DE2600187A1 - Fraeskopf zur herstellung von bogenverzahnungen - Google Patents

Fraeskopf zur herstellung von bogenverzahnungen

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DE2600187A1
DE2600187A1 DE19762600187 DE2600187A DE2600187A1 DE 2600187 A1 DE2600187 A1 DE 2600187A1 DE 19762600187 DE19762600187 DE 19762600187 DE 2600187 A DE2600187 A DE 2600187A DE 2600187 A1 DE2600187 A1 DE 2600187A1
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DE
Germany
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milling
head
cutting
chisels
chisel
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DE19762600187
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Lothar Bachmann
Eberhardt Reise
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Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/22Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
    • B23F21/223Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
    • B23F21/226Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/17Gear cutting tool
    • Y10T407/1705Face mill gear cutting tool
    • Y10T407/171Adjustable teeth

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  • Milling Processes (AREA)

Description

Fräskopf zur Herstellung von Bogenverzahnung en
Die Erfindung "betrifft einen Fräskopf zur Herstellung von Bogenverzahnungen mit auswechselbaren, im vorzugsweise aus einem scheibenförmigen Siragkörper und einem diesen umschließenden Spannring bestehenden Fräskopfgrundkörρer axial eingesetzten, vorzugsweise einen viereckigen Querschnitt aufweisenden, jeweils zwei in einer Aufnahmenut des Fräskopfgrundkörpers angeordneten, paarweise das wirksame Fräskopfschneidenprofil bildenden stabartigen Fräsmeißeln. FUr die Herstellung von bogenverzahnten Kegelrädern finden Stirnfräsköpfe mit in den Fräskopfgrundkörper eingesetzten Fräsmeißeln Anwendung, deren Schneiden dem Verzahnungsprofil entsprechen und als Außen- und Innenflankenschneider ausgeführt sind. Die Fräsmeißel sind in axial verlaufenden Nuten des Fräskopftragkörpers aufgenommen und duroh Schrauben festgespannt. Zur radialen Einstellung der Fräsmeißelsohneiden auf den gewünschten Schneidenflugkreis finden zwischen dem Nutgrund und dem Fräsmeißelschaft angeordnete verschiebbare Stellkeile Verwendung. Die Fräsmeißel besitzen einen Einspannschaft viereckigen Querschnittes mit einem sich daran anschließenden Kopfstück, welches der Schneidenform entsprechend profiliert ist. Die Fräsmeißelschneiden sind durch die Schnittebenen zweier Flankenfreiflächen und einer Kopffreiflache mit der Spanfläche gebildet. Zur Beibehaltung des wirksamen Schneidenprofiles müssen die Fräsmeißelschneiden stets an der Spanfläche nachgeschärft werden, wobei mit jedem Nachschliff die Spanfläche parallel zu sich selbst und quer zur Einspannsohaftachse verschoben wird.
Damit die Fräsmeißel möglichst viele Nachschliffe zulassen,
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besitzt das Fräsmeißelkopfstück in nachschliff richtung, die zugleich der Arbeitsrichtung des Verzahnungswerkzeuges entspricht, eine wesentlich größere -Breite, als der Einspannschaf tquerschnitt in der Arbeitsrichtung aufweist. Durch die in Arbeitsrichtung der Fräsmeißel verbreiterte Ausführung des Fräsmeißelkopfstückes und den dadurch bedingten großen Platzbedarf pro Fräsmeißel ist die zum Zwecke der Erhöhung der Leistungsfähigkeit dieser werkzeuge angestrebte Unterbringung einer größeren Anzahl von Fräsmeißeln nicht möglich· Es kommt hinzu, daß die in ITachschliffrichtung erforderliche große Dimensionierung der Präsmeißel einen entsprechend hohen Aufwand an teurem Schneidwerkstoff erfordert. Das Nachschleifen der Fräsmeißel nur an den Spanflächen hat außerdem zur Folge, daß die durch den nachschliff entstandenen Veränderungen an der Schneide nur durch zeitaufwendige ITeueinsteilungen der Verzahnungsmaschine korrigiert werden können, was sich nachteilig auf den Ausnutzungsgrad der Verzahnungsmaschine und auf die Gewährleistung der Qualitätsansprüche der erzeugten Verzahnung auswirkt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind auch schon Verzahnungsfräsköpfe bekannt geworden, bei denen die Fräsmeißel stabartig ausgeführt sind und entlang ihrer Stabachse keinerlei Querschnittsveränderungen aufweisen. Sie sind sowohl am Einspannschaftteil als auch im Bereich des Schneidenteiles mit gleich großem Schaftquerschnitt ausgeführt· Bei dieser bekannten Konstruktion eines Verzahnungsfräskopfes mit axial eingesetzten, einen viereckigen Querschnitt aufweisenden stabartigen Fräsmeißeln wird die wirksame Präskopfschneidengeometrie durch die Sohneiden von jeweils drei stabartigen Fräsmeißeln gebildet, wobei die einzelnen Schneiden sich in Y/irkstellung zu einem Zahnstangenprofil ergänzen und als Vorschneider, Außenschneider und Innenschneider arbeiten. Die drei Fräsmeißel bilden zusammen eine Fräsmeißelgruppe zum Sohneiden jeweils eines Zahnes bzw. einer Zahnlücke eines Zahnrades, Der Vorschneider und der Außenschneider
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sind in jeweils einer beiden Fräsmeißeln gemeinsam zugehörigen, zur !Präskopfachse geneigten und in Tangentialebene verlaufenden Aufnahmenut angeordnet, während der Innenschneider in einer gesonderten, in Arbeitsrichtung des Fräskopfes nachgeordneten Aufnahmenut untergebracht ist. Durch die Ausbildung der Fräsraeißel als stabartige Schneidkörper und deren Anordnung in einer Fräsineißelgruppe soll erreicht werden, relativ viele Fräsmeißel auf einem vorgege&enen Fräskopfdurchmesser zum Zwecke der Erhöhung der Zerspanungsleistungen unterzubringen.
Bei diesen Fräsköpfen mit stabartigen und in Richtung der Stabachse gleichbleibenden Querschnitt aufweisenden Fräsmeißeln sind die Schneiden durch eine gegenüber der Stabachse geneigte Spanfläche, zwei in bezug auf die Fräsmeißelstabschse geneigte Flankenfreiflächen und eine zur Fräsmeißelstabachse quer stehende liopff reif lache gebildet, wobei die Schnittebenen der Flankenfreiflächen und der Kopffreiflache mit der durch die Spanfläche gebildeten Ebene den geometrischen Ort der Schneidenpunkte bestimmen. Der durch Verschleiß bedingte Nachschliff der Schneiden wird bei diesen stabartigen Fräsmeißeln sowohl an den Flankenfreiflächen als auch an der Spanfläche vorgenommen. Die Freiflächen werden dabei gegenüber dem Abschliff an der Spanfläche um so viel nachgeschliffen, daß sich die Schneide unter Aufrechterhaltung ihrer Schneidengeometrie längs der Fräsmeißelstabachse verschiebt.
Bei diesem mit stabartigen Fräsmeißeln ausgestatteten Fräskopf wird gegenüber oeüen Ausführungen, bei denen die Fräsmeißel mit in Umfangsrichtung verbreitertem Schneidenteil ausgeführt sind, die Möglichkeit geschaffen, auf dem Umfang des Fräskopfes eine größere Anzahl Fräsmeißel unterzubringen. Es ist auch von Vorteil, daß die durch Nachschliff bedingte Abnutzung der Fräsmeißel in Richtung der Fräsmeißelstabachse erfolgt, wodurch die Nachstellung der Fräsmeißelschneiden auf den gewünschten Flugkreisdurchmesser vereinfacht ist, und schließlich wirkt sich auch vorteilhaft aus, daß für die Herstellung der Fräsmeißel ein geringerer Auf-
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wand an teurem Schneidwerkstoff betrieben werden nur we.1 L die Mesner in der Iiachschliffrichtung nicht mehr so groß dimensioniert sein müssen.
Nachteilig an dieser bekannten i'räskopfkonstruktion mit stabartijen 3?riis meißeln ist, daß durch die in Umfangsrichtung hintereinanuer angeordneten i'räsmeißel für den in Umfangsrichtung dem ersteren nachfolgenden Fräßmeißel kein ausreichendes Spsnkammervolumen vorgesehen werden kann und dadurch ein Spänestau auftritt, der die Wirksamkeit der üchneiden beeinträchtigt und zu vorzeitigem Schneidenverschleiß fährt.
Diesem Kanzel ist versucht worden dadurch zu begegnen, daß in Umfangsrichtung zwischen den Frasmeißeln eine Distanzplotte eingefügt wurde, um für den nachgeordneten Präsmeißel ein größeres Spankammervolumen bereitzustellen. Das dadurch vergrößerte Spankammervolumen hat aber einen erhöhten rlatzbedarf für die Aufnahme der in einer Gruppe angeordneten Prä. ε meißel zur Folge. Das Bestreben, durch die gruppenweise Anordnung der Prücnieißel die Anzahl der Prüsneiiiel im Prüskopf zu erhöhen, hat deshalb nur zu einem t ei Iv; ei sen Erfolg geführt.
Da außerdem die zwischen den FrLismeißelaufnahmenuten verbleibenden otege in ihrer breite so ausreicnend dimensioniert sein müssen, daß die von mehreren Fräsmeißeln auf die FrLlokopftragkörper übertragenen Schnittkrälfte von den Stegen verformungslos aufgenommen werden können, ist die durch die gruppenweise Anordnung der PrL-saeißel angestrebte Platzgewinnung nur vermeintlicher Art. Der von den ,/erkzeugherstellern angestrebte jirfolg, die Leistungsfähigkeit der Verzahnungswerkzeuge durch die Unterbringung einer größeren Anzahl !'räsmeißel im Fräskopf vorgegebenen Durchmescers zu erhöhen wird damit nur unvollkomraen erreicht.
An diesen bekannten VerzahnungsfrLlsköpfen stellt schließlich auch αΐε Technologie für das Ifachsohleifen der i'räs-
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meißelsehneiuen einen unbefriedigenden Zustand dar. Da der Schneidennach^culiff zur Beibehaltung der i'rä^üieißelschneidengeometrie an den beiden Plankenfreiflächen, an der Kopffreifläche und auch an der Spanfläche vorgenommen werden muß und die Größe der liachGchliffe an den einzelnen Schneidenflächen in Abhängigkeit der trigonometrischen Beziehungen zwischen den Schneidenwinkeln zu erfolgen hat, gestaltet sich der Irozeß schwierig und zeitraubend. Jegen der Erfüllung der Qualitätsansprüche, die an die Schneiden von Verzahnungswerkzeugen gestellt werden müssen, ist die Benutzung von präzise ausgeführten, umständlich zu bedienenden und teuren Schleifvorrichtungen nicht zu umgehen, was sowohl für den Hersteller als auch für den Anwender mit einem relativ hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
Das Ea c ils chi eif en der Präsmeißel an allen vier Schneidenflächen hat außerdem ein relativ großes Abschliffvolumen an den Präsmeißeln zur Folge, was den Verlust an hochwertigem Schneidwerkstoff und damit eine zusätzliche IZostenbelastung bedeutet.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die an den bekannten !Fräskopfen vorhandenen Nachteile zu beseitigen, Juie Leistungsfähigkeit der Präsköpfe soll erhöht, der spezifische Verbrauch an Schneidwerkstoff verringert, das liaciischleifen vereinfacht und die Instandhaltungskosten gesenkt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Fräskopfes, bei dem im Fräskopftragkörper mehr Fräsmeißelpaare unterzubringen sind, an den Fräsmeißeln eine ungehinderte Spanbildung und Spanabführung gewährleistet, ein vereinfachtes und billigeres Nachschleifen ermöglicht und für das Nachschleifen ein minimales Nachschliffvolumen erforderlich ist.
Gelöst v/ird die erfindungegemäße Aufgabe dadurch, daß im
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!»'rückopf tragkörper
- jeweils zwei Jj'räsmeißel als Pränuieißelpaar in einer Aufnahmenut in radialer llichtung stufenförmig angeordnet,
- die i'räECieißel eines i'rlisraeißelpaares mit teilweiser überdeckung der Kopfschneiden angeordnet,
an den FrLacieißeln
- die Spanflächen durch eine über dio gesagte iT^oiaeißellänge in beiden Dimensionen geradlinig verlaufende KÖrpermantelflache gebildet und
- die durch die die Spanfläche bildenden und die an diese nach der l'lankensciineide hin angrenzenden Körpermantelflachen eingeschlossenen winkel kleiner als 90° sind.
Ein weiteres l.,erkr.ial der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmenuten in radialer Sichtung stufenförmig ausgebildet sind.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Anlageflächen der Aufnahmenuten zu den Bahntangenten der Schneidenpunkte von der ICopfschneide oder der Plankenschneide um einen radialen Freiwinkel verdreht angeordnet sind. Schließlich sieht die ürfindung vor, daß die Auflageflächen der Aufnahmenuten zur Präskopfachse in Arbeitsrichtung des i'rüskopf es um einen ITeigungswinkel geneigt ausgeführt sind.
Präsköpfe gemäß der Erfindung zeichnen sich durch wesentlich verbesserte Gebrauchseigenschaften gegenüber den bekannten, insbesondere zur Herstellung von Bogenverzahnungen bestimmten Eräskopfausführungen aus. Besonders vorteilhaft ist, daß beim erfindungsgemäß gestalteten fräskopf auf einem Grundkörper mit vorgegebenem Durchmesser zum Zwecke der Urhöhung der S;irspanungsleistung mehr Präsaeißelpaare als bisher angeordnet werden können, was durch die erfindungf'-gemäße Querschnittsform, die ScLneidenausbildung und die radial versetzte Anordnung der Präsrneißel erreicht ist. Dadurch wird neben der durch das größere Spanvolumen bewirkten Produktivitätssteigerung auch noch eine effektivere
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Ausnutzung der Verzahnungsmaschine erreicht, indem die für ein //erkstück benötigte Llaschinengrundzeit reduziert wird. Diesem Vorteil der Erfindung kooxOt besondere Ledeutung deshalb zu, -,veil die mit fortschreitender Iuaschinenautomatisierung einhergehende Erhöhung der Maschinenstundenkosten eine Senkung der l.'laschinenbelegun./szeit pro ',/erkstUck notwendig macht.
Die erfindungsgenäße paarweise Zuordnung von zwei l>''räsmeißeln zu einem Er^srueiflelpaur, die r.usainmen das uirksarne Ij'riiskopi'schneiuenprof il bilden und in radialer ilichtung stufenförmig angeordnet sind, gestatten bei vereinfachter und sicherer, lagegenauer und robuster Spannung im !'''räskopftragkörfier eine ungehinderte Spanbildung und Spanabführung, weil durch den radialen Versatz ein ausreichend bemessenes Spanka.amervolumen vorhanden ist. Unter Beibehaltung des Vorteiles, das nachschleifen der abgestumpften Felsmeißel in Pachtung der Frilsmeißelstabachse vorzunehmen, wird durch die Erfindung ein wesentlich vereinfachtes nachschleifen erreicht, v;as die Benutzung komplizierter Schleifvorrichtungen erübrigt. Die Vorzüge der erfindangsgeallßen Lösung werden auch in bezug auf die angewendete Technologie beim 1,7-1 einschleifen der abgestumpften !''rasweißelcchneiäen sichtbar. Während bisher beim Nachschleifen der Pruntaeißel der Nachschliff an den beiden Plankenireifldchen, der kopffreiflache und der Spanfläche, also an vier Schneidenflachen durchgeführt werden muß, bedarf es bei Presskopf en gemäß der Erfindung lediglich des Nachschliff es an der I'lankenf reif lache und der Äopffreiflache, also nur noch an zwei Sohneidenflachen der i'rlismeißel. ,iährend bisher die Geometrie der li'räsmeißelEchneiden nur unter relativ großeca zeitlichen und technischen Aufwand unter Zuhilfenahme komplizierter und daher teurer Schleifvorrichtungen hergestellt werden konnte, ermöglicht es die Erfindung, den ITachschleifprozeß schnell soTjie mit einfachen technischen Hilfsmitteln und somit wesentlich rationeller durchzuführen. JJs kommt hinzu, daß die nach der Erfindung anzuwendende Technologie des Schnei-
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dennachachliffes in der Praxis leichter beherrschbar ist und. den Anforderungen an hohe Herstellungsgenauigkeit der Schneidengeometrie Rechnung zu tragen vermag, was sieh schließlich positiv auf die Qualität der Verzahnungsarbeit auswirkt.
Als weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich ein geringeres Ab schliff volumen beim Nachschleifen der Preis ^ meißel und damit eine bessere Ausnutzung des zum Einsatz gebrachten Schneidwerkstoffes. Bas sieht so aus, daß für die werkzeuge nsch der Erfindung für jeden Schneidennachschliff nur noch etwa 1/3 des für die bekannten Fräskopfe eingesetzten für das nachschleifen bestimmten Schneidwerkstoff Volumens vorgesehen werden muß. Schließlich ist an der Erfindung auch von Vorteil, daß durch die Art der Anordnung der Präsmeißel im fräskopf durch deren Querschnittsform und Schneidenausbildung eine kleinere Dimensionierung der Präsmeißel möglich geworden ist, was neben der Verringerung des Platzbedarfes für die Präsmeißel und der besseren Werkstoffausnutzung an den erfindungsgemäßen Präsrneißeln auch ein günstigeres Schneidverhalten durch die Anwendung positiver Spanwinkel mit sich bringt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
einen teilweisen Längsschnitt durch den Präskopf mit eingesetzten Präsmeißeln, den Schnitt A-A nach Pig. 1 mit angedeuteter Klemmung der Fräsioeißel
die Ansicht in Richtung "P" nach Pig. 1, den Schnitt B-B nach Pig. 1, die Ansicht in Richtung »R» nach Pig. 3 auf den Außenschneider
Pig ο 6: die Ansicht in Richtung "U" nach Pig. 5,
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Pig. 7: den Schnitt G-C nach Pig. 5,
Pig. 8: die Ansicht in Ilichtung »ΐ» nach Pig. 5 rechtwinklig zur Kopfschneide,
Pig. 9: den Schnitt D-D nach Pig. 5.
Der Präskopf 1 besteht aus einem scheibenförmigen Tragkörper 2 und einem diesen fest umschließenden Sx;annring 3· In die Umfangsfläche des Tragkörpers 2 sind axial verlaufende in radialer dichtung stufenförmig ausgeführte Aufnahmenuten 4 eingearbeitet, die der lagebestirnmsnden Aufnahme &£s als Außenschneider 5 und als Innenschneider 6 arbeitenden Präsmeißelpaares 5; 6 dienen. Die als Außenschneider 5 und als Innenschneider β ausgeführten PrLLcmeißel sind in den Aufnahmenuten 4 jeweils einander paarweise zugeordnet und bilden zusammen das wirksame Präskopfschneidenprofil. Die Präsmeißel 5; 6 sind dabei derart in den Aufnahmenuten 4 des Tragkörpers 2 angeordnet, daß die Kopfschneiden 17 der beiden Präsmeißel sich einander teilweise überdeckenj wie das die Pig· 1 und 3 zeigen. Die Präsmeißel 5j 6 besitzen vorteilhafterweise einen viereckigen Querschnitt und-sind stabartig ausgeführt, so daß über die gesamte Präsmeißellänge alle vier Körpermantelflächen in beiden Dimensionen geradlinig verlaufen. Die Körpermantelflächen der stabartigen Präsmeißel werden dabei durch je eine Auflagefläche 7, eine linke Begrenzungsfläche 8, eine rechte Begrenzungsfläche 9 und eine Spanfläche 10 beim Außenschneider 5 und durch je eine Auflagefläche 11, eine linke Begrenzungsfläche 12, eine rechte Begrenzungsfläche 13 und eine Spanfläche 14 beim Innenschneider 6 gebildet (Pig. 2 und 3). Diese KörpermantelfIachen verlaufen demnach alle rarallel zur Präsmeißelachse A. Die über die gesamte Präsmeißellänge in beiden Dimensionen geradlinig verlaufenden SpaiiifJachen 10; 14 der Präsmeißel 5; 6 sind zu ihren jeweils benachbarten Körpermantelflächen 9 sowie 12 um einen Winkel "T^ geneigt ausgeführt, wie das aus Pig. 2 und 3 hervorgeht.
Die Spanflächen 10; 14 schließen dadurch mit den in die Plankenschneiden 18 des Außenschneiders und Innenschneiders 6 auslaufenden Körpermantelflächen 9; 12 einen V/inkel γ kleiner als 90° ein. Die als Außenschneider 5 und Innenschneider 6 ausgeführten Prllomeißel besitzen jeweils eine L.opff reif lache 15 und eine Pia nice nf reif lache 16, an deren Schnittlinien iait den Spanflachen 10 und 14 eine Kopfschneide 17 sowie eine Plankenschneide 18 gebildet ist.
Die am Außenschneider 5 und Innenschneider 6 angebrachten Plankenschneiden 18 schließen dabei mit den an den Kopffreiflachen 15 auslaufenden Körpermantelflachen 8; 13 einen Plankenwinkel .^C,,, ein, dessen Größe vom Plankenwinkel des zu verzahnenden tferkctückes abhängig und nach den Yerzahnungserfordernissen gewählt ist. Die Schneidengeometrie der Präsaeißel sowie die durch deren Anordnung im Pr:-lskopf sich ergebenden geometrischen Beziehungen sind in den Pig. 3 bis 9 näher dargestellt. Bei dieser bevorzugten Anordnung der Pri'-scieißel im Präskopf· schließt die Spanfläche 10 mit der Werkzeugbezugsebene 77 einen Spanvvinkel y für die Hopf schneide 17 ein, während für die Plankenschneide 18 zwischen der Spanflache 10 und der v/erkzeugbezugsebene Yf ein Spanwinkel y .„ gebildet ist. Der Kopf schneide 17 ist ein Kopfschneidenwinkel jC f und der Plankenschneide 18 ein Plankenschneidenwinkel ^- zugehörig. Wie die Pig. 6 zeigt, kann die Plankenschneide mit der Vierkzeugbezugsebene ",7 auch einen T/inkel X1,, einschließen, wobei es im allgemeinen jedoch vorteilhafter ist, wenn die Plankenschneide 13 direkt in der Werkzeugbezugsebene liegt.
Die Aufnahrnenuten 4 sind durch in radialer Richtung stufenförmig zueinander versetzte Auflageflächen 19; 20 und ebenso zueinander versetzte Anlageflächen 21; 22 gebildet, die der erfindungsgemäßen lagebestimnienden Anordnung und Aufnahme der Präsmeißel 5; 6 dienen. In Arbeitsrichtung des Präskopfes sind die Auflageflächen
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19; 20 zur Fräskopfachse A/ zweckmäßigerweise um einen Neigungswinkel fr s geneigt ausgeführt, um die Fräsmeißelschneiden auf die Zerspanungsbedingungen besser einzurichten. (Kg. 4)
Außerdem sind auch die Anlageflächen 21; 22 der Aufnahmenuten 4 zur Bahntangente T der Schneidenpunkte S der an den Anlageflächen 21; 22 lagebesti...mten Fräsmeißel 5; um einen spitzen V/inkel verdreht eingearbeitet, um an der Kopfschneide 17 zur benachbarten Körpermantelflache 8; 13 einen radialen Freiwinkel oC „ wirksam werden zu lassen. Die gegenseitige Zuordnung der als Außenschneider 5 und als Innenschneider 6 arbeitenden Fräsmeißel in bezug auf deren teilweise vorhandene jjberdeckung der Fräsraeißelkopfschneiden 17 geht aus Fig. 3 hervor, wobei die wirksamen Schneidenflugkreise /-' <, und /^ σ · des Außenschneiders 5 und
·' öS oi
des Innenschneiders 6 näher veranschaulicht ist. Durch im Spannring 3 angeordnete Klemmschrauben 25; 26 werden über formschlüssig wirkende lilemmstücke 23; 24 die Fräsmeißel 5; 6 in den Aufnahmenuten 4 genau lagebestimmend und sicher festgeklemmt.
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Claims (1)

  1. NACHGEREICHT
    M/Jü'rV.skopf zur Herstellung von Bogenverzahnung en mit auswechselbaren im vorzugsweise aus einem scheibenförmigen Tragkörper und einem diesen umschließenden Spannring "bestehenden i'räskopftragkorper axial eingesetzten, vorzugsweise einen viereckigen querschnitt aufweisenden, jeweils zwei in einer Aufnahmenut des Prüskopftragkörpers angeordneten, paarweise das wirksame Präskopfschneidenprofil bildenden stabartigen Prjlsmeißeln, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Pr Ll skopf tragkörper (2)
    - jeweils zwei PrLLsmeifiel 5·; 6) als Präsmeißelpaar in einer Aufnahmenut (4) in radialer Richtung stufenförmig angeordnet,
    - die I'r/.vsmeißel eines Präsueißelpaares mit teilweiser Liberdeckung der Kopf schneiden (17) angeordnet,
    an den i'r.isnieißeln (5, 6)
    - die Spanflächen (10; 14) durch eine über die gesagte Prt',smeifiellänge in beiden Dimensionen geradlinig verlaufende Körperrnant elf lache gebildet und
    - die durch die die Spanfläche (10; 14) bildenden und die an diese nach der Plankenschneide (18) hin angrenzenuen K.örpeririantelflächen (9; 12) eingeschlossenen Winkel f]l· kleiner als 90° sind.
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (4) in mdialer Richtung stufenförmig ausgebildet sind.
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    Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflachen(21; 22) zu den Bahntangenten (T) der Schneidenpunkte (S) von der Kopfschneide (17) oder der Flankenschneide (13) um einen radialen Freiwinkel ( 0^-P1.) verdreht angeordnet ist.
    4. Fräskopf nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (19; 20) der Aufnahmenuten (4) zur Fräskopfachse (M) in Arbeitsrichtung des Fräskopfes um einen !Neigungswinkel ( Λ. ) geneigt ausgeführt sind.
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