DE2557671A1 - Steuerung elektromotorisch betaetigbarer jalousien bei gebaeuden - Google Patents

Steuerung elektromotorisch betaetigbarer jalousien bei gebaeuden

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DE2557671A1
DE2557671A1 DE19752557671 DE2557671A DE2557671A1 DE 2557671 A1 DE2557671 A1 DE 2557671A1 DE 19752557671 DE19752557671 DE 19752557671 DE 2557671 A DE2557671 A DE 2557671A DE 2557671 A1 DE2557671 A1 DE 2557671A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Steuerung elektromotorisch betätigbarer Jalousien bei Gebäuden Die Erfindung betrifft eine Steuerung elektromotorisch betätigbarer Jalousien bei Gebäuden, mit jeweils einem jeder Jalousie zugeordnetem Elektroantrieb und jeweils einer jedem Antrieb zugeordneten Motorsteuereinheit, wobei den Motorsteuereinheiten einzeln und/oder in Gruppen über Befehlsgeber Stellbefehle in Form elektrischer Stellsignale zugeleitet werden, wobei ferner die Energiezuführung aus dem Wechselstromnetz und die tibertragung der für mehrere Motorsteuereinheiten geltenden Stellsignale über Ringleitungen erfolgen, Jalousien an Gebäuden dienen meist zum Schutz gegen Sonneneinstrahlung, Anstelle mechanischer Betätigung finden dafür zunehmend elektromotorische Antriebe Verwendung, wobei jede Jalousie durch einen einzelnen Elektromotor angetrieben wird.
  • Der elektrische Antrieb wird nicht nur zur leichteren Betätigung einzelner Jalousien verwendet, sondern vornehmlich darum, mehrere oder viele Jalousien in Gruppen gemeinsam verstellen zu können0 An die Steuerung werden je nach Anwendungsart verschiedene Anforderungen gestellt. Bezüglich der Anzahl der gemeinsam angesteuerten Jalousien lassen sich unterscheiden Die Einzelsteuerung, bei der der Antrieb jeder einzelnen Jalousie getrennt von den anderen angesteuert wird. Diese Steuerung ist notwendig, wenn die Stellung dieser einzelnen Jalousie unabhängig von der Stellung anderer Jalousien beliebig veränderbar sein sollen Die Raum- oder Untergruppensteuerung, bei der die Antriebe mehrerer Jalousien gleichzeitig angesteuert werden0 Diese Steuerung ist immer dann zweckmäßig, wenn die Stellung mehrerer Jalousien, zO Bo aller Jalousien eines Raumes, gleichzeitig verändert werden soll, so daß diese Jalousien mit einer einzigen Bedienung dieselbe Stellung einnehmen, Die Etagen- oder Gruppensteuerung, bei der die Antriebe einer größeren Anzahl von Jalousien, zO Bo aller Jalousien einer Etage, gleichzeitig angesteuert werden. Diese Steuerung ist zweckmäßig, wenn für alle Jalousien der Gruppe (zeitweise) gemeinsame Bedingungen für eine gleichzeitige Bedienung und für das Herstellen einer gleichen Stellung gelten.
  • Die Fassaden- oder Zentral- oder Obergruppensteuerung, bei der die Antriebe aller Jalousien einer Fassade oder eines Gebäudes gleichzeitig angesteuert werden0 Diese Steuerung ist zweckmäßig, wenn für alle Jalousien einer Fassade oder eines Gebäudes durch eine gemeinsame Bedienung dieselbe Stellung der Jalousien hergestellt werden soll.
  • In vielen Anlagen werden--mehrere der genannten Ansteuerungsarten nebeneinander vorgesehen, wobei die verschiedensten Gründe maßgabend sein können0 So kann z. B. an einem Gebäude verlangt werden, eine einzelne Jalousie nach den Bedürfnissen des von ihrer Stellung direkt Betroffenen verstellen zu können. Es kann weiter verlangt werden, alle Jalousien eines Raumes durch nur einen Bedienungsvorgang gemeinsam zu verstellen, weil für alle Benutzer dieses Raumes dieselben Bedingungen vorliegen, Es ist auch sinnvoll, z0 Bo die Jalousien eines ganzen Stockwerkes, weil es gleichzeitig in den bereich der Sinneneinstrahlung gelangt, gleichzeitig und durch nur eine Betätigung herabzulassen.
  • Schließlich ist es auch noch sinnvoll, alle Jalousien einer Fassade oder eines Gebäudes gleichzeitig bedienen zu können, zo Be um alle Jalousien bei starkem Wind aufzuziehen. Aus diesen gemischten Anforderungen ergeben sich Probleme bezüglich der Betätigungsorte und - bei mehreren Betätigungsorten für das Ansteuern eines einzelnen Jalousieantriebes - bezüglich der Vorrangigkeit der Betätigung.
  • Bei den Betätigungsarten läßt sich unterscheiden Die Vorortbetätigung, do h0 die Befehlsgeber sind in der Nähe der durch sie zu bedienenden Jalousien angeordnet0 Das ist z.B.
  • der Regelfall bei Einzelsteuerung und bei Raum-(Untergruppen-) Steuerung. Dabei können die Befehlsgeber nur einfach oder auch mehrfach vorgesehen sein.
  • Die Zentralbetätigung, do h. die Befehlsgeber sind an einem zentralen Ort angebracht0 Das ist z. Bo der Regelfall bei der Fassaden-(Gebäude-)SteuerungO Dabei ist es auch möglich, die Befehlsgeber mehrfach, zO Bo in Zentralen und in tlUnterzentralen anzuordnen0 In vielen Anlagen werden beide Betätigungsarten nebeneinander vorgesehen, wobei eine Vielzahl von Ausgestaltungen möglich und sinnvoll isto Eine Etagensteuerung zO B. kann sinnvoll durch Betätigung im Stockwerk selbst und auch durch Betätigung in der Hauszentrale in Betrieb gesetzt werden0 Immer wenn mehr als ein Befehlsgeber für das Inbetriebsetzen einer einzelnen oder mehrerer gekoppelter Antriebe vorhanden ist, stellt sich die Frage, was bei gleichzeitiger aber verschiedenartiger Befehlsgabe von mehreren Stellen aus geschieht bzw0 gesehehen soll, Dazu werden unterschieden : Die Gleichrangsteuerung, bei der die verschiedenen Betätigungsstellen gleichberechtigt sind, wobei die Ausführung von zwei gegensätzlichen Befehlen durch eine Verriegelung verhindert wird.
  • Die Vorrangsteuerung, bei der die Befehle des einen Befehlsortes gegenüber den anderen bevorrechtigt sind und unabhängig von Befehlen anderer Befehlsgeber ausgeführt werden.
  • Beide Arten haben ihre Berechtigung. So ist es z0 B. sinnvoll, daß bei einem für ein Stockwerk gegebenen Befehl zum Abfahren der Jalousien wegen Sonneneinstrahlung, in einem einzelnen Raum wieder ein Gegenbefehl erteilt werden kann. Andererseits muß zO Bo beim Auffahren der Jalousien der ganzen Fassade wegen starkem Wind das Abfahren einzelner Jalousien von anderen Befehlsorten aus verhindert werden.
  • Diese Ausführungen zeigen, daß die Jalousiesteuerung eines Gebäudes eine recht komplexe Anordnung ergeben kann und daß die verschiedenartigen Anforderungen für jedes Gebäude eine veränderte Ausführung bedingen. Dabei ergeben sich vor allem erhdbliche Unterschiede bei der Anordnung der Steuerelemente, zO Bo Relais, für die Motoren, Bei der Zusammenfassung der Steuerelemente in Gruppen entsteht ein erheblicher Aufwand für Leitungen und ihre Verlegung, da für jeden unabhängig zu schaltenden Antrieb und für jedes unabhängig wirkende Befehlsgerät jeweils getrennte Leitungen zum zentralen Schaltschrank geführt werden müssen.
  • Es sind bereits dezentralisierte Steuerungen bekannt geworden, bei denen jeweils eine getrennte Steuerung für jeden einzelnen Antriebsmotor in der Nähe dieses Antriebes angeordnet wird0 Dadurch wird einmal erreicht, daß keine großen und in Einzelfertigung herzustellenden Steuerschränke mehr erforderlich sind, sondern es können viele kleine und gleiche bzwO ähnliche Motor steuereinheiten im Gebäude verteilt angeordnet werden0 Ferner ist bei der bekannten Steuerung eine Einspannung an Leitungen erreicht, weil der Netzanschluß für jeden Antrieb einer Etage als Ringleitung angelegt werden kann und weil die Zuleitungen von der Steuereinheit zum Antrieb und zum örtlichen Befehlsgeber wegen der räumlichen Zuordnung kurz werden. Die bei Fernsteuerung, Gruppen- und Obergruppensteuerung nötigen Steuerleitungen von den entfernten Befehlsgeräten bzw. den zur Entkopplung und zur Erzielung der Vorrangigkeit erforderlichen Sammelsteuergeräten müssen dort jedoch, weil diese Steuerungen nicht mit Netzspannung arbeiten, getrennt verlegt werden, so daß bei der bekannten Steuerung je Stockwerk zwei mehradrige Kabel mit insgesamt acht bis neun Adern verlegt werden müssen.
  • Die Erfindung hat sich neben einer Vereinfachung und Vereinheitlichung der Motorsteuergeräte vor allem zum Ziel gesetzt, den Aufwand für Leitungen und Leitungsverlegung noch weiter zu verringern und dadurch ohne Einbuße an Bedienungskomfort, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu wirtschaftlicheren Lösungen zu kommen, Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Heranführung der Energie an die einzelnen Motorsteuereinheiten und zur tbertragung solcher Stellbefehle, die für mehr als eine Motorsteuereinheit gelten, nur eine einzelne Ringleitung vorgesehen ist, wobei die Netzwechselspannung auch als Signalspannung verwendet ists und daß auf einzelnen Adern gj ip der Ringleitung jeweils zwei verschiedene Stellbefehle übertragen werden, wobei die über jeweils einen Einweggleichrichter gewonnene positive und negative Halbwellenspannung als unterscheidbare Signalspannung verwendet werden, jeweils eigene Sinweggleichrichter in verschiedener Polung vor die beiden zur Steuerung der beiden Motordrehrichtungen in jeder Motorsteuereinheit vorhandenen Relais oder dgl. vorgeschaltet sind und der Signalstrom über den für die Energie zuführung ohnehin vorhandenen Neutralleiter der Ringleitung zurückgeleitet wird. Da bei der Erfindung die Versorgungsspannung (Netzwechselspannung) auch als Signalspannung (Steuerspannung) verwendet wird und da auf einer Ader der Ringleitung die Signale von zwei Befehlen übertragen werden, ist nunmehr je Stockwerk nur noch einç einziges - in der Regel fünfadriges - Kabel zu verlegen, wodurch die Installationskosten erheblich reduziert werden0 Wie in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet, wird durch Einsatz von weiteren Einweggleichrichtern eine Vorrangigkeit der von einer zentralen Steuerung ausgehenden, für mehrere Motorsteuereinheiten geltenden Befehle wahlweise ermöglicht.
  • Auch wird es möglich, von einer Motorsteuereinheit aus über nur eine Ader der Ringleitung andere Motorsteuereinheiten mit gleichen Befehlen zu steuern. Schließlich wird verhindert, daß bei mehreren Befehlsgebern an einer Motorsteuereinheit unzulässige Befehlszustände anstehen.
  • Die Steuerung nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles zunächst für die Jalousien einer Etage näher erläutert, wobei R eine fünfadrige Stagen-Ringleitung bedeutet Die Zuleitung der Energieversorgung erfolgt an den Punkten 10 (phase) und 40 (Neutralleiter) als stromführende Leiter eines Einphasen-Wechselstromnetzes, sowie an Punkt 19 als Schutzleiter, soweit ein solcher erforderlich ist0 Der Schutzleiter ist vom Punkt 19 über die Ader 20 der Ringleitung mit den Schutzleiteranschlüssen aller Baueinheiten im erforderlichen Umfang über die Klemmen 70, 120, 121, 171 verbunden. Er wird bei den nachfolgenden Betrachtungen nicht mehr erw3hnt, da er für die erfindungsgemaße Funktion ohne Bedeutung ist0 Die Stromversorgung (Netzanschluß) der einzelnen Baueinheiten erfolgt aus der Ringleitung und zwar über die Phasen-Ader 1, die über die Leitungsschutzsicherung 11 am Netz liegt, und über die Neutralleiter-Ader 4, die direkt am Netz liegt.
  • Da die Motorsteuereinheiten sämtlich gleich aufgebaut sind, ist in der Zeichnung nur eine Aiotorsteuereinheit 100 vollständig dargestellt, während zwei weitere 200, 300 nur angedeutet sind0 Dabei betreffen die jeweils um 100 bzwo 200 erhöhten Bezugszahlen identische Teile in den Motorsteuereinheiten; die l3ezugszahlenangabe "n20t' bedeutet, daß al.le Bezugszahlen 120, 220, 320 usw.
  • gemeint sind. Jede Motorsteuereinheit 100 enthält eine Netzsicherung 125, weiter die noch zu beschreibenden Einweggleichrichter und zwei Relais. Zur Relaisspule 139 gehören der parallel geschaltete Kondensator 138 zur Vermeidung von Brummen des nur mit Halbwellenstrom angesteuerten Relais, der in Reihe geschaltete RTiderstand 142 zur Anpassung der Relaisspule an die I9etz-(halbwellen-)Spannung und die jeweils in einem der beiden Zweige des Speisestromkreises des Motors 162 liegenden Relaiskontakte 126 (Schließer bzwO Umschalter) und 131 (Öffner)0 Zur Relais spule 140 gehören die äquivalenten Teile, nämlich Londensator 141, Widerstand 143, Schließer-Relaiskontakt 127 und Öffner-Relaiskontakt 130. In der gezeigten Stellung verbinden die Kontakte 126 und 127 über jeweils einen der gegengepolten Einweggleichrichter 128, 129 die Phase 1 mit der Eingangsklemme 190 eines örtlichen Befehlsgebers 1800 Der an die Motorsteuereinheit 100 angeschlossene Elektroantrieb 150 enthält den Motor 162 mit Hilfskondensator 164, die jeweils in einem Zweig des Speisestromkreises liegenden Endschalter 160 und 161 und ggfs. den in der Rückleitung zum Neutralleiter 4 liegenden tberlastungsauslöser 163o An alle weiteren Motorsteuereinheiten 200, 300 nOO sind gleiche Antriebe angeschlossen0 Solange keines der beiden Relais 139, 140 erregt ist, erhält der Elektroantrieb 150 über die Relaiskontakte 126, 127, 130 und 131 keine Spannung, er steht still Solange das Relais 139 für Auf11, angesteuert ist, erhält der Elektroantrieb 150 vom Netz Strom über die Ader 1, die Klemme 101, die Sicherung 125, den Kontakt 126, jetzt umgeschaltet, den Kontakt 130, die Klemmen 106 und 156, den Endschalter 160, Motor 162, Klemmen 155, 105, 104 und die Ader 4o Der Motor dreht sich in Richtung aufwärts, bis entweder das Relais 139 abfällt oder bis der Endschalter 160 öffnet, was erst bei Erreichen der oberen Endstellung der Jalousie geschieht. Solange das Relais 140 für "ab angesteuert ist, erhält der Elektroantrieb 150 vom Netz Strom über 1 - 101 - 125 - Kontakt 127, jetzt umgeschaltet, den Kontakt 131, die Klemmen 107, 157, den Motor 162, tberlastungsauslöser 163, Klemmen 155, 105, 104 und Ader 4. Der Motor dreht sich in Richtung "abwärts", bis entweder das Relais 140 abfällt oder bis der Endschalter 161 öffnet, was erst bei Erreichen der unteren Endstellung der Jalousie geschieht. 7erden fehlerhafterweise beide Relais 139, 140 gleichzeitig angesteuert, so bleibt def Motor wegen der Verriegelung durch die Kontakte 12Ç und 130 bzw. 127 und 131 stromlos, Für die Beurteilung von Stillstand, Lauf und Laufrichtung des Antriebes ist immer charakteristisch, ob und welches Relais angezogen hat. Es erübrigt sich deshalb bei den weiteren Erläuterungen, den festen Stromweg-Il - 1 -101 - 125 für Phase 10 und den festen Stromweg - 139 -142 (bzw. 140 - 143) - 104 - 4 für die Neutralphase 40 immer zu wiederholen0 Die Einzelsteuerung einer otorsteuereinheit und damit einer Jalousie "vor Ort erfolgt vom Befehlsgeber 180 aus0 So wird als Befehl "auffahren" durch Betätigung des Tasters 181 eine elektrische Verbindung 190 - 188 hergestellt0 Dadurch kann die positive Halbwelle des etzwechselstromes von 125 über den Kontakt 127, die Diode 129, die Klemmen 110, 190, den master 181, die Klemmen 188, 108, die Diode 134 zur Relaisspule 13? gelangen und diese ansteuern, wodurch - wie oben beschrieben -der Antrieb in Richtung "Auf" in Bewegung gesetzt wird. Die negativen Halbwellen können auch über den zu Beginn noch in Ruhe befindlichen Kontakt 126 nichts bezirken, da sie durch die Einweggleichrichter 134 und 132 gesperrt werden. Ter efehl "Abfahren" wird durch Betätigen des Tasters 181 und die elektrische Verbindung 190 - 189 bewirkt. Es kann die negative Halbwelle des Netzwechselstromes von 125 über den Kontakt 126, den Einweggleichrichter 128, die Klemmen 110, 190, den Taster 181, die Klemmen 189, 109 und den Einweggleichrichter 137 zur Relais spule 140 gelangen und diese ansteuern, wodurch der Antrieb in Richtung "Ab" in Bewegung gesetzt wird0 Die positiven Halbwellen bleiben wegen der Sperrung durch die Diode 137 (und 133) wirkungslos0 Sollen nun durch Betätigen nur eines Befehlsgebers 180 mehrere Antriebe, z0 Bo die Antriebe aller Jalousien eines Raumes, in gleichartige Bewegung gesetzt werden, so werden alle Motor steuereinheiten dieser gleichzeitig anzusteuernden Antriebe über nur eine Ader der Ringleitung, nämlich durch Anschluß der klemmen 103, 203, 303, n03 an die Ader 3, miteinander verbunden.
  • Nur an einer der so miteinander verbundenen Motorsteuereinheiten 100 wird ein Befehlsgeber 180 angeschlossen; bei allen anderen werden die Klemmen n08 und nO9 miteinander verbunden, wie am Beispiel der Klemmen 208 und 209 der Motorsteuereinheit 200 gezeigt Die Betätigung des Befehlsgebers 180 mit Befehl 11Auffahren" bewirkt nun - neben der oben beschriebenen Ansteuerung des Relais 139 - auch noch die Ausgabe einer positiven Halbwellenspannung über die Klemmen 108, die Diode 132 und die Klemme 103 in die Ader 3 der Ringleitung, wäßrend bei Befehl t'Abfahren" dort eine negative Halbwellenspannung über die Klemme 109, die Diode 133 und die Klemme 103 auftritt. Damit steht an der Ader 3 ein Untergruppensignal zur Verfügung, das mehreren Motorsteuereinheiten über die Ringleitung zugeleitet werden kann0 An allen an der Ader 3 angeschlossenen Motorsteuereinheiten tritt das Untergruppensignal an den Klemmen n03 ein und bewirkt bei positiver Halbwelle über n03 - n33 - nO9 - Brücke - n08-n34 das Ansprechen aller Relais n39 und damit ein Auffahren der Antriebe, Bei negativer Halbwelle erfolgt über n03 - n32 - n08 - Brücke - n09 - n37 das Erregen aller Relais n40 und damit ein Abfahren der Antriebe0 Es ist so möglich, mehrere Motorsteuereinheiten und Antriebe von einem Befehlsgeber aus gleichzeitig anzusteuern. Dazu werden keine Zusatzgeräte, sondern nur eine Ader in der für die Stromversorgung ohnehin erforderlichen Ringleitung benötigt, Sollen an einer Motorsteuereinheit mehrere örtliche Befehlsgeber angeschlossen werden, - zO Bo wenn in einem Hörsaal am Pult, im Projektorraum und am Saaleingang die Jalousien bedient werden sollen - , so kann das durch einfaches Parallelschalten der Befehlsgeber erfolgen. Dabei wird der vom zuerst betätigten Befehlsgeber eingeleitete Befehl auch ausgeführt, wenn gleichzeitig andere Befehlsgeber in entgegengesetzter Richtung betätigt werden0 Wird zO B. durch den zuerst betätigten Befehlsgeber die positive Halbwelle (über 125i - 127 - 129 - 110 - 190 -181 - 188 - 108 und 134) an das Relais 139 angelegt und damit ein Auffahren eingeleitet, so wird an allen parallelgeschalteten BeiehIsgebern die negative Raibwellenspannung durch den umgeschalteten Kontakt 126 gesperrt und kann folglich nicht zur Erregung des Relais 140 weitergegeben werden, solange der erste Befehlsgeber betätigt bleibt. Erst nach seiner Freigabe kann von den anderen Stellen aus ein anderer Befehl gegeben werden Wird umgekehrt vom zuerst betätigten Befehlsgeber die negative Halbwellenspannung zum Abfahren durchgeschaltet, so wird die positive Halbwellenspannung für alle Befehlsgeber über den umgeschalteten Kontakt 127 gesperrt, Dadurch wird erreicht, daß der zuerst gegebene Befehl, solange er aufrecht erhalten bleibt, auch ausgeführt und nicht von anderen Befehlsgebern her gestört wird0 Sollen nun mehrere Antriebe außer von einer örtlichen Betatigung oder von einer für eine Untergruppe (einen Raum) gemeinsamen Betätigung auch noch von einer Zentrale (oder einer Unterzentrale) aus angesteuert werden, so geschieht das ohne ].;nderungen der Motorsteuereinheiten und über nur eine zusätzliche Ader in der gemeinsamen Ringleitung0 Dazu wird für jede zentral anzusteuernde Gruppe in einer Etagenzentrale 50 aus demselben Stromkreis des Fiechselstromnetzes, aus dem auch die Miotorsteuereinheiten der Gruppe versorgt werden, die positive Halbwellenspannung (für Auffahren) bzw. die negative Halbwellenspannung (für Abfahren) gebildet und auf die Ader 2 der Ringleitung als Gruppensignal gelegt. Die Bildung der Halbwelle erfolgt in der dargestellten Art über die parallel geschalteten, an die Phase 1 angeschlossenen Kontakte 62, 63, denen entgegengesetzt gepolte Einweggleichrichter 64, 65 nachgeschaltet sind. Dabei können diese Kontakte manuell bedienbare Taster, abschließbare Taster, oder Schalter sein oder auch Relaiskontakte, die in üblicher Weise von anderen Orten und Geräten aus, zo Bo auch von sind wächtern, Sonnenwächtern, Zeitschaltuhren usw., betätigt werden.
  • Die Bildung des Gruppensignales aus Zentralsignalen höhrer Ordnung, - z; Bo zur gemeinsamen Betätigung für mehrere Gruppen, für ganze Fassaden oder Gebäude -, erfolgt dabei wegen der nötigen Stromkreistrennung immer durch eine Etagenzentrale 50 der angedeuteten Art, Die Schaltung der übergeordneten Steuerung bis zu den Kontakten 62 und 63 in der Etagenzentrale erfolgt in herkömmlicher Weise, da dort der Aufwand an Steuerleitungen eine untergeordnete Rolle spielt.
  • Liegt nun auf der Ader 2 der Ringleitung ein Gruppensignal an, so werden davon ile an die Ader 2 angeschlossenen Motorsteuereinheiten und ihre Antriebe betätigt. Eine positive Halbwellenspannung (entsprechend Auffahrbefehl, gebildet durch Betätigung des Kontaktes 62) wirkt über die Klemme 102 und den Einweggleichrichter 135 (n02 - n35) direkt-auf die Relaisspulen 139 (n39) und leitet so das Auffahren aller Antriebe der Gruppe einO Dieser Befehl wird durchgeführt und aufrechterhalten, solange die positive Halbwellenspannung an der Ader 2 ansteht.
  • Eine örtliche andere Befehlsgabe ist unwirksam, weil die örtlich in den Motorsteuereinheiten erzeugten negativen Halbwellenspannungen über die von den Relais spulen 139 (n39) betätigten und deshalb umgeschalteten Kontakte 126 (n26) gesperrt sind.
  • In gleicher Ttieise wirkt eine negative Halbwellenspannung, erzeugt durch Betätigen des Kontaktes 63, auf der Ader 2 als unbedingter Abfahrbefehl durch Ansteuern der Relais 140 (n40) über die Klemme 102 und den Einweggleichrichter 136 (n02 - n36).
  • Eine örtliche entgegengesetzte Befehlsgabe ist durch die Sperrung der positiven Halbwellenspannungen durch die umgeschalteten Kontakte 126 (n26) unwirksam0 Damit ist eine Gruppen- bzw.
  • Zentralsteuerung über nur eine Ader der ohnehin für die Stromversorgung nötigen Ringleitung - mit Vorrang vor der Einzelsteuerung und der Untergruppensteuerung - ermöglicht.
  • boll bei einzelnen Antrieben der Vorrang des Grupensignales aufgehoben werden, so kann das durch einfaches Verbindender klemmen n11 und n12 erfolgen, wie am Beispiel der Lzotorsteuereinheit 300, Klemmen 311 und 312 gezeigt ist. Es stehen dann unabhängig vom Schaltzustand der beiden Relais am Befehlsgeber 180 beide Balbwellenspannungen an, und es wird derjenige Befehl aufrechterhalten, der zuerst gegeben und festgehalten worden ist.
  • Wird z. B. bei fehlendem Gruppensignal (keine Spannung auf Ader 2) durch den als Schalter ausgeführten Befehlsgeber 180 ein Befehl zum Auffahren gegeben und festgehalten (dauernde elektrische Verbindung von 190 nach 188), so kann ein später eintreffendes Gruppensignal mit negativer Halbwelle auf der Ader 2 kein Abfahren an dieser Motorsteuereinheit auslösen.
  • In den vorgenannten Beispielen ist der Motorlauf immer nur während des Anstehens der entsprechenden Halbwellenspannung möglich. Es ist deshalb zum vollständigen Auffahren oder zum vollständigen Abfahren nötig, als Taster ausgeführte Befehlsgeber bis zum Ende des Auf- bzw. Abfahrvorganges zu betätigen oder aber die Befehlsgeber als Schalter auszuführen, was zu unbeabsichtigten Steuervorgängen führen kann. Soll dies vermieden werden, so kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für die Relais 139, 140, n39, n40 eine elektronische Selbstjialtung eingesetzt werden. Dadurch wird erreicht, daß der örtliche Befehlsgeber nicht mehr für die nötige Dauer des Fahrsignales betätigt und gehalten werden muß. Es genügt ein kurzer Fahrbefehl von ca. 2 Sekunden, und die Anlage fährt selbsttätig in die Endstellung. Bei Abschalten der Motorendschalter schaltet sich auch die Selbsthaltung der Motorsteuereinheit aus. Ein Stoppen vor Erreichen der Endstellung wird durch kurzen Gegenfahrbefehl ausgelöst. Eine Wendung der Lamellen durch Tippbetrieb wird durch kurze Signale ( 0 bis 2 Sekunden) ermöglicht, ohne daß die Selbsthaltung in Aktion tritt, Die wesentlichen Ziele und Merkmale der Erfindung, nämlich die Einsparung von getrennten Steuerleitungen durch Verwendung der aus dem Versorgungsstromkreis abgeleiteten Signalspannung (Steuerspannung) und die Einsparung von Adern in der Ringleitung durch Verwendung von einfach zu erzeugenden Halbwellenspannungen verschiedener Polarität als Signalspannung, bleiben auch dabei erhalten.

Claims (2)

  1. Patentanspüche Steuerung elektromotorisch betätigbarer Jalousien bei Gebäuden, mit jeweils einem jeder Jalousie zugeordneten Flektroantrieb und jeweils einer jedem Antrieb zugeordneten Motorsteuereinheit, wobei den Motorsteuereinheit einzeln und/oder in Gruppen über Befehlsgeber Stellbefehle in Forn elektrischer Stellsignale zugeleitet werden, wobei ferner die Energiezuführung aus dem Wechselstromnetz und die Übertragung der für mehrere Motorsteuereinheiten geltenden Stellsignale über Ringleitungen erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Heranführung der Energie an die einzelnen Fotorsteuereinheiten (100) und zur Übertragung solcher tellbefehle, die für mehr als eine Motorsteuereinheit gelten, nur eine einzelne Ringleitung (R) vorsehen ist, wobei die Netzwechselspannung auch als Signalspannung verwendet ist, und daß auf einzelnen Adern (2, 3) der ringleitung jeweils zwei verschiedene Stellbefehle übertragen werden, wobei die über jeweils einen Einweggleichrichter (64, 65; 132, 133) gewonnene positive und negative Halbwellenspannung als unterscheidbare Signalspannung verwendet werden, jeweils eigene Einweggleichrichter (134, 137; 135, 136) in verschiedener Polung vor die beiden zur Steuerung der beiden Motordrehrichtungen in jeder Motorsteuereinheit vorhandenen Relais oder dgl. (139, 140) vorgeschaltet sind und der Siganlstrom über den für die Energiezuführung ohnebin vorhandenen Neutralleiter (4) der Ringleitung zurückgeleitet wird0
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Befehlsgabe über die oder (p) der nmleitung dadurch Vorrang vor der Einzelbefehlsgabe durch einen Befehlsgeber (180) vor Ort hat, daß die Relaisansteuerung von der Ringleitung her unmittelbar über Einweggleichrichter (135, 136) erfolgt, während die Relais ansteuerung durch Einzelbefehlsgeber (180) mit widersprechenden Befehlen über Kontakte (126, 127) der Relais (139, 140) unterbrochen wird0 3O Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Motorsteuereinheit (100) zwischen den Kontakten (126, 127) der Motorsteuerrelais (139, 140) dund dem Einzelbefehlgeber (180) entgegengesetzt gepolte Einweggleichrichter (128, 129) zur Verringerung der für eine Vorrangschaltung der gemeinsamen befehlsgabe erforderlichen Relaiskontakte zwischengeschaltet sind.
    4. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrangigkeit der Fernsteuerung an jeder Motorsteuereinheit durch Überbrücken der zur Signalunterbrechung vorgesehenen Kontakte (126, 127) und Sinweggleichrichter (128, 129) aufhebbar ist, indem hierfür vorgesehene Klemmen (1, 12) verbunden werden.
    5. Steuerung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß solche Motorsteuereinheiten, die nicht unabhängig von einer anderen ar steuerbar sein sollen, über eine einzelne Ader (3) der ingleitung ihre Steuerspannung erhalten, indem in derjenigen Motorsteuereinheit (100), an die der örtliche Lefehlsgeber (180) angeschlossen ist, über Einweggleichrichter (132, 133) die jeweilige Halbwellensignalspannung gebildet und über die einzelne Ader (3) der Ringleitung den in Abhängigkeit zu steuernden Motorsteuereinheiten (200) zugeführt wird.
    6. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallelschalten mehrerer Befehlsgeber (1P0) filr eine Motorsteuereinheiten (100) ein unzulässiger wefeklswiderspruch dadurch vermieden ist, daß durch den zuerst aufgenommenen Befehl über die Relais-Kontakte (126, 127) die für den anderen Befehl maßgebende Halbwellenspannung abgeschaltet wird.
    7. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch elektronische Selbsthalteschaltungen, welche die relais (139, 140) bis zum Ende der Befehlsausführung festhalten0
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DE2001577A1 (de) * 1970-01-15 1971-07-29 Griesser Ag Schaltanordnung zur Steuerung von Fassaden-Jalousien
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