DE2601220A1 - Vorrichtung zur anzeige der spaltbreite bei walzstrassen - Google Patents
Vorrichtung zur anzeige der spaltbreite bei walzstrassenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B38/00—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
- B21B38/10—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators
Description
Anmelder: Loewy Robertson Engineering Company Limited
Wallisdown Road
Poole, Dorset / England
"Vorrichtung zur Anzeige der Spaltbreite bei Walzstraßen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen einer Walzstraße und eine
Walzstraße mit einer derartigen Vorrichtung.
Walzstraße mit einer derartigen Vorrichtung.
Eine bekannte Vorrichtung zur Messung der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen einer Walzstraße besteht aus Wandlern, welche
zwischen den Zapfen der Walzen so angeordnet sind, daß die Bewegung
der Walzen aufeinander zu und voneinander fort eine
Veränderung des elektrischen Ausgangszeichens des Wandlers bewirkt. Um eine genaue Messung zu erhalten, ist es erwünscht, daB der Wandler möglichst nahe bei den Walzkörpern und in der Ebene der Walzzentren angeordnet ist. Der schmale Raum, welcher zwischen den Zapfenlageranordnungen vorhanden ist, welche die Walzenzapfen tragen, reicht jedoch gewöhnlich nicht zur Aufnahme der Wandler aus.
Veränderung des elektrischen Ausgangszeichens des Wandlers bewirkt. Um eine genaue Messung zu erhalten, ist es erwünscht, daB der Wandler möglichst nahe bei den Walzkörpern und in der Ebene der Walzzentren angeordnet ist. Der schmale Raum, welcher zwischen den Zapfenlageranordnungen vorhanden ist, welche die Walzenzapfen tragen, reicht jedoch gewöhnlich nicht zur Aufnahme der Wandler aus.
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Aufgäbe der Erfindung ist es, diesen Nochteil bei einer Vorrichtung,
welche zur Anzeige der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen
einer Walzstraße geeignet ist, zu beheben.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Anzeige der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen
einer Walzstraße gelöst, welche gekennzeichnet ist durch zwei Schuhkonstruktionen, durch Einrichtungen, welche
diese Konstruktionen in direkten oder indirekten Gieiteingriff
mit den Zapfen der oberen bzw. der unteren Walze drängt, wobei die Schuhkonstruktionen mit dem Teil des Zapfens der oberen
Walze, welcher vertikal unterhalb der Walzenachse liegt, bzw. mit dem Teil des Zapfens der unteren Walze zum Eingriff kommen,
der vertikal oberhalb der Walzenachse liegt, und wobei die Schuhkonstruktionen mit den Arbeitswalzen in vertikaler Richtung
senkrecht zu deren Längsachse beweglich sind, und durch einen elektrischen Wandler mit einem ersten, länglichen Teil, welches
in sainer Längsrichtung relativ zum zweiten Teil des Wandlers bewagbar ist, wobei das zweite Teil von einer der Schuhkonstruktionen
in einer Position von dessen die Walze berührendem Abschnitt entfernt gehalten wird und das erste Teil mit der anderen
Schuhkonstruktion so zum Eingriff kommt, daß die Richtung
der Relativbewegung der beiden Teile zueinander parallel zur Richtung der Trennung der Schuhkonstruktionen ist, wodurch das
elektrische Ausgangszeichen des Wandlers sich entsprechend der Änderung der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen ändert.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Walzstraße mit oberen und unteren Arbeitswalzen und mit einer Vorrichtung
zur Anzeige der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen vorgesehen, welche gekennzeichnet ist durch zwei Schuhkonstruktionen,
durch eine Einrichtung, welche eine der Schuhkonstruktionen mit wenigstens dem Teil des Zapfens der oberen Walze in direkten
oder indirekten Gleiteingriff drängtβ welcher sich vertikal unterhalb
der Walzenachse befindet, und welche die andere Schuh-
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konstruktion wenigstens mit dem Teil des Zapfens der unteren
Walze in direkten oder indirekten Gleiteingriff drängt, welcher
sich vertikal oberhalb der Walzenachse befindet, so daß die Schuhkonstruktionen mit den Walzen in vertikaler Richtung senkrecht
zu deren Längsachse beweglich sind, und durch einen elektrischen Wandler, mit einem ersten, länglichen Teil, welches
in seiner Längsrichtung relativ zum zweiten Teil des Wandlers bewegbar ist, wobei das zweite Teil von einer Schuhkonstruktion
in einer Position von dessen die Walze berührendem Abschnitt entfernt gehalten wird und das erste Teil mit der anderen Schuhkonstruktion
so zum Eingriff kommt, daß die Richtung der Relativbewegung der beiden Teile zueinander parallel zur Richtung der
Trennung der Schuhkonstruktionen ist, wodurch das elektrische Ausgangszeichen des Wandlers sich entsprechend der Änderung der
Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen ändert.
Obwohl der Wandler von der Ebene der Walzenachsen entfernt angeordnet
ist, liefert er dennoch eine genaue -Anzeige der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen, weil die Schuhkonstruktionen
jeweils einen Abschnitt aufweisen, welcher mit den Walzenzapfen in dem Spalt zwischen den Walzen und in der Ebene der Walzenachsen
zum Eingriff kommen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor. In letzterer zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Walzstraße, weiche mit einer Vorrichtung zur
Messung der Walzenspaltbreite ausgerüstet ist und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1.
Eine Walzstraße weist eine obere ArbeitswalZR 2 und eine untere
Arbeitswsize 4 auf, welche mit inren Enden von Logern 6 g.e-
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stützt werden, die von Lagerzapfenanordnungen 8 bzw. 1o getragen werden. Die Arbeitswalzen sind mit Stützrollen 12
bzw. 14 versehen, und die Zapfenlageranordnungen 8 und io sind
verschiebbar in Ausnehmungen 16 bzw. 18 von Zapfenlageranordnungen 2o bzw. 22 der Stützrollen gelagert.
Eine eng passende Buchse 32 ist auf dem Zapfen jeder der Arbeitswalzen angebracht, und jede Buchse weist an ihrem Umfang
eine umlaufende Nut 34 auf. Die Vorrichtung zur Anzeige der
Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen umfaßt zwei Schuhkonstruktionen, die jeweils einen Abschnitt aufweisen, welcher in den
Eingriff mit den Walzenzapfen vorgespannt ist. Die der oberen Arbeitswalze zugeordnete Schuhkonstruktion umfaßt einen Schuh
36, welcher eine gekrümmte Form aufweist, die in die Nut 34 in der Buchse 32 der oberen Arbeitswalze paßt. Der Schuh erstreckt
sich um einen Teil der Länge der Nut, einschließlich demjenigen Teil der Nut, welcher unmittelbar unterhalb der Längsachse der
oberen Walze liegt. Der Schuh ist auf einer Platte 38 befestigt, von tier zwei Ansätze 4o vorstehen. Ein ähnlicher Schuh 42 kommt
mit der Nut 34 in der Buchse auf dem Zapfen der unteren Arbeitswalze zum Eingriff. Der Schuh erstreckt sich um etwa 16O° der
Nut einschließlich demjenigen Teil derselben, welcher unmittelbar oberhalb der Längsachse der unteren Arbeitswalze liegt. Der
Schuh ist auf einer Platte 44 befestigt, welche zwei Ansätze trägt. Eine Stange 48 erstreckt sich durch die Ansätze 46 und
ist mit geeigneten Einstellschrauben an diesen befestigt. Die Stange erstreckt sich auch durch die Ansätze 4o der Platte 38.
Eine Kompressionsfeder 5o ist um die Stange zwischen der Unterseite des oberen Ansatzes 4o und einem Kragen 52, welcher an der
Stange befestigt ist, angeordnet. Die Feder drängt die Platten 38 und 44 wirksam auseinander, und folglich werden die Schuhe
und 42 in innigen Kontakt mit den Nuten 34 in der Ebene der Walzenzentren gedrängt. Der untere Ansatz 4o trägt eine nach
au8en vorstehende Auslegerplatte 54 und Ansätze 46, welche von einer Tragplatte 56 überbrückt werden.
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Die Zapfenlageranordnung der unteren Arbeitswalze weist eine
an der Anordnung befestigte Platte 58 auf, welche einen Ansatz 6o trägt. Ein gekrümmter Hebel 62 dreht sich auf einem Stift 64,
welcher von dem Ansatz getragen wird, und ein Arm des Hebels trägt ein Kissen 66, und der zweite Arm des Hebels weist eine
Ausnehmung 68 auf, in welcher eine Feder 7o sitzt, welche mit
der Platte 58 in Eingriff kommt. Wie man in Fig. 2 sieht, bewirkt die Feder 7ot daß der gekrümmte Hebel sich gegen den Uhrzeigersinn
dreht und das Kissen 66 gegen die Stange 48 drückt. Die Schuhe 36 und 42 werden somit in horizontaler Richtung in
dichten Eingriff mit den Nuten 34 in den Boxen 32 gedrängt. Ein elektrischer Wandler 74 weist ein stationäres Teil 76 auf,
welches von der Platte 56 getragen wird, und ein bewegliches Teil, welches gegen eine Einstellschraube 78 auf der Platte 54
anschlägt. Die Richtung der Bewegung zwischen den beiden Teilen des Wandlers ist parallel zu der Vertikalebene, welche die
Rollenzentren enthält. Irgendeine Bewegung der Walzen aufeinander
zu oder voneinander fort in dieser vertikalen Ebene führt zu einer entsprechenden Bewegung der Schuhe 36 und 42, und di<=>
Schraube 78 bewegt sich dabei um den gleichen Betrag zu dem Körper des Wandlers 74 hin oder von diesem fort. Das elektrische
Ausgangszeichen des Wandlers zeigt deshalb die Änderung der Spaltbreite zwischen den Walzen an. Dieses Signal kann entweder
zur Anzeige verwendet werden, oder zur Steuerung der Betätigung von z.3. einem hydraulischen Zylinder, um den Walzenspalt
dementsprechend zu schließen oder zu öffnen.
Wenn die Arbeitswalzen der Walzstraße ausgewechselt werden müssen,
muß die Vorrichtung zur Messung des Walzenspaltes entfernt werden. Dies geschieht recht einfach, indem der Stift 64 entfernt
wird und die Schuhe und ihre Tragplatten entgegen der Wirkung der Feder 5o gegeneinandergedrückt werden, woraufhin die
gesamte Anordnung zusammen mit dem Wandler 74 zu*·* rechten Seite
in Fig. 1 herausgezogen v^ird.
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Falls es erwünscht ist, kann eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Anordnung an jedem Ende der Arbeitswalzen angeordnet werden, Darüberhinaus kann ein Wandler, falls es erwünscht ist, an
beiden Seiten der Vertikalebene angeordnet sein, welche die Walzenachsen enthält. Die Anordnung, welche in Fig. 1 an der
rechten Seite der Walzenachsen gezeigt ist, kann an der linken Seite der Walzenachsen nochmals angeordnet sein, wobei die
Schuhe entweder in der gleichen oder in einer Separatnut der auf den Walzenzapfen sitzenden Buchsen eingreift. Die Schuhe
können sich nahezu um ISO um jeden Umfang der Walzen erstrekken, oder jedes Paar von Schuhen kann so ausgebildet sein, wie
es in Fig. 1 gezeigt ist.
Ansprüche
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Claims (1)
- AnsprücheVorrichtung zur Anzeige der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen einer Walzstraße, gekennzeichnet durch zwei Schuhkonstruktionen (36, 42), durch Einrichtungen, welche diese Schuhkonstruktionen in direkten oder indirekten Gleiteingriff mit den Zapfen der oberen Walze (2) bzw. der unteren Walze (4) drängen, wobei die Schuhkonstruktionen (36, 42) mit dem Teil des Zapfens der oberen Walze (2)( welcher vertikal unterhalb der Walzenachse liegt, bzw. mit dem Teil des Zapfens der unteren Walze (4) zum Eingriff kommen, der vertikal oberhalb der Walzenachse liegt, und wobei die Schuhkonstruktionen (36, 42) mit den Arbeitswalzen (2, 4) in vertikaler Richtung senkrecht zu ihren Längsachsen beweglich sind, und durch einen elektrischen Wandler (74), mit einem ersten, länglichen Teil (78), welches in seiner Längsrichtung relativ zum zweiten Teil (76) des Wandlers (74) bewegbar ist, wobei das zweite Teil (76) von einer der Schuhkonstruktionen (42) in einer Position von deren die Walze berührendem Abschnitt entfernt gehalten wird und das erste Teil (78) mit der anderen Schuhkonstruktion (36) so zum Eingriff kommt, daß die Richtung der Relativbewegung der beiden Teile (78, 76) zueinander parallel zur Richtung der Trennung der Schuhkonstruktionen (36, 42) ist, wodurch das elektrische Ausgangszeichen des Wandlers (74) sich entsprechend der Änderung der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen (2, 4) ändert.Walzstraße mit oberen und unteren Arbeitswalzen und mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen, gekennzeichnet durch zwei Schuhkonstruktionen (36, 42), durch eine Einrichtung, welche eine der Schuhkonstruktionen (36) mit wenigstens dem Teil des Zapfens der oberen Walze (2) in direkten oder indirekten Gleiteingriff drängt, welcher sich vertikal unterhalb der Weizenechse befindet, und welche die609829/0805andere Schuhkonstruktion (42) wenigstens mit dem Teil des Zapfens der unteren Walze (4) in direkten oder indirekten Gleiteingriff drängt, welcher sich vertikal oberhalb der Walzenachse befindet, so daß die Schuhkonstruktionen (36, 42) mit den Walzen (2, 4) in vertikaler Richtung senkrecht zu deren Längsachsen beweglich sind, und durch einen elektrischen Wandler (74), mit einem ersten, länglichen Teil (78), welches in seiner Längsrichtung relativ zum zweiten Teil (76) des Wandlers (74) bewegbar ist, wobei das zweite Teil (76) von einer der Schuhkonstruktionen (42) in einer Position von deren die Walze berührendem Abschnitt entfernt gehalten wird und das erste Teil (78) mit der anderen Schuhkonstruktion (36) so zum Eingriff kommt, daß die Richtung der Relativbewegung der beiden Teile (78, 76) zueinander parallel zur Richtung der Trennung der Schuhkonstruktionen (36, 42) ist, wodurch das elektrische Ausgangszeichen des Wandlers (74) sich entsprechend der Änderung der Spaltbreite zwischen den Arbeitswalzen (2, 4) ändert.3. Walzstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 jede der Schuhkonstruktionen (36, 42) einen gekrümmten Schuh aufweist, welcher mit einem Abschnitt des Umfangs des Walzenzapfens zum Eingriff kommt, welcher den Teil oberhalb bzw. unterhalb der Rollenachse einschließt.4. Walzstraße nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gekrümmte Schuh in eine Nut (34) vorsteht, welche in einer Buchse (32) ausgebildet ist, welche in Paßsitz auf dem Walzenzapfen sitzt.5. Wälzstraße nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schuhkonstruktionen (36, 42) drängende Einrichtung eine Feder (5o) umfaßt, welche zwischen den Schuhkonstru.ktionen (36, 42) in einer Richtung zur Trennung derselben wirkt.609829/08056. Walzstraße nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schuhkonstruktion (42) an einer Stange (48) befestigt ist, und daß die andere Schuhkonstruktion (36) beweglich auf der Stange (48) befestigt ist, und daß die Feder (5o) an der Stange (48) befestigt ist und gegen die bewegliche Schuhkonstruktion (36) drückt.7. Walzstraße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (48) vertikal angeordnet ist und daß die drängende oder verschiebende Einrichtung (5o) ein Kissen (66) aufweist, welches horizontal zum Eingriff mit der Stange (48) gedrängt wird, um diese Stange (48) gegen die Walzenachsen zu drängen.8. Walzstraße nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (66) auf einem Schenkel eines gekrümmten Hebels befestigt ist, und daß der andere Schenkel eine Feder (7o) aufweist, welche gegen ihn drückt,um den Hebel (62) in eine Richtung zu drehen, damit das Kissen (66) zum Eingriff mit der Stange (48) gedrängt wird.9. Walzstraße nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Hebel (62) um einen Stift (64) drehbar angeordnet ist, welcher lösbar auf einem Ansatz befestigt ist, welcher von einer Platte vorsteht, welche an der Lagerzapfenanordnung (1o) eine der Walzen (4) befestigt ist.609829/080SLeerseite
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