DE2517368A1 - Verfahren und vorrichtung zum pastieren eines verformbaren poroesen substrates - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pastieren eines verformbaren poroesen substratesInfo
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Description
DR.-ING. VON iCREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-1NG. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREiSLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER ΒΕ5ΚΗ5Ρ©23ΗΜ$ΕΗ: DIPL.-ING. SELTING
DR.-ING. K.W. EISHOLD 5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
18. April 1975 Sg-Is
THE GATES RUBBER COMPANY
999 South Broadway, Denver, Colorado 80217, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Pastieren eines verformbaren porösen Substrates
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pastieren eines verformbaren porösen Substrates mit einer elektrochemisch
aktiven thixotropen Paste, und eine Vorrichtung zum Pastieren der Platten einer Batterie im Durchlaufverfahren,
mit einer eine hochviskose thixotrope Batteriepaste, die einen größeren Anteil an Bleioxyden enthält,
die in einem kleineren Anteil eines wässrigen Trägers suspendiert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zum Pastieren der Platten von Blei-Säure-Systemen geeignet.
Die konventionellen Vorrichtungen zum Pastieren der Platten von Bleiakkumulatoren verarbeiten ein im wesentlichen
starres Gitter (z.B. aus Gußblei), das während
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der Pastierung mit aktivem Material, die durch eine Zahnradpumpe mit offener vertikaler Zuführung erfolgt,
horizontal bewegt wird. Die Pumpe liegt direkt auf dem sich bewegenden Gitter auf und übt daher eine
nach unten gerichtete Kraft auf das Gitter aus. Die Paste wird mit Druck in die Gitterzwischenräume injiziert.
Die Pumpe ist nicht so konstruiert, daß sie eine vorgegebene Flußrate öder Pastenmenge dosiert
fördert, sondern sie gibt eine überschüssige Pastenmenge ab. Die überschüssige Paste wird mit einer in
Transportrichtung hinter der Pumpe angeordneten Abstreifklinge,
die direkt auf dem bewegten Gitter aufliegt, abgestreift. Die überschüssige Paste wird zu
der Pumpe mit offener Zuführung zurückgeführt. Ein Nachteil derartiger Maschinen besteht darin, daß die sich
ergebende Stärke der Batterieplatte lediglich von der Stärke des Gittersubstrates bestimmt wird. Oftmals
besteht ein solches Gitter aus einem Spreizmaterial, dessen Stärke infolge von Oberflächenunregelmäßigkeiten
über die Länge variiert. Auf diese Weise erzeugt man eine Platte aus pastiertem aktivem Material mit
ungleichmäßiger Stärke. SoJ ehe konventionellen Verfahren
werden in nicht-kontinuierlichem Betrieb durchgeführt.
Infolge der offenen Zuführung der Paste erfordern die bekannten Maschinen eine sorgfältige Kontrolle, um zu
verhindern, daß die Eigenschaften der Paste durch Berührung mit der Luft verschlechtert werden. Es ist bekannt,
daß die in Frage kommenden Pasten sich in kurzer Zeit verfestigen, wenn sie der Luft ausgesetzt werden.
Ein anderer Nachteil der bekannten Maschinen besteht
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darin, daß in ihnen leicht die Bestandteile der Pasten voneinander getrennt werden, während die Paste unter
Druck auf das bewegte Gitter aufgebracht werden. Dies liegt darin, daß das Auftragen einer Kalandrierung
gleicht, d.h. daß das wässrige Trägermaterial und die Bleioxydbestandteile der Paste unterschiedliche Phasen
bilden können.
Diese bekannte Maschine ist insbesondere dann unwirksam, wenn das verwendete Gittersubstrat im Unterschied
zu den konventionellen starren Platten relativ weich oder verformbar ist. Die durch die Pumpvorrichtung auf
das Gitto?einwirkende nach unten gerichtete Kraft und
die von der auf dem bewq^en Gitter ruhenden Abstreifklinge
ausgeübte Kraft sind beide bestrebt, ein relativ weiches Gitter zu verformen und auseinanderzureißen
und seinen kontinuierlichen freien Durchgang zu verhindern. Solche weichen relativ reinen Bleigitter haben
sich neuerdings als außerordentlich wichtig in Blei-Säure-Zellen erwiesen, die wiederaufladbar, wartungsfrei
sind und in einem Sauerstoffzyklus arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, um
eine Pastierung mit einer hochviskosen thixotropen Batteriepaste kontinuierlich vornehmen zu können, wobei
man exakt vorherbestimmbare Plattenabmessungen erhält. Ferner sollen die oben erwähnten Nachteile der
bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß man die Paste mit konstanter volumetrischer Flußrate auf das Substrat aufträgt, ohne die-
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ses wesentlich zu verformen, daß man das Substrat mit der darauf befindlichen Paste durch den Spalt zweier
in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordneter Walzen hindurchlaufen läßt und die Paste in die Zwischenräume
des porösen Substrates einpreßt, wodurch eine Platte der gewünschten Stärke, Breite und Pastendichte entsteht.
Bei dem Einpressen der Paste in die Hohlräume des poi
rösen Substrates durch das Walzenpaar kann das Substrat den Walzenspalt frei passieren und unterliegt nur einer
ganz minimalen oder überhaupt keiner Deformation. Zur Einhaltung der gewünschten Plattenstärke, Breite und
Dichte der fertigen Platte kann eine Abstandsregelung der Walzen durchgeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Pastieren der Platten einer Batterie im Durchlaufverfahren,
mit einer eine hochviskose thixotrope Batteriepaste, die einen größeren Anteil an Bleioxyden enthält,
die in einem kleineren Anteil eines wässrigen Trägers suspendiert sind, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine im wesentlichen geschlossene Rohrschleife vorgesehen ist, in der die
Paste zirkuliert, daß eine Zuführvorrichtung eine längliche durchgehende Bahn des im wesentlichen horizontal
ausgerichteten und horizontal bewegbaren porösen Bleigittersubstrates zuführt, daß in dem geschlossenen Leitungsnetzwerk
eine Abzugseinrichtung vorgesehen ist, die die Paste mit konstanter volumetrischer Flußrate aus
dem Leitungsnetzwerk abzieht, daß oberhalb des Substrates eine Düse angeordnet ist, die die von der Abzugs-
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„ κ _
einrichtung kommende Paste ohne wesentliche Verformung des Substrates auf dieses aufträgt und mit ihrem Auslaßteil
in unmittelbarer Nähe des Substrates liegt, und daß in Transportrichtung des Substrates hinter der
Auslaßdüse ein Walzenpaar angeordnet ist, durch dessen Walzenspalt das die Paste tragende Substrat hindurchläuft,
wobei die Paste in die Porenhohlraume des Substrates eingepreßt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, näher erläutert. Die Zeichnung stellt schematisch eine perspektivische Ansicht
der erfindungsgemäßen Pastiervorrichtung dar.
Obwohl die Erfindung insbesondere anhand der Herstellung von Elektrodenplatten für elektrochemische Blei-Säure-Zellen
beschrieben wird, kann sie auch bei anderen Arten von Elektrodenplatten angewandt werden, bei
denen ähnliche Arten von Pasten (z.B. thixotropische)
und Substrate (z.B. deformierbare) verwendet werden.
In der Zeichnung ist eine Extrudereinrichtung mit einer Auslaßdüse 10, die einen im wesentlichen kreisförmigen
Einlaß 12 aufweist, dargestellt. Die Extrudiervorrichtung ist mit dem Ausgang einer Verdrängerpumpe 14 verbunden,
die wiederum Bestandteil eines geschlossenen Umlaufsystems für die Paste ist, das zum Teil von den
Leitungen 15 und VJ gebildet wird.
Das geschlossene Umlaufsystem für die Paste, die Dosierpumpe
14 und die Düse 10, sind in der älteren (nicht vorveröffentlichten) Anmeldung P 23 62 880.0 beschrieben.
Das Umlaufsystem ist im wesentlichen geschlossen, um eine schädliche Einwirkung von Luft auf die Paste
auszuschließen und die zirkulierende Paste in Bewegung zu halten und sorgfältig zu mischen, bevor sie durch
die Düse 10 hindurch ausgetragen wird. Wegen der speziellen Konsistenz der Paste verwendet man bevorzugt eine
Verdrängerpumpe 14, beispielsweise in Form einer Pumpe mit Archimedischer Spirale, die eine vorbestimmte volumetrische
Flußrate an Paste aufnimmt und durch die
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Austrageinrichtung auf ein durchlaufendes Batteriegittersubstrat 16 ableitet. Zur Verbesserung der Konsistenz
der auf das Substrat aufgebrachten Paste ist vorzugsweise die Menge der aus dem geschlossenen Umlaufsystem
durch die Pumpe 14 zur Auslaßdüse 10 hin ausgetrageneri Paste nur ein kleiner Anteil derjenigen Pastenmenge,
die in dem Umlaufsystem rezirkuliert. Der Anteil beträgt zwischen etwa 1/15 bis etwa 1/50.
Die verwendete Paste ist ihrer Art nach hochviskos, thixotrop und gleicht einer breiähnlichen Suspension
aus diskreten kristallinen feinverteilten Partikeln, wie Bleioxyd, das in einem wässrigen Trägermittel suspendiert
ist. Eine solche Paste kann rheologisch Fließton, feuchtem Mörtel, einem Bindemittel oder dgl. gleichgesetzt
werden. Die feinverteilten Partikel aktiven Materials sind ihrer Größe nach generell makromolekular,
anstatt kolloidal. Die Pastenmaterialien sind im wesentlichen nicht-plastisch und verhalten sich insofern wie
nicht-Newton'sehe Flüssigkeiten, als die Viskosität
der Paste sich mit der Strömungsrate in dem geschlossenen Umlaufsystem ändert. Infolge dieser besonderen Eigenschaften
der Paste sind die Prozeßparameter, insbesondere die Verweilzeit, kritisch, um eine Verfestigung
der Paste an irgendeiner Stelle des Systems zu vermeiden. Zu denjenigen Pasten, deren Zusammensetzungen die
oben angegebenen Eigenschaften haben, gehören die Pasten für die negativen und positiven Platten von Blei-Säure-Batterien,
die einen größeren Anteil an Bleioxyden enthalten, z.B. Bleiglätte, die in einem kleineren Anteil
an Trägermittel, z.B. Wasser, aufgeschlämmt ist. Oftmals
können zusätzliche Pastenbestandteile, wie Expander,
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elementares Blei und Pb^Oj1, vorhanden sein. Vorzugsweise
enthält die Batteriepaste keine eingeschlossenen Fluide, die zu einer Verschlechterung der Pasteneigenschaften
durch Oxydation oder andere Mechanismen führen könnten.
Das Substrat 16 ist vorzugsweise ein weiches flexibles
und formbares Material, das porös gemacht ist, um das Pastenmaterial aufnehmen zu können. Das Substrat kann
die Form eines gewebten Drahtschirmes oder einer Drahtmatte, eines perforierten Metallbleches oder eines
Spreizgitters haben. Vorzugsweise sind Verunreinigungen z.B. durch Antimon, in dem Substrat so gering wie möglich
gehalten, um die Wasserstoff- und Sauerstoffüberspannungen möglichst groß zu machen und eine Passivierung
der Platte wahrend der Lade- und Entladezyklen zu vermeiden. Herkömmliche Substrate für Bleigitter enthalten
normalerweise mehr als 0,1 % an Verunreinigungen, insbesondere Kalzium oder Antimon, um die erforderliche
Eigenständigkeit und Festigkeit der Gitter zu erzeugen. Nach der vorliegenden Erfindung werden relativ reine
Gitter von vorzugsweise mindestens 99*9 % und insbesondere
von mindestens 99*99 % reinem Blei verwendet. Dagegen
sind Verunreinigungen, die sich auf insgesamt mehr als 0,1 Ji belaufen, zulässig, wenn sie nicht die Wirkung
haben, daß die Wasserstoffüberspannung der sich ergebenden
Platte wesentlich reduziert wird. Solche Zuschlagstoffe können benutzt werden, obwohl die Platte starr
sein kann.
Das Gittersubstrat kann von einer Spule 18 abgenommen und unter die Düse 10 geführt werden. Im Rahmen der Er-
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findung ist wichtig, daß die Düse 10 nicht mit einer erheblichen nach unten gerichteten Kraftkomponente auf
das bewegte Gitter 16 drückt, wenn das bevorzugte weiche Substrat verwendet wird. Vorzugsweise ist die Düse in
nur ganz geringem Abstand von dem bewegten Gitter angeordnet, was bedeutet, daß die Düse entweder oberhalb
des bewegten Gitters liegt, oder daß sie mit diesem in leichter Berührung steht. Die zuletzt genannte Möglichkeit
kann realisiert werden, indem man die Düse 10 frei um ihr Einlaßteil 12 verschwenkbar macht, so daß sie
auf dem Gitter aufliegt oder ganz leicht auf diesem schleift und einen spitzen Winkel θ mit der Vertikalebene bildet, die durch das Gittermaterial hindurchgeht.
Auf diese Weise werden Deformierungen des Gitters und
Behinderungen des freien Flusses des Gittermaterials durch die Vorrichtung hindurch verhindert.
Vorzugsweise liefert die Düse 10 die richtige Menge an Paste auf die Oberseite des Gitters und verteilt sie
streifenförmig aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Schlitz auf das Gitter. Die Auslaßdüse hat vorzugsweise
einen solchen Durchflußquerschnitt und eine solche Ausbildung der Innenfläche, daß die viskose Paste mit einer
vorbestimmten volumetrischen Durchflußrate ausgetragen wird, ohne daß eine wesentliche "Kanalbildung" stattfindet,
d.h. ohne partielles Verstopfen. Als geeignete Düsenform hat sich eine konische Oberfläche mit zum
Auslaßschlitz hin vergrößertem Querschnitt als geeignet erwiesen. Die Auslaßfläche der Düse verläuft vorzugsweise
parallel zur Richtung des Gitters, so daß sie außerdem ähnlich wie eine Abstreifklinge wirkt, ohne jedoch
gegen das Gitter zu drücken, wie es in der oben
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bereits erwähnten Anmeldung beschrieben ist.
Das dünne Band der Paste 20, das auf dem Gitter 16 erzeugt worden ist, hat eine ausreichende Viskosität,
um nicht übermäßig durch die Gittermäschen hindurch nach unten zu sinken. Wenn das auf diese Weise pastia>
te Gitter 20 nach links bewegt wird, gelangt es in den Spalt zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten
Walzen 24 und 26. Vorzugsweise wird das pastierte Gitter im wesentlichen rechtwinklig zu der durch die
Walzenachsen hindurchgehenden Ebene zugeführt, um eine Streckung oder andersartige Deformation des weichen
und biegsamen Gitters zu vermeiden. Die Walzen verteilen die Paste gleichmäßig über die gewünschte Breite
auf dem Bleigitter und regeln die Stärke der pastierten Bleiplatte, indem lediglich der Abstand zwischen
den Walzen eingestellt wird. Die Walzen werden beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Antrieb mit
variabler Geschwindigkeit angetrieben. Obwohl die Walzen vorzugsweise mit gleichen Geschwindigkeiten angetrieben
werden, kann es in einigen Fallen zweckmäßig sein, die individuellen Geschwindigkeiten der Walzen 24
und 26 zu ändern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Walzen aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material
bestehen, das durch dazwischenliegende Schichten aus dünnem,flexiblem, nicht klebendem Material 28 und 30
daran gehindert wird, an der Paste anzukleben. Die nicht klebenden Bahnen können eine oder mehrere Papierschichten,
beispielsweise auf einer Zellulosebasis, sein.
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Um das Ankleben der angrenzenden Paste zu verhindern, können die Papierschichten vorzugsweise nicht-hygroskopisch
gemacht werden, indem sie mit einer geeigneten Flüssigkeit behandelt werden, die mit der Paste kompatibel
ist, z.B. Wasser. Dieses'Material macht es möglieh,
die Platte zusammenzudrücken und kann entweder auf der Platte belassen oder um Walzen J2 und Jk herum
abgezogen werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Schichten aus Papier oder anderem Material 28 und 30 fortgelassen
werden, wenn die Walzen 24 und 26 in bezug auf die Paste hinreichend nicht-adhäsiv gemacht worden sind,
um ein Festkleben zu vermeiden. Dies kann dadurch geschehen, daß man ein in geeigneter Weise poröses Material
für die Walzenoberfläche wählt und die Walzen von innen her durch Wasser oder eine andere Flüssigkeit
mit Druck beaufschlagt. Zu diesem Zweck eignen sich Dampf, atomisiertes Wasser, Luft oder auch Gase. Walzen,
die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgreich eingesetzt wurden, ohne daß Papierschichten
benötigt wurden, bestanden beispielsweise aus gesintertem Glas, Graphit und Kohlenstoff.
Die Spule 18 kann vorzugsweise mit einem Motor variabler Drehzahl angetrieben werden, so daß die Geschwindigkeit
der Gitterzufuhr zu den Walzen in Einklang mit der volumetrischen Flußrate der von der Düse 10 her zugeführten
Paste geregelt werden kann. Durch geeignete Zuordnung von Auslaßrate der Paste und Geschwindigkeit des
Gittersubstrats wird jeweils die richtige Pastenmenge auf das Gitter aufgetragen und von den Pastierwalzen
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24 und 26 zusammengedrückt, um eine platte der gewünschten
Breite und Stärke zu erzeugen, ohne daß ein erheblicher Pastenüberschuß, wenn überhaupt ein solcher vorhanden
ist, entsteht. Die Breite und Stärke der Platte sowie die sich ergebende Dichte und Porösität der
Pastenzusammensetzung können durch Änderung der Entfernung zwischen den Pastierwalzen sehr fein reguliert
werden. Der durch die Walzen auf das Gitter ausgeübte Druck der Paste verursacht keine Deformation oder ein
Minimum an Deformation, wenn ein weiches Gitter verwendet wird, um restlos sicherzustellen, daß die Paste an
dem Gitter haften bleibt. Eine solche Kompression des Gitters kann geregelt werden, so daß die Platte frei
zwischen den Walzen hindurchlaufen und dies anschließend zum Zwecke der Weiterbehandlung fortsetzen kann.
Als Beispiel für ein solches Verfahren, bei dem Gitter aus im wesentlichen reinem Blei verwendet werden, kann
das Bleigitter 16 vor seinem Eintritt in den Spalt der Walzen 24 und 26 charakteristischerweise eine Stärke
von 1,4 mm haben und auf eine Stärke von ca. 1 mm zusammengedrückt werden, wenn es die Pastierwalzen verläßt.
Durch eine solche Zusammendrückung erreicht man, daß die Paste 20 in die Zwischenräume des Gitters einfließt,
so daß ein enger Kontakt zwischen dem Substrat und dem aktiven Material der sich ergebenden Elektrodenplatte besteht.
Im Anschluß daran kann eine Weiterverarbeitung erfolgen, beispielsweise durch eine Schlitzvorrichtung 40 und
eine Schneidvorrichtung 58, durch die die endgültigen
Elektrodenstrukturen 42 erzeugt werden. Die so entstandene Platte kann in Plattenstapel-Konfigurationen oder
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in spiralförmigen Wiekel-Konfigurationen verwendet werden,
und zeigt während der Zellenzyklen eine gute Kohäsion und strukturelle Eigenständigkeit.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise
wurde die beschriebene Pastiermaschine mit einem bewegten Gitter 16 und einer stationären Auslaßdüse
10 beschrieben. Diese Rollen können selbstverständlich
vertauscht werden, wobei man ebenfalls die benötigte Relativbewegung zwischen diesen beiden Elementen
erhält. Ferner ist an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Pastiervorrichtung mit. horizontaler Zuführung
und vertikal übereinander angeordneten Walzen beschrieben. Ebenso-gut könnte man einen davon abweichenden
Zuführwinkel wählen und die Zuführung z.B. vertikal vornehmen, wobei die Walzen in gegenseitigem Abstand
horizontal zueinander liegen würden.
Obwohl die Erfindung am Beispiel von Bleipasten-Zusammensetzungen
beschrieben wurde, sind das Verfahren und die Vorrichtung auch bei anderen hochviskosen und
thixotropen Pasten anwendbar, wie beispielsweise bei zinkaktiven Pasten zur Verwendung in Zink-Luft- oder
Nickel-Zink-Zellen.
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Claims (15)
- AnsprücheI.-1 Verfahren zum Pastieren eines verformbaren porösen Substrates mit einer elektrochemisch aktiven thixotropen Paste, dadurch gekennzeichnet, daß man die Paste mit konstanter volumetrischer Flußrate auf das Substrat aufträgt, ohne dieses wesentlich zu verformen, daß man das Substrat mit der darauf befindlichen Paste durch den Spalt zweier in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordneter Walzen hindurchlaufen läßt und die Pastein die Zwischenräume des porösen Substrates einpreßt.. wodurch eine Platte der gewünschten Stärke, Breite und Pastendichte entsteht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste Bleioxyd und eine wässrige Tragersubstanz enthält.
- J>. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ζ ei chnet , daß das Substrat aus weichem Bleich mit einer Reinheit von mindestens 99,9 % besteht.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem die Paste tragenden Substrat in den Walzenspalt ein dünnes flexibles Material eingebracht wird, an dem die Paste nicht klebt und das das gepastete Substrat von den Walzen trennt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, da. durch ge-509844/0820- 15 -kennzeichnet , daß das Material ein Papier auf Zellulosebasis ist, das mit einer mit der Paste kompatiblen Flüssigkeit befeuchtet ist.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5^ dadurch gekennzeichnet, daß die Paste dadurch in die Zwischenräume des porösen Substrates eingepreßt wird, daß die Stärke die Substrates während des Pressens wesentlich verringert wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat mit der darauf befindlichen Paste horizontal und flach liegend in den Walzenspalt eingeführt wird, wobei die Walzenachsen im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
- 8. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste nur auf die Oberseite des horizontal ausgerichteten Substrates aufgetragen wird.
- 9. Vorrichtung zum Pastieren der Platten einer Batterie im Durchlaufverfahren, mit einer eine hochviskose thixotrope Batteriepaste, die einen größeren Anteil an Bleioxyden enthält, die in einem kleineren Anteil eines wässrigen Trägers suspendiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen geschlossene Rohrschleife (15, 17) vorgesehen ist, in der die Paste zirkuliert, daß eine Zuführvorrichtung eine läng-- 16 5098A4/0820liehe durchgehende Bahn des im wesentlichen horizontal ausgerichteten und horizontal bewegbaren porösen Bleigittersubstrates zuführt, daß in dem geschlossenen Leitungsnetzwerk (15, 17) eine Abzugseinrichtung (14) vorgesehen ist, die die Paste mit konstanter volumetriseher Flußrate aus dem Leitungsnetzwerk abzieht, daß oberhalb des Substrates (16) eine Düse (10) angeordnet ist, die die von der Abzugseinrichtung (14) kommende Paste ohne wesentliche Verformung des Substrates auf dieses aufträgt und mit ihrem Auslaßteil in unmittelbarer Nähe des Substrates liegt, und daß in Transportrichtung des Substrates (16) hinter der Auslaßdüse (10) ein Walzenpaar (24, 26) angeordnet ist, durch dessen Walzenspalt das die Paste tragende Substrat hindurchläuft, wobei die Paste in die Porenhohlräume des.Substrates eingepreßt wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragdüse (10) frei um ihren Einlaßteil (12) verschwenkbar ist und auf dem horizontal bewegten Substrat (16) aufliegt, ohne jedoch einen erheblichen abwärts gerichteten Druck auf das Substrat auszuüben, und daß die Austragdüse (10) unter einem spitzen Winkel (θ)zu der quer durch das Substrat hindurchgehenden vertikalen Ebene geneigt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche der Austragdüse (10) einen vom Einlaßteil (12) bis zum Auslaßteil stetig erweiterten Querschnitt bildet.509844/0820 -17-
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt am Einlaßteil (12) im wesentlichen kreisförmig und am Auslaßteil im wesentlichen rechteckig ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche und der Austragschlitz der Austragdüse (10) derart ausgebildet sind, daß die Paste mit vorbestimmter volumetrischer Flußrate ohne wesentliche Riefenbildung ausschiebbar ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9b s I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung (14) eine an das geschlossene Leitungssystem (15* 17) angeschlossene Pumpe ist, die nur einen Teil der in dem geschlossenen Leitungssystem zirkulierenden Paste abzweigt, und diesen mit vorbestimmter volumetrischer Flußrate an die Austragdüse (10) abgibt.
- 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (24, 26) aus einem porösen Material bestehen und zur Verhinderung des Anklebens der Paste von innen her mit Druckfluid versorgt sind.509844/0820AlLeerseite
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