DE2557276A1 - Strombegrenzender selbstschalter - Google Patents

Strombegrenzender selbstschalter

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DE2557276A1
DE2557276A1 DE19752557276 DE2557276A DE2557276A1 DE 2557276 A1 DE2557276 A1 DE 2557276A1 DE 19752557276 DE19752557276 DE 19752557276 DE 2557276 A DE2557276 A DE 2557276A DE 2557276 A1 DE2557276 A1 DE 2557276A1
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contact
switching
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double
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DE19752557276
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Lothar Dipl Ing Ackermann
Joachim Budde
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Elektro Apparate Werke VEB
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Elektro Apparate Werke VEB
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    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
    • H01H77/102Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by special mounting of contact arm, allowing blow-off movement
    • H01H77/104Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by special mounting of contact arm, allowing blow-off movement with a stable blow-off position

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Description

  • Strombegrenz ender Selbstschalter Die Erfindung betrifft einen strombegre nz enden Belbstschalter mit doppelt unterbrechendem Kontaktsystem, bei dem die bewegliche Schaltstückbrücke mittels der Kontak*-kraftfeder mit der vom Schaltschloß betätigten Schalttraverse federnd gekoppelt ist und bei dem die Schrltstückbrücke mit den Trägern der festen Schaltstücke elektrodynamisch wirksame Stronschleifen bildet, die allein oder in Verbindung mit einem elektromagnetischen Schlaganker ein Abheben der Schaltstücke unabhängig vom Schalt schloß bewirken.
  • Es ist ein strombegrenzender Selbstschalter dieser Art bekannt geworden (BR-PS 1 366 506), dessen Schaltstückbrücke mit einer über ihr eines Schaltstück hinausragenden Verlängerung versehen ist, die mit einem elektromagnetischen Auslöser in Verbindung steht. Beim Ansprechen des Auslösers wird die Verlängerung der Schaltstückbrücke vom Elektromagneten angezogen und hierbei unter Einknicken eines eine Verklinkung bildenden Kniehebels die Schaltstückbrücke mit ihrem einen Schaltstück um das zugehörige feste Gegenschaltstück verschwenkt, wobei sich das andere Schaltstück von dem zugehörigen festen Gegenschaltstück abhebt und ein Lichtbogen gezogen wird. Der Lichtbogen hält bis zu seinem Erlöschen den Erregerstrom im Elektromagneten aufrecht und der Elektromagnet verzögert so ein endgültiges Abheben der genannten Schaltstückbrücke, so daß eine wirksame Strombegrenzung mit dieser Anordnung nicht erreichbar ist. Hierbei gehen auch die sich aus der Doppelunterbrechung ergebenden Vorteile der wirksamen Strombegrenzung verloren.
  • Bei einem anderen bekannt gewordenen Selbstschalter (DT-AS 1 538 453) mit doppelunterbrechender Schaltstückbrücke ist ein elektromagnetischer Auslöser vorgesehen, der eine Verklinkung eines unter Federkraft stehenden Kniehebels freigibt. Unter dem Einfluß der Feder knickt der in verklinkter Stellung einen stumpfen Winkel bildende Kniehebel durch und öffnet die Schaltstückbrücke. Eine effektive Strombegrenzung läßt sich mit einer derartigen Anordnung jedoch auf Grund der für die Lösung der Verklinkung erforderlichen Zeitverzögerung ebenfalls nicht erreichen.
  • Bei weiterhin bekannt gewordenen strombegrenzenden Selbstschaltern mit doppelunterbrechender Schaltstückbrücke wird diese Verzögerung dadurch umgangen, daß die Schaltstückbrücke direkt infolge elektrodynamischer Kräfte einer aus den Schaltstüc'strägern gebildeten Stromschleife (US-PS 3 317 866) bzw. einer solchen Stromschleife und zusätzlichem auf die Schaltstückbrücke einwirkenden elektrodynamischen Schlaganker (DU-AS 1 202 888) unabhängig vom Schalt schloß abhebt. Hierbei erfolgt die Öffnung entgegen der Wirkung der Kontaktkraftfeder, die sich an einer vom Schaltschloß befestigten Schalttraverse abstützt. Mit derartigen Anordnungen wird infolge der schnellen Schaltstücköffnung zwar eine wirksame Strombegrenzung erzielt, jedoch ist diese Anordnung insofern nachteilig, als die elektrodynamische Schaltstückabhebung entgegen der mit zunehmender Sontaktöffnung ansteigenden Kraft der Kontaktkraftfeder erfolgt und keine vom Schalt schloß unabhängige Offenhaltung erzielt wird, so daß die Schaltstückbrücke, wenn der Eurzachlußstrom infolge der Begrenzung abnimmt und sich dem Stromnulldurchgang nähert, unter der Wirkung der Kontaktkraftfeder wieder zur Anlage kommt und Kontaktverschweißungen auftreten.
  • Bei einfachunterbrechender Kontaktanordnung für strombegrenzende Selbstschalter (DU-AS 1 079 176) wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der bewegliche Kontakthebel zusammen mit der Kontaktkraftfeder ein Kippspannwerk bildet, das den Kontakthebel entweder in der Schließ- oder Offenstellung hält. Auch bei einer doppelunterbrechenden Kontaktanordnung für Selbstschalter (US-PS 3 317 866) mit zwei schwenkbaren Schaltstückhebeln ist das Zurückfallen der beweglichen Schaltstückhebel dadurch vermieden, daß die Schaltstückhebel mit der gemeinsamen Kontaktkraftfeder zwei Kippspanawerke im gleichen Sinne wie bei der voran beschriebenen einfachunterbrechenden Kont aktanordnung bilden. Zwei schwenkbare Schaltstückhebel bedingen jedoch wegen der erforderlichen Hebellängen eine große Bauhöhe des Schalters. Die Anwendung des Schlagankerprinzips ist mit größeren Aufwendungen verbunden, da zwei Schaltstückhebel aufgeschlagen werden müssen. Außerdem ist ein flexibles Band zur Verbindung erforderlich. Diese Nachteile werden mit einer starren doppelunt erbre chenden Schalt stüc kbrücke vermieden' für die jedoch die in der obigen Kontaktanordnung angegebene Lösung nicht anwendbar ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen strombegrenzenden Selbstschalt er mit doppelunt e rbrechender Scha ltstückbrücke der eingangs beschriebenen Ärt; zu schaffen, bei dem ein Schließen der Scbaltstückbrücke nach elektrodynamischem Abheben sicher vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltstückbrücke, Schalttraverse und Kontaktkraftfeder so einander zuzuordnen, daß die elektrodynamische Öffnung der Schaltstückbrücke unabhängig von der Schalttraverse erfolgt, wobei dieScnaltstückbrücke nach dem Abheben unter der Wirkung der Kontaktkraftfeder in einer Stellung zu halten ist, die der durch die Schalttraverse bei ausgelöstem Schaltschloß herbeigeführten Kontaktöffnung entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß an der Schaltstückbrücke ein Kniehebelgestänge angreift, das aus zwei an der Sclialtstückbrücke angelenkten Hebeln besteht, zwischen denen die Kontaktkraftfeder angreift und an denen jeweils eine tasche angelenkt ist, die ihrerseits ein über den Totpunkt bringbares Kniehebelpaar bilden und mit ihrem Kniegelenkpunkt an der Schalttraverse angelenkt sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: den Schalter in der Einschaltstellung Fig. 2: den Schalter nach Fig. 1 in der 11AU5ELÖST"-5tellung Fig. 3: den Schalter in der Ausschaltstellung Das Kontaktsystem des erfindungsgemäßen Schalters besteht aus der beweglichen Schaltstückbrücke 1 und den festen Scbaltstücken 2. Die bewegliche Schaltstückbrücke 1 ist in der Schalttraverse 3 geführt und mit ihr über ein aus den Laschen 4 und den hebeln 5 gebildetes Kniehebelgestänge verbunden, wobei an der Schalttraverse 3 der Kniegelenkpunkt 6 der tasche 4 und an den Gelenkpunkten 7 der Scha lt stückbrücke 1 die Hebel 5 angelenkt sind. Die taschen 4 sind über die Gelenke 8 mit den Hebeln 5 verbunden. Zwischen den Hebeln 5 greift die Kontaktkraftfeder 9 an, die über ein aus den Laschen 4 einerseits und Laschen 4.und Hebeln 5 andererseits gebildetes doppeltes Eniegelenksyætem die Kontaktkraft für die Schaltstückbrücke 1 erzeugt und gleichzeitig als Dotpunktfeder für das durch die Laschen 4 gebildete Kniehebelpaar wirkt. Anstelle einer Kontaktkraftfeder 9 können aucb mehrere parallel geschaltete Federn verwendet werden. In der Strombahn 10 des Schalters ist ein elektromagnetischer Schlaganker 11 geschaltet, der über den Umlenkhebel 12 und den Stößel 13 mit der Schaltstückbrücke 1 in Wirkverbindung steht.
  • Nachfolgend sei die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schalters beschrieben: In der Sinschaltstellung des Schalters stützt sich die Schaltstückbrücke 1 auf den festen Schaltstücken 2 ab.
  • Zwischen der Schaltstückbrücke 1 und der Schalttraverse 3 ergibt sich das den Kontaktdurchdruck darstellende Maß a (Fig. 1). Die taschen 4 nehmen dabei eine konstruktiv festgelegte Knicklage ein und bilden mit den Hebeln 5, an denen die Kontaktkraftfeder 9 angreift, ein Kniehebelgestänge, das für die Übertragung der Kraft der Kontaktkraftfelder 9 auf die Schaltstückbrücke 1 sorgt. Wird die Schaltstückbrücke 1 im Kurzschlußfalle durch elektrodynamische Kräfte bzw. durch den Schlaganker 11 über Umlenkhebel 12 und Stößel 13 so weit aufgeschlagen, daß die taschen 4 über ihren Totpunkt hinaus um den Kniegelenkpunkt 6 geschwenkt werden, so bewegt sich die Schaltstückbrücke 1 sprungartig in die tAU5GEtÖSTTtStellung, d.h., die Schaltstückbrücke 1 wird durch die auf das Kniehebelgestänge wirkende :tontaktkraftSeder 9 an den Anschlag 14 der Schalttraverse 3 herangeführt (siehe Fig. 2).
  • Über den Umlenkhebel 12 wird gleichzeitig das nicht dargestellte Schalt schloß entklinkt und die Schalttraverse 3 in Richtung Schaltstückbrücke 1 bewegt. Die Schaltstückbrücke 1 wird bei der Aufwärtsbewegung der Schalttraverse 3 durch das nicht dargestellte entsprechend ausgebildete Gehäuse in ihrer Lage gehalten, während sich der Kniegelenkpunkt 6 über die Strecklage der beiden taschen 4 hinaus bewegt und zu einer entgegengesetzten Knicklage derselben führt. Die Schaltstückbrücke 1 stützt sich am Ende des Bewegungsvorganges an der Schalttraverse 3 ab. Das Kontaktsystem befindet sich dann wieder in der ausgeschalteten Stellung (siehe Fig. 3). Beim Einschalten des Schalters bewegt sich die Schalttraverse 3 in IEchtung auf die festen Schaltstücke 2. Nach Erreichen derselben stützt sich die Schaltstückbrücke 1 auf den festen Schaltstücken 2 ab und die taschen 4 ändern ihre Knicklage, bis sich in der Endlage der Schalttraverse 3 der Kontaktdurchdruck a einstellt.
  • Der Schalter befindet sich in der Einschaltstellung gemäß Fig. 1.
  • Wird der Schalter über das Schalt schloß ausgeschaltet, ohne daß eine Kurzschlußauslösung vorausging, so legt sich die Schaltstückbrücke 1 nach UbemYindung des Kontaktdurchdruckes a gegen die Schalttraverse 3 und wird von dieser bis zur Ausschaltstellung mitgenommen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung sind darin zu sehen, daß die Schaltstückbrücke 1 beim elektrodynamischen Abheben bzw. beim Aufschlagen durch den Schlaganker durch die unter der Kraft der Kontaktkraftfeder 9 über ihren Totpunkt geführten Laschen 4 des Kniegelenks in eine Offenstellung gebracht und gehalten wird, die der endgültigen Ausschaltstellung entspricht. Hierdurch wird einmal eine optimale Lichtbogenverlängerung und damit effektive Strombegrenzung erreicht und zum anderen ein Zurückprallen der Schaltstückbrücke 1 sicher vermieden.
  • Weiterhin ist es bei dieser Anordnung möglich, durch entsprechende Wahl der Hebelverhältnisse des Kniehebelgestänges, d.h. der taschen 4 und Hebel 5 sowie dem Angriffspunkt der Kontaktkraftfeder 9 an den Hebeln 5 zu erreichen, daß die Kontaktkraft beim Abheben der Schaltstückbrücke 1 sich verringert. Durch diese Maßnahme erhöht sich auch die Kontaktkraft bei zunehmendem Abbrand an den Schalt stücken.

Claims (1)

  1. Pat entanspruch
    Strombegrenzender Selbstschalter mit doppelt unterbrechendem Kontakt system, bei dem die bewegliche Schaltstückbrücke mittels der Kontaktkraftfeder mit der vom Schalt schloß betätigten Schalttraverse federnd gekoppelt ist und bei dem die Schaltstückbrücke mit den Trägern der festen Schalt stücke elektrodynamisch wirksame Stromschleifen bildet, die allein oder in Verbindung mit einem elektromagnetischen Schlaganker ein Abheben der Scha lt stücke unabhängig vom Schalt schloß bewirken, dadurch gekennzei chnet, daß an der Schaltstückbrücke (1) ein Kniehebelgestänge angreift, das aus zwei an der Schaltstückbrücke (1) angelenkter Hebeln (5) besteht, zwischen denen die Kontattkraftfeder (9) angreift und an denen jeweils eine Lasche (4) angelenkt ist, die ihrerseits ein über den Totpunkt bringbares Kniehebelpaar bilden und mit ihrem Kniegelenkpunkt (6) an der Schalttraverse (3) angelenkt ist.
    L e e r s e i t e
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