DE2602136A1 - Pumpenrad - Google Patents
PumpenradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2205—Conventional flow pattern
- F04D29/2222—Construction and assembly
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Sonesson Pumpindustri AB Unser Fall: P 40
I - MAAS - SEILER
Ξ';' -IG - L^ViKE - SPOTT
εΟΟΟ MÖNCHEN 40
SCHLEiSSHEIMERSTR. 299
Ξ';' -IG - L^ViKE - SPOTT
εΟΟΟ MÖNCHEN 40
SCHLEiSSHEIMERSTR. 299
Pumpenrad
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pumpenrad der Art, die aus zwei Deckscheiben und zwischen diesen angebrachten,
über den Umkreis herum verteilten Schaufeln zusammengesetzt ist. Derartige Pumpenräder, die auch als geschlossene
Räder bezeichnet werden, werden in der Praxis meistens mittels eines Giessverfahrens hergestellt, wobei
die Schaufeln mit den beiden Deckscheiben zusammengegossen werden. Pumpenräder, insbesondere solche mit sog. niedriger
spezifischer Drehzahl, können an ihrem Aussenumfang oder ihrer Auslassöffnung einen verhältnismässig schmalen Spalt
in axialer Richtung aufweisen. Dies verursacht bei Giessen mit metallischem Werkstoff dadurch Schwierigkeiten, als die
Möglichkeit zum Putzen und Polieren der inneren Flächen der Pumpe in demselben Ausmass begrenzt sind, wie die öffnung
geringe Weite hat, was seinerseits die erreichbare•Oberflächenfeinheit
und den davon abhängigen Wirkungsgrad nachteilig beeinflusst. Ferner weisen gegossene Pumpenräder
sehr oft Ungleichheiten in der Materialverteilung auf, was'
zeitraubende und teure Massnahmen zum Ausbalanzieren durch Wegnehmen oder Hinzufügen von Material an verschiedenen
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Stellen des Rades bedingt.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Ungelegenheiten
und damit die Schaffung eines Pumpenrades, das mit geringem Kostenaufwand mit gewünschter Oberflächenfeinheit
und vollständiger Ausbaianzierung ohne besondere Massnahmen
herstellbar ist. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, dass das Rad aus einer Anzahl miteinander zusammengefügter
Sektionen aufgebaut ist, die jeweils eine Schaufel und je ein Teilstück der beiden Deckscheiben umfassen, wobei sich
diese Teilstücke peripheriell in entgegengesetzter Richtung von der Schaufel her erstrecken, derart, dass das eine Teilstück
in den Strömungsraum auf der einen Seite der Schaufel und das andere Teilstück in den Strömungsraum auf der anderen
Seite dieser Schaufel verlegt ist. Jede Sektion hat in Peripherie!1 em Schnitt ein im grossen und ganzen Z-förmiges
Profil, und der Strömungsraum zwischen jedem Paar von Schaufeln wird von den in entgegengesetzte Richtungen abgebogene
Teilstücke je zweier benachbarter Sektionen begrenzt. Gemäss einer anderen, die Erfindung kennzeichnenden Eigenschaft
hat jede Sektion zwischen der Nabe und dem Aussenumfang verlaufende Kanten derselben Kontur wie die der
Schaufel der anstossenden Sektion, derart, dass die Fugen dieser Kanten an die Schaufeltei1e angrenzender Sektionen
verlegt sind.
Bei metallischem Werkstoff, der Durch Schweissung zusammengefügt wird, werden die Schweissfugen als Stumpfstösse
oder Kehlstösse ausgeführt und lassen sich mittels schnellen und einfachen Methoden herstellen. Die einzelnen Sektionen
werden aus Metallblech durch plastische Bearbeitung zu dem gewünschten Z-Profil geformt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine in den beigehefteten Zeichnungen beispielsweise dargestellte
Aus'führungsform näher beschrieben, und dabei werden auch
weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich ein nach der Erfindung ausgeführtes
Pumpenrad und Fig. 2 ebenfalls schaubildlich eine seiner
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Sektionen,
Fig. 3 eine Sektion in Ansicht von oben und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in der Fig.
Das Pumpenrad ist bei der gezeigten Ausführungsform aus fünf Sektionen 10 zusammengesetzt. Jede Sektion 10 ist in
einem Stück aus Metallblech geformt, das vorzugsweise gleichbleibende Stärke hat und durch plastische Bearbeitung einen
in peripheriel ler Richtung gesehen im grossen und ganzen Z-förmigen Querschnitt erhalten hat. Die Sektion hat einen
Steg 12, der eine Schaufel bildet und von dem sich Schenkelteilstücke
14, 16 peripheriell gesehen in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken. Diese Schenkeltei1 stücke verlaufen
zueinander parallel und in verschiedenen Ebenen rechtwinklig zur Achse des Pumpenrads.
Der Schaufelteil 12 ist nach strömungsteknisxhen . Lehren
in gekrümmter Bogenform gestaltet. Die Schaufel kann tangential von der Innenperipherie her ihren Anfang nehmen, wie
an besten aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Der Schaufelteil 12 kann am radial inneren Teil der Sektion gegenüber den
ebenen Deckscheibentei1 stücken schräggestellt sein, wobei
der Schrägwinkel in radialer Richtung nach aussen zunimmt, wie in der Fig. 3 veranschaulicht ist.
Die beiden Teilstücke 14, 16 der Sektion 10 haben je eine
Kante 18 bzw. 20, die Kreisbögen mit denselben Halbmessern bilden und die in dem fertigen Pumpenrad dessen ä.usseren Umfang
bilden. Die beiden Schenkel teile 14, 16 haben ferner
je eine Kante 22, 24, die dieselbe gekrümmte Kontur wie der Schaufelteil 12 von der Aussenkante 18, 20 zum inneren Umfang
des Rades aufweisen, so dass sie beim Zusammenbau der Sektionen zu dem fertigen Pumpenrad mit den Schaufeltei1 en
der beiden angrenzenden Sektiones zusammenfallen. Die auf
diese Weise mit den Schaufeln zusammenstossenden Kanten 22, 24 jeder Sektion sind mittels Schweissfugen des Stumpf- oder
Kehlstosstyps mit den Seitenkanten der Schaufel teile 12
vereinigt. Auf diese Weise kann man je eine zusammenhängende ebene Deckscheibe beidseitig der Schaufeln 12 erhalten. Die
eine Deckscheibe wird von den Schenkel teil en 14 der Sektionen
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und die andere Deckscheibe von den Schenkel teilen 16 der
Sektionen gebildet. Die Strömungsräume 30 zwischen zwei
Schaufeln 12 werden somit auf der einen Seite von einem Sektionsschenkeltei1 stück 14 und auf der anderen Seite von
dem Schenkeltei1 stück 16 der benachbarten Sektion begrenzt,
wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
Die einzelnen Sektionen haben an der Innenseite ihres
Schenkels 16 eine Kante 32, die einem Kreisbogen mit dem Mittelpunkt des fertigen Pumpenrads als Halbmesser folgt.
Die Kreisbögen bilden zusammen einen geschlossenen Kreis,
in dem eine Nabe 34 vorgesehen wird. Diese Nabe wird von einem Rohr abgeschnitten und mit den Sektionen an deren Kanten
entlang verschweisst. Auf der entgegengesetzten Seite, d.h. an den Schenkeltei1 en 14, ist ein Dichtungsring 38 angebracht,
der in ähnlicher Weise längs Kreisbögen 36, die zusammen auf dieser Seite einen geschlossenen Kreis bilden,
festgeschweisst ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte
und beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern lässt sich im weitesten Sinne innerhalb des Rahmens des ihr
zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln. So kann das Profil dadurch verlängert werden, dass an der einen Aussenkante
der Sektion eine Schaufel auf der Rückseite des Pumpenrades herausgebogen wird.
Die Anzahl der Schaufeln ist für die Erfindung nicht kritisch, sondern kann variieren. Jedoch liegt diese Anzahl
normalerweise aus praktischen Gründen innerhalb des Bereichs
von 3-9 Stück.
Es ist auch möglich, denbelsen grundsätzlichen Aufbau
für nichtmetallische Werkstoffe, wie Kunststoffe, zu benutzen.
Anstelle von Schweissung kann man in solchen Fällen den Grundkunststoff als Fugenmaterial verwenden. Wenn die
Erfindung somit in erster Linie mit Bezug auf miteinander verschwelsste Sektionen aus metallischem Werkstoff beschrieben
wurde, können, wie oben bereits erwähnt, auch andere Werkstoffe für die Herstellung des Pumpenrades zur Anwendung
kommen.
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Claims (3)
- Patentansprüche.)Aus zwei Deckscheiben und zwischen diesen angebrachten, über den Umkreis herum verteilten Schaufeln zusammengesetztes Pumpenrad, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad aus einer Anzahl miteinander zusammengefügter Sektionen (10) aufgebaut ist, die jeweils eine Schaufel (12) und je ein Teilstück (14, 16) der beiden Deckscheiben umfassen, wobei sich diese Teilstücke (14. bzw. 16) peripheriel! in entgegengesetzter Richtung von der Schaufel (12) her erstrecken, derart, dass das eine Teilstück (14) in den Strömungsraum (30) auf der einen Seite der Schaufel (12) und das andere Teilstück (16) in den Strömungsraum auf der anderen Seite dieser Schaufel verlegt ist.
- 2. Pumpenrad nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Nabe (34) und dem Aussenumfang (20) jeder Sektion (10) verlaufenden Kanten (20 und 24) jeder Sektion dieselbe Kontur haben wie die der Schaufel (12) der anstossenden Sektion, derart, dass die Fugen dieser Kanten an die Schaufeltei1e (12) angrenzender Sektionen (10) verlegt sind.
- 3. Pumpenrad nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sektion (10) eine peripheriell innere Kante (32) und eine peripheriell äussere Kante (36) hat, die in dem fertig zusammengebauten Rad in jeder der beiden Deckscheiben einer geschlossenen Kreislinie folgen.609842/0220
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |
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Owner name: SCANPUMP AB, GOETEBORG, SE |
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Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING., 1000 BERLIN MEINIG, K., |
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