DE2601201A1 - Rotationskolbenmotor - Google Patents

Rotationskolbenmotor

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DE2601201A1
DE2601201A1 DE19762601201 DE2601201A DE2601201A1 DE 2601201 A1 DE2601201 A1 DE 2601201A1 DE 19762601201 DE19762601201 DE 19762601201 DE 2601201 A DE2601201 A DE 2601201A DE 2601201 A1 DE2601201 A1 DE 2601201A1
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rotary piston
piston engine
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housing
spring
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DE19762601201
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English (en)
Inventor
Felix Sonnberger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • "Rotationskolbenmotorn
  • Die Erfindung richtet sich auf einen Rotationskolbenmotor mit einem in einem Gehäuse unter Bildung wenigstens einer Brennkammer, in die eine Brennstoffzuleitung, eine Luftzufuhrleitung und eine Zündkerze einragen, gelagerten Rotationskolben und einer Auspufföffnung in der Gehäusewand.
  • Die bisherigen Rotationskolbenmotoren besitzen meist ein Gehäuse mit einer zylindrischen Innenausnehmung, in der ein exzentrisch zur Zylinderachse gelagerter Rotationskolben angeordnet ist, der mit im wesentlichen radial verschiebbaren,dichtend an der Innenwand des Gehäuses anliegenden Gleitschiebern versehen ist.
  • Diese Ausbildung mit dichtenden Gleitschiebern unterliegt - insbesondere bei den extremen Beanssruchungen innerhalb der Brennkammer - einem erheblichen Verschleiß, zusätzlich zu der allein schon aufgrund des gleitenden Anliegens des Rotationskolbens an der Gehäuseinnenwand auftretenden Abnutzung, die darüber hinaus auch einen nicht unbeträchtlichen 1eibungsaufwand zur Folge hat.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die durch die Reibun entstehenden Nachteile zu verringern, indem sie die Zahl der Gleitscnieber verringert. Zu diesem Zweck schlägt sie vor, einen Rotationskolbenmotor der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß zumindest ein Umfangsabschnitt der Innenwand des Gehäuses und des Rotationskolbens oder eines Teils des Rotationskolbens in geringem Abstand dichtend einander gegenüberliegende konzentrische Zylindermantelsegmente sind und daß die Brennkammer aus einer in dem Gehäuse oder dem Rotationskolben befindlichen Aussparlmg und einem die Aussparung einseitig abschließenden, unter Federwirkung im jeweils anderen Teil radial verschieblich gelagerten abdichtenden Gleitschieber besteht, Dadurch, daß die Abdichtung der Brennkammer erfindungsgemäß zum Teil durch eng einander gegenüberliegende konzentrische Dichtflächen vorgenommen wird, bei denen keine Reibung entsteht, verringert sich die beim Betrieb des Motors auftretende Reibung und die damit verbundene Abnutzung erheblich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die als Brennkammer dienende kolbenseitige Aussparung einseitig von einer an dem Rotationskolben schwenkbar gelagerten, unter Federwirkung in eine Endstellung gedrückten Klappe begrenzt, deren äußere Oberfläche aus zwei Zylindermantelflächen mit gleichem Radius, aber verschiedenen, zueinander und zu der Achse des Rotationskolbens parallelen Mittellinien besteht, wobei in beiden Endstellungen der Klappe der jeweils aus einem Zylindermantelsegment bestehende Teil ihrer Oberflache in gJeringein Abstand dichtend oder gleitend dem Gehäuse gegenüberliegt, während der anders Teil einen bündigen trlat-ten Übergang zu dem Rotationskolben herstellt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Federkraft der au? den Gleitschieber einwirkenden Feder großer ist als d.c Federkraft der die Klappe in ihre Endstellung druckenden Feder.
  • Bei de Drehbewegung des Rotationskolbens gleitet der Gleitschieber über den einen Teil der Klappe hinweg, bringt durch die größere Stärke seiner Feder die Klappe zum Umklappen und gleitet dann am Rotationskolben weiter, während die Klappe in ihre stabile Endstellung zurückkehrt, sobald der Gleitschieber über sie hinweggeglitten ist. Durch diese Anordnung verlangsamt sich die Bewegung des Gleitschiebers. Dadurch verringern sich die dabei auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte, was zu einer weitgehenden Materialschonung führt.
  • Selbstverständlich kann der Rotationskolben zwei oder mehr über den Umfang verteilte Aussparungen enthalten. Dies ermöglicht bei lediglich einer Brennstoff- und einer Luftzufuhrleitung und einer Zündkerze mehrere Zündvorgänge und damit Arbeitstakte pro Umlauf des otationskolbens. Das hat neben der größeren Leistung insbesondere den Vorteil, daß sich der Motor leichter regulieren l:lßt, indem beispielsweise bei gleicher Einstellung des Gaspedals eine Anpassung an den geringeren Kraftbedarf nach dem Anfahren dadurch erfolgen kann, daß automatisch die zweite oder einige der mehreren Kammern nach dem Anfahren sukzessive abgeschaltet werden. Dies erfolgt dadurch, daß in dieser Aussparung weder eine Brennstoffzufuhr noch eine Zündung erfolgt. Das Gegenüberliegen zweier Aussoarungen ergibt den weiteren Vorteil, daß der Rotationskolben im Rahmen der herstellungsbedingten Genauigkeit ohne weitere Maßnahmen ausgewuchtet ist.
  • Der Rotationskolbenmotor kann wasser- oder luftgekühlt sein. Im ersten Fall kann das Gehäuse mit Kühlschlangen oder einer wasserdurchströmten Ringausnehmung versehen sein, während bei Luftkühlung in TTeiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß der Rotationskolben zwischen den Aussnarungen bzw. zwischen den Gleitschiebern mit großräumigen Aussparungen versehen ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Gehäusewand wenigstens eine Kühlluftansaug- und eine -ausblasöffnung aufweist. Durch diese Öffnungen wir-d die Kühlluft in die Aussparungen des Rotationskolbens geblasen. Dabei kann erfindungsgemäß der Motor auch so ausgestaltet sein, daß die Kühlluftansaugöffnungen in der Mantelwand und die Kühlluftausblasöffnung in einer Stirnwand des Gehäuses angeordnet sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in den großräumigen Aussoarungen Luftansaugflügel angeordnet sein, die die Kühlluft turbinenartig durch die entsprechenden Öffnungen ansaugen.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die zur Verbrennung dienende Luft unter Druck in die Brennkammer geblasen wird, um eine gute Füllung der Brennkammer und eine möglichst vollständige Verbrennung des eingespritzten Brennstoffs zu erreichen.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß eine als Deckel ausgebildete Stirnwand des Gehäuses eine Vertiefung zur Aufnahme der Lichtmaschine aufweist, deren Abdeckdeckel einen gleichfalls mit der Motorwelle drehfest gekuppelten Verteiler und Einspritzregler trägt, wobei die Lichtmaschine vorzugsweise als Anlasser umschaltbar ausgebildet sein soll.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Suftgekühlten Motor, Figur 2 einen Querschnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen Motor, Figur 3 einen Querschnitt durch einen Motor mit am Rotationskolben angebrachten Klappen, Figur 4 einen Querschnitt durch die Anordnung in Figur 3 mit anderer Stellung des Rotationskolbens und Figur 5 einen axialen Längsschnitt durch den Motor der Figur 3.
  • Im kreiszylindrischen Innenraum 1 des Gehäuses 2 ist der Rotationskolben 3 konzentrisch zur Innenwand 4 mit der drehbar gelagerten Motorwelle 5 verbunden Dieser besteht im wesentlichen aus einer Tragscheibe 6 mit zwei zylinderförmig gebogenen Endabschnitten 7 und 8, die sich zwischen den vorzugsweise als lösbare Deckel ausgebildeten Stirnwänden 9 und 10 des Gehäuses 2 erstrecken und mit ihrer Außenseite 1i1 der Innenfläche 4 des Gehäuses 2 in einem derart geringen Abstand gegenüberliegen, daß durch den dabei gebildeten Spalt (ungefähr 1/100 mm) eine gute einseitige Abdichtugn der als Brennkammer dienenden Aussparungen 12 gegeben ist. In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Rotationskolben 3 zwei gegenüberliegende Aussparungen 12, 12' Oben am Gehäuse 2 ist eine magnetische Einspritzdüse 13, eine Zufuhreinmündung 14 für die zur Verbrennung nötige Luft und eine Zundkerze 15 eingeführt. In Drehrichtung vor der Einspritzdüse 13 ist im Gehäuse 2 in einer Längsnut 16 ein abdichtender Gleitschieber 17 angebracht. Er steht unter der Wirkung von Federn 18, die ihn gegen den Rotationskolben 7 drücken. Die Nut 16 ist dabei tiefer als die entsprechende Abmessung des Gleitschiebers 17, so daß der Kolben 3 den Schieber 17 ganz in die Nut 16 einschieben kann. Im Gehäuse 2 sind Kühlluftansaugöffnungen 19, Kühlluftausblasöffnungen 20 und eine Auspufföffnung 21 angebracht.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist im Gehäuse 2 eine Aussparung 12 vorgesehen, in die eine Einspritzdüse 13, eine Zufuhreinmündung 14 und eine Zündkerze 15 einragen. Der Rotationskolben 3 weist zwei in Längsnuten 16 geführte, unter Federwirkung gegen die Gehäuseinnenwand 4 gedrückte Gleitschieber 17, 17' auf. Zwischen den Gleitschiebern 17, 17' sind groB-räumige Aussparungen 22 eingeformt. in die durch Ansaugöffnungen 19 Kühlluft geblasen wird.
  • Bei dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind am Rotationskolben 3 zwei Klappen 23 gelagert, die im Querschnitt einen doppelarmigen, aus zwei Teilen 24 und 25 bestehenden, bei 26 gelagerten Hebel darstellen. Durch eine in einer Längsnut 27 befestigte Feder 28 wird die Kanne 23 in eine Endstellung gedrückt, bei der der in Drehrichtung hintere Teil 24 mit seiner Kreiszylinder-Oberfläche 29 in engem Abstand der Gehäuseinnenwand 4 dichtend gegenüberliegt. Die Bewegung des Klanpenteils 24 nach außen wird durch das Anschlagen des anderen Teils 25 an dem Rotationskolben 3 begrenzt Die äußere Oberfläche 30 des zweiten Klappenteils 25 bildet einen glatten Übergang zu dem Rotationskolben 3. Die Feder 18 ist hierbei starker als die Feder 28 ausgebildet. Daher drückt der Gleitschieber 17 die Klappe 23 in ihre zweite Endstellung (in Fig. 4 oben) in einer Aussparung 31 am Rotationskolben 3, sobald das von der Feder 18 auf die Klappe 23 ausgeübte Drehmoment größer wird als das von der Feder 28 ausgeübte Drehmoment, In der zweiten Endstellung übernimmt nun der vordere Klappenteil 25 die Abdichtung gegen die Gehäuseinnenseite 4o Sobald der Gleitschieber 17 nicht mehr auf die Klappe 23 einwirkt, schwenkt diese unter Bildung einer Brennkammer in ihre erste Stellung zurück.
  • In Figur 5 ist die in einer Vertiefung 32 im Stirnwanddeckel 10 mit der Motorwelle 5 verbundene Lichtmaschine 33 zu sehen.Ebenso mit der Motorwelle 5 ist der Einspritzregler 34 und der Ziindverteiler 35 verbunden, so daß Einspritzung und Ziindung taktmäßig gesteuert werden.
  • Sobald sich bei Drehung des Rotationskolbens 3 eine Brennkanmer zwischen dem Gleitschieber 17 und einem Teil der Aussparung 12 im Bereich der Zuleitungen 13, 14 gebildet hat, wird in diese sic vergrößernde Brennkammer Lut eingepreßt, Kraftstoff eingesnrltzt und anschließend, sobald die Brennkammer die Zündkerze 15 erreicht, gezündet. Durch den Druck der Explosionsgase erfolgt die Weiterbewegung des Rotationskolbens 3, wodurch die Auspuffgase durch die Ausspufföffnung 21 entweichen können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationskolbenmotor mit einem, in einem Gehäuse unter Bildun?; wenigstens einer Brennkammer, in die eine Brennstoffzufuhrleitung, eine Luftzufuhrleitung und eine Zündkerze einragen, gelagerten Rotationskolben und einer Auspufföffnung in der Gehäusewand, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Umfangsabschnitt der Innenwand (Z) des Gehäuses (2) und des TRotationskolbens (3) oder eines Teils des Rotationskolbens (3) in geringem Abstand dichtend einander gegenüberliegende konzentrische Zylindermantelsegmente sind und daß die Brennkammer aus. einer in dem Gehäuse (2) oder dem Rotationskolben (3) befindlichen Aussparung (12) und einem die Aussparung (12) einseitig abschließenden, unter Federwirkung im jeweils anderen Teil radial verschieblich gelagerten, abdichtenden Gleitschieber (17) besteht.
  2. 2. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch geneigte Stirnwände zwischen dem Boden der Aussparung (12) und den Zylindermantelflächen.
  3. 3. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Brennkammer dienende kolbenseitige Aussparung (12) einseitig von einer an dem Rotationskolben (3) schwenkbar gelagerten, unter Federwirkung in eine Endstellung gedrückten Klappe (23) begrenzt ist, deren äußere Oberfläche aus zwei Zylindermantelflächen (29, 30) mit gleichem radius, aber verschiedenen, zueinander und zu der Achse des Rotationskolbens (3) parallelen Mittellinien steht, wobei in beiden Endstellungen der Klappe (23) der teils aus einem Zylindermantelsegment bestehende Teil ihrer Oberflache in geringem Abstand dichtend oder gleitend dem Gehäuse (2) gegenüberliegt, während der andere Teil einen bündigen glatten Übergang zu dem Rotationskolben (3) herstellt.
  4. 4. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der auf den Gleitschieber (17) einwirkenden Feder (18) größer ist als die Federkraft der die Klappe (23) in ihre Endstellung drückenden Feder (28).
  5. 5. rtotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskolben (3) wenigstens zwei einander gegenüberliegende Aussparungen (12, 12') enthält.
  6. 6. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskolben (3) zwischen den Aussparungen (12, 12') oder den Gleitschiebern (17, 17') mit großräumigen Aussparungen (22) versehen ist.
  7. 7. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand wenigstens eine Kühlluftansaugöffnung (19) und eine Kühlluftausblasöffnung (20) aufweist.
  8. 8. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch in den Aussparungen (22) angeordnete Luftansaugflügel.
  9. 9. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftansaugöffnungen (19) in der Mantelwand und die Kühlluftausbläsöffnungen in einer Stirnwand (9) des Gehäuses (2) angeordnet sind.
  10. 10. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbrennung dienende Luft unter Druck in die Brennkammer geblasen wird.
  11. 11. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Deckel ausgebildete Stirnwand (10) des Gehäuses (2) eine Vertiefung (32) zur Aufnahme der Lichtmaschine (33) aufweist, deren Abdeckdeckel (36) einen gleichfalls mit der Motorwelle (5) drehfest gekuppelten Verteiler (34) und Einspritzregler (35) trägt.
  12. 12. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (33) gleichzeitig als Anlasser umschaltbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5707153A (en) * 1994-05-09 1998-01-13 Ina Walzlager Schaeffler Kg Bearing assembly with a centering device and a flange
DE202009000592U1 (de) 2009-01-19 2009-10-15 Ipeg Gmbh - Ingenieurdienstleistungen Reihungsfähige, hocheffiziente Antriebsstruktur für unterschiedlich brisante Kraftstoffe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5707153A (en) * 1994-05-09 1998-01-13 Ina Walzlager Schaeffler Kg Bearing assembly with a centering device and a flange
DE202009000592U1 (de) 2009-01-19 2009-10-15 Ipeg Gmbh - Ingenieurdienstleistungen Reihungsfähige, hocheffiziente Antriebsstruktur für unterschiedlich brisante Kraftstoffe
DE102010004044A1 (de) 2009-01-19 2011-01-05 Ipeg Gmbh - Ingenieurdienstleistungen Reihungsfähige, hocheffiziente Antriebsstruktur für unterschiedlich brisante Kraftstoffe

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