtung (38, 4θ) zum Abziehen der Materialbahn (16) von dem gepasteten Substrat (42) unter Zurücklassung der gesamten Pastenmenge in dem Gittersubstrat vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen der Auftrageinrichtung (10) und der Andrückvorrichtung (26, 27) ein Detektor (32) angeordnet ist, der ein Ausgangssignal entsprechend einer Pastencharakteristik erzeugt.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (32) an einen Regler angeschlossen ist, der die Zufuhr von Paste und/oder von Gittersubstrat in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Detektors (32) derart regelt, daß die Pastencharakteristik sich nicht über einen vorbestimmten Toleranzbereich hinaus ändert.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9> d a durchgekennzei ohne t , daß vor der Auftrageinrichtung (10) eine Befeuchtungsvorrichtung (20) angeordnet ist, die die Materialbahn (16) nichthygroskopisch macht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Materialbahn aus einem dünnen flexiblen Papier besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier ein Papier auf Zellulosebasis ist und mit einer wässrigen Lösung befeuchtet ist.
  13. J.J5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (16) nach dem Aufbringen des Pastenbandes (23) um eine Walze herum umgelenkt und mit der das Pastenband tragenden Seite nach unten gegen das Gittersubstrat (32O gelegt wird.
  14. 14.Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Materialbahn (16) umlenkende Walze eine der Andrückwalzen eines Andrückwalzenpaares (26, 27) ist.
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DE2602904A 1975-01-31 1976-01-27 Verfahren und Vorrichtung zum Pastieren eines bahnförmigen weichen Plattengittermaterials im Durchlaufverfahren Expired DE2602904C3 (de)

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