DE2557933B2 - Vorrichtung zum aufhaengen eines verteilerrahmens fuer elektrische schaltanlagen im bergbau-untertagebetrieb an einer einschienen-haengebahn - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen eines verteilerrahmens fuer elektrische schaltanlagen im bergbau-untertagebetrieb an einer einschienen-haengebahn

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DE2557933B2
DE2557933B2 DE19752557933 DE2557933A DE2557933B2 DE 2557933 B2 DE2557933 B2 DE 2557933B2 DE 19752557933 DE19752557933 DE 19752557933 DE 2557933 A DE2557933 A DE 2557933A DE 2557933 B2 DE2557933 B2 DE 2557933B2
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Niederholz, Johannes, 4132 Kamp-Lrntfort
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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    • E21F17/06Distributing electric power; Cable networks; Conduits for cables
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilerrahmens für elektrische Schallanlagen im Bergbau- Untertagebetrieb an einer Einschienen-Hängebahn, bestehend aus einer mit der Laufkatze verbundenen, etwa senkrechten Anschlaglasche, einem am Verteilerrahmen starr befestigten, etwa waagerech- ^5 ten Lastbalken und einer beide Teile durchsetzenden Halteschraube, wobei der Befestigungspunkt des Lastbalkens in einer Bohrung der Anschlaglasche längs des Lastbalkens in seiner Lage veränderbar ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist der Lastbalken Bestandteil eines Verteilerrahmens, an dem die elektrischen Schaltgeräte der Verteileranlage aufgehängt sind. Wenn der Verteilerrahmen z. B. an einer Einschienen-Hängebahn transportiert werden soll, so ist es erforderlich, ihn an dieser in möglichst senkrechter fts Lage aufzuhängen. Da aber jeweils unterschiedliche Geräte in unterschiedlichen Lagen am Verteilerrahmen angebracht sind, wird eine Schwerpunkt-Iustierung für
seine Aufhängung benötigt.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekann;, am Laslbalken eine Reihe von Schraublöchern anzubringen und das für eine senkrechte Aufhängung jeweils richtige Sohraubloch im Einzelfall durch mehrfaches Umhängen des Verieilerrahmens /u ermitteln. Dias ist sehr arbeitsaufwendig und zeitraubend.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerrahmen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sieh die justierung des Rahmensehwerpunktes in bezug auf seine Aufhängung wesentlich einfacher erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aulgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der Lustbalken mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Lungloch versehen ist, das von der Halteschraube durchsetzt wird, daß die Halteschraube in Längsrichtung des Langloches mittels einer Fixierlasche in ihrer jeweils eingestellten Lage gehalten ist und daß die Fixierlasche ihrerseits mittels einer Schraubbefestigung am l.astbalken gehalten ist, die eine Bohrung, ein zu dem erstgenannten Langloch paralleles zweites Langloch und eine diese durchsetzende Fixierschraube aufweist.
Die Halteschraube dient also nach wie vor der eigentlichen Kraftübertragung in vertikaler Richtung. Die Lage der Halteschraubc ist jedoch innerhalb des L.angloches in waagerechter Richtung veränderbar, wobei jedoch die Halteschraube mittels der Fixierlasche geführt bleibt. Man kann also durch einfaches Verschieben des Lastbalkens an der Halteschraube die Schwerpunkijuslierung und damit eine senkrechte Lage des aufgehängten Verteilerrahmens erreichen. In dieser Lage wird dann die Fixierschraube festgezogen, die die Fixierlasche am Lastbalken festhält. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, daß ein Umhängen des Rahmens, das viel Kraft bzw. Arbeitskräfte erfordert, zum Zweck der justierung nicht mehr erforderlich ist.
Günstig ist es, wenn sich das zweite Langloch in der Fixierlasche und die Bohrung für die Fixierschraube im Lastbalken befinden. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Fixierlasche am Kopf der Halteschraube angreift und eine diesen aufnehmende Bohrung aufweist. Da die Fixierlasche flach am Lastbalken anliegt, sind weitere Maßnahmen zum Halten der Halteschraube in der jeweiligen Lage nicht erforderlich.
Wenn als Anschlaglasche eine geschlitzte Lasche verwendet wird, die mit zwei Enden den Balken gabelförmig auf beiden Seiten umgibt, ist es vorteilhaft, wenn dann die Fixierlasche eine entsprechende Kröpfung aufweist und mit ihrem abgekröpften Teil das eine Ende der Anschlaglasche übergreift. Die Fixierlasche kann das dort aus dem gabelförmigen Teil der Anschlaglasche austretende Ende der Halteschraube übergreifen.
Eine weitere günstige Maßnahme besteht darin, daß die Fixieriasche an ihrem der Halteschraube gegenüberliegenden F.nde rechtwinklig nach außen abgebogen ist und daß der abgewinkelte Teil eine Schlagfläche bildet. Durch einfaches Schlagen mit einem Hammer gegen diesen abgewinkelten Teil in der jeweils erforderlichen Richtung läßt sich die Halteschraube in ihrem Langloch in gewünschter Weise verschieben, und zwar je nach Dosierung des Hammerschlages auch mit guter Genauigkeit.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Teilansioht eines Verteilungsrahmens im
if
Bereich der Verbindungsstelle /wischen L.asibalken und Anschlaglasche;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fi g. I;
l·' i g. J einen Schnitt entlang der Linie !Hill in F i g. 1.
Line Anschlaglasche A ist in einer hier nicht dargestellten Weise an einer Laufkatze einer Einschiencn-l längebahn aufgehängt und an ihrem unteren Ende geschlitzt, so duli sich zwei gabelförmig angeordnete Enden ergeben, die einen Lasibalken U von beiden Seiten umgreifen. Die beiden Enden der Anschlaglasche A haben jeweils eine Bohrung 1, während der Lastbalken /J mit einem l.angloch 6 versehen ist. Durch die beiden Bohrungen 1 und durch das L.angloch 6 ist eine llalteschraube 7 geführt.
Eine Fixierlasche 4 ist mit einem l.angloch 2 versehen.
das etwa parallel zum Langloch 6 verläuft und mittels einer I'ixierschraube 5 am Lastbalken B gehallen ist. Das eine Ende der Fixierlasche 4 ist gekröpft, so daß es über das unlere Ende der Anschlaglasche A hinübergreifen kann. Eine dort vorgesehene Bohrung 8 umgibt den Kopf der I lalteschraube 7.
Das gegenüberliegende Ende der Fixierlasche 4 ist zu einem Winkel 3 nach außen gebogen, so daß dort ein Aiischlagstück gebildet ist, auf das mit einem Hammer in der jeweils erforderlichen Richtung geschlagen werden kann, um bei gelockerter Fixierschraube 5 die llalteschraube 7 im L.angloch 6 zu verschieben, bis die richtige Schwerpunktjustierung erreicht ist. Anschließend wird die Lrixierschraube 5 festgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilerrahmens für elektrische Schaltanlagen im Bergbau- s Untertagebetrieb an einer Einschienen-Hängebahn, bestehend aus einer mit der Laufkatze verbundenen, etwa senkrechten Anschlaglasche, einem am Verteilerrahmeri starr befestigten, etwa waagerechten Lastbalken und einer beide Teile durchsetzenden u> Halteschraube, wobei der Befestigungspunkt des Lasibalkens in einer Bohrung der Anschluglasche längs des Lastbalkens in seiner Lage veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastbalken (B) mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Langloch (6) versehen ist, das von der Halteschraube (1) durchsetzt wird, daß die Halteschraube (!) in Längsrichtung des Langloches (6) mittels einer Fixierlasche (4) in ihrer jeweils eingestellten Lage gehalten ist und daß die Fixierlasche (4) ihrerseits mittels einer Schraubbefestigung (5) am Lastbalken (B) gehalten ist, die eine Bohrung, ein zu dem erst genannten Langloch (6) paralleles zweites Langloch (2) und eine diese durchsetzende Fixierschraube (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Langloch (2) in der Fixierlasche (4) und die Bohrung für die Fixierschraube (5) im Lastbalken fßjbefinden
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß riie Fixierlasche (4) am Kopf der Halteschraube (7) angreift und eine diesen aufnehmende Bohrung (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglasche (A) geschlitzt ist und mit zwei Enden den L.astbalken (B) gabelförmig auf beiden Seiten umgibt und daß die Fixierlasche (4) eine Kröpfung aufweist und mit ihrem gekröpften Teil das eine Ende der Anschlaglasche (A)übergreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierlasche (4) an ihrem der Halteschraube (7) gegenüberliegenden Ende rechtwinklig nach außen abgebogen ist und daß der abgebogene Teil (3) eine Schlagfläehe bildet.
DE19752557933 1975-12-22 1975-12-22 Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilerrahmens für elektrische Schaltanlagen im Bergbau-Untertagebetrieb an einer Einschienen-Hängebahn Expired DE2557933C3 (de)

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DE2557933A1 DE2557933A1 (de) 1977-06-30
DE2557933B2 true DE2557933B2 (de) 1977-10-20
DE2557933C3 DE2557933C3 (de) 1978-06-15

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