DE2557263C3 - Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer auf einem Maschinengestell angeordneten, als Tragrahmen ausgebildeten Formschließeinheit - Google Patents
Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer auf einem Maschinengestell angeordneten, als Tragrahmen ausgebildeten FormschließeinheitInfo
- Publication number
- DE2557263C3 DE2557263C3 DE19752557263 DE2557263A DE2557263C3 DE 2557263 C3 DE2557263 C3 DE 2557263C3 DE 19752557263 DE19752557263 DE 19752557263 DE 2557263 A DE2557263 A DE 2557263A DE 2557263 C3 DE2557263 C3 DE 2557263C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- injection molding
- mold
- molding machine
- bores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer auf einem Maschinengestell angeordneten,
als Tragrahmen ausgebildeten Formschließeinheit und mit einander in den Rahmenseiten paarweise
gegenüberliegenden Einsatzbohrun^en zur Aufnnlinie
von mindestens einer Einheit zur Schließkrafterzeugung und von weiteren Einheiten unterschiedlicher Funktionen, wobei die Achsen der Einsatzbohrungen in einer
gemeinsamen Ebene liegen und sich im Mittelpunkt des Tragrahmens der Formschließeinheit schneiden.
Aus der FR-PS 15 -18 601 ist bereits eine Kunststoff-Spritzgießmaschine
mit einer auf einem Maschinengestell angeordneten, als Tragrahmen ausgebildeten Formschließeinheit bekannt Dabei ist an der einen
Rahmenseite eine Einsatzbohrung für die Einspritzeinheii vorgesehen. Dadurch liegen auch die Einheiten zur
Schließkrafterzeugung im wesentlichen fest, so daß eine Anpassung der Maschine an unterschiedliche Spritzlinge
durch Auswechseln der einzelnen Einheiten nicht oder nur sehr schwierig möglich ist Besonders kleinere
Spritzgießmaschinen, d. h. solche zur Herstellung relativ kleiner Spritzlinge, sind nämlich meistens so ausgebildet,
daß eine Vielzahl von Spritzlinge "l in einer einzigen
Form im gleichen Arbeitstakt herstellbar sind. Das besondere Problem bei solchen Maschinen, eine
Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Spritzlinge durch entsprechend kleine Formen, aber auch die mit
diesen zusammenwirkenden, beweglichen Ausstoßerund Kernzugteile sowie deren Befestigungsteilen an den
sie betätigenden hydraulischen Betätigungsorganen mit entsprechend guter Zugänglichkeit, ist durch die
bekannte Maschine nicht beseitigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei der die Einheiten zur Schließkrafterzeugung sowie die übrigen Einheiten unterschiedlicher Funktionen gut
zugänglich sind und einen problemlosen Austausch dieser Einheiten ohne Demontage der Maschine
ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäße darin, daß die Achse der Einspritzeinheit etwa
senkrecht zur Hauptebene durch den Tragrahmen der Formschließeinheit angeordnet ist. daß die Einsatzbohrungen
unter sich gleich und so groß ausgebildet sind, daß die darin eingesetzten Einheiten jeweils als Ganzes
auswechselbar und in das eine oder das andere Paar der einander gegenüberliegenden Einsatzbohrungen einsetzbar
sind.
Dadurch ergibt sk:h also eine gegenüber der bekannten Maschine abgewandelte Lage des Tragralv
mens, wobei in vorteilhafter Weise die Einspritzeinheit
bzw. Plastifizierschnecke keine Einsatzbohrung dieses
Tragrahmens besetzt und dadurch die Anordnung weiterer Einheiten vorbestimmt. Die gewählte Größe
der Einsatzbohrungen erlaubt nun das problemlose Austauschen dieser Einheilen, wobei diese an dem
Tragrahmen gut zugänglich sind. Es läßt sich also jede wünschbare gegenseitige Anordnung und Kombination
dieser Einheiten an der Maschine treffen und die Einheiten selbst sind unabhängig voneinander ein- bzw.
ausbaubar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Tragrahmen eine im Querschnitt quadratische Mittelöffnung aufweist
und wenn die Finsatzbohrungen durch zwei horizontalachsige und zwei vertikalachsige Rohrstutzen
gebildet sind, die mittig in den vier Rahmenseiten angeordnet sind. Gerade diese quadratische Ausbildung
des Tragrahmens kommt der lösung der Aufgabe
weiter entgegen, die einzelnen Einheiten auch unter sich austauschen zu können.
Der Austausch der einzelnen Einheiten wird weiter begünstigt, wenn jede Einheit ein in die Einsatzbohrungen
passendes Führungsgehäuse aufweist, das mit einem Umfangsflansch stirnseitig am Rohrstutzen ap'iegt und
mittels Schrauben an diesem lösbar befestigt ist
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Einheit für die Schließkrafterzeugung
und eine Einheit zur Einstellung der Formeinbauhöhe je eine Formträgerplatte aufweisen, an deren formabgekehrter
Seite Führungsstangen angeordnet sind, die in achsparallelen Bohrungen des Führungsgehäuses geführt
sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der Formschließeinheit eines ersten Beispiels mit horizontal einander gegenüberliegend
angeordneten Einheiten für die Schließkrafterzeugung und die Einstellung der Formeinbauhöhe
und mit c'ien vertikal angeordneter Einheit für die Betätigung von Kernzug- und Ausstoßerteilen,
F i g. 2 in größerer Darstellung und im Axialschnitt die in den Tragrahmen der Formschließeinheit eingebaute
Einheit für die Schließkrafterzeugung nach F i g. 1,
F i g. 3 in größerer Darstellung und im Axialschnitt die in den Tragrahmen der Formsci.ließeinheit eingebaute
Einheit für die Einstellung der Formeinbauhöhe nach Fig. 1,
F i g. 4 in größerer Darstellung und im Axialschnitt die in den Tragrahmen u?.r Formschließeinheit eingebaute
Einheit für die Kernzug- und Ausstoßerbetätigung, und
F i g. 5 in Stirnansicht eine Variante zu F i g. 1 mit in der Vertikalachse angeordneten Einheiten für die
Schließkrafterzeugung und die Einstellung der Formeinbauhöhe und mit zwei in der Horizontalachse
angeordneten Feinheiten für die Kernzug- und Ausstoßerbetätigung.
Gemäß F i g. 1 besitzt die auf dem Maschinengestell 1 abgestützte Formschließeinheit der Kunststoff-Spritzgießmaschine
einen senkrecht zur horizontalen Achse a der Einspritzeinheit der Maschine angeordneten,
gleichseitigen Tragrahmen 2 mit quadratischer Mittel-Öffnung 2a, deren Mittelachse in der Achse a liegt
Sowohl die beiden vertikalen als auch die beiden horizontalen, unter sich gleichen Rahmenwände sind
mit unter sich gleiche Einistzbohrungen 3a bzw, Zb bzw,
3c bzw. 3d aufweisenden Rohrstutzen versehen. Die gemeinsame horizontale Achse b der einander fluchtend
gegenüberliegenden, durchgehenden Bohrungen der Rohrstutzen der Einsatzbohrungen 3a, 3b und die
gemeinsame vertikale Achse c der einander fluchtend gegenüberliegenden, durchgehenden Bohrungen der
Stutzen der Einsatzbohrungen 3c, 3d kreuzen sich rechtwinklig auf der Achse a der Einspritzeinheit
In die Einsatzbohrungen 3a des Rohrstutzens des Tragrahmens 2 ist beim in F i g. 1 gezeigten Beispiel eine
Einheit 4 zur hydraulischen Erzeugung der Schließkraft eingesetzt während im gegenüberliegenden Stutzen der
Einsatzbohrung 3b eine Einheit 5 zur Einstellung der Formeinbauhöhe montiert ist Im oberen Stutzen der
Einsatzbohrung 3c des Rahmens 2 ist eine Einheit 6 zur Betätigung von Kernzug- und Ausstoßerteilen montiert,
während der untere, unbesetzte Stutzen der Einsalzbohrung 3d als Auswurföffnung für die Spritzlinge
verwendet werden kann. Wesentlich ist dabei, daß alle diese Einheiten 4, 5, 6 ein in die unter sich gleichen
Einsatzbohrungen passendes Fühnrngsgehäuse mit einem Umfangsflansch aufweisen, dei unter Anlage an
die äußere Stirnseite des jeweiligen Stutzens an diesem lösbar festgeschraubt ist. Damit ist es grundsätzlich
möglich, jede dieser Einheiten 4,5,6 in jedem beliebigen
der vier Rohrstutzen der Einsatzbohrungen 3a, b, c, dm
einfachster Weise zu montieren. Je ein Ausführungsbeispiel der drei Einheiten 4, 5, 6 ist im folgenden näher
beschrieben.
Die in F i g. 2 gezeigte Einheit 4 zur Schließkrafterzeugung besitzt ein in die Einsatzbohrung 3a des
Rohrstutzens passendes Führungsgehäuse 7 und ist unter Anlage des Umfangsflansches 7a an der äußeren
Stirnseite des Rohrstutzens der Einsatzbohrung 3a mittels Schrauben 8 am letzteren befestigt. Die
Axialbohrung des Führungsgehäuses 7 ist als Schließkraftzylinder 2 ausgebildet, in welchem der Schließkraftkolben
10 geführt ist; die Druckölanschlüsse des Zylinders 9 sind bei 9a und 9b angedeutet Der Endteil
11a der nach außen führenden Kolbenstange Ii des Schließkraftkolbens 10 ist mit Gewinde versehen und
traf' Verstellmuttern 12 zur axialen Einstellung des
Kolbenhubes. Der formseitig aus dem Führungsgehäuse 7 herausragende Endteil 13 des Schließkraftkolbens 10
ist hohl und trägt stirnseitig eine Formträgerplatte 14. deren auf der formabgekehrter« Plattenkette befestigte
Führungsstangen 15 in Bohrungen des Führungsgehäuses 7 geführt sind. Damit ist die Formseite der
Formträgerplatte 14 frei von jeglichen Führungsteilen, was beste Zugänglichkeit zur Form gewährleistet.
Im hohlen Kolbenendteil 13 ist ferner eine hydraulische Betätigungsvorrichtung 16 für (nicht gezeichnet)
Kernzug- und Ausstoßerteile angeordnet. Der zu.· Achse b koaxiale Betätigungskolben 17 dieser Vorrichtüng
Ib trägt in ihrem formseitigen Ende eine Trägerplatte 18, an welcher in nicht gezeichneter Weise
durch eine zentrale öffnung 14a der Formträgerplatte 14 hindurch ragende Kernzug- und Ausstoßerteile
befestigt sind. An der formabgekehrten Seite der Trägerplatte 18 si~d in Bohrungen des Kolbenendteils
13 geführte Führungsstangen 19 befestigt. Durch Wandöffnungen 13a des Kolbenendteils 13 hindurch
sind die Befestigungsstellen der Kernzug- und Aus^
stoßerteile an der Trägerplatte 18 ohne weiteres zugänglich.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Einheit 5 zur Einstellung der Formeinbauhöhe ganz analog der
Einheit 4 aufgebaut. Auch hier ist ein in die
Einsatzbohrung passendes Führungsgehäuse 27 vorgesehen, das über einen äußeren Endflansch 27a mittels
Schrauben 28 lösbar am Rohrstutzen der Einsatzbohrung 3b befestigt ist. Die Bohrung 29 des Gehäuses 27
dient als Zylinderführung für den Schließkolben 30, während Axialbohrungen im Gehäuse 27 Führungsstangen
35 führen, an deren formseitigen Ende die Formträgerplatte 34 befestigt ist. Auf einem Endgewinde
des Schließkolbens 30 sitzt eine Verstellmutter 32. Die Formträgerplatte 34 ist ferner am formseitigen
Jiohlen Kolbenendteil 33 befestigt. In diesem hohlen
λKolbenendteil 33 ist eine bereits anhand von Fig.2
beschriebene Betätigungsvorrichtung 16 für nicht gezeichnete Kernzug- und Ausstoßerteile angeordnet,
die an der Formseite der am Betätigungskolben 17 befestigten Trägerplatte 18 befestigt sind und durch die
zentrale Öffnung 34a der Formträgerplatte 34 hindurch ragen. Durch die Wandöffnung 33a des hohlen
Kolbenehdteils 33 hindurch sind diese Befestigungsstelien
der Kernzug- und Ausstoßerteile ohne weiteres 2ö zugänglich, während die Form selbst dank der auch bei
dieser Einheit 5 getroffenen formabgekehrten Anordnung der Führungsstangen 35 der Formträgerplatte 34
einwandfrei zugänglich ist.
F i g. 4 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der als von den übrigen Einheiten 4 und 5 unabhängige
Einheit 6 ausgebildeten hydraulischen Betätigungsvorrichtung für Kernzug- und Ausstoßerteile Auch diese
Einheit 6 besitzt ein in die Einsatzbohrung passendes Führungsgehäuse 37 mit Endflansch 37a, der unter M
stirnseitiger Anlage mittels Schrauben 38 am Stutzen der Einsatzbohrung 3c lösbar befestigt ist Der
abgesetzte Teil des (hier zweiteiligen) Führungsgehäuses ist hohl und dient dem Kolben 17 der Betätigungsvorrichtung
i6 als Zylinder 43, welcher Kolben 17 die « Trägerplatte 18 trägt, deren auf ihrer formabgewandten
Seite angeordnete Führungsstangen 19 in Bohrungen des abgesetzten Teils des Führungsgehäuses geführt
sind. Hier ist die freie Zugänglichkeit der (formseitigen) Befestigungsstellen der Kernzug- und Ausstoßerteile an
der Trägerplatte 18 ohne weiteres gewährleistet.
Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, daß dank des beschriebenen Tragrahmens 2 und der in dessen unter
sich gleiche Einsatzbohrungen passenden Ausbildung der Führungsgehäuse der verschiedenen Einheiten 4, 5
und 6 diese in beliebiger, dem gewünschten Spritzvorgang angepaßter Anordnung in den Tragrahmen 2
eingesetzt werden können. So können die Einheiten 4 und 5 in Fig. 1 auch ausgetauscht werden; ebenso
könnte die Einheit 6 in den unteren Rohrstutzen der Einsatzbohiuhg 3d eingesetzt sein oder es könnten bei
Bedarf auch zwei Einheiten 6 im oberen und im unteren Rohrstutzen der Einsatzbohrungen 3c bzw. 3d vorgesehen
sein. Eine weitere möglichkeit Einbauvariante ist in F i g. 5 gezeigt; hier ist die Einheit für die Schließkrafterzeugung
vertikal im Unteren Rohrstutzen der Einsatzbohrung 3d angeordnet, während die Einheit 5 zur
Formeinbauhöheneinstellung im oberen Rohrstutzen der Einsatzbohrung 3c befestigt ist (die Anordnung
dieser Einheiten 4, 5 könnte auch umgekehrt sein). In den beiden horizontalen Rohrstutzen der Einsatzbohrungen
3a und 3b ist je eine Einheit 6 zur Betätigung von Kernzug- und Ausstoßerteilen montiert; es könnte aber
natürlich auch nur eine solche Einheit 6 vorgesehen sein. Es versteht sich, daß auch beide Einheiten 6
weggelassen sein können, wenn sie nicht erforderlich sind.
Die beschriebene Spritzgießmaschine kann, wie aus dem Vorangehenden ersichtlich, ohne umständliche
Montagearbeiten an praktisch alle vorkommenden Bedürfnisse angepaßt werden und dank der einwandfreien
Zugänglichkeit der kritischen Teile ist ihre Wartung besonders einfach.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer auf einem Maschinengestell angeordneten, als Tragrahmen
ausgebildeten FormschlieQeinheit und mit einander in den Rahmenseiten paarweise gegenüberliegenden
Einsatzbohrungen zur Aufnahme von mindestens einer Einheit zur Schließkrafterzeugung
und von weiteren Einheiten unterschiedlicher Funktionen, wobei die Achsen der Einsatzbohrungen
in einer gemeinsamen Ebene liegen und sich im Mittelpunkt des Tragrahmens der Formschließeinheit
schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (a) der Einspritzeinheit etwa
senkrecht zur Hauptebene durch den Tragrahmen der Formschließeinheit angeordnet ist, daß die
Einsatzbohrungen (3a, 3b, 3c, 3d) unter sich gleich
und so groß ausgebildet sind, daß die darin eingesetzten Einheiten (4, 5, 6) jeweils als Ganzes
auswechselbar und in das eine oder das andere Paar der einande. gegenüberliegenden Einsatz-Bohrungen
^32, 3b, 3c, 3dl einsetzbar sind.
2. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens eine der
beiden senkrecht zur Achse der Einheit (4) für die Schließkrafterzeugung angeordneten Einsatz-Bohrungen
(3c 3d) eine Einheit (6) zur Betätigung von Kernzug- und Ausstoßerteilen eingesetzt ist.
3. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2)
eine im Querschnitt quadratische Mittelöffnung (:2a) aufweist und da3 die Einsatzbohrungen (3a, 3b, 3c,
3d) durch zwei hori/ontaiachsige und zwei verttkaiachsige
Rohrstutzen gebildet s.nd, die mittig in den vier Rahmenseiten angeordnet sind.
4. Spritzgießmaschine nach . 'atentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (4,5,6) ein
in die Einsatzbohrungen (3a, 3b, 3c, 3d) passendes Führungsgehäuse (7 bzw. 27 bzw. 37) aufweist, das
mit einem Umfangsflansch (7a bzw. 27a bzw. 37a) stirnseitig am Rohrstutzen anliegt und mittels
Schrauben (8 bzw. 28 bzw. 38) an diesem lösbar befestigt ist.
fi. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (4) für die «
Schließkrafterzeugung und eine Einheit (5) zur Einstellung der Formeinbauhöhe je eine Formträgerplatte
(14 bzw. 34) aufweisen, an deren formabgekehrter Seite Führungsstangen (15 bzw. 35) angeordnet sind, die in achsparallelen Bohrungen
des Führungsgehäuses (7 bzw. 27) geführt sind.
6. Spritzgießmaschinc nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (4) für die
Schließkrafterzeugung und die Einheit (5) für die Einstellung der Formeinbauhöhe eine zur Achse (b
bzw. c) des Führungsgehäuses (7 bzw. 27) koaxiale, hydraulische Betätigungsvorrichtung (16) für Kernzug-
und Ausstoßerteile aufweisen, wobei die Betätigungsvorrichtung (16) eine Trägerplatte (118)
für die Kernzug- und Ausstoßerteile besitzt, an deren formabgekehrter Seite Führungsstangen (19)
angeordnet sind, die in achsparallelen Bohrungen des die Formträgerplatte (14 bzw* 34) tragenden, im
Führungsgehäuse (7 bzw, 27) geführten Schl'icßkraft- bzw, Verstellkolbens (10 bzw. 30) geführt sind, wobei
die Achsbohrung eines hohlen Kolbenendteils (13
bzw- 33) dem mit der Trägerplatte (18) der Betätigungsvorrichtung (16) verbundenen Betätigungskolben
(17) als Zylinder dient.
7. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (6) zur
Betätigung der Kernzug- und Ausstoßerteile eine zur Achse des Führungsgehäuses (37) koaxiale
hydraulische Betätigungsvorrichtung (16) aufweist, die eine Trägerplatte (18) für die Kernzug- und
Ausstoßerteile aufweist, an deren formabgekehrler
Seite Führungsstangen (19) angeordnet sind, die in achsparallelen Bohrungen eines vom Führungsgehäuse
(37) wegragenden Zylinders (43) für den die mit der Trägerplatte (18) verbundenen Betätigungskolben (17) d-ϊΓ Vorrichtung (16) geführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH187475A CH582059A5 (de) | 1975-02-14 | 1975-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557263A1 DE2557263A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2557263B2 DE2557263B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2557263C3 true DE2557263C3 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=4220611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752557263 Expired DE2557263C3 (de) | 1975-02-14 | 1975-12-19 | Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer auf einem Maschinengestell angeordneten, als Tragrahmen ausgebildeten Formschließeinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH582059A5 (de) |
DE (1) | DE2557263C3 (de) |
-
1975
- 1975-02-14 CH CH187475A patent/CH582059A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-19 DE DE19752557263 patent/DE2557263C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557263B2 (de) | 1978-11-02 |
CH582059A5 (de) | 1976-11-30 |
DE2557263A1 (de) | 1976-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0868978A1 (de) | Presszange zum Verpressen eines Werkstücks | |
DE3542840C2 (de) | ||
DE2215506A1 (de) | Verriegelung- und Entreigelungsvorrichtung für Plattenelemente | |
DE2933021A1 (de) | Spritzgussform mit schwebendem abstreifring | |
DE19517024C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines großflächigen Kunststoffgegenstandes geringer Wanddicke | |
DE2214646C3 (de) | Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer Formschließvorrichtung mit rechteckigem Grundkörper | |
DE2557263C3 (de) | Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer auf einem Maschinengestell angeordneten, als Tragrahmen ausgebildeten Formschließeinheit | |
AT13493U1 (de) | Ultraschallgerät zur Formung von Mikrokunststoffteilen | |
DE4016368A1 (de) | Spruehkopf einer spruehvorrichtung zum aufspruehen von fluessigkeiten, insbesondere trennmitteln | |
DE2135626B2 (de) | Maschine zum Herstellen tubenförmiger Hohlkörper aus Kunststoff | |
CH431936A (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Ketten aus spritzbaren oder giessbaren Werkstoffen und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens | |
DE102005015242B4 (de) | Heißkanalverteilerblock für den Anschluß an eine Spritzgießmaschine | |
DE69725919T2 (de) | Harzinjektor mit Muffel | |
DE2803071C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses zur Aufnahme der Kontaktstifte eines elektrischen Steckverbinders sowie Gießform zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2611641A1 (de) | Formengehaeuse zur aufnahme der formgebenden teile einer spritzgiessoder pressform | |
EP0667220A1 (de) | Form für Betonsteine | |
DE10050988B4 (de) | Spritzgussteil mit wenigstens einer Gewindebohrung und Werkzeug zu dessen Herstellung | |
DE2611505C3 (de) | Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren | |
DE19715179C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Stromsammelschiene eines Sammelschienensystems | |
DE1779993B2 (de) | Formmaschine zur Verarbeitung von aufschaumbaren Kunststoffen Ausscheidung aus> 1504592 | |
DE19813465A1 (de) | Extrusionsvorrichtung | |
DE156807C (de) | ||
DE2049437C3 (de) | Anordnung zum Formen von Weichkäse | |
DE50634C (de) | Neuerung in dem Verfahren und den Einrichtungen zur Herstellung von geprefsten Glaswaaren | |
DE2004524A1 (de) | Spritzguß Backenform |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |