DE256508C - - Google Patents
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- DE256508C DE256508C DENDAT256508D DE256508DA DE256508C DE 256508 C DE256508 C DE 256508C DE NDAT256508 D DENDAT256508 D DE NDAT256508D DE 256508D A DE256508D A DE 256508DA DE 256508 C DE256508 C DE 256508C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/18—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 256508■—.
KLASSE 63 b. GRUPPE
Transportkarre.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Dezember 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Transportkarre, welche sich mittels weniger Handgriffe
aus einer einrädrigen Schubkarre in eine zweirädrige Handkarre und umgekehrt verwandeln läßt. Eine derartige Umwandlung
ist vielfach wünschenswert, sei es z. B., daß statt einer Last, die den Transport auf der
Schubkarre zweckmäßiger erscheinen läßt, als Rückfracht eine nur für die Karre geeignete
ίο Last in Betracht kommt, sei es, daß beim
Transport mittels Karre eine Wegstrecke in Betracht kommt, die nur für die Schubkarre
geeignet ist.
Der Erfindungsgegenstand besteht aus dem üblichen Rahmengestell, an welchem das aus
zwei Teilen zusammengesetzte Karrenrad mit den einander zugekehrten Radhälften an dem
Ende der Karrenholme oder getrennt an dem Karrengestell drehbar befestigt werden kann,
so daß eine einrädrige Schubkarre oder eine zweirädrige Ziehkarre entsteht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigt
Fig. ι eine Aufsicht auf die Schubkarre, Fig. 2 eine Ansicht von der Seite und
Fig. 3 eine Rückansicht derselben als Ziehkarre.
Der Gestellrahmen des Fahrzeuges besteht aus den Längsteilen α aus Profileisen, an
welche sich die Holme b mit den Handhaben c anschließen, während der vordere Teil d des
Gestellrahmens α die Achsträger e aufnimmt, in welchen die zweiteilige Radachse f. gelagert
ist, die das Rad g trägt, wobei die Radnabe ausgebohrt und die zweiteilige Nabenachse
f in den Radkörper versenkt ist. Es wird ein aus zwei gleichen Teilen g bestehendes
Rad benutzt. Bei der Verwendung als Schubkarre werden die Teile g des Rades mit den Außenflächen gegeneinander gestellt und
bilden so ein einziges Rad, welches bei nicht übermäßiger Belastung durch die Achsträger e
den notwendigen Zusammenhalt hat. Durch Verwendung von Verbindungsschrauben i oder
durch in Löcher eingreifende Vorsprünge an den Radflächen können die Radhälften fester
miteinander verbunden werden. In den Stellfüßen k der Karre stecken, um das Ansetzen
von Schmutz, welches das Einstecken der Räder erschweren würde, zu verhindern, Steckstücke I, welche bei Umwandlung der
Schubkarre in die Ziehkarre wieder zum Schutz der freien Enden A Verwendung finden. Soll
die Karre in eine zweirädrige Ziehkarre umgewandelt werden, so sind die Verbindungs- 55
schrauben i zwischen den Radscheiben zu lösen und die Radhälften samt den Achsträgern e von den vorderen Enden A der Karre
zu lösen, darauf werden die Achsträger e mit den Rädern g in die Aussparungen am unteren
Teil der Fußstützen k gesteckt und entsprechend befestigt. Es ist dabei ganz beliebig,
ob die Karre durch Auswärtsrichten des Nabenteiles breit- oder durch Einwärtsrichten
schmalspurig gestaltet werden soll. Selbstverständlich muß die bei der Schubkarre
übliche Schräge des Rahmens derjenigen der Unterstellfüße entsprechen, so daß die
Räder für die Ziehkarre ebenfalls die richtige Lage erhalten.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Transportkarre, gekennzeichnet durchein aus zwei gleichen Teilen bestehendes Rad, welche miteinander vereinigt an den Enden der Karrenholme und voneinander getrennt an den Fußstützen oder entsprechenden Teilen der Karrenholme drehbar gelagert werden können, so daß je nach Bedarf eine zweirädrige Ziehkarre oder eine einrädrige Schubkarre entsteht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE256508C true DE256508C (de) |
Family
ID=514505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT256508D Active DE256508C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE256508C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990003907A1 (en) * | 1988-10-07 | 1990-04-19 | Giovanni Piacentini | A wheel support structure for a cart |
-
0
- DE DENDAT256508D patent/DE256508C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990003907A1 (en) * | 1988-10-07 | 1990-04-19 | Giovanni Piacentini | A wheel support structure for a cart |
US5106113A (en) * | 1988-10-07 | 1992-04-21 | Giovanni Piacentini | Wheel support structure for a cart |
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