DE2601627A1 - Kabelverbindungsanordnung zum niederfrequenzausgleich bei fernmeldekabeln und verfahren zum ausgleich der kapazitiven kopplungen bei fernmeldekabeln - Google Patents

Kabelverbindungsanordnung zum niederfrequenzausgleich bei fernmeldekabeln und verfahren zum ausgleich der kapazitiven kopplungen bei fernmeldekabeln

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DE2601627A1 DE19762601627 DE2601627A DE2601627A1 DE 2601627 A1 DE2601627 A1 DE 2601627A1 DE 19762601627 DE19762601627 DE 19762601627 DE 2601627 A DE2601627 A DE 2601627A DE 2601627 A1 DE2601627 A1 DE 2601627A1
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Kabelverbindungsanordnung zum Niederfrequenz-
  • ausgleich bei Fernmeldekabeln und Verfahren zum Ausgleich der kapazitiven Kopplungen bei Fernmeldekabeln Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungsanordnung zum Niederfrequenzausgleich bei Fernmeldekabeln, bei der die Enden vieladriger Kabel miteinander und zum Anschließen von dem elektrischen Ausgleich dienenden Schaltelementen, insbesondere elektrischen Kondensatoren, galvanisch verbunden sind, bei der auf Steckerleisten zur Verbindung der Adern der Kabel Schaltdrähte angelötet sind und bei der die Steckerleistet mit Leiterplatten bestückt sind, in welche die dem Ausgleich dienenden Schaltelemente, insbesondere elektrische Kondensatoren eingelötet sind, sowie ein Verfahren zum Ausgleich der kapazitiven Kopplungen bei Fernmeldekabeln.
  • Die enge räumliche Anordnung der als Übertragungsleitungen dienenden Adern bei Fernmeldekabeln birgt in hohem Maße die Gefahr der gegenseitigen Beeinflussung, d.h., das Problem des unerwünschten Energieübertrittes von einem Nachrichtenweg in einen anderen. Diese unerwünschten Erscheinungen werden durch kapazitive, induktive und galvanische Kopplungen zwischen den Leitungsschleifen verursacht und sind als lineares Nebensprechen oder kurz Nebensprechen bekannt, wobei zwischen Nahnebensprechen, Fernnebensprechen, Übersprechen und Mitsprechen unterschieden wird.
  • Beim Verlegen eines Fereldekabels müssen die jeweils nur eine begrenzt Länge aufweisenden Kabelstücke mit ihren Enden so miteinander verbunden werden, daß jede Kabelader mit der entsprechenden-Ader des nachfolgenden Kabel stückes verbunden wird. Es ist hierbei nun erforderlich, an einer solchen Verbindungsstelle zwischen zwei Kabelstücken elektrische Schaltelemente, z.B. Kapazitäten, Induktivitäten oder dgl. vorzusehen, die zur Kompensation der oben erwähnten störenden Wechselwirkungen dienen. Da sich alle Adern einer Kabellage gegenseitig störend beeinflussen können, müssen unter Umständen sehr viele derartige Schaltelemente zwischen/die einzelnen Adern geschaltet werden.
  • Eine Theorie zur Technik des Ausgleichs von kapazitiven Kopplungen bei Niederfrequenz-Fernmeldekabeln ist im Katalog der Anmelderin "Keramik Kondensatoren zum Ausgleich von kapazitiven Kopplungen bei Fernmeldekabeln", Ausgabe 1975 abgehandelt.
  • Eine Kabelverbindungsanordnung zur Verbindung der Enden vieladriger Kabel miteinander und zum Anschließen von dem elektrischen Ausgleich dienenden Schaltelementen, bei der auf einer isolierenden Trägerplatte Kontaktelemente zur Verbindung mit den Adern der Kabel in einer dem Aufbau des Kabels sinnfällig entsprechenden Weise angeordnet sind, ist aus der deutschen Patentschrift 842 666 bekannt. Miteinander zu verbindende Adern werden dadurch elektrisch verbunden, daß die entsprechenden Lötösen z.B. durch Anlöten eines Drahtbügels miteinander - im Bedarfsfalle auch überkreuz - verbunden werden.
  • Um die Enden eine zwecks Reparatur unterbrochenen Kabels für die Zeit der Reparatur zu verbinden, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 691 272 eine Kabelverbindungsanordnung bekannt, die aus Steckbuchsen besteht, die in einer konzentrisch um das Kabel gebogenen Manschette angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Kabeiverbindungsanordnung der eingangspenannten Art, bei der der räumliche Aufwand möglichst gering gehalten wird, ohne daß dadurch die Übersichtlichkeit der Anordnung der Kontaktelemente und deren leichte Zugänglichkeit geopfert zu werden braucht, ist aus der deutschen Patentschrift 1 908 858 bekannt.
  • Dort ist jederAdernverbindung der Spleißstelle nur je ein Kontaktelement zugeordnet und die Trägerplatte konzentrisch um das Kabel biegbar.
  • Ein rechnergesteuertes, automatisches NF-Ausgleichsverfahren für die Anordnung auf der Kabelstrecke (Streckenausgleich ) ist aus "NTG-Fachberichte", Band 53, VDE-Verlag GmbH, Berlin, "Stand und Entwicklung auf dem Gebiet der Nachrichtenkabel"-, Seiten 78 bis 87 bekannt. Die dort beschriebene Kabelverbindungsanordnung besteht aus einem in einem Muffengehäuse angebrachten Halterahmen, auf dem Federleisten parallel zur Muffenlängsachse angeordnet sind. Die Federleisten besitzen auf ihrer Unterseite zwei nicht miteinander verbundene Lötstiftreihen, wobei an jedem Lötstift zwei kunststoffisolierteSchaltdrähte angelötet sind. Von den Lötstiften der ersten Lötstiftreihe führt je ein Schaltdraht zur ankommenden Kabelader, während der zweite Schaltdraht zunächst für die Messung freibleibt. Nach Beendigung der Spulenfeldmessung werden die freien Schaltdrähte nach Anweisung des ausgedruckten Kreuzungsplanes gespleißt. Bei dieser Ausführungsform sind je zwei Schaltdrähte und pro zu verbindendem Adernpaar fünf Lötstellen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverbindungsanordnung der oben genannten Art anzugeben, bei welcher ein geringerer Lötaufwand erforderlich ist und bei der die Anzahl der für den NF-Ausgleich erforderlichen elektrischen Schaltelemente, insbesondere Kondensatoren reduziert ist, die sehr einfach und übersichtich ist und die einen geringen Raumbedarf hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder-Kabelader ein Schaltdraht angelötet ist, der zu einer Steckerleiste führt, die Steckerleiste mit einer nur Meßzwecken dienenden Buchsenleiste verbunden werden kann, die Kabel adern in der Messung entsprechender Weise gespleißt, die Steckerleiste an der Außenseite des Spleißes angeordnet und die in der Messung entsprechender Weise mit dem Ausgleich dienenden Schaltelementen bestückten Leiterplatten mit der Steckerleiste elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden sind.
  • Dabei ist jeder Kontaktstift der Steckerleiste nur mit einem Schaltdraht elektrisch leitend und mechansich fest, insbesondere durch einen Lötvorgang befestigt. Die so vorgefertigte Steckerleiste entspricht in ihren Abmessungen einer Buchsenleiste, an welcher vorgefertigte Meßleitungen elektrisch leitend und mechanisch fest angeschlossen sind, wobei an jeder Buchse eine MeßLeitung befestigt ist.
  • Die Kabelenden, die aus empfindlichen papierisolierten Adern eines massiven Kup p rleiters bestehen können, werden geradlinig unmittelbar gespleißt, d.h. ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Schaltdrähte, und ohne daß auf den Einbau der dem elektrischen Ausgleich dienenden Schaltelemente, insbesondere elektrischen Kondensatoren Rücksicht genommen werden braucht.
  • Um zu einer einfachen und übersichtlichen Bauform insgesamt kleiner Abmessungen zu gelangen, sind die Steckerleisten vorzugsweise radial um den Spleiß angeordnet, um die mit' elektrischen Schaltelementen, insbesondere elektrischen Kondensatoren bestückten Leiterplatten in einfacher Weise mit den Steckerleisten verbinden zu können. Die Spleißstellen sind in an sich bekannter Weise versetzt, so daß die Steckerleisten in einer Anzahl Abschnitte umden Spleiß angeordnet sind. Dabei sind drei, vier oder fünf Abschnitte, je nach der Gesamtzahl der Adern im Kabel üblich.
  • Jeder zum Bestücken mit dem elektrischen Ausgleich dienenden Schaltelementen, insbesondere Kondensatoren vorgesehene Leiterplatte aus elektrisch isolierendem Material besitzt eine Anzahl nebeneinander parallel verlaufender Leiterzüge mit Durchbohrungen in den Leiterzügen, wobei die nebeneinanderliegenden Leiterzüge gegeneinander eine Spannungsfestigkeit von 2000 Volt, 50 Hertz besitzen müssen. Insbesondere sind die Leiterplatten mit elektrischen Kondensatoren bestückt, deren Anschlußelemente durch die Durchbohrungen hindurchgesteckt und mit den Leiterzügen verlötet sind.
  • Speziell für den Niederfrequenzausgleich bei Fernmeldekabeln konzipierte elektrische Kondensatoren sind beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 565 249, aus den deutschen Patentschriften 965 054 und 1 014 186, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 301 330 oder aus dem Katalog der Anmelderin "Keramik Kondensatoren zum Ausgleich von kapazitiven Kopplungen bei Fernmeldekabeln", Ausgabe 1975 bekannt. Dabei sind die Anschlußelemente derartiger Einfach-oder Vierfachkondensatoren vorzugsweise so lang ausgebildet, daß sie zwei nebeneinanderliegende Viererfelder überragen und dort kontaktiert werden können: Dies ist erforderlich, um den Nebenviererausgleich bewerkstelligen zu können.
  • Jede Leiterplatte besitzt außer den Durchbohrungen zur Aufnahme der Anschlußelemente der dem Ausgleich dienenden Kondensatoren auch eine Reihe Durchbohrungen, die zur mechanisch festen und galvanisch sicheren Verbindung der Leiterplatte mit den Kontaktstiften der Steckerleiste dienen.
  • Vorzugsweise werden die Steckerleisten des ankommenden Kabels mit den mit Kondensatoren bestückten Leiterplatten verbunden und die Steckerleisten des abgehenden Kabels -mit Schutzleisten abgedeckt. Diese letztgenannten Steckerleisten sind damit im Störungsfalle einfach zugänglich.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Kabelverbindungsanordnung werden die kapazitiven Kopplungen bei Fernmeldekabeln erfindungsgemäß durch die Verfahrensschritte a) Vorbereiten der Kabelenden des ankommenden und des abgehenden Kabels/für den Spleiß, b) Anlöten je eines an einer Steckerleiste befestigten Schaltdrahtes an jede Ader der Kabelenden, c) Anschließen einer vom Meßplatz bis zu einer Buchsenleiste reichenden Meßleitung an die Steckerleiste, d) Vollmessung des angeschlossenen Kabels, e) Erstellung einer Kreuzungsliste und einer Meßliste für den Einbau der dem elektrischen Ausgleich dienenden Schaltelemente, insbesondere Kondensatoren, f) Spleißen der Kabelenden anhand der Kreuzungsliste, g) Lokalisierung der Steckerleisten radial um den Spleiß, h) Einlöten der dem Ausgleich dienenden Schaltelemente, insbesondere Kondensatoren in die Leiterplatten anhand der Meßliste, i) Verlöten der fertigbestückten Leiterplatten mit den entsprechenden Steckerleisten des ankommenden Kabels und k) Aufstecken von Schutzleisten auf die Steckerleisten des abgehenden Kabels.
  • Die Buchsenleisten werden nach dem Verfahrensschritt d), oder nach dem Verfahrensschritt e) wieder von den Steckerleisten getrennt, so daß die Steckerleisten für die Verbindung mit den mit Kondensatoren bestückten Leiterplatten zur Verfügung stehen. Zur Kontrolle der bestückten Leiterplatte, kann diese vor Ort mit der Steckerleiste oder mit den entsprechenden Meßleitungen am Meßplatz nach dem Spleißen der Kabelenden kontaktiert werden. Es ist sowohl am ankommenden als auch am abgehenden Kabel eine Vollmessung zur Erstellung der Kreuzungs- und der Meßliste möglich.
  • Im Störungsfall bzw. im Fall einer weiteren erforderlich werdenden Messung wird die Schutzleiste von der Steckerleiste des abgehenden Kabels entfernt, wodurch das Kabel auch nach dem Einlöten der Leiterplatten für Meßarbeiten zugänglich bleibt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß miniaturisierte Vierfachkondensatoren eingesetzt werden können, wodurch die erforderliche Anzahl Kondensatoren um 50 Prozent vermindert wird, daß sowohl ein Streckenausgleich as auch ein Werkausgleich mit Einfach-und Mehrfachkondensatoren, insbesondere Vierfachkondensatoren, möglich ist und Meßgeräte jeder Art, d.h. von den klassischen Meßgeräten bis hin zu halbautomatischen und vollautomatischen bzw. computer gesteuerte Meßgeräte-universell einsetzbar sind.
  • Weite-re Vorteile bestehen darin, daß an das den Ausgleich durchführende Personal keine besonderen Ausbildungsanforderungen gestellt werden brauchen, daß auch Miniaturkondensatoren mit kurzen AnschlußeLementen ohne Raster verwendet werden können, um die Leiterplatten übersichtlich zu gestalten, bei großen und damit kriechstromfesten Abständen zwischen den Leiterzügen der Leiterplatten, wobei die Leiterplatten selbst klein in ihren Abmessungen sind.
  • Die dem Ausgleich dienenden Messungen und das Bestücken der Leiterplatten kann frei von Witterungseinflüssen beispielsweise in einem Meßwagen bewerkstelligt werden.
  • Ein erheblicher Vorteil besteht darin, daß keine Steckverbindungen vorhanden sind, wodurch eine dreißig- und mehrjährige Kontaktsicherheit gewährleistet ist. Die Anordnung ist auch sehr unterhaltungsfreundlich, weil im Falle einer Störung oder einer Kabelumlegung alle Kabeladern ohne Öffnung des Spleißes zugänglich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß handelsübliche Stecker- und Buchsenleisten verwendet werden können, die bei entsprechender Gestaltung die hohen Anforderungen bezüglich Spannungsfestigkeit und Langzeitzuverlässigkeit gewährleisten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der einzelnen Verfahrensschritte des Ausgleiches der kapazitiven Kopplungen bei Fernmeldekabeln, sowie die Kabelverbindungsanordnung mit ihren Einzelteilen, bestehend aus Fig. la den zu verbindenden Kabelenden, Fig. Ib den Steckerleisten, Fig. lc den Buchsenleisten, Fig. Id den Spleiß zweier Kabeladern und Fig. le eine einseitig metallkaschierte Leiterplatte, die anhand der Meßliste mit Ausgleichskondensatoren bestückt wird, Fig. 2 einen Kabelspleiß gemäß Detail "A" aus Fig. 1d, und Fig. 3-eine Seitenansicht der mit einer Steckerleiste mechanisch fest und galvanisch sicher verbundenen Leiterplatte.
  • Fig. la der Fig. 1 zeigt die Enden eines ankommenden Kabels 3 und eines abgehenden Kabels 4, welche aus einer Vielzahl mit einer elektrischen Isolation 31 umhüllter Kabel adern 32 bestehen, die für den Spleiß vorbereitet sind An jeder Kabelader 32 wird an einer Lötstelle 51, 61 ein Schaltdraht 5, 6 angelötet, der zu einer Steckerleiste 1 führt, wie sie in Fig. Ib schematisch dargestellt ist. Die Steckerleisten 1 bestehen aus einem Isolierkörper, durch welchen Kontaktstifte 11 hindurchreichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Steckerleisten einbaufähig angeliefert, so daß außer dem Lötvorgang an den Lötstellen 51 des ankomrnenden Kabels 3 und an den Lötstellen 61 des abgehenden Kabels 4 - keine zusätzlichen Arbeiten mit diesem Einbau verbunden sind.
  • Fig lc stellt die Buchsenleisten 2 mit den mit Anschlußstiften versehenen Kontaktbuchsen 21- schematisch dar, an denen vom Meßplatz kommend, vorgefertigte Meßleitungen 7, 8 angeschlossen sind. Mit Hilfe dieser steckbaren Verbindung können alle Kabeladern 32 des ankommenden Kabels 3 und alle Adern des abgehenden Kabels 4 mit dem Meßplatz verbunden werden. Nach der Herstellung der Steckverbindungen ist im Muffenschacht selbst kein Personal mehr erforderlich.
  • Vom Meßplatz aus wird eine Vollmessung des ankommenden Kabels 3 und des-abgehenden Kabels 4 vorgenommen. Als Ergebnis dieser Messung wird eine Kreuzungsliste und eine Meßliste über den Einbau der für den Kopplungsausgleich erforderlichen Kondensatoren erstellt. Nach Abschluß der Meßarbeiten werden die Kabelenden anhand der Kreuzungsliste gespleißt - Fig. 1d - , ohne daß auf den Einbau der für den Ausgleich erforderlichen'Kondensatoren Rücksicht genommen werden muß.
  • Die Kabel adern 32 werden an ihren Enden von der Isolation 31 befreit und gemäß Kreuzungsliste miteinander verbunden. Über die Verbindungsstelle wird eine Isolierhülse 34 geschoben, aus der die an den Stellen 51 und 51 angelöteten Schaltdrähte 5 und~6 herausragen, die mit Steckerleisten verbunden sind. Die Steckerleisten befinden sich an der Außenseite des Spleißes und werden nach Beendigung der Spleißarbeiten radial um den Spleiß angeordnet. Die Spleißstellen sind - wie das üblich ist - gegeneinander versetzt, so daß die Steckerleisten in drei, vier oder fünf Abschnitten um den Spleiß angeordnet sind. Fig. le zeigt eine Leiterplatte 9, die auf einer Grundfläche eine Anzahl nebeneinander parallel verlaufender Leiterzüge 91 besitzt, in welche Durchbohrungen 92 hintereinanderliegend eingelassen sind. Je vier-nebeneinanderliegende Leiterzüge 91 sind als Viererfeld einem Viererseil zugeordnet, wobei sechs Viererfelder auf einer Leitèrplatte 9 nebeneinander angeordnet sind. Das sechste Viererfeld dient dazu, an die nächste Leiterplatte 9 und damit an die nächste Steckerleiste 1 anzukoppeln.
  • Außer diesen Durchbohrungen 92 besitzt die Leiterplatte 9 eine weitere Reihe Durchbohrungen 93, die den Kontaktstiften 11 der Steckerleisten 1 (Fig. 1b) in ihren Abmessungen entsprechen. In diese Leiterplatten 9 werden anhand der Meßliste die dem Ausgleich dienenden elektrischen Schaltelemente, insbesondere Kondensatoren eingelötet. Diese Lötarbeit kann im Montage- oder Meßwagen erfolgen. Vorteil haft ist dabei, daß die Leiterplatten 9 einfach und übersichtlich aufgebaut sind und die Bestückung mit Kondensatoren keinerlei Hilfsmittel erfordert. Die fertigbestückten Leiterplatten 9 werden nach Fertigstellung des Kabelspleißes in die Steckerleisten 1 des ankommenden Kabels 3 eingesetzt und verlötet. Diese Lötverbindung zwischen Steckerleiste und Leiterplatte gewährleistet eine sichere Verbindung auch über mehrere Jåhrzehnte. Von Vorteil ist weiter, daß das Kabel selbst auch nach dem Einlöten der Leiterplatten 9 für Meßarbeiten zugänglich bleibt, das jedes Viererseil über die Steckerleiste 1 des abgehenden Kabels 4 erforderlichenfalls an Meßgeräte angeschaltet werden kann. Die Leiterplatten 9 werden radial um den Spleiß angeordnet und f-estgebunden; sie sind somit im Störungsfall ohne weiteres zugänglich.
  • Fig. 2 zeigt die Verbindung 33 zweier mit elektrischer Isolation 31 versehener Kabeladern 32, an welche je ein Schaltdraht 5 und 6 an den Lötstellen 51, 61 angelötet ist. Eine Isolierhülse 34 überdeckt die Verbindungsstelle von Adernisolation zu Adernisolation 31, svo daß nur die isolierten Schaltdrähte herausragen.
  • Fig. 3 zeigt die mit einer Steckerleiste 1 verbundene, mit Kondensatoren 10 bestückte Leiterplatte 9, wobei die Kondensatoren 10 mit ihren Anschlußdrähten 101 in Bohrungen 92 und die Kontaktstifte 11 der Steckerleiste 1 in Bohrungen-93 in der Leiterplatte 9 stecken. An vorgefertigten Lötstelle 12 sind die Schaltdrähte 5 angeschlossen.
  • P A T E N T A N S-P R Ü C H E L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Kabelverbindungsanordnung zum Niederfrequenzausgleich bei Fernmeldekabeln, bei der die Enden vieladriger Kabel miteinander und zum Anschließen von'dem elektrischen Ausgleich dienenden Schaltelementen, insbesondere elektrischen Kondensatoren, galvanisch verbunden sind, bei der auf Steckerleisten zur Verbindung der Adern der Kabel Schaltdrahte angelötet sind und bei der die Stecker mit Leiterplatten bestückt sind, in welche die dem Ausgleich dienenden Schaltelemente, insbesondere elektrische Kondensatoren eingelötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kabelader (32) ein Schaltdraht (5,G) angelötet ist, der zu einer S Ackerleiste (1.) führt, die Steckerleiste (1) mit einer nur Meßzwecken dienenden Buchsenleiste (2) verbunden werden kann, die Kabeladern (32) in der Messung entsprechenderweise gespleißt, die Steckerleisten (1) an der Außenseite des Spleißes (10) angeordnet und die in der Messung entsprechenderweise mit dem Ausgleich dienenden Schaltelementen (10) bestückten Leiterplatten (9) mit den Steckerleisten (1) elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden sind.
  2. 2. Kabelverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstift (11) der Steckerleiste (1) nur mit einem Schaltdraht (5,6) elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden ist.
  3. 3. Kabelverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerleisten (1) in ihren Abmessungen Buchsenleisten (2) entsprechen, an welchen vorgefertigte Meßleitungen (7,8) elektrisch leitend und mechanisch fest angeordnet sind.
  4. 4. Kabelverblndungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelenden (32) unmittelbar gespleißt werden, ohne daß auf den Einbau der dem elektrischen Ausgleich dienenden Schaltelemente (wo), inRbesondere elektrischen Kondensatoren Rücksicht genommen werden braucht.
  5. 5. Kabelverbindungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerleisten (1) radial um den Spleiß angeordnet sind.
  6. 6. Kabelverbindungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißstellen in an sich bekannter Weise versetzt sind, so daß die Steckerleisten (1) in einer Anzahl Abschnitte um den Spleiß angeordnet sind.
  7. 7. Kabelverbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei bis fünf Abschnitte vorhanden sind.
  8. 8. Kabelverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (9) eine Anzahl nebeneinander parallel verlaufende Leiterzüge (91) mit Durchbohrungen (92) in den Leiterzügen (91) besitzt.
  9. 9. Kabelverbindungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeIchnet, daß die Durchbohrungen (92) nebeneinanderliegender Leiterzüge (91) in einem genau definierten Rasterabstand nebeneinander und mehrere Reihen von Durchbohrungen (92) hintereinander angeordnet sind.
  10. 10. KabelverbindurYg'sanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (9) mit elektrischen Kondensabren (10) bestückt sind, deren Anschlußelemente (101) durch die Durchbohrungen (92) hindurchgesteckt und mit den Leiterzügen (91) verlötet sind.
  11. 11. Kabelverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 'bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (9) außer den Durchbohrungen (92) zur Aufnähme der Anschlußelemente (101) der dem Ausgleich dienenden Schaltelementen (10) auch eine Reihe Durchbohrungen (93) besitzt, die zur mechanisch festen und galvanisch sicheren Verbindung der Leiterplatten (9) mit den Kontaktstiften (11) der Steckerleiste (1) dienen.
  12. 12. Kabelverbindungsanordnung nach einem. der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Steckerleisten (1) des abgehenden Kabels (4) isolierende Schutzleisten aufgesteckt sind.
  13. 13. Verfahren zum Ausgleich der kapazitiven Kopplungen bei Fernmeldekabeln, die eine Kabelverbindungsanord- -nung nach einem der vorgenannten Ansprüche besitzt, gekennzeichnet durch -die Verfahrensschritte a) Vorbereiten der Kabelenden für den Spleiß, b) Anlöten je eines an einer Steckerleiste (1) befestigten Schaltdrahtes (5,6) an jede Ader (32) der Kabelenden, c) Anschließen einer vom Meßplatz bis zu einer Buchsenleiste (2) reichenden Meßleitung (7,8) an die Steckerleiste (1), d) Vollmessung des angeschlossenen Kabels (3,4) e) Erstellung einer Kreuzungsliste und einer Meßliste für den Einbau der dem elektrischen Ausgleich diewenden Schaltelemente (10), insbesondere Kondensatoren, f) Spleißen der Kabelenden anhand der Kreuzungsliste, g) Lokalisierung der Steckerleisten (1) radial um den Spleiß, h) Einlöten der dem Ausgleich dienenden Schaltelemente (1o), insbesondere Kondensatoren in die Leiterplatten (9), i) Verlöten der fertigbestückten Leiterplatten (9) mit den entsprechehden Steckerleisten (i) des ankommenden Kabels (3) und k) Aufstecken von Schutzleisten auf die Steckerleisten (1) des abgehenden Kabels (4).
  14. 14. Verfahren'nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleiste (2) nach dem Verfahrensschritt d) oder nach dem Verfahrensschritt e) wieder von der Steckerleiste ci, getrennt wird.-
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der bestückten Leiterplatte diese vor Ort mit der Steckerleiste oder mit den entsprechenden Meßleitungen am Meßplatz nach dem Spleißen der Kabelenden kontaktiert wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollmessung am ankommenden Kabel (3)-und am abgehenden Kabel (4) durchgeführt wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Störungsfall bzw. im Fall einer weiteren, erforderlich werdenden Messung die Schutzleiste von der Steckerleiste (1) des abgehenden Kabels (4) entfernt wird, wodurch das Kabel auch nach dem Einlöten der Leiterplatte (9) für Meßarbeiten zugänglich bleibt.
DE19762601627 1976-01-17 1976-01-17 Kabelverbindungsanordnung zum Niederfrequenzausgleich bei Fernmeldekabeln und Verfahren zum Verbinden zweier vieladriger Fernmeldekabel mittels einer derartigen Kabelverbindungsanordnung Expired DE2601627C3 (de)

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