DE2601022A1 - Kopplungsvorrichtung zur uebertragung von kraeften bei geringem waermeuebergang - Google Patents

Kopplungsvorrichtung zur uebertragung von kraeften bei geringem waermeuebergang

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DE2601022A1 DE19762601022 DE2601022A DE2601022A1 DE 2601022 A1 DE2601022 A1 DE 2601022A1 DE 19762601022 DE19762601022 DE 19762601022 DE 2601022 A DE2601022 A DE 2601022A DE 2601022 A1 DE2601022 A1 DE 2601022A1
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Description

Kopplungsvorrichtung zur Übertragung von Kräften bei geringem Wärmeübergang
Die Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung zur übertragung von Kräften zwischen einem eine große Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Kopplungsteil und einem Befestigungsteil großer Wärmeleitfähigkeit bei geringem Xtfärmeübergang.
Sollen zwei Kopplungselemente aus einem gut wärmeleitenden Material gut wärmeisolierend gegeneinander bei gleichzeitiger übertragbarkeit von Kräften in vielen Richtungen miteinander verbunden werden, ergibt sich das Problem der Dimensionierung und besonderen Ausgestaltung der Einzelteile. Für eine hohe Festigkeit zwecks übertragung großer Kräfte in vielen Richtungen müssen die Einzelteile stabil, d.h. groß dimensioniert, gebaut werden. Große Teile weisen jedoch zwangsläufig
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große Querschnitte auf, die einen großen Wärmeübergang ermöglichen. Werden größere' (Kopplungszwischen-)Teile aus einem schlecht wärmeleitenden Material hergestellt, so sind diese bezüglich einer besonderen Beanspruchung hoch empfindlich, z. B. Kunststoff gegenüber einer Zugbeanspruchung. So kann z. B. eine Kunststoffschraube für zwei in einem Abstand anzuordnende, hoch wärmeleitende, zu verbindende Elemente nicht als Kopplungsvorrichtung dienen. In der Praxis muß demnach ein Kompromiß geschlossen werden, der einerseits der Festigkeit und andererseits der Wärmeisolierung Rechnung trägt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kopplungsvorrichtung zur Übertragung von Kräften der eingangs genannten Art, bei der bei einem einfachen, kompakten und herstellungsgünstigen Aufbau sehr große Kräfte mit einer großen Anzahl von Freiheitsgraden übertragbar sind und dennoch die Wärmeübertragung zwischen den verkoppelten Teilen minii-ial ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß das Kopplungsteil mit dem in einem Abstand von diesem gelegenen Befestigungsteil mittels eines auf Zug beanspruchten Langschaft-Bolzens lösbar verbunden ist, der an seinem einen Axialende in einer direkten Verbindung mit einem der beiden Teile steht, und daß zwischen dem anderen Axialende des Bolzens und dem nicht mit dem Bolzen in direkter Verbindung stehenden Teil und zwischen den beiden Teilen selbst jeweils mindestens ein die Zugbeanspruchung des Bolzens aufnehmendes, im wesentlichen auf Druck beanspruchtes Wärmeisolierungselement unverschieblich bezüglich der Teile angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der einen langen Schaft aufweisende Bolzen nur einen sehr geringen Durchmesser aufzuweisen braucht, da dieser lediglich auf Zug beansprucht wird. Der Querschnitt des Bolzens ist somit klein und weist bereits einen gewissen Wärmewiderstand auf. Durch den vergleichsweise langen Bolzenschaft können dicke Wärmeisolierungselemente für eine gute Wärmeisolierung vorgesehen werden. Der Bolzen selbst kann jedoch keine Druckkräfte übernehmen und - aufgrund seiner Länge -
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auch keine Querkräfte. " * Erfindungsgemäß sind demgemäß gleichzeitig neben der Einrichtung eines Bolzens Wärmeisolierungselemente zwischen den hochwärmeleitenden Teilen vorgesehen, die die durch die Vorspannung des Bolzens hervorgerufenen Druckkräfte sowie Querkräfte aufnehmen. Durch die Erfindung wird demzufolge die Erkenntnis ausgenutzt, die auftretenden Kräftebeanspruchungen aufzuteilen auf verschiedene für diese Kräfte besonders geeignete Einzelelemente, deren besondere Ausgestaltung sich nach dem Einzelfall richtet und leicht abänderbar ist, wobei die Einzelelemente gegebenenfalls leicht austauschbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest das zwischen den beiden Teilen angeordnete Isolierungselement einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
Hierbei kann zumindest das zwischen den beiden Teilen angeordnete-Isolierungselement einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen.
Dieses Isolierungselement kann zweckmäßigerweise auch mit einem ovalringförmigen Querschnitt unterschiedlicher Dicke ausgebildet sein.
Eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zwischen den beiden Teilen angeordnete Isolierungselement ein zwischen beide Teile einsetzbarer Klotz ist.
Der Klotz kann zweckmäßigerweise eine Schrägbohrung aufweisen, deren Mündungen in den beiden gegenüberliegenden, auf Druck beanspruchten Klotzseiten liegen, so daß das Eigengewicht des zu befestigenden Teils gut aufnehmbar und übertragbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das ovalringförmige Isolierungselement in Axialrichtung bezüglich des Bolzens verjüngt ausgebildet, sodaß das Eigengewicht des zu befestigenden Teils gut aufnehmbar und übertragbar ist.
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- 4Γ -
Eine besonders kompakte Gestaltung einer Kopplungsvorrichtung ist möglich, wenn sich der Bolzen zumindest durch das zwischen den beiden Teilen angeordnete Isolierungselement erstreckt.
Bevorzugt weisen die beiden Isolierungselemente gleichen Querschnitt auf, und besitzen insbesondere eine gleiche Axiallänge.
Die beiden Isolierungselemente bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das andere Axialende des Bolzens einschließlich des zugehörigen Isolierungselementes im Inneren des nicht mit dem Bolzen in direkter Verbindung stehenden Teils gelegen ist.
Hierbei kann das Innere des nicht mit dem Bolzen in direkter Verbindung stehenden Teils durch einen Verschluß abgedeckt sein.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Weiterbildung vor, daß zumindest im Bereich der Bolzenenden metallene Fassungen an den druckbeanspruchten Seiten der Isolierungselemente vorgesehen sind.
Durch die Erfindung können in vorteilhafter Weise in einem besonderen Anwendungsfall Aluminiumfassaden an Kopplungseinrichtungen befestigt werden. Hierbei ergibt sich, daß die in Richtung des Bolzens wirksam werdenden Zug- und Schubkräfte, z. B. durch Seitenwind oder Sturmböen verursacht, um ein erhebliches, beispielsweise um den Faktor 5 höher sein können als die zu den beiden senkrechten Achsen des Bolzens wirksamen Querkräfte.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird bei diesem speziellen Anwendungsfall einerseits die hohe Festigkeit von Edelstahl ausgenutzt und andererseits vermieden, daß der Querschnitt
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des Edelstahlelementes in Form des Bolzens groß ist und dennoch auch Biegekräfte aufgenommen werden können. Dies erfolgt durch die beiden Isolierungselemente mit sehr geringem Wärmedurchgang, d. h. mit sehr hohem Wärmeleitungswiderstand, die aus Kunststoff bestehen und keine hohen Zugkräfte aufnehmen können. Deshalb wird eine Unterteilung in zwei Elemente vorgenommen, die so angeordnet sind, daß unabhängig davon, ob in Richtung der Bolzenachse Schub- oder Zugkräfte auftreten, diese Isolierungselemente auf Druck belastet werden. Deren schwache Seite, die Zugbelastung, wird somit vermieden. Am Bolzen angreifende Biegekräfte, beispielsweise verursacht durch das Eigengewicht der Fassadenelemente, werden durch die Kunststoffhülsen aufgenommen, an denen aufgrund des Gewichts der Fassadenelemente Scherbzw. Querkräfte angreifen. Aufgrund dieser Kräfte greifen auf den auf der Seite des Fassadenelementes gelegenen Teil der fassadenelementseitigen Hülse oben Druckkräfte an, die die
t Hülse dann nach unten im Bereich des dem Fassadenelement entfernten Teils der Hülse auf das Kopplungsteil überträgt. Diese Bereiche müssen demzufolge kräftig, z. B. gemäß den Ansprüchen 4, 6 und 7, ausgebildet sein, während die anderen Bereiche der Hülse schwach dimensioniert ausgebildet bleiben können . Hierdurch wird erreicht, daß praktisch nicht mehr als die Minimalwärmemenge durch das Isolierungselement in Form der Hülse übertragen wird. Die Kunststoffisolierungselemente weisen demzufolge höhere Materialstärken nur an den Stellen auf, an denen höhere Kräfte auftreten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 einer Kopplungseinrichtung mit einer Spindel;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 dieser Kopplungseinrichtung;
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Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, in dem eine Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung veranschaulicht ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Kopplungseinrichtung, bei der sich das zweite Kopplungsteil auf einem höhenverstellbar mit dem ersten Kopplungsteil verbundenen unteren Querträger abstützt,
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 4,
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform der Höhenverstellbarkeit des zweiten Kopplungselementes mittels einer zwischen einem oberen und einen unteren Querträger angeordneten, drehbaren Spindel,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorr ichtung,
Fig. 8 einen vorteilhaften Querschnitt eines erfindungsgemäßen Isolierungselementes,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung, und
Fig. 10 eine Draufsicht längs der Linie V-V der Fig. 9, in der ein ovalringförmiges Isolierungselement mit einem sich verjüngenden Querschnitt veranschaulicht ist.
Nach den Fig. 1 und 2 weist eine Kopplungseinrichtung 10 zur übertragung erheblicher Kräfte in einer größeren Anzahl von
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Freiheitsgraden zwei Kopplungsteile 12, 14 auf, von denen das eine oder erste Kopplungsteil 12 mit einem gebäudefesten, in eine Geschoßdecke eines Gebäudes einbetonierten Auflager 16 und das andere oder zweite Kopplungsteil 14 mit einem Bereich, eines Fassadenelementes 18 verbunden ist, daß sich in Vertikalrichtung parallel in einem Abstand zur Gebäudewand erstreckt . und beispielsweise als eine Aluminiumwandung ausgebildet sein kann.
Das erste Kopplungsteil 12 besitzt als Haupttragelement ein U-förmig ausgebildetes horizontales Trägerteil 22 mit einer Basisplatte 24 und Seitenstegen 26, das sich senkrecht zur Gebäudewand 20 aus dieser heraus erstreckt, sich auf dem einbetonierten, horizontalen Auflager 16 abstützt und mit diesem durch Schraubverbindungen 28 und mittels in der Basisplatte 24 vorgesehener Kreuzschlitze 30 im wesentlichen in horizontaler Ebene einstellbar befestigt ist. Die Basisplatte 24 des Trägerteils 22 kann durch zwischen dem Auflager 16 und der Basisplatte 24 einsetzbare Distanzscheiben oder Abstandshalter (nicht dargestellt) bezüglich der Auflagerfläche seitlich oder nach außen geneigt einstellbar befestigt werden, so daß in einem vorgegebenen Bereich ein eventuell nicht genau in der Horizontalebene einbetoniertes Auflager 16 höhenmäßig so ausgeglichen werden kann, daß die Basisplatte 24 und damit das gesamte Kopplungsteil 12 exakt in einer Horizontalebene angeordnet werden kann. Andererseits kann aber auch durch geeignete dimensionierte Distanzstücke eine vorbestimmte Neigung des Kopplungsteils 12 in einer beliebigen Richtung erzielt werden, sofern dies der Einzelanwendungsfall erforderlich machen sollte.
An der freien Stirnseite des. Trägerteils 22 ist eine vertikal angeordnete Stirnplatte 32 angeschweißt, die zwei Durchgänge für Verbindungsschrauben 34 aufweist, welche die Stirnplatte 32 mit einem Aluminiumblock lösbar verbinden. Dieser Aluminiumblock besitzt eine in senkrechter Richtung verlaufende Aussparung in Form einer Schwalbonschwanznut und bildet das eigent-
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liehe Führungsteil 36 für das Kopplungsteil 14.
Das zweite Kopplungsteil 14 besteht im wesentlichen aus einem sich in senkrechter Richtung erstreckenden Aluminiumblock mit einer vertikalen, schwalbenschwanzförmigen Ausbildung entsprechend der Schwalbenschwanznut des Führungsteils 36 des ersten Kopplungsteils 12, so daß eine exakt passende, formschlüssige, in senkrechter Richtung verschieblich geführte Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kopplungsteil geschaffen ist. Das zweite Kopplungsteil 14 weist ferner gemäß Fig. 2 zwei senkrecht untereinander angeordnete Verbindungsbolzen 38 auf, die sich in Horizontalrichtung aus dem Inneren des Schwalbenschwanzblocks heraus erstrecken und über metallene Einsatzringe 40 und Kunststoffhülsen 41a, 41b den Schwalbenschwanzblock 42 mit dem Fassadenelement bzw. Befestigüngsteil 18 lösbar verbinden. Der Aufbau dieser erfindungsgerJlßen Kopplungsvorrichtung wird nachfolgend noch im einzelnen beschrieben.
Zwecks Schaffung einer höhenverstellbaren Fixierung des Schwalbenschwanzblockes 42 bezüglich des Vertikalführungsnutteiles 36 weist der Schwalbenschwanzblock 42 eine größere vertikale Erstreckung als das Führungsnutteil 36 auf, und es ist ein unterer Querträger 44 ähnlich demjenigen des in Fig. gezeigten vorgesehen, der sich am unteren Ende des Schwalbenschwanzblocks 42 quer zu diesem in Horizontalrichtung axial symmetrisch zur Schwalbenschwanzführung erstreckt und an seinen Querenden zwei Durchgangsborhungen aufweist, durch die sich Vertikalspindeln 46 lose erstrecken. Die Vertikalspindeln 46 sind an ihren oberen Enden drehbar am oberen Ende des Schwalbenschwanzblocks 42 befestigt, beispielsweise mittels eines oberen Querträgers 48 gemäß Fig. 6. Es kann aber auch der Schwalbenschwanzblock 42 an seinem oberen Ende eine mit diesem einstückig ausgebildete seitliche Verlängerung zur drehbaren Halterung der Vertikalspindel 46 gemäß Fig. 1 und 2 besitzen und Unterlegscheiben 50 aufweisen, die ein Drehen der Spindel erleichtern.
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Der lose auf die unteren Ende der Vertikalspindeln 46 gesteckte untere Querträger 44 wird in geeigneter Weise, z. B. durch gesicherte, auf die Enden der Vertikalspindel geschraubte Muttern 52 in einer Weise gehaltert, daß der Abstand zwischen der Oberseite des unteren Querträgers 44 und der Unterseite der Unterlegscheibe 50 gemäß Fig. 2 oder des oberen Querträgers 48 gemäß Fig. 6 geringfügig größer ist als die Vertikallänge des Schwalbenschwanzblockes 42, so daß die Drehbarkeit der Vertikalspindel 46 in jedem Fall gewährleistet ist.
Die Vertikalspindeln 46 erstrecken sich durch das Führungsteil 36 des ersten Kopplungsteils 12 und stehen mit diesem jeweils in einen Gewindeeingriff, wodurch bei einem Drehen der Spindel 46 das zweite Kopplungsteil 14 relativ zu ersten, gebäudefesten Kopplungsteil 12 in der Höhe verstellt werden kann.
f In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform einer Kopplungseinrichtung 10 perspektivisch bzw. im Schnitt'veranschaulicht, die in ihren wesentlichen Bestandteilen derjenigen der Fig. 1 und 2 gleicht, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen besteht in der Halterung der unteren Querplatte 44, die bei diesem Ausführungsbeispiel keine losen Durchgänge aufweist, sondern Gewindebohrungen 56 gemäß Fig. 5, die in einem Gewindeeingriff mit Vertikalhalterungsbolzen 54 stehen, welche sich durch Vertikalbohrungen des Führungsteils 36 berührungsfrei nach oben erstrecken und an der Oberseite des Führungsteils 36 durch den Kopf 58 der Vertikalhalterungsbolzen 54 in Vertikalrichtung gehaltert sind. Das Eigengewicht des Vertikalbolzens 54 und des verkoppelten zweiten Kopplungsteils 14 einschließlich des Fassadenelementes 18 genügt, daß der Bolzen 54 in jeder Betriebslage in der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Stellung gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform wird demgemäß in vorteilhafter Weise auf eine Vertikalfixierung nach oben verzichtet, und das Eigenge-
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wicht insbesondere der Fassadenelemente sorgt für eine stabile Vertikalhalterung. Diese Ausführungsform ist besonders einfach im Aufbau und gestattet gegebenenfalls eine leichte Höhenverstellung.
Selbstverständlxch ist die Vertikalspindel 46 gemäß Fig. 6 in ihrem Aufbau so getroffen, daß eine einfach und sichere Montage der Einzelteile, insbesondere des unteren und des oberen Querträgers 44 bzw. 48 und des Führungsteils 36 und der gesicherten Scheiben bzw. Bünde 60, ermöglicht ist.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung in einem Horizontalschnitt längs der Achse des Verbir.dungsbolzens 38 dargestellt, bei der das zweite Kopplungsteil 14 eine Aufbohrung 62 mit einem zentralen Durchgang 64 aufweist, in der bzw. durch den sich der Bolzen berührtzngsfrei nach außen erstreckt und in dem Fassadenelement bzw. Befestigungsteil 18 verschraubt ist. Der Bolzen 38 ist gegen zwei diesen umschließende Wärmeisolierelemente in Form von Kunststoffhülsen 41a und 41b, zwei axial äußere Metallumfassungen 40 und eine Verjüngung 66 des zweiten Kopplungsteils 14 zwischen Bolzenkopf und Befestigungsteil 18 fest angezogen. Hierbei sind die Kunststoffhülsen 62 in einer zentralen Vertiefung der Aufbohrung 62 des Kopplungsteils 14 eingesetzt und bilden in Verbindung mit den Metallumfassungen eine Axialzentrierung für den Bolzen 42, der zwar in einer direkten Verbindung mit dem Befestigungsteil 18 steht, jedoch nur indirekt mit dem Kopplungsteil 14 verbunden ist. Es zeigt sich, daß bei einem Absinken der Außentemperatur, d. h. bei einem kalten, beispielsweise aus Aluminium bestehenden Befestigungsteil 18, praktisch keine Wärme vom inneren Kopplungsteil 14 zum kalten Bef.estigungsteil 18 übertragen werden kann. Somit ist erfindungsgemäß eine äußerst stabile und leichte Kopplungsvorrichtung geschaffen, die zudem die Eigenschaft einer guten Wärmeisolierung aufweist. Darüber hinaus können sehr große beispielsweise durch Wind- oder Sturmböen hervorgerufene Zug- bzw. Druckkräfte auf die und von der aus Befestigungsteilen 18 bestehenden Wand, d. h. in Axialrichtung des
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Bolzens 38, durch entweder die Kunststoffhülse 41a oder die Kunststoffhülse 41b aufgenommen werden, die in jedem Fall druck- und nicht zugbeansprucht sind. Die Kunststoffhülsen 41a und 41a weisen gemäß Fig. 3 Kreisringform auf und sind demzufolge auch gegenüber Quer- oder Scherkräften äußerst widerstandsfähig, so daß eine Verbiegung der Hülse 41b einschließlich des Bolzens 38 aufgrund des Gewichts G des Fassadenelementes praktisch ausgeschlossen ist. Die Aufbohrung des Kopplungsteils 14 ist in zusammengebautem Zustand der Kopplungsvorrichtung mittels eines zentralen Verschlusses 68 abgedeckt.
Die Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung entsprechend demjenigen der Fig. 2, wobei eine andere Art der Verkopplung bzw. Wärmeisolierung zwischen Kopplungsteil 14 und Befestigungsteil 18 gezeigt ist. Das Kopplungsteil 14 ist im Bereich der Verbindungsbolzen 38 im Vertikalschnitt im wesentlichen kastenförmig ausgebildet, wobei die vertikal untereinanderliegend angeordneten-, beiden vorgespannten Verbindungsbolzen 38 eine im Kasteninnern angeordnete Vertikalplatte 70, einen unverschieblich gehalterten, wärmeisolierenden Klotz 72, eine Vertikalwand des Kastens, einen weiteren unverschieblich gehalterten, wärmeisolierenden Klotz 76 mit einer Schrägbohrung und das Befestigungsteil 18 gegeneinander pressen. Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, daß auch hier wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 eine stabile, kompakte, wärmeisolierende Kopplungsvorrichtung geschaffen ist, bei der die Bolzen lediglich auf Zug beansprucht sind, während die anderen möglichen Kräfte durch die Klötze 42 und 74 aufgenommen werden. Die Schrägbohrung ist bei einem Klotz 72 leicht herstellbar und verringert aufgrund der Querschnittsreduzierung des Klotzes 74 den Wärmeübergang in diesem Isolierungselement, während Querkräfte beispielsweise aufgrund des Eigengewichts G des Fassadenelementes ohne Formveränderung des Klotzes übertragen werden.
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Ein dem Klotz 74 ähnlicher Querschnitt ist in der Fig. 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der für einen Wärmeübergang wirksame Querschnitt weiter herabgesetzt, wobei jedoch Seitenwandquerschnitte vorgesehen sind, die sich in Axialrichtung des Bolzens 38 in einer Weise verjüngen, daß die Querkraft G optimal aufgenommen und durch den Klotz übertragen wird.
Eine ähnliche Ausführungsform von verjüngten Seitenwänden bei einem Isolierungselement in Form änes Ringovals 72 zeigen Fig. 9 und 10, bei der ein erstes vorstehend beschriebenes Isolierungselement in Form eines Kreisringes gemäß Fig. 3 und ein zweites Isolierungselement in Form eines Ringovals mit unterschiedlicher Dicke verwendet ist. Auch mit Hilfe einer derartigen Kopplungsvorrichtung lassen sich Kräfte in vielen Freiheitsgraden bei einem minimalen Wärmeübergang übertragen.
Der Wärmewiderstand der Bolzen 38 hat einen Anteil von weniger , als 1o % am gesamten Wärmewiderstand der Kopplungsvorrichtung. Wenn beispielsweise der gesamte wärmewiderstand der Kopplungsvorrichtung allein durch die Bolzen erreicht werden sollte, müßten diese wesentlich langer und noch wesentlich dünner ausgeführt werden, was vom konstruktiven Gesichtspunkt aus sinnlos wäre. Der Wärmedurchgang der Kopplungsvorrichtung ist somit im wesentlichen allein abhängig von den Kunststoffteilen, d.h. der Länge und dem Querschnitt der Kunststoffteile. Da Material zum Wärmedurchgang beiträgt, wird sinnvollerweise ein Querschnitt der Kunststoffteile nur dort vorgesehen, wo Kräfte zu übertragen sind. Das Einsparen von Kunststoff in hierfür geeigneten, da kräftefrei Heibenden Bereichen der Kunststoffteile erfolgt nicht so sehr aus Gründen der Einsparung von Material als aus Gründen der Erhöhung des WärmewiderStandes der gesamten Kopplungsvorrichtung.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung, insbesondere bei deren Verwendung zur Anbringung von Fassadenelementen an Gebäudewänden,besteht darin, daß sowohl durch die Kunststoffteile ein hoher Wärmewiderstand gewährleistet
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als auch durch die in ihren Querschnitten geeignet bemessenen Bolzen eine hohe Sicherheit selbst für den Fall eines vollständigen Ausbrennens des Gebäudes gewährleistet ist. Denn im letzteren Fall v/erden zwar die Kunststoffteile ausfallen und infolgedessen die Fassadenelemente sich schräg stellen und verschieben, jedoch werden die Fassadenelemente von den Bolzen gehalten.
Außerdem ist ein wesentlicher Vo teil der Erfindung darin zu sehen, daß die Kunststoffteile lediglich mit den Kräften beansprucht werden, die von Kunststoff gut aufgenommen v/erden. Beispielsweise sind Kunststoffe üblicherweise nur schlecht in der Lage, Zugkräfte aufzunehmen. Dies ist bei der erfindungsger.MSen Kopplungsvorrichtung insofern berücksichtigt, als dort die Kunststoffteile nur auf Druck beansprucht werden.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Kopplungsvorrichtung zur Übertragung von Kräften zwischen einem eine große Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Kopplungsteil und einem Befestigungsteil großer Wärmeleitfähigkeit bei geringem Wärmeübergang, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil (14) mit dem in einem Abstand von diesem gelegenen Befestigungsteil (18) mittels eines auf Zug beanspruchten Langschaft-Bolzers (38) lösbar verbunden ist, der an seinem einen Axialende in einer direkten Verbindung mit eine~ der beiden Teile (18) steht, und daß zwischen dem anderen Axialende des Bolzens (38) und dem nicht mit dem Bolzer. (38) in direkter Verbindung stehenden Teil (14) und zwischen den beiden Teilen =(14 und 18) jeweils mindestens ein die Zugbeanspruchung des Bolzens (38) aufnehmendes, im wesentlichen auf Druck beanspruchtes Wärmeisolierungselement (41a, 41b) unverschieblich bezüglich der Teile (14, 18) angeordnet ist.
2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das. zwischen den beiden Teilen (14 und
.18) angeordnete Isolierungselement (41b) einen querkraftübertragungsgünstigen Querschnitt aufweist.
3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest'das zwischen den beiden Teilen (14 und 18) angeordnete Isolierungselement (41b) einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 3) .
4« Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zwischen den beiden Teilen (14 und 18) angeordnete Isolierungselement (41b) einen ovalringförmigen Querschnitt unterschiedlicher Dicke aufweist (Fig. 10).
ORIGINAL INSPECTED
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5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zwischen den beiden Teilen (14 und 18) angeordnete Isolierungselement (41b) ein zwischen beide Teile (14 und 18) einsetzbarer Klotz (72, 76) ist.
6. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (76) eine Schrägbohrung aufweist, deren Mündungen in den beiden gegenüberliegenden, auf Druck beanspruchten Klotzseiten liegen, so daß das Eigengewicht G des zu befestigenden Teils (18) gut aufnehmbar und übertragbar ist (Fig. 7).
7. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ovalringförmige Isolierungselement (72) in Axialrichtung bezüglich des Bolzens (38) verjüngt ausgebildet ist, so daß das Eigengewicht G des zu befestigenden Teils (18) gut aufnehmbar und übertragbar ist (Fig. 9) . '
8. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bolzen (38) zumindest durch das zwischen den beiden Teilen (14 und 18) angeordnete Isolierungselement (41b) erstreckt.
9. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierelemente (41a, b) gleichen Querschnitt aufweisen.
10. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierelemente (41 a, b) gleiche Axiallänge aufweisen.
11. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierelemente (41 a, b) aus Kunststoff bestehen.
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12. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Axialende des Bolzens (38) einschließlich des zugehörigen Isolierungselementes (41 a) im Inneren des nicht mit dem Bolzen (38) in direkter Verbindung stehenden Teils (14) gelegen ist (Fig. 3 und 7).
13. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des nicht mit dem Bolzen (38) in direkter Verbindung stehenden Teils (14) durch einen Verschluß (68) abgedeckt ist.
14. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Bolzenenden metallene Fassungen (40) an den druckbeanspruchten Seiten der Isolierungselemente (41a, b) vorgesehen sind.
DE19762601022 1976-01-13 1976-01-13 Verbindung zur Übertragung von Kräften zwischen Kopplungsteilen Expired DE2601022C3 (de)

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