DE2735304A1 - Strombegrenzender selbstschalter - Google Patents

Strombegrenzender selbstschalter

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DE2735304A1
DE2735304A1 DE19772735304 DE2735304A DE2735304A1 DE 2735304 A1 DE2735304 A1 DE 2735304A1 DE 19772735304 DE19772735304 DE 19772735304 DE 2735304 A DE2735304 A DE 2735304A DE 2735304 A1 DE2735304 A1 DE 2735304A1
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DE
Germany
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contact
switching
bridge
current
traverse
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Withdrawn
Application number
DE19772735304
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English (en)
Inventor
Lothar Dipl Ing Ackermann
Joachim Budde
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Elektro Apparate Werke VEB
Original Assignee
Elektro Apparate Werke VEB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H77/00Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
    • H01H77/102Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by special mounting of contact arm, allowing blow-off movement
    • H01H77/104Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by special mounting of contact arm, allowing blow-off movement with a stable blow-off position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2409Electromagnetic mechanisms combined with an electromagnetic current limiting mechanism

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Description

  • Titel der Erfindung:
  • Strombegrenzender Selbstschalter Anwendungsgebiet der Erfindung: Die Erfindung betrifft einen strombegrenzenden Selbstschalter mit doppelt unterbrechendeo Kontaktsystem, bei dem die besegliche Schaltstiickbrücke mittels der Kontaktkraftfeder mit der von Schalt schloß betätigten Schalttraverse federnd gekoppelt ist und bei dem die schaltstückbrücke mit den Trägern der festen Schalstücke elektrodynamisch wirksame Stromschleifen bilden, die allein oder in Verbindung mit einem elektromagnetischen Schlaganker ein Abheben der Schaltstücke unabhängig von Schaltschloß bewirken und bei dem an der Schaltstückbrücke ein Hebelgestänge angreift, das aus zwei an der Schaltstückbrücke angelenkten Hebeln besteht, zwischen denen die Kontktaktftfeder angreift und das weiterhin ein über den Totpunkt bringbares Kniehebelsystem aufweist, nach Patent 119 674.
  • Characteristik der bekannten technischen Lösung: Bei der Kontaktanordnung nach den Haupt patent ist an den zwei an der Schaltstückbrücke angelenkten Hebeln jeweils eine weitere Lasche angelenkt. Diese beiden Laschen bilden ihrerseits ein über den Totpunkt bringbares Kniehebelpaar, das mit ibra Kniegelenkpunkt gelenkig mit der Schalttraverse verbunden ist. Im Kurzschlußfall wird die Schaltstückbrücke beim elektrodynamischen abheben bzw. beim Aufschlagen durch den elektromagnetischen Schlaganker mittels der unter der Kraft der Kontaktkraftfeder über ihren Tot punkt geführten Laschen des Kniegelenks in die Offenstellung gebracht und gehalten, die annähernd der endgültigen Ausschaltstellung entspricht. Hierdurch wird einmal eine effektive Lichtbogen verlängerung und damit effektive Strombegrenzung erreicht und zum anderen ein Zurückprellen der Schaltstückbrücke sicher vermieden.
  • Bei der im Hauptpatent bekannt gemachten Kontaktanordnung müssen die an der Schaltstückbrücke angelenkten Hebel eine relativ große Länge aufweisen, weil sie die Zugfeder und die beiden Kniehebellaschen tragen müssen, die übeinander angeordnet sind.
  • Diese in den Lichtbogenraum hineinragenden Teile bergen die Gefahr des Ansetzens und Kurzschließens des Lichtbogens in sich. Außerdem müssen diese relativ großen Teile beim Aufsobleudern der Schaltstückbrücke mit beschleunigt werden, was die Ofinungsgeechrindigkeit und damit die Strombegrenzung beeinträchtigt. Darüber hinaus erbeben sich Kontaktkraftschwankungen durch die Reibungseinflüsse an der Vielzahl der Lagerstellen. Die Montage ist ungünstig. In jedan 8chalterpol muß ein isolierter Stift in die Schalttraverse für die Anlenkung des Kniegelenkpunktes eingebracht werden.
  • Ziel der Erfindung: Ziel der Erfindung ist die Verbesserung des Selbst schalters nach dem Hauptpatent hinsichtlich der erreichbaren Offnunnsgeschwindigkeit der Schaltstückbrücke und damtt eine wirksamere Strombegrenzung.
  • Darlegung der erfindungsgemäßen Lösung: Der vorliegenden, einer weiteren Ausgestaltung des Selbstschalters nach den Hauptpatent dienenden Erfindung liest die rufgabe zugrunde, den Knigelenkmechanismus derart auszubilden1 daß die Anzahl der Lagerstellen, die zu beschleunigenden Massen und die Abmessungen des Kontaktsystems, insbesondere der in den Lichtbogenlöschraum ragenden Teile verringert werden.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die beiden an der Schaltstückbrücke angelenkten Hebel als Drucklaschen ausgebildet sind, die selbst ein über den Totpunkt bringbares Kniehebelpaar bilden, wobei die den Gelenkpunkten an der Schaltstückbrücke entgegengesetzten Hebelenden an der Schalttraverse beweglich geführt und von der Kraft der Kontaktkraftfeder beaufschlagt sind. Zur Führung der liebelenden der Drucklaschen an der Schalttraverse weist diese Langlöcher bzw. Schlitze auf, in denen entsrechende Lagerzapfen der Drucklaschen eingreifen, oder es sind zwei weitere Führungslaschen vorgesehen1 die einerseits mit den Lenden der Drucklaschen und andererseits mit der Schalttraverse Eelenkig verbunden sind. Die Kontaktkraftfeder ist als Dreh- oder Druckfeder ausgebildet, die kraftschlüssig auf iie Lagerzapfen der Drucklaschen bzw. auf die zvei weiteren Führungslaschen einwirkt.
  • Durch die Ausbildung des Kontakt systems gemäß der Erfindung ist es möglich, die Anzahl der Lagerstellen und die Abmessungen des Kontaktsystems, insbesondere der in den Lichtbogenlöschraum hineinragenden Teile zu verringern und damit eine größere Betriebszuverlässigkeit zu erreichen. Gegenüber den zwei annähernd translatorisch mit der Schaltstückbrücke bewegten Hebeln und der Kontaktkraftfeder sind jetzt die beiden Drucklaschen zu verschwenken, was eine Terringerung der zu beschleunigenden Massen darstellt und zu einer Vergrößerung der Öffnungsgeschwindigkeit und damit zum schnellernen Anstieg der Lichtbogenspannung führt. Die Teile der Kniehebelanordnung befinden sich Im Schutzberich der Lichtbogenhörner, wodurch die Gefahr des Ansetzens und des Eurzschließens des Lichtbogens nicht mehr besteht.
  • Ausführungsbeispiel: Die Brfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel des Schalters in Einschaltstellung; Fig. 2s den Schalter nach Fig. 1 mit aufgeschleuderter Schaltstückbrücke ("Ausgelost"-Stellung) infolge der Wirkung des Kurzschlußstromes; Schalttraverse in Einschaltstellung: Fig. 3: Schalter nach Fig. 1 in Ausschaltstellung Fig. 4: Schnitt nach Fig. 1 Fig. 5 und 6: zwei weitere Ausführungsbeispiele der Kontaktanordnung des Schalters.
  • Die Strombahn des Selbstscbalters gemäß der Erfindung besteht aus der Schaltstückbrücke 1, die im Einschaltzustand die stromfuhrende Verbindung zwischen den beiden festen Schaltstücken 2 bildet, aus der Stromspule des elektromagne tischen Überstromauslösers 9 und aus der Stromband des thermischen Überstromauslösers (in der Zeichnung nict darbestellt). Die Schalterstrombahn ist weitergeführt bis zu den ebenfalls nicht nitgezeichneten äußeren Anschlußklemmen des Schalters, an denen auf der einen Seite die Energieeinspeisun4, auf der anderen Seite der Verbraucher angeschlossen sind. Die Stroabahn zu den festen Schaltstcken 2 bildet mit der SchaltstückbrÜcke 1 zwei elektrodynamisch kontaktöffnend wirksame Stromschleifen. Die Überstromauslöser besitzen eine Wirkverbindung zu einem nicbt dargestellten Schaltschloß mit Freiauslösung, das beim betriebsmäßigen Schalten die Schalattraverse 3 in die Einschaltstellung geiäß Fig. 1 bzw. Ausschaltstellung gemäß Fig. 3 bringt. Im Störungsfall erfolgt eine Auslösung des Schaltschlosses, das die Schalttraverse 3 in die Ausschalstellung gemaß Fig. 3 bewegt. Der elektromagnetische Überstromauslöser 9 ist mit einem Schlaganker 10 versehen, der bei Überschreibung der Ansprechwerten im Kurzschlußfalle über dem Umlenkhebel 11 und den Stößel 12 auf die Schaltstückbrücke 1 einwirkt und die Offnungsbewegung infolge der elektrodynamisch abstoßenden Kräfte zwischen den Stromschleifen unterstützt.
  • Die beiden an dor Schaltstückbrücke 1 angelenkten Hebel sind als Drucklaschen 5 ausgebildet und bilden selbst ein über den Totpunkt bringbares Kniehebelpaar wobei die den Gelenkpunkten 6 entgegengesetzten Hebelenden ber die Lagerzapfen 7 in den Schlitzen 4a geführt sind. Diese beiden Führungsschlitze 4a sind eingestanzt in die Schenkel des haltebügels 4, der mit seinem Rücken mit der Schalttraverse 3 verschraubt ist und der ferner die Drehfeder 8 zui Erzeugung der Kontaktkraft trägt, deren Schenkel an den Lagerzapfen 7 anliegen. Entsprechend der Schrägstellung der Drucklaschen, wie in Fig. 1 ersichtlicn, teilt sich die auf die lagerzapfen 7 ausgeübte Kraft der Drehfeder 8 in Kraftkomponenten auf die Führungsschlitze 4a und auf die Drucklaschen 5 auf, wobei die Resultierende der über die Drucklaschen ibertragenen Kraftkomponenten dle von taktkraft darstellt, die auf die Schaltstückbrücke 1 einwirkt und diese in der Schließstellung hält. Die Schaltstückbrücke 1 ist zweckmäßig zusammengesetzt aus einem stromführenden Teil aus elektrisch gut leitendem :.:aterial, das die aufgelöteten Schaltsticke 1a trägt, und aus einem an der Brücke angenoerteten oder angeschraubten Träger 1b aus einem mechanisch festen, leichten, thermisch gut leitenden Material, z.B. einer Aluminiumlegierung. Diese Träger 1b versteift die Schaltstückbrücke und vergräößert die wärmeabgebende Oberfläche. Die Schaltstückbrücke 1 ist zur Lagesicherung über Aussparungen Ic in der Schalttraverse j geführt.
  • Lm Kurzschlußfall bewegt sich die Schaltstückbrücke 1 mit den beiden Drucklaschen 5 durch Einwirkung der eletstrodynamischen Kräfte und Schlagankerwirkung sprungartig über die Totpunktstellung der Drucklaschen, wobei sich die Kraftkomponenten, die auf die Schaltstückbrücke einwirken, in ihrer Richtung umkehren und die Schaltstückbrücke offechalten, siehe Fig. 2, bis das während der Ankerbewegung des elektromagnetischen Überstromauslösers 9 entklinkte Schaltschloß die Schalttraverse 3 in die Ausschaltstellung überführt hat. Durch die im Deckel angepreßten Rippen 13 wird die Schaltstückbrücke 1 während der Ausschaltbewegung der Schalttrause 3 in die einschaltbereite Lage entsprechend Fig. 3 zurückgebracht.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung besteht darin, daß die Anzahl der Lagerstellen und die Abmessungen des Kontaktsystems, insbesondere der in den Lichtbogenlöschraum hineinragenden Teile, verringert sind. Die Gefahr des Ansetzens des Lichtbogens an die an der Kontaktbrücke angelenkten Hebel und die Kontaktkraftfeder ist vermieden.
  • Die zu beschleunigenden Wissen sind herabgesetzt worden, wodurch eine größere Öffnungsgeschwindigkeit und damit ein höherer Lichtbogenspannungsanstieg sowie eine bessere Strombegrenzung erreicht wird.
  • Die Funktion der Schlitze zur Führung der Lagerzapfen 7 kann auch von zwei weiteren Fihrungslascr.en 14 übernommen werden (Fig. 5). Weiterhin kann die Kontaktdruckfeder al Druckfeder 15 ausgebildte sein, die zwischen den beiden Führungsla en 14 (Fig. 6) oder zwischen den Laterzasen 7 angreift.
  • Eine weitere Verbesserung der strombegrenzenden EiOenschaften ist möglich, indem der Haltebügel 4 aus ferromagnetischem Material hergestellt und nach unten verlangert wird, so daß er sich bis in Höhe der Schaltstückbrücke 1 erstreckt. Dabei kann, wie schon bekannt, die elektrodynanische Kraftwirkung eines Einsenumschlusses ausgenutzt erden, die auf einen stromführenden Leiter in dem 8inne ausgeübt wird, daß dieser in den Einsenumschluß, in dies Falle also in den Haltebügel, hineingezogen wird.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch 1. Strombegrenzender Selbstschalter mit doppelt unterbrechen--- d a Kontaktsystem bei dem die bewegliche Schalt stückbrücke mittels der Kontaktkraftfeder mit der vom Schaltschloß betätigten Schalttraverse federnd gekoppelt ist und bei dem die Schaltstückbrücke mit den Trägern der resten Schaltstücke elektrodynamisch wirksame Stromschleifen bildet, die allein oder in Verbindung mit einem elektromagnetischen Schlaganker ein Abheben der Schaltstücke unabhängig vom Schalt schloß bewirken und bei dem an der Schaltstückbrucke ein Hebelgestänge angreift, das aus zwei an der Schaltstückbrücke angelenkten hebeln besteht, zwischen denen die Kontaktkraftfeder angreift, und das weiterhin ein über den Totpunkt bringbares Kniehebelsystem aufweist, nach Patent 119 674, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden an der Schaltstückbrücke (1) angelenkten Hebel als Drucklaschen (5) ausgebildet sind, die selbst ein über den Totpunkt bringbares Kniehebelpaar bilden, wobei die den Gelenkpunkten an der Schaltstückbrücke (1) entgegengesetzten Hebelenden an der Schalttraverse (3) beweglich geführt und von der Kraft der Kontaktkraftfeder beaufschlagt sind.
  2. 2. Strombegrenzender Selbstschalter nach runkt 1, bekennzeicnot dadurch, daß die Schalttraverse Langlöcher bzw.
    Schlitze (4a) aufweist, in die Lagerzapfen (7) der Drucklaschen (5) eingreifen.
  3. 3. Strombegrenzeder Selbstschalter nach Punkt 1, gekennzeichnot dadurch, daß an den Drucklaschen (5) Führungslaschen (14) angelenkt sind, die ibrerseits mit der Schalttraverse (3) gelenkig verbunden sind.
  4. 4. Stroubegrenzender Selbstschalter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kontaktkraftfeder als Dreh- (C) oder Druckfeder (15) ausgebildet, die L Lagerzapfen (7) der )rucklaschen (5) bzw. die Führungslaschen (14) beaufschlagt.
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