DE2602402C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2602402C2 DE2602402C2 DE2602402A DE2602402A DE2602402C2 DE 2602402 C2 DE2602402 C2 DE 2602402C2 DE 2602402 A DE2602402 A DE 2602402A DE 2602402 A DE2602402 A DE 2602402A DE 2602402 C2 DE2602402 C2 DE 2602402C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alumina hydrate
- toothpaste
- ground
- sodium
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
- C01F7/021—After-treatment of oxides or hydroxides
- C01F7/023—Grinding, deagglomeration or disintegration
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/26—Aluminium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Geology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
gemahlenen Alpha-Aluminiumoxidtrihydrats, nachfolgend Aluminiumoxidhydrat
genannt, mit
einer zur
Einverleibung in eine Zahnpasta geeigneten mittleren Teilchengröße,
das sich gegenüber Aluminium nichtkorrosiv
verhält.
Aluminiumoxidhydrat ist ein üblicher
Bestandteil von Zahnpasten geworden. Bei kommerzieller
Herstellung nach dem BAYER-Verfahren enthält es jedoch normalerweise
eine kleine Menge an Natriumhydroxid, das sowohl
in den Kristallen gebunden als auch frei auf der Oberfläche
der Kristalle vorliegt. Wenn die Kristalle auf eine für die
Zahnpastenherstellung annehmbare Teilchengröße gemahlen werden,
nimmt der Anteil an Natriumhydroxid auf der Oberfläche
der gemahlenen Teilchen zu, so daß die solche Teilchen enthaltende
Zahnpasta ausreichend stark alkalisch ist, um eine
Aluminiumtube nach längerer Lagerung darin zu korrigieren.
Es ist daher üblich, solche Produkte in ausgekleideten Tuben
zu verpacken, um Korrosion zu verhindern.
Die Einverleibung einer trinkbaren organischen Säure mit den
gemahlenen Teilchen in einen Zahnpastenansatz ist bekannt.
Dieses verursacht jedoch eine die Bildung von Natriumsalzen
innerhalb der Zahnpasta hervorrufende Reaktion. Dieses Zugabeverfahren
ist in sich selbst unerwünscht, weil sich die
Menge der hinzuzufügenden organischen Säure mit Wahrscheinlichkeit
in jeder Charge gemahlener Teilchen ändert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren für die Herstellung gemahlenen Aluminiumoxidhydrats
bereitzustellen, welches eine sich gegenüber nicht ausgekleideten
Aluminiumtuben nichtkorrosiv verhaltende Zahnpasta ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gemäß dem Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, daß
man das Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat in Gegenwart einer trinkbaren Carbonsäure, Hydroxycarbonsäure oder eines sauer reagierenden Salzes auf eine mittlere
Teilchengröße von
kleiner als 25 Mikron
vermahlt,
wobei der Zusatz pulverförmig ist und in einer
mindestens für die Umwandlung allen freien Natriumhydroxids auf der
Teilchenoberfläche in ein Natriumsalz ausreichenden Menge zugesetzt wird.
Als trinkbare Carbonsäure kann zum Beispiel
Benzoesäure, als trinkbare Hydroxycarbonsäure
zum Beispiel Zitronensäure und als sauer reagierendes Salz beispielsweise
Natriumbisulfat, Aluminiumsulfat und Natriumdihydrogenphosphat
verwendet werden.
Dabei können folgende Mengen zur Verwendung gelangen: bis zu
1,0%, vorzugsweise 0,5 bis 0,7%, für Benzoesäure, 0,4 bis
0,6% für Zitronensäure, 0,3 bis 0,5% für Aluminiumsulfat,
0,3 bis 0,5% für Natriumbisulfat und 0,5 bis 1,0% für Natriumhydrogenphosphat.
Die optimale Menge hängt natürlich
von der Herkunft des Aluminiumoxidhydrats ab.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der pulverförmige Zusatz
mit dem groben Aluminiumoxidhydrat zur Erzielung
des benötigten Mengenverhältnisses in einem Mischer gemischt
und die Mischung anschließend in einer Mühle gemahlen.
Das Aluminiumoxidhydrat und der Zusatz können im
benötigten Mengenverhältnis gemeinsam einer Mühle zugeführt
und gemahlen werden. Alternativ kann das Aluminiumoxidhydrat
mit dem Zusatz auf ein gegenüber dem im Endprodukt
benötigten Mengenverhältnis höheres Mengenverhältnis von Zusatz
: Aluminiumoxidhydrat vorgemischt und zusammen mit
grobem Aluminiumoxidhydrat einer Mühle zur Erzielung
des benötigten Mengenverhältnisses zugeführt und gemahlen
werden. Es wird eine für den Erhalt eines trocken gemahlenen
Produkts richtiger Korngrößenverteilung geeignete Mühle
verwendet, wobei die Mahlbedingungen so eingestellt werden,
daß das benötigte Produkt einen typischen mittleren Teilchendurchmesser
von beispielsweise 6,5, 8,0, 11,5 oder 17,0 Mikron
aufweist,
und daß ein pH-Wert eingestellt wird, um den richtigen
pH-Bereich zu ergeben. Vorzugsweise wird eine Strahlmühle
verwendet.
Aluminiumoxidhydrat mit einem geringen löslichen Sodagehalt
wie nach dem BAYER-Verfahren erhalten zur Herstellung von Zahnpastagüteklassen
mit einem im Kristall gebundenen Sodagehalt von
etwa 0,23% Na₂O zusammen mit löslichem Soda auf der Oberfläche
von weniger als 0,05% mit einem resultierenden Gesamtgehalt
von annähernd 0,26% Na₂O wurde verwendet. Beim
Mahlen dieses groben Aluminiumoxidhydrats wird ein Teil des
in den Kristallen gebundenen Sodas löslich, wobei die frei
werdende Menge von dem Ausmaß des Mahlens abhängt. Für ein
auf eine mittlere Teilchengröße von 8 Mikron vermahlenes Produkt
beträgt die Grenze an löslichem Soda 0,055%, und ein
durchschnittlicher Betrag ist 0,03% Na₂O. Es ist im wesentlichen
dieses lösliche Soda, das durch die sauren Zusätze
neutralisiert werden muß.
100 kg groben Aluminiumoxidhydrats wurden in Gegenwart von
0,3% Benzoesäure gemahlen, um ein Produkt einer mittleren
Teilchengröße von 8 Mikron zu erhalten. Eine Vergleichscharge
von 100 kg wurde ohne Benzoesäure vermahlen. Der erhaltene
pH-Wert der beiden Güteklassen des gemahlenen Aluminiumoxidhydrats
wurde in einem 20%igen wäßrigen Schlamm
verglichen.
Behandeltes AluminiumoxidhydratpH 9,3
Unbehandeltes AluminiumoxidhydratpH 9,4
Die beiden Chargen gemahlenen Aluminiumoxidhydrats wurden zu
Zahnpasten gemäß der nachfolgenden Zusammensetzung verarbeitet:
Gemahlenes Aluminiumoxidhydrat 52,0
Glyzerin 20,0
Carboxymethylzellulose 1,1
Natriumlaurylsulfat 1,5
Geschmacksstoff 0,8
Natriumsaccharat 0,2
Wasser 24,4
100,0
Sowohl aus dem behandelten wie aus dem unbehandelten gemahlenen
Aluminiumoxidhydrat hergestellte Zahnpasten wurden mit
den nachfolgenden Resultaten bezüglich des pH-Werts geprüft:
Zahnpasta aus behandeltem AluminiumoxidhydratpH 7,4
Zahnpasta aus unbehandeltem AluminiumoxidhydratpH 9,5
Es ist ersichtlich, daß der pH-Wert der aus behandeltem Material
hergestellten Zahnpasta höher ist als derjenige, der
für Wasserschlamm gemessen wurde. Dies ergibt sich aus der
alkalischen Natur der anderen Konstituenten des Zahnpastenansatzes.
Bei der Zahnpasta, die aus unbehandeltem Material,
das sehr viel mehr alkalisch war, hergestellt wurde, war dieser
Zuwachs des pH-Werts kleiner.
Die beiden Zahnpasten wurden danach einem einfachen Korrosionsversuch
unterworfen, in welchem Stücke aus Aluminiummetall
teilweise in Proben der Pasta eingetaucht, das Aufnahmeglasrohr
mit einem Stopfen abgedichtet und die Rohre mit Inhalt
in einem Wärmehalter bei 43°C über eine geeignete Zeitspanne
aufbewahrt wurden. Folgende Resultate wurden erzielt:
2 Wochen bei 43°C
Behandeltes Aluminiumoxidhydratzufriedenstellend
Unbehandeltes AluminiumoxidhydratGasentwicklung und Korrosion
Die Menge der verwendeten organischen Säure überschreitet
nicht die stöchiometrische Menge, die zur Neutralisierung
des gesamten vorhandenen Natriumhydroxids im groben ungemahlenen
Aluminiumoxidhydrat erforderlich ist, wobei in der
Praxis geringere Mengen als diese genügend sind. Dies ergibt
sich daraus, weil etwas Soda auch nach dem Vermahlen noch in
den Kristallen gebunden vorliegt und nicht mit den Zusätzen
reagiert.
Obwohl im vorstehenden Beispiel Benzoesäure verwendet wird,
können ähnliche Resultate mit Zitronensäure, Natriumbisulfat,
Aluminiumsulfat oder Natriumdihydrogenphosphat
erzielt werden.
Obwohl sich der pH-Wert der das gemahlene Aluminiumoxidhydrat
einschließenden Zahnpasta in der vorstehend dargestellten
Weise ändert, wird nicht behauptet, daß Korrosionserscheinungen
ausschließlich vom pH-Wert abhängen,
jedoch ist die Verringerung des pH-Werts ein Mittel für
die Verringerung der Korrosion.
Weitere Beispiele sind nachfolgend aufgeführt.
Die nachfolgende Tabelle zeigt Korrosionsversuche mit verschiedenen
Zusätzen.
Die folgende Tabelle veranschaulicht die Auswirkung des Einmahlverfahrens
von Zusätzen auf das Korrosionsverhalten der erhaltenen
Pasta.
Die Tabelle veranschaulicht, daß der pH-Wert der Pasta geringer
ist, wenn das Produkt aus der Strahlmühle verwendet
wird, und daß das Korrosionsverhalten überlegen ist.
Falls eine fluorisierte Zahnpasta benötigt wird, kann das
nichtkorrosive Aluminiumoxidhydrat verwendet werden, wie in
der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Versuche zeigten, daß
ein beträchtlicher Anteil des Fluorids auch nach langer Lagerzeigt
löslich bleibt. Das Fluorid wurde zugegeben als
Natriummonofluorphosphat (MFP), entsprechend einem gesamten
Fluorgehalt von 0,1 Gew.-%, bezogen auf die Pasta. Die nachfolgende
Tabelle zeigt die Ergebnisse von Korrosionsversuchen
mit Zahnpasten, in welchen das Fluorid als Natriummonofluorphosphat
zugegen ist.
Es ist ersichtlich, daß in Gegenwart von MFP der pH-Wert der
Pasta größer ist als wenn MFP nicht zugegeben wurde, obwohl
in den Proben mit eingemahlenen Zusätzen keine Korrosionserscheinungen
auftraten.
In einigen Fällen ist es wünschenswert, einen gemischten
Fluoridansatz zu verwenden, beispielsweise 0,1 Gew.-% Fluor,
als MFP zuzüglich 0,05 Gew.-% Fluor als Natriumfluorid. Mit
diesem Ansatz ist es möglich, das Aluminiumoxidhydrat mit
eingemahlener Benzoesäure oder Natriumbisulfat zu verwenden,
nicht dagegen mit Aluminiumsulfat zu verwenden,
nicht dagegen mit Aluminiumsulfat, wie aus der nachfolgenden
Tabelle hervorgeht.
Die Tabelle zeigt die Ergebnisse von Korrosionsuntersuchungen
an Zahnpasten, in welchen Fluorid als MFP zuzüglich Natriumfluorid
zugegen ist.
Nur sehr geringe Korrosion wurde bei dem Benzoesäure oder
Natriumbisulfat enthaltenden Aluminiumoxidhydrats festgestellt,
aber schwere Korrosion trat auf, wenn kein Zusatz
eingemahlen oder wenn Aluminiumsulfat verwendet wurde.
Wie Versuche ergaben, verbleibt eine beträchtliche Menge des
Fluorids sogar nach langen Lagerzeiträumen löslich.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung gemahlenen Alpha-Aluminiumoxidtrihydrats mit einer zur Einverleibung in eine Zahnpasta geeigneten mittleren Teilchengröße, das sich gegenüber Aluminium nichtkorrosiv verhält, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat in Gegenwart einer trinkbaren Carbonsäure, Hydroxycarbonsäure oder eines sauer reagierenden Salzes auf eine mittlere Teilchengröße von kleiner als 25 Mikron vermahlt, wobei der Zusatz pulverförmig ist und in einer mindestens für die Umwandlung allen freien Natriumhydroxids auf der Teilchenoberfläche in ein Natriumsalz ausreichenden Menge zugesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3204/75A GB1537823A (en) | 1975-01-24 | 1975-01-24 | Alumina |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602402A1 DE2602402A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2602402C2 true DE2602402C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=9753921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602402 Granted DE2602402A1 (de) | 1975-01-24 | 1976-01-23 | Verfahren zur herstellung gemahlenen alpha-aluminiumoxidtrihydrats |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1088040A (de) |
DE (1) | DE2602402A1 (de) |
FR (1) | FR2298510A1 (de) |
GB (1) | GB1537823A (de) |
IT (1) | IT1054458B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1573727A (en) | 1978-05-19 | 1980-08-28 | Colgate Palmolive Co | Dentifrices |
FR2591581B1 (fr) * | 1985-12-17 | 1990-05-25 | Pechiney Aluminium | Procede d'obtention avec une forte productivite de trihydroxyde d'aluminium, de haute purete et de diametre median inferieur a 4 micrometres, regle a la demande. |
GB8803329D0 (en) * | 1988-02-12 | 1988-03-09 | Alcan Int Ltd | Alumina hydrates |
GB8803328D0 (en) * | 1988-02-12 | 1988-03-09 | Alcan Int Ltd | Alumina hydrates |
US4988498A (en) * | 1989-07-27 | 1991-01-29 | Unilever Patent Holdings B.V. | Oral compositions |
US5127950A (en) * | 1989-09-14 | 1992-07-07 | Lonza Ltd. | Short-prismatic aluminum hydroxide, process for preparing same from supersaturated sodium aluminate-liquor, and compositions containing same |
-
1975
- 1975-01-24 GB GB3204/75A patent/GB1537823A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-01-22 IT IT19480/76A patent/IT1054458B/it active
- 1976-01-23 FR FR7601805A patent/FR2298510A1/fr active Granted
- 1976-01-23 DE DE19762602402 patent/DE2602402A1/de active Granted
- 1976-01-26 CA CA244,448A patent/CA1088040A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1537823A (en) | 1979-01-04 |
FR2298510A1 (fr) | 1976-08-20 |
DE2602402A1 (de) | 1976-07-29 |
IT1054458B (it) | 1981-11-10 |
CA1088040A (en) | 1980-10-21 |
FR2298510B1 (de) | 1981-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0133444B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von als schattengebende Komponente in Röntgenkontrastmitteln geeignetes Bariumsulfat mit erhöhter Fliessfähigkeit und Dichte, nach diesem Verfahren erhaltenes Produkt und daraus hergestellte Röntgenkontrastmittel | |
DE1667627C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aktiven Ton oder !einteiliger Kieselsäure | |
DE68913025T2 (de) | Wässrige Suspension von Carboxymethylcellulose. | |
DE69013501T2 (de) | Verfahren zur herstellung von aufschlämmungen mit hohem feststoffgehalt. | |
CH640419A5 (de) | Verfahren zur behandlung von fluessigem abfall. | |
DE2801208A1 (de) | Verfahren zur feinzerkleinerung von aus calciumcarbonat bestehenden bzw. dieses enthaltenden festen materialien | |
DE3490086T1 (de) | Siliziumdioxyd-Grundmaterial für Zahnputzmittel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2741264A1 (de) | Die korrosion unbeschichteter aluminiumtuben verhinderndes zahnpflegemittel | |
DE2602402C2 (de) | ||
DE2429252A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wollastonit | |
DE1814569B2 (de) | Titandioxydpigment mit verbesserter Benetzbarkeit in Überzugszusammensetzungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1134783B (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Siliciumdioxyd ueberzogenen Bariummetaborat-Pigmenten | |
DE2827638A1 (de) | Antikorrosionspigment und dieses enthaltender waessriger antikorrosions- anstrich | |
EP0255629B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von wässrigen Kieselfluorwasserstoffsäurelösungen | |
DE1667748C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumsiliciumfluorid aus einer auf nassem Wege gewonnenen Phosphorsäure | |
DE2512099C3 (de) | ||
EP0154114B1 (de) | Neues Verfahren zur Herstellung von Magaldrate | |
DE3222482A1 (de) | Verfahren zur herstellung von calciumhydrogenphosphatdihydratmassen | |
EP3607100B1 (de) | Verfahren zum entfernen von fluorid aus einer zinkhaltigen lösung bzw. suspension, entfluoridierte zinksulfat-lösung und deren verwendung sowie verfahren zur herstellung von zink und von fluorwasserstoff bzw. flusssäure | |
EP0798300A1 (de) | Aluminiumverbindungen | |
DE3116418C2 (de) | ||
DE2157500A1 (de) | Kornverfeinernde, titanhaltige Massen, deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1209229B (de) | Verfahren zur Herstellung eines kieselsaeurehaltigen Fuellstoffs | |
DE2158130C3 (de) | Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm | |
DE3246884C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE BRITISH ALUMINIUM CO. LTD., CHALFONT PARK, BUC |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE BRITISH ALUMINIUM CO. LTD., GERRARDS CROSS, BU |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |