DE2601335A1 - Kreiselmaschine zum behandeln von fluessig-feststoff-gemischen - Google Patents
Kreiselmaschine zum behandeln von fluessig-feststoff-gemischenInfo
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-lng. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-lng. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
5 Köln ι 14.1.1976 Sch/Sd
Supraton Auer & Zucker oHG, 4o4l Allerheiligen bei Norf, Am Mühlenweg 5
Kreiselmaschine zum Behandeln von Flüssig-Feststoff-Gemischen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselmaschine zum Behandeln von Flüssig-Feststoff-Gemischen durch Komprimieren und Dekomprimieren
unter Zentrifugalwirkung, bei der der Rotor und der Stator je einen mit Vorsprüngen, Zähnen u.dgl. versehenen Träger
aufweisen und deren Gehäuse einen Einlaß und Auslaß besitzt.
Kreiselmaschinen der genannten Art dienen im allgemeinen zum Vermengen, Mischen, Homogenisieren u.dgl. von Medien verschiedener
Art, insbesondere für die Verarbeitung von im Rauchgas anfallendem Teer und teerartigen Produkten, in denen Schlacke, Asche,
unverbrannte Kohle u.dgl. dispergiert oder suspendiert enthalten sind, um die Feststoffe während des Durchganges durch die Kreiselmaschine
fein und feinst zu zerteilen. In Kohlekraftwerken u.dgl. ist es erwünscht, den Rauchgasfiltern Rauchgase zuzuführen,
bei denen die flüchtigen Teerbestandteile, Flugasche u.dgl.
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in feinster Verteilung zueinander in dem Rauchgas enthalten sind. Hierzu bietet sich die Verwendung einer Kreisel- ·
maschine an. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Peststoffe ;
bei ihrer Behandlung in der Kreiselmaschine-die Innenteile |
derselben sehr stark angreifen. Dies ist nicht nur bei den ι
Werkzeugteilen des Rotors oder Stators der Fall, sondern I es werden auch die Zuführungskanäle in dem Gehäuse der
Kreiselmaschine angegriffen. Es tritt ein Ausschleifen bzw. ein Auskolken ein. Hierbei ergibt sich zugleich, daß die
Bestandteile des Teers bzw. der Flugasche sich im Innern der Kreiselmaschine mehr oder weniger festsetzen, wodurch
die Strömung des Mediums beeinträchtigt wird. Beim Auskolken der Werkzeuge vom Stator oder Rotor ergibt sich mit
der Zeit eine nicht unbeträchtliche Leistungsminderung der Kreiselmaschine. Der Effekt des Mischens bzw. Homogenisierens
wird geringer. Teer und Flugasche können in größeren Partikeln als gewünscht aus der Maschine austreten,
wodurch das einwandfreie Arbeiten der Filteranlagen u.dgl. gestört bzw. beeinträchtigt wird. Das gleiche gilt im wesentlichen,
wenn Kreiselmaschinen bei der Kohleaufbereitung bzw. der Kohlevergasung eingesetzt werden. Die aggressiven
Medien beeinträchtigen in verhältnismäßig kurzer Zeit den Wirkungsgrad der Kreiselmaschine und deren Wirtschaftlichkeit,
i
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreiselmaschine zu schaffen, die unter Berücksichtigung der unvermeidlichen Verschleißerscheinungen
bei Verwendung von aggressiven Medien j wirtschaftlich für diese Zwecke eingesetzt werden kann.
Die' Kreiselmaschine der anfangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß Rotor und Werkzeugträger sowie Stator und
Werkzeugträger jeweils einstückig ausgebildet und in dem
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Gehäuse auswechselbar gelagert sind.
Durch die einstückige Herstellung von Rotor und Stator jeweils mit ihren zugehörigen Werkzeugen wird der Ersatz
der Werkzeuge der Kreiselmaschine hinsichtlich der Montage und Demontage wesentlich erleichtert. Auch die Herstellung
der Werkzeugteile mit den Trägern ist einfacher. Es entfällt das Aufschrauben bzw. sonstige Befestigen der Rotorbzw.
Stator-Werkzeuge auf dem Rotorkern oder dem Statorträger. Eine solche Einsparung an Arbeit und Kosten ermöglicht
es, die Werkzeugteile öfter wechseln zu können, ohne daß die Wirtschaftlichkeit der Verwendung der Kreiselmaschine
für die genannten Zwecke beeinträchtigt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Werkzeuge bzw. Werkzeugkränze tragende Stator
in einem den Rotor mit Werkzeugkränzen aufnehmenden Gehäuseeinsatz fest angeordnet ist und alle Teile zusammen
eine Baueinheit bilden. Rotor, Stator und Gehäuseeinsatz stellen ein sogenanntes Verschleißpaket dar, das insgesamt
ausgewechselt werden kann. Die genannte Baueinheit hat den Vorteil, daß in dem Gehäuseeinsatz von vornherein Rotor
und Stator in dem vorbestimmten räumlichen Verhältnis und mit dem erforderlichen Abstand voneinander fest angeordnet
sind. Bei der Montage des Verschleißpaketes ist es nicht mehr notwendig, eine Justierung oder eine sonstige Einrichtung
vom Rotor zum Stator vorzunehmen. Die Baueinheit wird im ganzen herausgenommen und durch eine neue Baueinheit ersetzt.
Die Teile können sehr einfach gehalten werden. Man erzielt eine Ersparnis in der Herstellung und bei der Montage
für die Auswechselbarkeit des Verschleißpaketes. Vorteilhaft ist der Gehäuseeinsatz aus einem zylindrischen
Teil mit einer fest angebrachten Rückwand gebildet.
Zur weiteren Erleichterung der Montage des Verschleißpaketes ist die Kreiselmaschine gemäß der Erfindung vorzugsweise
so gestaltet, daß in Achsrichtung der Stator- und Rotor-Baueinheit ein den Einlaßraum begrenzender Deckel
vorgesehen ist. Dieser Deckel ist hierbei zweckmäßig mit einer gegen die Baueinheit anschlagenden und Durchbrechungen
aufweisenden Distanzbüchse versehen. Die mit Durchbrechungen ausgestattete Distanzbüchse definiert hierbei den
Einlaßraum für die zu behandelnden gasförmigen Medien. Der Deckel erlaubt nach Abnehmen aus dem vorteilhaft zylindrisch
ausgebildeten Gehäuse die Herausnahme des Verschleißpaketes in einfachster Weise. Zugleich kann in das Gehäuse
der Kreiselmaschine ein neues Verschleißpaket eingeschoben bzw. eingesetzt werden. Eine solche Ausbildung des Gehäuses
der Kreiselmaschine erlaubt einen leichten Zugang zu den Werkzeugteilen der Maschine.
Vorteilhaft ist der die Distanzbüchse aufweisende Deckel mittels eines Bügels od.dgl. spannbar angeordnet. Hierbei
kann der Bügel mit seinen Enden sich an dem Gehäuse bzw. an Auslegerteile des Gehäuses anlegen. Vorzugsweise werden
zur Abstützung Bolzen verwendet. In der Mitte des Spannbügels ist eine Spannschraube vorgesehen, die auf den Dekkel
wirkt. Durch Anziehen der Spannschraube wird der Dekkel über die Distanzbüchse an den Stator bzw. die Stator
und Rotor aufweisende Baueinheit gepreßt, so daß die Innenteile der Kreiselmaschine in ihrer richtigen Lage zueinander
gehalten werden. Deckel mit Spannbügel erleichtern das dichte Verschließen des Gehäuses.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, insbesondere JO für den Fall, bei dem die zu behandelnden gasförmigen Medien
eine hohe Aggressivität ausüben, ist vorgesehen, daß
Gehäuse, Deckel sowie Einsatz mit eingebautem Stator und Rotor eine Baueinheit bilden, wobei das Gehäuse einen Ein-
; laßstutzen und einen Auslaßstutzen besitzt. Diese Bauein- : heit kann als Ganzes an dem Flansch des Motorgehäuses an-5
geschraubt werden. Da die Innenwände des Gehäuses durch
ι die aggressiven Medien zum Teil mit angegriffen werden,
ι ■
: ist es in geeigneten Fällen zweckmäßig, wenn diese letztere
Baueinheit, die die ruhenden und beweglichen Verschleiß-' teile umfaßt, im gesamten auswechselbar vorgesehen wird.
, 10 Die Teile sind hierbei alle von vornherein fest zueinander
j angeordnet, z.B. durch Schweißung verbunden. Ein solches
i Wechselgehäuse trägt zur Sicherheit des Betriebs wesent-
j lieh bei. Die Zeiten für die Auswechslung der Teile werden
ι wesentlich verkürzt.
15 Zur weiteren Vereinfachung kann hierbei der Gehäusedeckel
■ zugleich als Stator mit den zugehörigen Werkzeugen ausge-
; bildet sein. Weiterhin ist es zweckmäßig, den Einlaßstutzen
! tangential zum Gehäuse verlaufen zu lassen, während der Aus-j
I lßstutzen radial an demselben Gehäuse angesetzt ist.
20 Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell-I
ten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
I Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Kreiselmaschine gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie H-II der
25 Fig. 1 schematisch dar.
Die Kreiselmaschine 1 setzt sich aus dem Arbeits- und Werk
zeugteil 2 und dem Antriebsteil 3 zusammen. Von dem Motor
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wird eine Welle 5 angetrieben, die in den Arbeitsteil 2
der Kreiselmaschine hineinragt. Das Gehäuse des Motorteils 4 weist einen Flansch 6 auf und ist durch eine Scheibe 7
geschlossen.
Der Arbeits- und Werkzeugteil 2 der Kreiselmaschine 1 besitzt
ein Gehäuse 8 von vorzugsweise rohrartiger, zylindrischer Form. In dem Gehäuse 8 ist ein Gehäuseeinsatz 9
vorgesehen. Dieser besteht aus einer zylindrischen Hülse und einer Rückwand 10, wobei die Teile 9 und 10 fest miteinander
verbunden, z.B. verschweißt sind. Der Rotor 11 bildet ein Stück mit den Werkzeugen 12 und I3. Die Werkzeuge 12
weisen vorteilhaft ringförmige Kränze aus einzelnen Zähnen, Vorsprüngen od.dgl. auf. Auch der Werkzeugteil 13 kann aus
Zähnen, Vorsprüngen od.dgl. gebildet sein. Der Stator 14 ist an seiner dem Rotor zugekehrten Seite mit Werkzeugteilen
15 versehen, die ebenfalls aus einzelnen Vorsprüngen,
Ansätzen u.dgl. gebildet sind. Diese Vorsprünge, Ansätze u.dgl. sind koaxial zueinander verlaufend vorgesehen und
bilden sogenannte Werkzeugkränze. Der Rotor 11 mit den angeformten Werkzeugteilen 12 und der Stator 14 mit den einstückig
angebrachten Werkzeugteilen I5 können in dem Einsatz
9, 10 für sich befestigt sein. Vorteilhaft bilden Rotor und Stator und Einsatz eine Baueinheit. Hierzu ist der
Stator 14 in der Einsatzhülse 9 fest angeordnet, z.B. eingeschweißt. Die Festlegung des in dem Einsatz 9, 10 befindlichen
Rotors 11 erfolgt mittels eines Distanzringes 16 und einer Platte I7, die mittels der Schraube l8 mit dem Wellenende
5 verbunden ist. Hierbei wird der Rotor 11 zwischen der Platte I7 und dem Ring 16 eingespannt gehalten.
Einsatz 9, 10 mit Rotor 11 und Stator 14 bilden ein söge-
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nanntes Verschleißteilpaket, das in dem Gehäuse 8 der Krei- '
selmaschine leicht ausgewechselt werden kann. Es braucht lediglich bei der Montage oder Demontage ein- bzw. ausgeschoben
zu werden. Das Gehäuse 8 der Kreiselmaschine kann : durch einen Deckel 19 verschlossen werden, an dem eine
Distanzbüchse 20 vorgesehen ist, die in der geschlossenen ;
Stellung gegen den Stator 14 zur Anlage kommt. Die Distanz- ·
büchse 20 ist mit Durchbrechungen 21 versehen, damit das zu behandelnde gasförmige Medium auf dem gesamten Umfang :
zu den Werkzeugteilen 12 und 15 des Rotors bzw. Stators \ gelangen kann. Der Deckel 19 stellt eine kreisförmige Plat- i
te dar, die in das zylindrische Gehäuse 8 eingeschoben wer- <
den kann, und ist mit radial laufenden Rippen 22 versehen. I Zum Anspannen und Pesthalten des Deckels dient ein Spann- '
15 bügel 23, der hinter Ansätze, z.B. Bolzen -24 und 25, des \
\ Gehäuses 8 greift. Die Bolzen 24 und 25 können an Ausle- !
j . ι
; gern 26 und 27 des Gehäuses 8 angeordnet sein. Zum Spannen
des Deckels I9 dient ein Schraubbolzen 28, der gegen eine Druckplatte 29 wirkt. Der Spannbügel 23 kann in gleicher
Weise zum Abziehen des Deckels I9 mit der zugehörigen Distanzbüchse 20 verwendet werden. Hierzu wird der Bügel
23 in umgekehrter Lage gegen die Bolzen 24 und 25 gelegt,
die durch die strichpunktierte Linie 23a veranschaulicht ist. Mittels einer Abziehschraube 30, die in die Gewindebohrung
31 des Deckels eingreift, kann der Deckel I9 aus dem zylindrischen
Gehäuse 8 herausgezogen werden.
Das Gehäuse 8 ist mit einem Einlaßstutzen 32 versehen, der
tangential in das zylindrische Gehäuse 8 eingesetzt ist. Zum' Abführen der durch die Kreiselmaschine behandelten gasförmigen
Medien dient ein Auslaßstutzen 33, der in radialer Richtung geführt ist. Einlaßstutzen J>2 und Auslaß-
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stutzen 33 sind mit Planschen 34 und 35 versehen, die zum \
Anschluß an entsprechende Rohrleitungen dienen. Einlaßstutzen 32 und Auslaßstutzen 33 bilden eine Einheit mit dem
Gehäuse 8 der Kreise!maschine; sie können in entsprechender
Weise angeschweißt sein.
Bei aufgetretenen Verschleißerscheinungen an den Werk- ;
zeugteilen kann die Werkzeuggarnierung als Baueinheit der , Teile 9, 11, 14 leicht ausgewechselt werden, indem der j
Deckel 19 mit der Distanzbüchse 20 aus dem Gehäuse ent- ;
fernt und die Baueinheit als Verschleißpaket insgesamt aus- , gewechselt wird. Wenn zugleich das Gehäuse 8 durch die
aggressiven Flüssig-Peststoff-Medien mehr oder weniger
angegriffen bzw. ausgekolkt ist, kann das Gehäuse 8 nach Abnahme des Deckels 19 zusammen mit dem Gehäuseeinsatz 9
und dem darin befindlichen Rotor 11 und dem Stator 14 als Baueinheit ausgewechselt werden. Das Gehäuse 8 ist mit dem
Flansch 8a in einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung der Abschlußplatte 7 des Motorteils 3 eingesetzt und wird
hierbei durch die Schrauben 34 an dem Flansch 6 des Motorgehäuses
4 festgehalten. Nach Abziehen der Schrauben 34 kann die aus dem Gehäuse 8 mit dem Einsatz 9, 11, 14 und
den Stutzen 32, 33 bestehende Baueinheit insgesamt leicht ausgewechselt werden. In allen diesen Fällen wird für die
Montage und Demontage viel Zeit und Arbeit gespart. Da alle Teile des Werkzeugteils 2 der Kreiselmaschine aus einfachen
Drehteilen oder rohrförmigen Stücken bestehen, ergibt sich eine preiswerte Herstellung, wodurch der Einsatz der
Kreiselmaschine für die Behandlung von Flüssig-Feststoff-Medien
aggressiver Art im wirtschaftlichen Rahmen bleibt.
Durch die leichte Austauschbarkeit der Baueinheiten ist die Sicherheit für einen einwandfreien Betrieb gegeben.
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Leerseite
Claims (8)
- Ansprüche iORIGINAL INSPECTED70982Ö/OÖ71Kreiselmaschine zum Behandeln von Flüssig-Feststoff- '■ Medien u.dgl., insbesondere von im Rauchgas enthaltenem ; Teer und teerartigen Produkten mittels Komprimieren und ' Dekomprimieren unter Zentrifugalwirkung, bei der der '■ Rotor und der Stator je einen mit Vorsprüngen, Zähnen : u.dgl. versehenen Träger aufweisen und deren Gehäuse einen Einlaß und Auslaß besitzt, dadurch gekennzeichnet, : daß Rotor (11) und Werkzeugteil (12) sowie Stator (14) , und Werkzeugteil (15) jeweils einstückig ausgebildet | und in dem Gehäuse (8) auswechselbar gelagert sind. |
- 2. Kreiselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stator (14) mit Werkzeugteil (15) in einem den Rotor (11) mit Werkzeugteil (12) aufnehmenden Gehäuseeinsatz (9) fest angeordnet ist und Stator, Rotor und Gehäuseeinsatz eine auswechselbare Baueinheit bilden.
- 3. Kreiselmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (9) aus einem zylindrischen Teil mit fest angebrachter Rückwand (10) besteht.
- 4. Kreiselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung des Gehäuses (8) ein den Einlaßraum begrenzender Deckel (19) vorgesehen ist, der eine gegen die Baueinheit (19*11*14) anschlagende und mit Durchbrechungen (21) versehene Distanzbüchse (22) aufweist.
- 5. Kreiselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (I9) mit Distanzbüchse (20) mittels eines Bügels (23) spannbar ist, und daß der Bügel (23) mit seinen Endteilen sich an dem Gehäuse (8) bzw. an Auslegern (26,27) des Gehäuses angeordneten Bolzen (24,25) abstützt und mit einer Spannschraube (28) versehen ist.
- 6. Kreiselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (8) mit Einlaßstutzen (32) und Auslaßstutzen (33) sowie Gehäuseeinsatz (9*10) mit Rotor (11) und Stator (14) eine auswechselbare Baueinheit bilden, die an dem Plansch (6) des Motorgehäuses (4) anschraubbar ist.
- 7. Kreiselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (32) tangential verlaufend zu dem Gehäuse (8) vorgesehen ist, während der Auslaßstutzen (33) in radialer Richtung angeordnet ist.
- 8. Kreiselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse, Gehäuseeinsatz, Dekkel, Distanzbüchse, Rotor, Stator als drehsymmetrische Teile ausgebildet sind.
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DE19762601335 DE2601335A1 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Kreiselmaschine zum behandeln von fluessig-feststoff-gemischen |
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DE2601335A1 true DE2601335A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2601335C2 DE2601335C2 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=5967513
Family Applications (1)
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DE19762601335 Granted DE2601335A1 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Kreiselmaschine zum behandeln von fluessig-feststoff-gemischen |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DORR-OLIVER DEUTSCHLAND GMBH, 4048 GREVENBROICH, D |