DE255627C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE255627C DE255627C DENDAT255627D DE255627DA DE255627C DE 255627 C DE255627 C DE 255627C DE NDAT255627 D DENDAT255627 D DE NDAT255627D DE 255627D A DE255627D A DE 255627DA DE 255627 C DE255627 C DE 255627C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- template
- movement
- tool
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 5
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001061 Forehead Anatomy 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/16—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding peculiarly surfaces, e.g. bulged
- B24B5/162—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding peculiarly surfaces, e.g. bulged controlled by a template
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/02—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
- B24B19/06—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
KAISERLICHES /l
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Ausschleifen der vertieften Kugellaufbahnen
von Kugellagern. Bei dieser Maschine erhält die Schleifscheibe in an sich bekannter Weise eine hin und her gehende
Schwingbewegung um eine zur Drehachse des | umlaufenden Werkstückes senkrecht liegende
Achse. Das Wesentliche an der Erfindung besteht darin, daß der Schlitten, der den
ίο Schwingzapfen der Schleifscheibe trägt, quer
zur Drehungsachse des Werkstückes verschiebbar ist und diese Querbewegung während der
Schwingung des Werkzeugträgers durch eine auf einen am schwingbaren Werkzeugt rager
befestigten, also mit ihm schwingenden Ansatz (Arm) wirkende Schablone in der einen Richtung
erhält, während ein Gewicht oder eine Feder ihn, wie üblich, ständig gegen das Werkstück hin zu ziehen strebt und damit
ao die Bewegung in der anderen Richtung bewirkt. Auf diese Weise erhält das Werkzeug
eine besondere Bewegung, die von der Schwingbewegung abgeleitet ist, und die durch entsprechende
Profilierung der Schablone dem
gewünschten Querschnitt der Laufrille angepaßt wird. Dadurch wird eine sehr sichere
genaue Werkzeugführung (auch bei scharfen kleinen Kurven am Werkstück werden flache
große Schablonenkurven zur Führung benutzt) und sehr genaue Arbeit erzielt.
Auf der Zeichnung ist die Maschine in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt,
und zwar in Fig. 1 im Grundriß, in Fig. 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt
und in Fig. ; in Endansicht. Die Fig. 4 bis (> zeigen Querschnitte verschiedener Laufringe
für Kugellager, die einige auf i!er Maschine
herzustellende Profile beispielsweise veranschaulichen.
Die Maschine gemäß der Erfindung stellt eine weitere Ausbildung der bekannten Einrichtungen
dar, bei denen eine Rclativ-Schwingbewegung zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück stattfindet; vor diesen unterscheidet
sie sich jedoch dadurch, daß sie mit Vorkeh-Hingen ausgerüstet ist, die die Bewegung der
Schleifscheibe quer zur Werkstückachse durch die Schwingbewegung selbst veranlassen. Infolge
dieser Anordnungen bei zweifacher Beweglichkeit der Schleifscheibe können auf der
Schleifmaschine nicht nur rillenförmige Kugellaufbahnen geschliffen weiden, deren Profillinien
in allen Querschnitten symmetrisch zur Drehachse und zu einer senkrechten Querachse
(Fig. 4) oder nur symmetrisch zur Drehachse (Fig. 5) verlaufen, sondern auch solche profilierte
Körper, deren Profillinien unter sich in einem und demselben Querschnitt und auch gegenüber
anderen Schnitten vollkommen unsymmetrisch zu beiden Linien rechtwinkliger Achsenkreuze
verlaufen (Fig. 6).
Die Bauart der Maschine ist folgende: Auf dem Gestell « ist auf einem Bett der einen
Seite ein Schlitten b verschiebbar geführt, an dem der konische Drehzapfen c eines schwingbaren
Supports d gelagert ist, auf dessen Aus-
ZSS
ladung ein die senkrecht zur Achse des Zapfens c angeordnete Schleifspindel e tragender
Schlitten « an einer Prismenführung verschiebbar ist. Auf der anderen Seite des Maschinengestelies
α ist der Spindelstock f mit der Spindel μ gelagert, die das Futter ο für das Werkstück
m trägt, in dem eine Rille ausgeschliffen werden soll. In der Zeichnung ist ein Ring
mit einer Laufrille in der inneren Fläche dar-
iü gestellt, die Maschine kann aber auch zum Ausschleifen von Rillen am äußeren Umfange
eines Ringes dienen. Der Drehsupport d hat an geeigneter Stelle, z. B. am Umfange seiner
den Schwingzapfen c umschließenden zylindrisehen Haube, einen zweckmäßig radial stehenden
Arm g, der mit seinem freien Ende an einem profilierten Schablonenkörper A anliegt.
Ein Gewicht p ist durch eine über eine Rolle q geführte Schnur mit dem Schlitten b so verbundcn
(Fig. 3), daß es diesen ständig gegen die Schablone h zu ziehen sucht, so daß der
Arm g stets damit in Berührung gehalten wird. Der auf der Supportausladung verschiebbare
Schlitten «, auf dem die Spindel e der Schleifscheibe r in passenden Lagern läuft,
wird durch ein Gewicht s und eine über die Rollen / geführte Schnur in solcher Richtung
gezogen, daß die Schleifscheibe r an das Werkstück m angedrückt wird (Fig. 3). Die
Bewegung des Schlittens u wird zweckmäßig durch einen Anschlag υ bekannter Art begrenzt,
der sich so einstellen läßt, daß der Vorschub des Schlittens u durch das Gewicht s dann
außer Wirkung kommt, wenn die Laufrille auf das richtige Maß ausgeschliffen ist. Die
Schwingbewegung des Supports d kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen, entweder
von Hand, zu welchem Zwecke am Support ein Handgriff w vorgesehen sein kann, oder
aber es kann, wie bekannt, ein Kurbelgetriebe angewendet werden, dessen Schubstange an
dem Support d angreift.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Wenn beim Schleifen, z. B. der bei dem Laufring
m innen liegenden Laufbahn, der Support d um den Zapfen c geschwungen wild, j
von Hand oder durch einen mechanischen An- ! trieb, dann beschreibt das freie Ende des j
Führungsarmes g naturgemäß einen Kreis- j bogen, dessen Mittelpunkt in der Schwingungsachse liegt. Entspricht die Gestalt der Schablone
h diesem Kreisbogen, so erfährt der j Schlitten b, der durch das Gewicht p immer
so gegen die Schablone hin gezogen wird, daß sich das Ende des Armes £ bei seiner Schwingung
an der Schablone A entlang bewegt, keinerlei Verschiebung, und die Rille erhält dann
kreisbogenförmiges, symmetrisch zur Drehachse und einer dazu senkrechten Achse liegendes
Querschnittsprofil (Fig. 4), wie bei einer Maschine, in der der Schwingzapfen unverschiebbar
festgestellt wird. Hat die Führungsbahn der Schablone jedoch eine von dem Schwingungskreis
des Tasterendes abweichende Gestalt, so wird je nach der Lage der einzelnen Teile der Schablonenkurve außerhalb oder
innerhalb des erwähnten Kreisbogens der Schlitten b von dem Gewicht gegen die Schablone
hinbewegt oder von dieser entgegen dem Zuge des Gewichts zurückgedrängt, da
ja der Arm g der Gestalt der Schablone jederzeit folgt. Dementsprechend erhält auch die
Rille ein dem führenden Schablonenprofi] entsprechendes, zum mindesten zur Werkstückdrehachse symmetrisches Profil (Fig. 1,4 und 5).
Der Schlitten w gibt der Schleifscheibe zur Regelung der Spanabnahme während der Arbeit
eine gewisse Beweglichkeit in Richtung der Spanabnahme, der sie tragende Schlitten
wird durch das Gewicht s jedoch nur so lange verschoben, unter stetiger Berührung
der Schleifscheibe und des Werkstückes, als es der Anschlag v, an der er schließlich anstößt,
gestattet. Die Schleifscheibe kann dann das Werkstück nicht weiter bearbeiten, denn
sie ist in bezug auf den Support d nun unverschiebbar festgestellt, während der Support d
durch die Schablone in bezug auf das Werkstück unveränderlich geführt ist. Durch Einstellen
des Anschlags kann man demnach die ringförmige Rille des Werkstückes auf einen bestimmten Durchmesser schleifen.
Bei der bisherigen Anwendung der Maschine kann die Schablone eine feststehende Schiene
sein. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Schablone h zur Erweiterung
der Verwendbarkeit der Maschine als ein umlaufender Körper ausgebildet, der in Armen t
am Unterteil α auf einer Welle k gelagert ist und durch einen zwangläufigen Antrieb, z. B.
einen Riementrieb oder Kettentrieb 1, von der Werkstückspindel η aus mittels Stufenrädersätze
χ in Drehung versetzt werden kann, die in bestimmtem Verhältnis zur Drehung der
Spindel » steht. Wenn der Körper h ein regelmäßiger
Drehkörper, d. h. ein durch Kreisen einer beliebigen Linie um eine Drehachse gebildeter
ist, wirkt er auch beim Umlaufen nicht anders als eine feste schienenförmige
Schablone, und es entstehen, wie vorher, nur no solche Werkstücke mit mindestens zu einer
Achse symmetrischen (und zwar in allen Querschnitten) Pronllinien. Sollen jedoch solche
profilierte Werkstücke ausgeschliffen werden, deren ProfiUinien eines und desselben Querschnittes
unter sich und gegenüber anderen Querschnitten zu beiden Linien rechtwinkliger Achsenkreuze unsymmetrisch verlaufen, also
von ganz unregelmäßiger Gestalt (Fig. 6), so muß der Schablonenkörper A entsprechend un- iao
regelmäßig ausgebildet sein, also an seinem Mantel daumenartige Ausladungen, Erhöhun-
ISS
gen, Rippen u. dgl. aufweisen, die an den betreffenden Stellen des Laufringes kopiert werden,
und die Schablone muß umlaufen, um ihre Unregelmäßigkeiten übertragen zu können.
Die Spindel « kann sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle k drehen, oder
auch der eine Teil mit beliebig vermehrter Zahl (ganzer) Umdrehungen. Man kann mit
Hilfe einer solchen drehbaren Schablone jede
ίο gewünschte unregelmäßige Gestalt von Laufbahnen
ausführen, denn entsprechend der exzentrischen Gestalt der Schablone wird an den verschiedenen Stellen des Vmfanges ties
Ringes das Material auf verschiedene Tiefe weggearbeitet, woraus sich die unregelmäßige
Gestalt der Rille ergibt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ao i. Schleifmaschine mit umlaufendemWerkstück und Werkzeug zum Ausschleifen der Laufrillen in den Ringen von Kugellagern, bei welcher der eine der die Schleifscheiben- oder die Werkstückwelle tragen-»5 den Supporte eine Schwingbewegung um die eine Senkrechte zur Welle des anderen Supports und eine geradlinige Bewegung in Richtung der anderen Senkrechten hierzu ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Querbewegung des einen Supports, und zwar des Werkzeugträgers, dadurch hervorgerufen wird, daß ein an dem schwingenden Teile des aus einem Schlitten \b) und einem darum schwingbaren Teile (d) bestehenden Werkzeugträgers angebrachter Ansatz (g) (Arm) bei seiner Schwingung von einer ortsfesten Schablone (Iv beeinflußt wird, so daß eine Bewegung des ganzen Werkzeugträgers in der von der Schlittenführung gegebenen Richtung eintreten kann, die eine Näherung oder Entfernung des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück bezweckt.
- 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone, abgesehen von der Umdrehungszahl, in Übereinstimmung mit dem Werkstück umläuft und einen Körper mit unsymmetrisch in den einzelnen Querschnitten zueinander verlaufenden Protillinien darstellt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE255627C true DE255627C (de) |
Family
ID=513712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT255627D Active DE255627C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE255627C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934748C (de) * | 1952-11-16 | 1955-11-03 | Wilhelm Wemhoener | Verfahren zum Ausschleifen der Laufrillen von Kugellagern |
DE1187151B (de) * | 1959-04-07 | 1965-02-11 | Lunetiers Cottet Soc D | Vorrichtung zum Kopierschleifen eines kalottenfoermigen Werkstueckes |
-
0
- DE DENDAT255627D patent/DE255627C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934748C (de) * | 1952-11-16 | 1955-11-03 | Wilhelm Wemhoener | Verfahren zum Ausschleifen der Laufrillen von Kugellagern |
DE1187151B (de) * | 1959-04-07 | 1965-02-11 | Lunetiers Cottet Soc D | Vorrichtung zum Kopierschleifen eines kalottenfoermigen Werkstueckes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2418566A1 (de) | Verfahren und schleifmaschine zur bearbeitung von vieleckfoermigen werkstuecken | |
DE3543407C2 (de) | ||
DE255627C (de) | ||
EP2596907A1 (de) | Vorrichtung zur Finishbearbeitung einer gekrümmten Werkstückoberfläche | |
DE3008606A1 (de) | Vorrichtung zur feinbearbeitung von exzentrisch umlaufenden flaechen | |
DE2042276C3 (de) | Werkzeughalter an einer von Hand geführten Feilvorrichtung oder dergleichen | |
DE2436815C3 (de) | Maschine zum Schleifen von Kurvenflächen, insbesondere Trochoidenflächen | |
EP4218494A1 (de) | Bürstenaggregat | |
DE2354836C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer trochoidisch gekrümmten Oberfläche | |
DE1752249C3 (de) | ||
DE2035156C3 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Spiral bohrerspitzen | |
DE1178677B (de) | Verfahren zum Verzahnen eines Spiralkegel-rades oder Spiralhyperboloidrades, dessen Zahn-flanken Schraubenflaechen mit sich aendernder Steigung sind, und Maschine mit einem Stirn-messerkopf zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE971041C (de) | Drehkopf zur spanabhebenden Bearbeitung zum Zwecke der Herstellung von Walzkalibern i Kaltpilgerwalzen | |
DE1267943B (de) | Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Walzkalibern | |
DE2933390C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Typen für Prägemaschinen o.dgl. | |
DE1577482C3 (de) | Vorrichtung zur Feinstbearbeitung der Kurbelzapfen von Kurbelwellen mittels mindestens eines Femstbearbeitungsge rates mit einem Geratetrager | |
DE2212664A1 (de) | Vorrichtung zum kugeldrehen | |
DE120332C (de) | ||
DE811868C (de) | Zinkenfraesmaschine | |
DE102011016812B4 (de) | Messerhalter mit schwingungsresistenter Lagerung seiner das Kreismesser tragenden Trägerwelle | |
DE868545C (de) | Vorrichtung zum Ausdrehen von Hohlkugeln | |
DE711851C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer in Laengsrichtung hin und her gehenden Bewegung der umlaufenden Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine | |
DE620272C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen | |
DE2626152C3 (de) | Knopf-Bohr- und Drehautomat | |
DE1005869B (de) | Geraet zum Festwalzen von Hohlkehlen |