DE2601831B2 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

Info

Publication number
DE2601831B2
DE2601831B2 DE2601831A DE2601831A DE2601831B2 DE 2601831 B2 DE2601831 B2 DE 2601831B2 DE 2601831 A DE2601831 A DE 2601831A DE 2601831 A DE2601831 A DE 2601831A DE 2601831 B2 DE2601831 B2 DE 2601831B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
storage element
pump element
sleeve
pump according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2601831A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2601831C3 (de
DE2601831A1 (de
Inventor
Jan Edvard Nacka Persson (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Copco AB
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7501054A external-priority patent/SE409493B/xx
Priority claimed from SE7504177A external-priority patent/SE7504177L/sv
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2601831A1 publication Critical patent/DE2601831A1/de
Publication of DE2601831B2 publication Critical patent/DE2601831B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2601831C3 publication Critical patent/DE2601831C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0072Special features particularities of the flexible members of tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/084Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members the tubular member being deformed by stretching or distortion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere eine Wasserpumpe, die eine über wechselweise absperrbare Ventile einerseits mit einer Saugleitung und andererseits mit einer Förderleitung verbundenen, in ihrem Volumen veränderbare Arbeitskammer aufweist, die aus einem als Hülse ausgebildeten und aus einem elastischen Material gefertigten Pumpelement besteht, das zur Erzielung der Pumpwirkung wechselweise einer axialen Verlängerung und einer axialen Verkürzung unterworfen ist.
Bekannte Pumpen bestehen zwar auch in ihrer einfachsten Ausbildung aus einem Zylinder und einem in diesem verschiebbar angeordneten Kolben, dennoch aber sind sie technisch immer noch recht aufwendig und kompliziert. So erfordern derartige Kolbenpumpen eine
so äußerst genaue Bearbeitung der inneren Mantelflächen des Kolbenzylinders. Darüber hinaus bewirken die erforderlichen Kolbenpackungen oder auch Kolbenringe eine beträchtliche Reibung, sind selbst auch einem effektvermindernden Verschleiß ausgesetzt und erfordem außerdem eine regelmäßige Wartung. Außerdem ist für die Übertragung der Zug- und Druckkräfte bei solchen bekannten Kolbenpumpen innerhalb der Förderleitung eine druckfeste Stange notwendig, die einerseits teuer ist und andererseits einem gewissen
W) Platz erfordert, so daß die Förderleitung beträchtliche Abmessungen haben muß. Hierzu kommen auch noch die notwendigen Verbindungsstücke für die druckfeste Kolbenstange, wobei diese Verbindungsstücke auch einen größeren Durchmesser haben müssen.
hr> Ferner ist durch die österreichische Patentschrift 2 85 332 eine als Flüssigkeitstransportvorrichtung bezeichnete Pumpe bekanntgeworden, die über wechselweise absperrbare Ventile einerseits mit einer Sauglei-
26 Ol 831
tung und andererseits mit einer Förderleitung verbunden ist und eine in ihrem Volumen veränderbare Arbeitskammer aufweist. Diese Arbeitskammer besteht dabei aus einem rohrförmig ausgebildeten., aus einem elastischen Material gefertigten Pumpenelement, das keinerlei Armierung aufweist und zur Erzielung der Pumpwirkung wechselweise eine Verdrehung in der einen und anschließend in der anderen Richtung erfährt.
Die US-Patentschrift 24 67 942 zeigt eine ähnlich gestaltete Pumpe, bei der jedoch das aus dem elastischen Material gefertigte Pumpelement zur Erzielung der Pumpwirkung wechselweise einer axialen Verlängerung und einer axialen Verkürzung unterworfen ist Hierbei besteht das als Hülse ausgebildete elastische Pumpelement aus Gummi und stützt sich mit seinem einen freien Ende auf der Oberkante des Ansaugrohres ab. Das andere freie Ende dieser Hülse dagegen ist durch eine Scheibe abgeschlossen, an die wieder ein Schlauch angeschlossen ist. Die axiale Verkürzung dieser Gummihülse wird dabei mittels einer Betätigungsstange herbeigeführt, die von unten her in das Ansaugrohr eingeführt und mit der die Hülse abdichtenden Scheibe verbunden ist.
Schließlich ist in der US-Patentschrift 21 91 861 noch eine Pumpe behandelt, bei der in üblicher Weise in einer Hülse ein Kolben axial verschiebbar gelagert und mittels einer Kolbenstange hin- und herzuführen ist. Zwischen den beiden Seiten dieses Kolbens und den diesem jeweils zugeordneten, einander abgekehrten Rändern der Hülse ist dabei jeweils eine aus einem elastischen Material bestehende Manschette ausgespannt, die wechselweise in eine Strecklage und eine gefaltete Lage gebracht wird.
Gegenüber diesen vorbekannten Gestaltungen derartiger Pumpen liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache sowie auch verschleißfeste Pumpe zu schaffen, die sich billig herstellen läßt, dennoch aber sehr betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pumpelement mit einer schraubenförmig gewundenen und aus einem Draht bestehenden Armierung ausgestattet ist, deren Steigungswinkel größer oder kleiner als arc ctg j/2, also angenähert etwa 35°, ist. Hierbei ist die Größe des jeweiligen Steigungswinkels dafür maßgebend, ob nun die durch eine diametrale Kontraktion des Pumpelementes verursachte Volumenminderung überwiegt oder aber die bei der Verlängerung des Pumpelementes sich ergebende Volumenvergrößerung. Durch die jeweilige Wahl dieses Steigungswinkels also läßt sich die Punipwirkung willkürlich beeinflussen, was wieder von ganz besonderer Bedeutung ist, wenn zur Erzielung einer gleichmäßigen Flüssigkeitsströmung sich in der Strömungsrichtung das Pumpmedium gesehen hinter dem Pumpelement noch ein wechselweise mit diesem zusammenwirkendes, desgleichen als Hülse gestaltetes und aus einem elastischen Material gefertigtes Speicherelement befindet, das in der gleichen Weise wie das Pumpelement mit einer schraubenförmig gewundenen und aus einem Draht bestehenden Armierung ausgestattet ist, deren Steigungswinkel dann entgegengesetzt zu dem Steigungswinkel der Armierung des Pumpelementes kleiner bzw. größer als arc ctg (/2 ist.
Infolge dieser besonderen Gestaltung der erfindungsgemäßen Pumpe kann dieselbe besonders preisgünstig hergestellt werden und ist darüber hinaus auch recht unempfindlich gegenüber mechanischen Beanspruchungen, wie diese insbesondere beim Transport der Pumpe auftreten. Auch werden alle eventuellen Reibungsverluste und Verschleißerscheinungen vermieden.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Länge und die Elastizität des Speicherelementes gegenüber dem Pumpelement so abgestimmt ist, daß während des Ausströmens des Pumpmediums aus dem Pumpelement bei jedem Anwachsen oder Nachlassen der gleichzeitig sowohl auf das Pumpelement als auch d»s Speicherelement einwirkenden Saugkraft im Speicherelement etwa
lü die Hälfte des Volumens des aus dem Pumpelement austretenden Pumpmediums verbleibt
Ferner können das Pumpelement und das zu diesem gehörige Speicherelement in der Längsrichtung hintereinander angeordnet und über ein zylindrisches Absperrorgan miteinander verbunden sein, das einerseits in das hülsenförmige Pumpelement und andererseits in das ebenfalls hülsenförmige Speicherelement eingreift.
Auch ist es zweckmäßig, wenn an dem in die Förderrichtung weisenden Ende des Pumpelementes oder auch das dem letzteren zugeordneten Speicherelementes eine in axialer Pvichtung verschiebbare, die wechselweise Verlängerung und Verkürzung des Pumpelementes und/oder des Speicherelementes, bewirkende Betätigungsstange angeordnet ist, die als Rohr ausgebildet ist und gleichzeitig als Förderrohr dient. Bei dieser Bauart kann die Förderleitung bei gleicher Förderfläche bedeutend kleinere Abmessungen aufweisen als bei den zuvor bekannten Pumpen. Da
ω außerdem durch diese Betätigungstange keinerlei Druckkräfte übertragen werden müssen, kann dieselbe auch in der Form eines aufrollbaren Kunststoffschlauches ausgebildet sein. Auch ergibt sich eine einfache Montage sowie eine leichte Wartung dieser Kombination Förderleitung - Betätigungsstange.
Was weiter das Pumpengehäuse betrifft, so besteht dieses vorteilhaft aus einem Außenrohr, das an seinem unteren Ende öffnungen aufweist und dessen oberes Ende in eine nach oben hin offene ringförmige Kammer ausläuft, die von einem zentralen Führungsrohr durchdrungen ist, durch das die Betätigungsstange hindurchgreift.
Außerdem kann in dem Pumpelement auch noch ein Füllkörper angeordnet sein, der beispielsweise aus
·*'> einem elastischen Material besteht und beiderseits mit den beiden das hülsenförmige Pumpelement absperrenden Ventilkörpern verbunden ist.
Schließlich ist es auch noch von Vorteil, wenn das Pumpelement und das Speicherelement koaxial zuein-
■><) ander angeordnet sind, wobei das Speicherelement dann zentral angeordnet und von dem einen Ringraum bildenden Pumpelement umgeben ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten verschiedenen Ausführungsformen wird die Erfindung nachste-
V) hend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe in ihrer Ruhestellung,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Pumpe in ihrer
w> Arbeitsstellung,
F i g. 3 und 4 vergrößerte Darstellungen der Wandungen des Pumpelementes bzw. Speicherelementes,
F: g. 5 ein Diagramm hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen dem Steigungswinkel der Armierungen
" ' und der Volumenänderung des Pump- oder Speicherelementes bei einer Verlängerung,
F i g. 6 den Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Pumpe,
Fig. 7 den Längsschnitt einer dritten Ausführungsform der Pumpe.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Pumpe besteht aus einem Pumpengehäuse 1 mit einem als Schutzrohr dienenden äußeren Rohr la, das in seinem unteren Teil 2 eine Anzahl schlitzförmige öffnungen 3 für den Eintritt der zu pumpenden Flüssigkeit aufweist. Das obere Ende 4 des Außenrohres la läuft in eine oben offene, ringförmige Kammer 5 aus, in der sich ein zentrales, axiales Führungsrohr 6 zur Aufnahme einer ebenfalls rohrförmigen Pump- oder Betätigungsstange 7 befindet. Diese Stange 7 bildet gleichzeitig die Förderleitung für die Flüssigkeit und ist über ein nachstehend näher beschriebenes Speicherelement 8 sowie ein Pumpelement 9 mit einem im unteren Ende 2 des Außenrohres 1 a angeordneten Saugrohr 10 verbunden. Dieses Saugrohr 10 weist eine Anzahl vorzugsweise schlitzförmig ausgebildete öffnungen 11 auf und ist außerdem durch einen Bolzen 12 fest mit dem Außenrohr la verbunden. Hierbei besteht das Pumpelement 9 aus einem elastischen, rohrförmigen Körper aus einem gummielastischen Material mit drahtförmigen Armierungen 13. Das Armierungsmaterial weist hierbei eine verhältnismäßig große Biegungssteifigkeit sowie eine verhältnismäßig kleine Federung und Dehnung auf und ist erfindungsgemäß derart spiralförmig in beiden Richtungen angeordnet, daß noch eine gute Elastizität besteht.
Wie sich aus den Fig. 3, 4 und 5 ergibt, so ist der Steigungswinkel αϊ der Armierungsdrähte 13 von ausschlaggebender Bedeutung für die Funktion des Pumpelementes 9, wobei die Wahl des zweckmäßigen Steigungswinkels wieder von dem Verwendungszweck, den gewünschten Eigenschaften und den übrigen Abmessungen abhängig ist. Ein größerer Steigungswinkel «ι, insbesondere größer als 35,2°, ergibt eine größere Pumpwirkung, erfordert aber auch eine größere Saugkraft. Größere Förderhöhen erfordern größere Zieh- oder Tragkräfte, was durch kleinere Steigungswinkel kompensiert wird auf Kosten der Pumpwirkung.
Wie näher aus der Fig. 5 ersichtlich, so erhält man folgende Volumenveränderungen für verschiedene Steigungswinkel λ bei einer 1 %igen Verlängerung:
1,0% (Zunahme)
0,985%
10° 0,940%
15° 0,855%
20° 0,735%
25° 0,568%
30° 0,333%
(-35,2°) 0,0% (unverändert
arc ctg v/2)
40° - 0,412% (Abnahme)
45° - 1,0%
50° - 1,835%
55° - 3,09%
60° - 5,0%
65° - 9,2%
70° -14,1%
Dem in den in F i g. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Pumpelement 9 und der Pumpstange 7 oder Betätigungsstange 7 das Speicherelement 8 angeordnet, wobei das Speicherelement 8 aus einem elastischen Rohr gleicher Ausführung wie das Pumpelement 9 besteht, jedoch sind beim Speicherelement 8 die Armierungen 14 in einer verhältnismäßig kleinen Steigung d. H. mit einem Steigungswinkel a2 unter 35,2° angeordnet. Der obere Teil 15 des Speicherelementes 8 ist über ein Kupplungsstück 16 mit der Betätigungsstange 7 verbunden. Mit seinem unteren Teil 17 ist das Speicherelement 8 an einem anderen Kupplungsstück 18 befestigt, das in das obere Ende des Pumpelementes 9 hineinragt und mit diesem verbunden ist. Dieses Kupplungsstück 18 weist eine zentrale Bohrung 19 auf, die mit einem Kugelventil 20 zusammenwirkt. Weiterhin ist das obere Ende des Saugrohres 10 mit dem unteren Ende des Pumpelementes 9 verbunden und wirkt mit einem zweiten Kugelventil 21 zusammen. In der Fig. 1 ist außerdem im Pumpelement 9 ein Füllkörper 22 gestrichelt gezeigt, der zweckmäßig aus einem nicht zusammendrückbaren elastischen Material besteht und am Zwischenstück 18 bzw. am Saugrohr 10 befestigt ist.
Die Funktion dieser Pumpe ist die folgende:
Bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Pumpe als Brunnenpumpe wird diese in einem Brunnenloch, welches lediglich einen etwas größeren Durchmesser als das Schutzrohr Xa hat, angeordnet. Wenn nun das aus der Pumpe herausragende Ende der Betätigungsstange 7 eine axiale Bewegung in Richtung des Pfeiles A erfährt, so wird das Pumpelement 9 aufgrund der Armierung in der in der F i g. 2 gezeigten Weise einer diametralen Kontraktion ausgesetzt, wobei diese Kontraktion hinsichtlich des Volumens des Pumpelementes 9 wirkungsvoller ist als hinsichtlich der axialen Verlängerung, wodurch eine Volumenverminderung im Pumpelement 9 erzielt wird und die hierdurch verdrängte Flüssigkeitsmenge durch das Ventil 20 hindurchströmt. Bei einer Bewegung der Betätigungsstange 7 entgegen der Richtung des Pfeiles A dagegen vergrößert sich das Volumen des Pumpelementes 9, so daß neue Flüssigkeit durch das Ventil 21 eingesaugt wird. Das Pumpelement 9 wirkt somit intermittierend und bewirkt somit abwechselnd ein Einsaugen und Ausstoßen der Flüssigkeit.
Durch das Anordnen des Speicherelementes 8 zwischen dem Pumpelement 9 und der Betätigungsstange 7 wird in einfacher Weise während des Pumpens eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung in der Förderleitung erzielt. Diese Wirkung wird durch die besondere Armierung des Speicherelementes 8 erreicht, wobei der niedrige Steigungswinkel «2 bei den Armierungsdrähten 14 bewirkt, daß eine Verlängerung des Speicherelementes 8 bei einer axialen Bewegung der Betätigungsstange 7 in Richtung des Pfeiles A eine Volumenvergrößerung im Speicherelement 8 zur Folge hat. Zweckmäßig kann hierbei die Länge des Speicherelementes 8 so gegenüber dem Pumpelement 9 bemessen sein, daß bei einer Bewegung der Betätigungsstange 7 in Richtung des Pfeiles A etwa die Hälfte der vom Pumpelement 9 abgegebenen Flüssigkeitsmenge im Speicherelement 8 gespeichert wird, während die andere Hälfte der abgegebenen Flüssigkeitsmenge durch die Förderleitung 7 abströmt Die im Speicherelement 8 gespeicherte Flüssigkeitsmenge wird sodann bei dem Rückhub der Betätigungsstange 7 ausgepumpt
Auch hinsichtlich des Zuflusses vom Brunnen erhält man durch die Verwendung des Speicherelementes 8 insofern eine gleichmäßige Strömung, als auch die äußeren Volumen der beiden Elemente 8 und 9 in gleicher Weise geändert werden. Hierdurch werden eventuelle Gefahren durch Einstürze oder Verstopfungen vermieden.
Die kontinuierliche Flüssigkeitsströmung kann natürlich auch bei einer umgekehrten Konstruktion erzielt
werden, bei der die Armierung des Pumpelementes 9 mit einer kleinen Steigung (<35,2°) und die Armierung des Speicherelementes statt dessen mit einer größeren Steigung (> 35,2°) ausgebildet ist.
Die oben beschriebene Funktion der erfindungsgemä-Ben Pumpe ist immer in den Fällen zweckmäßig, wenn die Pumpe unterhalb des bestehenden Flüssigkeitsniveaus abgesenkt werden kann und die Flüssigkeit somit bis zu dem außerhalb der Pumpe befindlichen Niveau in dieselbe einströmen kann.
Falls dagegen aus irgendeinem Grund das Saugrohr verlängert und die Pumpe oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet und somit einen eigenen Saugeffekt erzielen muß, so ist zweckmäßig ein Füllkörper 22 in das Pumpelement 9 einzuführen. Da dieser Füllkörper 22 an seinen beiden Enden an den benachbarten Ventilen 21 und 22 befestigt ist, wird er zusammen mit dem Pumpelement 9 gestreckt und erhält dann eine diametrale Kontraktion, wobei das ursprüngliche Volumen eingehalten wird. Die äußere Form des Füllkörpers 22 ist so bemessen, daß er im ausgezogenen Zustand das Pumpelement 9 gänzlich ausfüllt und sein kleinstes Volumen hat, wobei jeglicher schädlicher Raum, abgesehen von notwendigen Strömungskanäle und Ventilsitze, eliminiert ist.
Das Schutzrohr la läuft in seinem oberen Teil in eine ringförmig ausgebildete Kammer 5 aus, die zum Auffangen von etwaigem Schüttgut von der Wandung des Brunnenloches vorgesehen ist und so verhindert, daß solches Schüttgut etwaige Betriebsstörungen der Pumpe verursacht. Die im unteren Teil des Schutzrohres la vorhandenen öffnungen 3 zum Eintritt des Wassers sind so ausgebildet, daß sie den Durchtritt größerer Teilchen zum Saugrohr 10 nicht zulassen. Weiterhin weist das Saugrohr 10 zweckmäßige schlitzförmige Ansaugöffnungen 11 auf zur weiteren Partikelabtrennung. Außerdem ist das Schutzrohr la zusammen mit dem Saugrohr 10 so schwer, daß es in seiner Arbeitslage schwerer ist als die beim Pumpen bewirkte Saugkraft
Bei der in der Fig.6 gezeigten alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Speicherelement mit 8' und das Pumpelement mit 9' bezeichnet. Hierbei sind diese beiden Elemente in der gleichen Weise wie oben beschrieben ausgeführt. Wie aus F i g. 6 hervorgeht, ist das Speicherelement 8' an seinem unteren geschlossenen Ende 17' mit dem unteren Ende des Pumpelementes 9' und an seinem oberen Ende 15' mit dem oberen Ende des Pumpelementes 9' verbunden. Der Innenraum 23 des Speicherelementes 8' kommuniziert dabei mit einem nach dem Auslaufventil 20' des Pumpelementes 9' befindlichen Raum 24.
Die Armierungen und deren Steigungswinkel α für das Pumpelement 9' bzw. Speicherelement 8' stimmen mit den in F i g. 1 und 2 angegebenen Winkeln überein, wobei im vorliegenden Fall jedoch der Durchmesser und die elastischen Volumenveränderungseigenschaften des Speicherelementes 8' zweckmäßig so gegenüber dem Pumpenelement 9' bemessen sind, daß im Speicherelement 8' während der Ausströmungsphase des Pumpelementes 9' bei jeder Verlängerung bzw. Verkürzung des Pump- oder Speicherelementes die Hälfte der aus dem Pumpelement 9' austretenden Flüssigkeitsmenge gespeichert wird.
Zweckmäßig kann das Speicherelement 8' auch derart ausgebildet sein, daß dessen äußere Kontur in der Stellung, wenn das Pumpelement 9' das kleinste Volumen hat, dieses gänzlich füllt
In Fig.7 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Hier besteht die Pumpvorrichtung aus dem Pumpelement 9, dessen Saugende in einem den Brunnen definierenden Rohr 25 durch einen Befestigungsanker 26 in Form einer Bremskeilvorrich-■ > tung lösbar festgehalten wird. Das obere Ende des Pumpelementes 9 ist mit der gleichzeitig als Förderleitung vorgesehenen Betätigungsstange 7 verbunden, die mit einer Pumphebelstange 27 zusammenwirkt. Der Wasserspiegel im Brunnen ist mit B bezeichnet Aus
in dieser alternativen Ausführungsform geht hervor, wie sich mit konstruktiv einfachen Mitteln die vorliegende Erfindung praktisch verwirklichen läßt.
Ferner ist noch festzuhalten, daß die beiden Rückschlagventile 20 und 21, da keine anderen Konstruktionselemente hindernd im Wege stehen, als an sich überdimensionierte Kugelventile ausgebildet und gegebenenfalls mit einer Gummibekleidung versehen werden können. Hierdurch lassen sich auch gute Strömungsverhältnisse, ein leichtes Pumpen und eine große Betriebssicherheit erzielen.
Da die mittels dieser Pumpe erzielte Wasserströmung sowohl beim Anheben als auch beim Absenken der Betätigungsstange 7 kontinuierlich ist, beträgt die Strömungsmenge pro Zeiteinheit nur die Hälfte,
2r) wodurch weitere Abmessungsverminderungen möglich sind. Infolge der erzielten kontinuierlichen Strömung der hochgepumpten Flüssigkeit werden auch wiederholte Beschleunigungen der ganzen Wassersäule vermieden, wie diese bei Kolbenpumpen regelmäßig auftreten.
3" Infolge der Einsparung der sonst üblichen Ziehstange mit den zugehörigen Verbindungsstücken werden in der Förderleitung auch die sonst durch die Reduzierung der Durchflußquerschnitte bedingten Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit vermieden, die sonst einen
ir) erheblichen Abfall der Pumpenleistung zur Folge haben.
Da die Förderleitung und die Betätigungsstange bei
bekannten Pumpen den größten Teil der Kosten ausmachen, ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Konstruktion der Pumpe auch erheblich preisgünstiger.
Bezugszeichenliste: Pumpengehäuse 1
1 unteres Ende von 1
2 öffnungen
3 oberes Ende von 1
4 Kammer
5 Führungsrohr
6 Betätigungsstange
7 Speicherelement
8/8' Pumpelement
9/9' Saugrohr
10 Ansaugöffnungen
11 Bolzen
12 Armierungen von 9
13 Armierungen von 8
14 oberer Teil von 8
15/15' oberes Kupplungsstück
16 unteres Teil von 8
17/17' unteres Kupplungsstück
18 Bohrung von 18
19 Kugelventil
20/20' Kugelventil
21 Füllkörper
22 Innenraum von 8'
23 Raum
24 Rohr
25 Befestigungsanker
26 Pumphebelstange
27
la = Außenrohr von
A = Förderrichtung
B — Brunnenniveau
Λι = Steigungswinkel von
«2 = Steigungswinkel von
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Pumpe mit einer über wechselweise absperrbare Ventile einerseits mit einer Saugleitung und andererseits mit einer Förderleitung verbundenen, in ihrem Volumen veränderbaren Arbeitskammer, die aus einem als Hülse ausgebildeten und aus einem elastischen Material gefertigten Pumpelement besteht, das zur Erzielung der Pumpwirkung wechselweise einer axialen Verlängerung und einer axialen Verkürzung unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpelenient (9) mit einer schraubenförmig gewundenen und aus einem Draht bestehenden Armierung ausgestattet ist, deren Steigungswinkel («i) größer oder kleiner als arc ctg j/2 (angenähert 35°) ist
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Strömungsrichtung (A) des Pumpmediums gesehen hinter dem Pumpelement (9) noch ein wechselweise mit diesem zusammenwirkendes, desgleichen als Hülse gestaltetes und aus einem elastischen Material gefertigtes Speicherelement (8) befindet, das in der gleichen Weise wie das Pumpelement (9) mit einer schraubenförmig gewundenen und aus einem Draht bestehenden Armierung ausgestattet ist, deren Steigungswinkel (ot2) entgegengesetzt zu dem Steigungswinkel (at) der Armierung des Pumpelementes (9) kleiner bzw. größer als arc ctg j/2 (angenähert 35°) ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und die Elastizität des Speicherelementes (8) gegenüber dem Pumpelement (9) so abgestimmt ist, daß während des Ausströmens des Pumpmediums aus dem Pumpelement (9) bei jedem Anwachsen oder Nachlassen der gleichzeitig sowohl auf das Pumpelement (9) als auch das Speicherelement (8) einwirkenden Saugkraft im Speicherelement (8) etwa die Hälfte des Volumens des aus dem Pumpeleiment (9) austretenden Pumpmediums verbleibt
4. Pumpe nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpelement (9) und das zu diesem gehörige Speicherelement (8) in der Längsrichtung hintereinander angeordnet und über ein zylindrisches Absperrorgan (21) miteinander verbunden sind, das einerseits in das hülsenförmige Pumpelement (9) und andererseits in das ebenfalls hülsenförmige Speicherelement (8) eingreift.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in die Förderrichtung (A) weisenden Ende des Pumpelementes (9) oder auch des dem letzteren zugeordneten Speicherelementes (8) eine in axialer Richtung verschiebbare, die wechselweise Verlängerung und Verkürzung des Pumpelementes (9) und/oder des Speicherelementes (8) bewirkende Betätigungsstange (7) angeordnet ist.
6. Pumpe nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange als Rohr (7) ausgebildet ist und gleichzeitig als Förderrohr dient.
7. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (1) aus einem Außenrohr (la) besteht, das an seinem unteren Ende (2) Öffnungen (3) aufweist und dessen oberes Ende (4) in eine nach oben hin offene ringförmige Kammer (5) ausläuft, die von einem zentralen Führungsrohr (6) durch-
drungen ist, durch das die Betätigungsstange (7) hindurchgreift
8. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das untere Ende des Pumpelementes (9) mit einem Ansaugöffnungen (11) aufweisenden Saugrohr (10) verbunden ist und dieses wieder mit dem Außenrohr (la) in Verbindung steht
9. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pumpelement (9) ein Füllkörper (22) angeordnet ist
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Füllkörper (22) aus einem elastischen Material besteht und beiderseits mit den beiden das hülsenförmige Pumpelement (9) absperrenden Ventilkörpern (20,21) verbunden ist
11. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß das in das Pumpmedium hineinragende freie Ende (2) des Pumpelementes (9) mittels lösbarer Befestigungsmittel (26) lagenfixiert ist.
12. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Pumpelement (9) und das Speicherelement (8) koaxial zueinander angeordnet sind, wobei das Speicherelement (8) zentral angeordnet und von dem einen Ringraum bildenden Pumpekment (9) umgeben ist.
DE2601831A 1975-01-31 1976-01-20 Pumpe Expired DE2601831C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7501054A SE409493B (sv) 1975-01-31 1975-01-31 Pumpanordning innefattande en till sin volym forenderlig arbetskammare bestaende av ett rorformigt utbildat av elastisk grundmassa bestaende pumpelement
SE7504177A SE7504177L (de) 1975-04-11 1975-04-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2601831A1 DE2601831A1 (de) 1976-08-05
DE2601831B2 true DE2601831B2 (de) 1978-12-07
DE2601831C3 DE2601831C3 (de) 1979-08-02

Family

ID=26656587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2601831A Expired DE2601831C3 (de) 1975-01-31 1976-01-20 Pumpe

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4076467A (de)
JP (1) JPS5820397B2 (de)
AU (1) AU498584B2 (de)
BR (1) BR7600616A (de)
CA (1) CA1042268A (de)
CH (1) CH614020A5 (de)
CS (1) CS190518B2 (de)
DD (1) DD123995A5 (de)
DE (1) DE2601831C3 (de)
FR (1) FR2299532A1 (de)
GB (1) GB1488232A (de)
IN (1) IN145353B (de)
IT (1) IT1055037B (de)
NO (1) NO143239C (de)
NZ (1) NZ179892A (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3568834D1 (en) * 1984-12-10 1989-04-20 Daimler Berthold Expandable cylinder with elastically variable length
DE3523717A1 (de) * 1985-07-03 1987-01-15 Daimler Berthold H Dr Dehnzylinder mit elastisch veraenderbarer laenge
GB8715150D0 (en) * 1987-06-27 1987-08-05 Portasilo Ltd Pump
US4961689A (en) * 1987-07-27 1990-10-09 Avramidis Anestis S Positive displacement vacuum pumps
US5028213A (en) * 1988-04-19 1991-07-02 American Sigma, Inc. Convertible and variable-length groundwater devices, components therefor, and methods of constructing and utilizing same
US4869371A (en) * 1988-04-19 1989-09-26 American Sigma, Inc. Pump components for building pump, and methods of constructing and using same
JPH01166300U (de) * 1988-05-10 1989-11-21
DE3827498C1 (en) * 1988-07-15 1989-12-28 Technica Entwicklungsgesellschaft Mbh & Co Kg, 2418 Ratzeburg, De Method and device for delivering liquids of different or varying consistencies
US4974674A (en) * 1989-03-21 1990-12-04 Westinghouse Electric Corp. Extraction system with a pump having an elastic rebound inner tube
JPH0348004A (ja) * 1989-07-11 1991-03-01 Bridgestone Corp 複動型アクチュエータ
US5273406A (en) * 1991-09-12 1993-12-28 American Dengi Co., Inc. Pressure actuated peristaltic pump
DE19533595C2 (de) * 1995-09-11 1999-10-14 Deco Delta Gmbh Extrakorporale Blutpumpe
SE508307C2 (sv) * 1996-04-29 1998-09-21 Ips Interproject Service Ab Vågenergiomvandlare
US6352455B1 (en) 2000-06-22 2002-03-05 Peter A. Guagliano Marine propulsion device
US6464476B2 (en) * 2000-12-22 2002-10-15 Anthony C. Ross Linear pump and method
US6607368B1 (en) * 2001-11-03 2003-08-19 Anthony Ross Linear pump and method
US7445531B1 (en) 2003-08-25 2008-11-04 Ross Anthony C System and related methods for marine transportation
US20060127247A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Hamilton Sundstrand Corporation Magnetic pulse pump/compressor system
US20070110597A1 (en) * 2005-11-16 2007-05-17 Smith Lift, Inc. Mechanically actuated diaphragm pumping system

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1546973A (en) * 1924-05-26 1925-07-21 Wayne M Traylor Collapsible pump
US1722377A (en) * 1925-12-17 1929-07-30 Jacob H Kaplan Apparatus for applying heat and air in dental work
US2553542A (en) * 1948-03-08 1951-05-22 Jr Albert G Bodine Deep well pump apparatus
US2810351A (en) * 1956-08-22 1957-10-22 Exxon Research Engineering Co Down-hole pump
US3253549A (en) * 1964-07-09 1966-05-31 Pan American Petroleum Corp Fluid actuated pump
US3317141A (en) * 1964-10-26 1967-05-02 Mann Carl Airless liquid spray gun having a diaphragm pump and filtering apparatus
US3409184A (en) * 1966-12-15 1968-11-05 Owens Illinois Inc Liquid dispensing device
US3481254A (en) * 1967-08-14 1969-12-02 United Aircraft Corp Composite structure
US3839983A (en) * 1973-02-05 1974-10-08 Ausland R Mc Bilge pump having snubbing action

Also Published As

Publication number Publication date
CS190518B2 (en) 1979-05-31
AU498584B2 (en) 1979-03-15
GB1488232A (en) 1977-10-12
NO760317L (de) 1976-08-03
FR2299532A1 (fr) 1976-08-27
DE2601831C3 (de) 1979-08-02
DD123995A5 (de) 1977-01-26
IN145353B (de) 1978-09-30
NO143239C (no) 1981-01-02
NZ179892A (en) 1978-06-20
AU1070576A (en) 1977-08-04
US4076467A (en) 1978-02-28
DE2601831A1 (de) 1976-08-05
NO143239B (no) 1980-09-22
JPS51122803A (en) 1976-10-27
CA1042268A (en) 1978-11-14
JPS5820397B2 (ja) 1983-04-22
BR7600616A (pt) 1976-08-31
CH614020A5 (de) 1979-10-31
FR2299532B1 (de) 1980-09-12
IT1055037B (it) 1981-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2601831C3 (de) Pumpe
DE2638141A1 (de) Rohrschieber fuer eine pipeline
DE1298882B (de) Fluessigkeitspumpe, insbesondere Lenzpumpe
DE2519316A1 (de) Ventilhubmechanismus fuer ein fluessigkeitsregelventil
DE2248891C3 (de) Schieberkolben für ein hydraulisches Mehrwegeventil
DE2617931C2 (de) Faltenbalg
DE2150392A1 (de) Regulierventil mit erleichtertem Stroemungsverlauf
CH630709A5 (en) Application device for friction brakes, in particular those of rail vehicles
DE2122942C3 (de) Zylinderkopf einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einem drallerzeugend in eine Einlaßventilkammer einmündenden Einlaßkanal
CH404321A (de) Rückflussverhinderndes Absperrventil
DE3810490C2 (de)
DE976108C (de) Membranventil
AT396800B (de) Einrichtung zur beseitigung von verstopfungen in abflussrohren
DE68902618T2 (de) Pumpenanlage, insbesondere fuer bewaesserung.
DE3537060A1 (de) Membranpumpe
DE2459712A1 (de) Pumpenanordnung zur regulierung der durchflussmenge einer fluessigkeit in einem rohrleitungssystem
DE602004008470T2 (de) Pumpe zur tail-ölgewinnung
DE2015618B2 (de) Regeleinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe
DE3518951A1 (de) Speicher- u. spuelvorrichtung fuer ein zeitweise gefuelltes becken insbesondere fuer ein regenbecken
DE2452375C3 (de) Handgerät zur Körperpflege mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles
DE171956C (de)
DE685605C (de) Durch Druckwasser betaetigter Rohrfaenger fuer Erdbohrungen
DE2131802C3 (de) Einrichtung zum Ablassen der Hubflüssigkeit aus dem Druckraum einer Schubkolbenpumpe
DE2504449C3 (de) Hydraulisches Schlagwerkzeug
DE146637C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATLAS COPCO AB, NACKA, SE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUELLER, H., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN SCHUPFNER, G., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., 2110 BUCHHOLZ GAUGER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN