DE2602734A1 - Supraleiter und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Supraleiter und verfahren zu dessen herstellung

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DE2602734A1 DE19762602734 DE2602734A DE2602734A1 DE 2602734 A1 DE2602734 A1 DE 2602734A1 DE 19762602734 DE19762602734 DE 19762602734 DE 2602734 A DE2602734 A DE 2602734A DE 2602734 A1 DE2602734 A1 DE 2602734A1
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    • H01B12/02Superconductive or hyperconductive conductors, cables, or transmission lines characterised by their form
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Description

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BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Supraleiter und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Supraleiter mit einer Vielzahl von ein Kabel bildenden Supraleiterdrähten, bei denen eine grosse Anzahl von Filamenten aus supraleitendem Material in eine aus elektrisch normalleitendem Material bestehende Matrix eingebettet ist sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Supraleiters.
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Zum Beispiel zur Erzeugung der bei der Kernfusion erforderlichen Magnetfelder mit Feldstärken bis zu 12 Tesla werden Supraleiter für elektrische Ströme bis zu 5ΟΌΟΟ A und mehr benötigt. Die für solch hohe elektrische Ströme geeigneten, aus einer intermetallischen A15-Verbindung bestehenden supraleitenden Materialien wie zum Beispiel Nb3Sn, V3Ga oder V Si weisen jedoch die Nachteile auf, dass sie nach der Durchführung der Reaktionsglühung sehr spröde sind und nur wenig gebogen und gedehnt werden dürfen, wenn ihre supraleitenden Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden sollen.
Ausserdem werden die bei solch hohen Strömen auf den Supraleiter einwirkenden Kräfte wesentlich höher als bisher üblich sein, so dass hohe Anforderungen an die mechanische Festigkeit des Supraleiters gestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Supraleiters, bei dessen Herstellung, Weiterverarbeitung und Einsatz die Gefahr einer Beschädigung der aus supraleitendem Material bestehenden Filamente auf ein Minimum reduziert wird.
Der erfindungsgemässe Supraleiter der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel
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mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden, aus mindestens zwei funktionell verschiedenen Teilen bestehenden Tragstruktur verbunden ist, indem die das Kabel bildenden Drähte untereinander und mit den angrenzenden Teilen der Tragstruktur plastisch verbunden sind, und dass die Festigkeit der bei Einsatz des Supraleiters festigkeitfr.'Issig relevanten Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen der Tragstruktur bei Betriebstemperatur des Supraleiters mindestens annähernd derjenigen der Tragstruktur entspricht oder höher liegt. Die Tragstruktur kann dabei zum Beispiel einen die auf das Kabel einwirkenden Kräfte aufnehmenden Tragteil und einen Stabilisierungsteil oder einen Tragteil und einen Kühlteil oder einen Tragteil, einen Stabilisierungsteil und einen Kühlteil aufweisen.
Wird nun ein solcher Supraleiter zum Beispiel bei der Herstellung einer Spule gebogen, dann können die das Kabel bildenden Drähte untereinander und gegenüber den angrenzenden Teilen der Tingstruktur nachgeben, obwohl der Supraleiter gesamthaft gesehen eine ausserordentliche Festigkeit gegenüber äusseren, auf ihn einwirkenden Kräften aufweist, so dass eine Be-
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Schädigung der aus supraleitendem Material bestehenden Filamente bei der Wicklung der Spule auf ein Minimum reduziert ist. Dies ist sehr wichtig, da die Feststellung einer Beschädigung des Supraleiters erst an dem fertig montierten Magneten bei seiner ersten Inbetriebnahme wirtschaftlich gesehen einen beträchtlichen Verlust darstellt
Es ist zweckmässig, wenn die das Kabel bildenden Drähte untereinander und mit den angrenzenden Teilen der Tragstruktur weichverlötet und mindestens die bei Einsatz des Supraleiters festigkeitsmassig relevanten Verbindungen der Tragstruktur durch eine Hartverlötung oder Verschweissung gebildet sind.
Um die Gefahr einer Beschädigung der aus supraleitendem Material bestehenden Filamente bei einer Biegung des Supraleiters möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn das die Supraleiterdrähte enthaltende Kabel um die bei Biegung des Supraleiters neutrale Schicht herum konzentriert ist.
Um den Supraleiter auf seine Betriebstemperatur abkühlen zu können, ist es zweckmässig, wenn die Trag-
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Struktur mit mindestens einem längs dem Kabel verlaufenden Kühlkanal oder Kühl,.ohr versehen ist.
Zur elektrischen Stabilisation des Supraleiters ist es ferner vorteilhaft, wenn die Tragstruktur mit mindestens einem längs dem Kabel verlaufenden, aus elektrisch normalleitendem Material, zum Beispiel Kupfer oder Aluminium, bestehenden Stabilisierungsteil versehen ist.
Zur Erivchung der mechanischen Festigkeit des Supraleiters ist es zweckmässig, wenn die Tragstruktur mit mindestens einem längs dem Kabel verlaufenden, eine höhere Festigkeit als das Stabilisierungsmaterial aufweisenden Vers'-ärkungsteil versehen ist.
Zum weiteren Schutz der aus supraleitendem Material bestehenden Filamente gegen eine Beschädigung bei der Herstellung und Weiterverarbeitung des Supraleiters ist es vorteilhaft, wenn das die Supraleiterdrähte enthaltende Kabel mindestens einen Stabilisierungs- und/oder einen parallel zur Supraleiterlängsachse verlaufenden Verstärkungsdraht enthält.
Um bei einem Einsatz des Supraleiters in sehr schnell sich ändernden Magnetfeldern ein Minimum an Wirbelstrom-
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Verlusten zu erhalten ist es zweckmässig, wenn das Stabilisierungsmaterial In mehrere Drähte aufgeteilt und diese von einer zurr. Beispiel aus einer CuNi-Legierung bestehenden hochohmigen Schicht getrennt sind.
Zur Durchleitung von sehr hohen elektrischen Strömen ist es vorteilhaft, wenn das supraleitende Material aus einer intermetallischen Al5-Verbindung, zum Beispiel aus Nb3Sn, V3Ga oder V3Si, besteht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Supraleiters, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Kabel im Innern der Tragstruktur anordnet, die einzelnen Teile der Tragstruktur miteinander verbindet und anschliessend die Weichverlotung des Kabels durchführt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Schnitt durch eine erste beispielsweise Ausführungsforrri eines erfindungsgemässen
Supraleiters;
Fig.2 einen Schnitt durch eine zweite beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Supraleiters;
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Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Supraleiters;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Supraleiters;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine fünfte beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Supraleiters j und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Supraleiters.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist der Supraleiter mit einer Vielzahl von ein Kabel 1 bildenden Supraleiterdrähten 2 versehen, wobei bei den letzteren eine grosse Anzahl von aus einer intermetallischen A15—Verbindung bestehende Filamente in eine aus bei Betriebstemperatur des Supraleiters elektrisch normalleitendem Material bestehende Matrix aus einer Legierung wie Cu-Sn für Nb3Sn-Filamente oder Cu-Ga für V3Ga-FiIamente usw. eingebettet sind. Diese Matrix kann auch zur Stabilisierung hochleitfähiges Material wie zum Beispiel Kupfer oder Aluminium aufweisen.
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Zusätzlich zu den Supraleiter'>rähten 2 enthält das Kabel 1 noch aus 3tabilisien..nysmaterial bestehende Drähte 3 und aus Stahl Let.Ic-!.ancle Verstärkunesdrähte 4, wobei zur Erzielung ein>~r geringstmöglichen Dehnbarkeit des Kabels 1 die Verstärkungsdrähte 4 parallel zur Kabellängsachse verlaufen.
Zur elektrischen Stabilisation des Supraleiters sind längs dem Kabel 1 verlaufende, aus elektrisch gut leitendem Material, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, bestehende Stabilisierungs— und Abstützteile 5 und 6 angeordnet, wobei der eine Stabilisierungs— und Abstützteil 6 zusätzlich mit einem Kühlkanal 7 zur Durchleitung eines Kohlmediums versehen ist.
Der Supraleiter ist ausserdem zur zusätzlichen Erhöhung seiner mechanischen Festigkeit auf seiner Aussenseite von einem Stahlmantel 8 vollständig umhüllt, wobei der letztere längs der Naht 9 verschweisst ist.
Die Stabilisierungs- und Ab^tützteile 5 und 6 sowie der Stahlrnantel S sind untereinander über Hartlot, zum Beispiel einem Cu-Ag-Hartiot, fest miteinander verbunden ur.d bilden derart ein^r« hochfesten Bauteil, der festigkeitsmässig zur Herstellung von den für die Durchführung der Kernfusion benötigten Magnetspulen durchaus geeignet ist.
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Bei der Herstellung des in Figur 1 dargestellten Supraleiters wird das die untereinander transponierten losen Drähte 2,3 und 4 enthaltende flexible Kabel 1 im Innern der aus den Teilen 5,6 und 8 bestehenden Tragstruktur angeordnet, die einzelnen Teile 5,6 und 8 der letzteren durch Hartverlöten fest miteinander verbunden, der Stahlmantel 8 zwischen den im Teil 5 sich befindenden Oeffnungen 10 längs der Naht 9 verschweisst und dann die das Kabel 1 bildenden Drähte 2,3 und 4 untereinander und mit den angrenzenden Teilen 5 und 6 der Tragstruktur durch Einführen von Weichlot durch längs dem Supraleiter vorgesehene Oeffnungen 10 weichverlötet.
Die miteinander hartverlöteten oder verschweissten Tragstrukturteile 5,6 und 8 bilden einen mechanisch hochfesten Supraleiter, welcher den Vorteil aufweist, dass bei seiner Biegung, zum Beispiel bei der Wicklung einer Magnetspule, das Kabel 1 durch seine flexible Anordnung und Ausbildung eine gerirge Verschiebung der weichverlöteten Supraleiterdrähte 2 untereinander und gegenüber den Stabilisierungs- und Abstützteilen 5 und 6 zulässt, so dass die Gefahr einer Beschädigung der aus supraleitendem Material bestehenden Filamente sehr stark verringert wird. Die Lötzeit und der bei etwa 700°C liegende Schmelzpunkt des verwendeten Hartlotes liegen dabei in einem solchen Bereich, dass die supraleitenden Eigen schaften der zum Beispiel aus Nb-Sn bestehenden Filamente
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nicht beeinträchtigt wird.
Um bei einer Biegung des Supraleiters die auf die Supraleiterdrähte 2 einwirkenden Zugspannungen möglichst gering zu halten, ist das Kabel 1 derart angeordnet, dass es um die bei Beigung des Supraleiters neutrale Schicht herum konzentriert ist.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform werden im Gegensatz zu der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform zwei symmetrisch zum Kabel 1 verlaufende Kühlrohre 13 und 14 in den entsprechend geformten Abstütz- und Stabilisierungsteilen 5 und 6 eingelegt.
Bei dieser Ausführungsform sind die das Kabel 1 bildenden Supraleiterdrähte 2 untereinander und mit den angrenzenden Teilen 5 und 5 der Tragstruktur sowie die beiden Teile 5 und 6 untereinander weichverlötet. Zur Erzielung der mechanisch hochfesten Tragstruktur ist der die Aussenseite des Supraleiters vollständig umhüllende Stahlmantel 8 mit der Aussenseite der Abstütz- und Stabilisierungsteile 5 und 6 hartverlötet oder verschweisst.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform vor
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allen dadurch, dass die für das Kühlmedium bestimmten Kühlkanäle durch zwei aut» nahtlos gezogenen Stahlrohren 13 und 14 bestehenden Verstärkungsteilen gebildet werden.
Um bei Einsatz des Supraleiters in sich sehr schnell ändernden Magnetfeldern ein Minimum an Wirbelstromverlusten zu erhalten, sind die aus bei Betriebstemperatur des Supraleiters elektrisch normalleitendem Stabilisierungsmaterial wie zum Beispiel Kupfer oder Aluminium, bestehenden Abstütz- und Stabilisierungsteile 5 und 5 in mehrere, parallel zueinander verlaufende Drähte 5a, 5b, 5c und 5d sowie 6a, 6b, 6c und 6d unterteilt, und diese Drähte 5a bis 5d und 6a bis 6d einzeln durch eina.zum Beispiel aus einer CuNi-Legierung bestehenden hochohmigen Schicht getrennt·
Zusätzlich können auch die einzelnen Supraleiterdrähte 2 von je einer hochohrnigen Schicht umgeben sein.
Zur Erzielung einer gewissen Flexibilität des Kabels 1 beim Biegen des Supraleiters, das heisst zur Verminderung des Risikos einer Beschädigung der aus spröden supraleitenden Materialien wia zc~i Beispiel Nb^Sn, V Ga oder V_3i bestehenden Filamente sin-J auch hier die Gupraleiterdrähto 2 unter sich uni. :.St den angrenzenden Teilen 5,6,13 und 14 weichverlötet. Zur Erzielung einer
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möglichst starken Tragstruktur sind die Abstütz- und Stabilisierungsteile 5 und 6, die Stahlrohre 13 und 14 sowie der Stahlmantel 8 untereinander hartverlötet oder verschweisst.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform ist das aus einer Vielzahl von Supraleiterdrähten 2 bestehende Kabel 1 in einer Ausnehmung eines aus Kupfer bestehenden, mit zwei Kjhlkanälen 11 und 12 versehenen Abstütz—, Stabilisierungs- und Kühlteiles 6 angeordnet. Zur Verstärkung der Tragstruktur ist ein starkes Stahlprofil 15 mittclr Hartverlötung auf der Aussenseite des Abstütz-, Stabilisierungs- und Kühlteiles 6 befestigt, so dass ein festigkeitsmässig sehr starker Bauteil gebildet wird.
Um eine Beschädigung der Supraleiterfilamente bei der Herstellung und Weiterveraroeitung zu vermeiden, sind die Supraleiterdrähte 2 unter sich und mit den angrenzenden Teilen 6 und 15 der mechanisch stabilen Tragkonstruktion zur Erzielung einer geringen Flexibilität der Supraleiterdrähte mit einem Weichlot vt-j l-V-üttt, und das Kabel 1 ist über den Querschnitt des Supraleiters betrachtet derart angeordnet, dass es um die ':ei Biegung des Supraleiters neutrale Schicht herum kcr-.>;: triert ist.
Selbstverständlich ist es iuch möglich, die geometrische Anordnung und die Materialien so zu wählen, dass sich das Kabel 1 am fertig gebogenen Supraleiter in dessen auf Druck beanspruchten Bereich befin.'.'et.
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BAD ORfGINAL
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Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform wird die Tragstruktur durch ein zur Durchleitung eines Kühlmittels nahtlos gezogenes Kühlrohr 16 gebildet, das aus elektrisch gut leitendem Stabilisierungsmaterial wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium besteht. Das Külilrohr 16 ist zur Erhöhung seiner mechanischen Festigkeit auf seiner Innenseite mit einem aus Stahl bestehenden Verstärkungsrohr 17 verstärkt. Die beiden Rohre 16 und 17 sind zur Erzielung der höchstmöglichen mechanischen Festigkeit der Tragstruktur miteinander verlötet.
Das aus den Supraleiterdrähten 2 bestehende Kabel 1 ist auf der Aussenseite des aus Stabilisierungsmaterial bestehenden Rohres 16 angeordnet, wobei die Supraleiterdrähte 2 unter sich und mit dem angrenzenden Rohr 16 zur Erzielung einer geringen Flexibilität der Supraleiterdrähte 2 plastisch, zum Beispiel mittels einem Weichlot, verbunden sind.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Supraleiters ist das Kabel 1 von zwei identischen, zur elektrischen Stabilisation und zur Abstützung des letzteren dienenden, aus Kupfer oder Aluminium bestehenden Formteilen 19 umschlossen. Zur Erhöhung
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der mechanischen Festigkeit der beiden Formteile 19 sind z.B. aus einer CuAl-Bronze bestehende Verstärkungsdrähte 18 in diesen Formteilen 19 eingebettet und metallurgisch mit diesen verbunden. Die Supraleiterdrähte 2 des Kabels 1 sind untereinander und mit den angrenzenden Formteilen 19 plastisch z.B. über Weichlot verbunden. Das Weichlot kann nach dem Hartverlöten der beiden Formteile 19 durch mehrere in den letzteren vorgesehene Oeffnungen 20 in das Innere des Supraleiters eingeführt werden. Das Einbetten der Verstärkungsdrähte kann z.B. durch Einlegen von Bronzestäben in Nuten und anschliessendes Zuwalzen oder -ziehen oder durch gemeinsames Extrudieren mit den Formteilen 19 erfolgen, wobei zur metallurgischen Verbindung des Verstärkungs- mit dem Stabilisierungsmaterial eine Diffusionsglühung durchgeführt werden kann.
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Claims (1)

  1. - y? - 166/75
    Patentansprüche
    l.ji Supraleiter, mit einer Vielzahl von ein Kabel bildenden Supraleiterdrähten, bei denen eine grosse Anzahl von Filamenten aus supraleitendem Material in eine aus elektrisch normalleitendem Material bestehende Matrix eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (1) mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden, aus mindestens zwei funktionell verschiedenen Teilen bestehenden Tragstruktur (5, 6, 8, 13, Ik, 15, 16, 17, 18, 19) verbunden ist, indem die das Kabel (1) bildenden Drähte (2, 3, 1O untereinander und mit den angrenzenden Teilen (5, 6, 13, 14, 15, 16) der Tragstruktur plastisch verbunden sind, und dass die Festigkeit der bei Einsatz des Supraleiters festigkeitsniässig relevanten Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen der Tragstruktur bei Betriebstemperatur des Supraleiters mindestens annähernd derjenigen der Tragstruktur entspricht oder höher liegt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    2· Supraleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kabel (1) bildenden Drähte (2,3,4) untereinander und mit den angrenzenden Teilen (5,6,13-16,19) der 'Tragstruktur weichverlötet sind.
    3. Supraleiter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die bei Einsatz des Supraleiters festxgkeitsmassig relevanten Verbindungen der Tragstruktur durch eine Hartverlötung oder Verschweissung gebildet sind.
    4. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Supraleiterdrähte (2) enthaltende Kabel (1) von der Tragstruktur (5,6,8,13,14,15,19) vollständig umschlossen ist.
    5. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Supraleiterdrähte (2) enthaltende Kabel (1) um die bei Biegung d&s Supraleiters neutrale Schicht herum konzentriert ist.
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    -vr-Z
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    6. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag— Struktur mit mindestens einem längs dem Kabel
    (1) verlaufenden Kühlkanal (11,12) oder Kühlrohr (6; 13,14; 16) versehen ist.
    7. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur mit mindestens einem längs dem Kabel (1) verlaufenden, aus elektrisch normalleitendem Material, zum Beispiel Kupfer oder Aluminium, bestehenden Stabilisierungsteil (5,6j 16,19) versehen ist.
    8. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur mit mindestens einem längs dem Kabel (1) verlaufenden, eine vorzugsweise um mindestens 50% höhere Festigkeit als das Stabilisierungsmaterial aufweisenden Verstärkungsteil (8; 13,14; 15; 17) versehen ist.
    9. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix der Supraleiterdrähte (2) aus VerStärkungs- und/oder Stabilisierungsmaterial besteht.
    7098 2 A/0273
    2802734
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    10· Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsmaterial in die Stabilisierungsmatrix eingebettet und vorzugsweise metallurgisch mit ihr verbunden ist.
    11. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Supraleiterdrähte (2) enthaltende Kabel (1) mindestens einen Stabilisierungs- und/oder einen parallel zur Supraleiterlängsachse verlaufenden Verstärkungsdraht (3 bzw. 4) enthält.
    12. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kabel (1) bildenden Drähte (2,3,4) untereinander verkabelt, verseilt, verflochten oder transponiert sind.
    13. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (1) über den Querschnitt des Supraleiters betrachtet derart angeordnet ist, dass es sich am fertig gebogenen Supraleiter in dessen auf Druck beanspruchten Bereich befindet.
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    14. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur durch ein zur Durchleitung eines Kühlmittels bestimmtes Kühlrohr (16) gebildet wird, das aus elektrisch gut leitendem Stabilisierungsmaterial, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, besteht, und dass das Kabel (1) auf die Aussenseite des Kühlrohres (16) aufgewickelt ist.
    15. Supraleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (16) zur Erhöhung seiner mechanischen Festigkeit auf seiner Innenoder Aussenseite mit einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Verstärkungsrohr (17) verstärkt ist.
    16. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Supraleiterdrähte (2) von einer zum Beispiel aus einer CuNi-Legierung bestehenden hochohmigen Schicht umgeben sind und/oder zwischen den Filamenten hochohmige Zwischenschichten aufweisen.
    17. Supraleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsmaterial in mehrere
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    Drähte (5a,6b, 5c, 5d; 6a, 6b, 6c, 6d) aufgeteilt und diese von einer zum Beispiel aus einer CuNi-Legierung bestehenden hochohmigen Schicht getrennt sind.
    18. Supraleiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das supraleitende Material aus einer intermetallischen A15-Verbindung, zum Beispiel aus Nb3Sn, V3Ga oder V3Si , besteht.
    19. Supraleiter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial aus legiertem Stahl, einer hochfesten Legierung, einer Cu-Al, Cu-Ga-, Cu-Sn- oder Cu-Ni- oder einer auf der Basis solcher Metalle beruhenden anderen Legierung besteht.
    20. Supraleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Querschnitt und Art des Verstärkungsmaterials so ausgewählt ist, dass die supraleitenden Filamente bei den bei der Herstellung, Weiterverarbeitung und dem Betrieb des Supraleiters zu erwartenden Beanspruchungen in ihrer Längsrichtung um nicht mehr als etwa 0,2% gedehnt werden.
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    21. Verfahren zur Herstellung des Supraleiters nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man das Kabel im Innern der Tragstruktur anordnet, die einzelnen Teile der Tragstruktur miteinander verbindet und anschliessend eine Weichverlötung des Kabels durchführt.
    BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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