DE2556157A1 - Schaltungsanordnung fuer eine elektronische teilnehmerspeisung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine elektronische teilnehmerspeisung

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Description

  • Schaltungsanordnung für eine elektronische
  • Teilnehmerspeisung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Teilnehmerspeisung mit Schleifenstromüberwachung, Rufanschaltung und Gabelanordnung für den Übergang von Zwei- auf Vierdrahtbetrieb für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen.
  • Bekannte Speiseeinrichtungen für Fernsprechteilnehmerstellen mit zentraler Stromquelle bestehen aus Speisedrosseln, Übertrager und Relaisanordnungen, die bei Fernsprechanlagen mit je einer Speiseeinrichtung zur Teilnehmerstelle sowohl einen räumlich als auch einen wirtschaftlich hohen Aufwand erfordern und deren dicht beieinwander angeordneten Drosseln und Ubertrager ein obersprechen begünstigen. Zur Herabsetzung des mechanischen Aufwandes ist z. B. durch die DAS 1 199 827 bekannt, Stromgeneratoren zu verwenden.
  • Andere Speiseeinrichtungen verwenden Festkörperbauelemente, wodurch Drossel und übertrager entfallen und ein tbersprechen weitgehend ausgeschaltet ist (OS 20 20 527).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Speiseeinriclitungen mit einer Rufeinspeisung und einer Gabelanordnung zusammenzufassen und durch eine Schleifenstromüberfachung außer dem Anreiz zur Verbindungsherstellung auch die einleitung einer Weitervermittlung einer Verbindung durch Erdtastenbetätigung der Teilnehmerstelle auszuwerten, bei Gewährleistung der Stromstabilisierung der Speiseeinrichtung während der Erdtastenbetätigung.
  • Diese Aufgabe ist durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche dargestellte Erfindung gelöst, die anhand der Zeichnung näher erläutert wird.
  • Die Zeichnung besteht aus drei Figuren, von denen die Fig. 1 die Schaltungsanordnung der Speiseeinrichtung, die Fig. 2 die Schaltungsanordnung des zentralen Rufspannungsgenerators und die Fig. 3 die Schaltungsanordnung zur Schleifenstromüberwachung zeigen.
  • Die Speiseeinric,ltung setzt sich aus zwei symmetrisch zueinender angeordneten Stromgeneratoren zusammen, die je eine Darlington-Schaltung zweier Transistoren T1, T2 bzw. T3, T4 darstellen. Dabei ist die Sprechader A über die Kollektor-Emitter- Strecke des Transistors T2 des ersten Stromgenerators an den positiven und die Sprechader 13 über die Rollektor-Emitter-Strecke des Transistors T4 des zweiten Stromgenerators an den negativen Pol der zentralen Batterie gelegt. Der Schleifenstrom ist bei jedem beliebigen Wert des Leitungswiderstandes bis zum maximal zulässigen Wert des Leitungswiderstandes der Teilnehmeranschlußleitung konstant. Er ist festgelegt durch die Spannung an den Basiswiderständen R1, R2 und die Werte der Emitter-Widerstände R3, R4. Dabei ist die Spannung an den Basiswiderständen RI, R2 abhängig von den die Symmetrie selbsttätig regelnden Symmetriewiderständen R5, R6 und der Spannungsteilerwiderstände R7, R8.
  • Zum Schutz der Speiseeinrichtung gegen Überspannungen auf den Adern der Teilnehmeranschlußleitung sind die Widerstände R9, RIO und die Richtleiter G1, G2, G3, G4 vorgesehen.
  • Der Vorteil eines derart erzeugten konstanten Schleifenstroms besteht in der geringeren Belastung des Netzgervites, da lediglich der notwendige Speisestrom bezogen wird. Außerdem wird der Speisestrom bei einer Erdtastenbetätigung der Teilnehmerstelle nicht erhöht, wodurch auch bei Erdschluß der Teilnehmerleitung keine höheren Ströme fließen können, die zur oberhitæung der Speiseeinrichtung führen würden. Zu diesem Zweck ist auch eine enerdiode Z1 an dem gemeinsazen Anschlußpunkt der Symmetriewiderstände R5, R6 geschaltet, die bei Brdtastenbetätigung einen höheren Strom auf der Sprechader B als den normalen Schleifenstrom verhindert. Dabei ist die TJmkehrspannung der Zenerdiode Z1 größer als die halbe Betriebsspannung zu wählen.
  • Die Schleifenauswertung wird durch Abtasten des Schleifenstromes an den Sprechadern A, 13 vorgenommen. Die Verknüpfung der Schleifenstromsignale, wie Abheben des Handapparates oder Erdtastenbetätigung, geschieht im zentralen Steuerwerk und wird danach als Anreiz den entsprechenden Vermittlungsgliedern zum Aufbau einer Verbindung oder zum Einleiten von Rückfrageverbindungen, der Übernahme von Verbindungen usw. übermittelt.
  • Zum Abfragen der Spannungs signale auf der Sprechader B dienen der Transistor T5 mit dem Basiswiderstand R12 und dem Eollektorwiderstand R11 sowie der Richtleiter G5. Zum Auswerten der Spannungssignale auf der Sprechader A sind der Transistor T6 mit seinen Eollektor- und Emitter-Widerständen R13, R14 vorgesehen. Im Ruhezustand liegt eine positive Spannung (z.B. +5V) über den Kollektor-Widerstand R13 am Punkt F, während der Punkt E Erdpotential führt. Beim Schleifenschluß durch Abheben andern sich die Potentiale. Da die bistabile Kippstufe FF (Fig. 3) an ihrem Ausgang im Ruhezustand ebenfalls Erdpotential führt, erscheint durch die Negierung des positiven Spannungssignals am Punkt E durch das Gatter M nur am Ausgang S der Schleifenstromüberwachung ein Signal als Kennzeichen des Schleifenschlusses.
  • Der Schleifenzustand während einer Verbindung ist somit gekennzeichnet durch Erdpotential an den Punkten F und X und positives Potential (z.B. +5V) an den Punkten E und X.
  • Bei einer Erdtastenbetätigung wird Erdpotential an die Sprechader 13 seitens der Teilnehmerstation gelegt. Dadurch tritt als Ausgangssignal am Punkt E ebenfalls ein Erdpotential auf, während das Potential sir Punkt F erhalten bleibt. In der Schaltungsanordnung zur Schleifenstromüberwachung (Fig. 3) wird das Gatter N leitend und die Ausgänge X und 5 führen zur Kennzeichnung einer Erdtastenbetätigung positives Potential (+5V).
  • Die bistabile Kippstufe FF (Fig. 3) dient der Rufanschaltung.
  • Im Ruhezustand der Speiseeinrichtung sind deren Transistoren T2, T4 der Darlington-Schaltung leitend gesteuert. Wenn keine Schleife über die Teilnehmerstelle gebildet ist, fließt auch kein Speisestrom, so daß die Schleifenauswertung am Punkt E T Erdpotential (logisch 0)/und am Punkt F positive Spannung (logisch 1) liegt.
  • Bei einem kommenden Ruf wird über die Anschlußpunkte C, P vom zentralen Steuerwerk, z. B. einem Mikrocomputer, der auch den Rufrhythmus steuert, die bistabile Kippstufe FF in die Arbeitslage gesetzt. Über den Punkt D wird der Transistor T7 leitend gesteuert und über dessen Emitter-Widerstand R15 die Leuchtdiode des Thyristor-Optokopplers TH erregt. Der Thyristor TH ist eingeschaltet. Sobald am Verbindungspunkt Al vom zentralen Rufspannungsgenerator (Fig. 2) die positive Halbwelle der Rufwechselspannung U liegt, wird sie über den Thyristor TH and die Sprechader B weitergeleitet. Dadurch wird der im Ruhezustand auf die Größe der Betriebsspannung geladene Kondensator der Rufeinrichtung der Teilnehmerstelle über den Wecker mit der positiven Halbwelle der Rufwechselspannung weitergeladen. - Der Richtleiter G6 verhindert ein Übergreifen des positiven Potentials auf die Speiseeinrichtung und der Transistor T4 der Speiseeinrichtung bleibt weiterhin leitend gesteuert, da keine Teilnehmerschleife gebildet ist.
  • Zur Erhaltung der Symmetrie der Schaltungsanordnung ist ein weiterer Richtleiter G7 der Sprechader A zugeordnet.
  • Ist die positive Halbwelle der Rufwechselspannung ihren Scheitelwert überschritten, sperrt der Thyristor TH. Dadurch steuern in zentralen Rufspannungsgenerator (Fig. 2) die Transistoren T8, T9 durch. Sie bewirken die Entladung des Weckerkondensators der Teilnehmerstelle bis auf die Betriebsspannung, wobei der Estladestrom über den Richtleiter G1 gegen Erdpotential des zentrien Rufspannungsgenerators und über den Richtleiter G4 zur Betriebsspannung fließt. Durch die spezielle Schaltungsanordnung es Rufspannungsgenerators folgt die Spannung an der Anode des Richtleiters G1 der fallenden positiven Halbwelle der Rufwechselspannung. Ist der Nulldurchgang der Rufwechselspannung erreicht, wird die Entladung des Weckerkondensators durch Sperren der Transistoren T8, T9 beendet. An dem Richtleiter GC liest jetzt keine Sperrspannung mehr. Wird zu einem solchen Zeitpunkt die Teilnehmerschleife geschlossen, fließt ein Speisestrom, der eine Potentialänderung am Punkt E bewirkt, die einerseits ein Signal am Ausgang S als Kennzeichen des Schleifenstromes erzeugt und andererseits die bistabile Kippstufe FF zurücksetzt. Durch Rücksetzen der bistabilen Kippstufe FF wird dann der Steuerkreis des Thyristor-Optokopplers TH stromlos. Die vorgesehene Zenerdiode Z2 dient dem Schutz des Rufspannungsgenerators gegen Überspannungen an den Adern A, B.
  • Wird während der Ladung des Weckerkondensators der Schleifenschluß hergestellt, so fließt während der gesamten positiven Halbwelle des Rufwechselstromes, also auch nach dem Überschreiten des Scheitelwertes, ein Gleichstrom über den Thyristor-Optokoppler TH, der Teilnehmerstelle und dem Transistor T4 der Speiseeinrichtung. Sobald die negative Halbwelle der Rufwechselspannung den Thyristor TH sporrt, wird über den Transistor T2 die Speisespannung an die Adern A, B gelegt und wie bereits beschrieben die bistabile Kippstufe FF zurückgesetzt.
  • In Fernsprechnebenstellenanalgen mit vierdrähtigen Koppelfeldern, wie z.B. bei Pulsamplitudenmodulationsanlagen, ist eine Umsetzung von zweidrähtigen auf vierdrähtigen Anschluß erforderlich. Diesem Zweck dienen Gabelanordnungen. In der vorliegenden Erfindung ist in vorteilhafter Weise die Gab clanordnung mit der Speiseeinrichtung integriert. Dabei wird in der Richtung zur Teilnehmerstelle das über den Punkt H kommende niederfrequente Signal (NU-Signal) mit dem Strom der Stromgeneratoren T1, T2 und T3, T4 moduliert, um die notwendige Nutzspannung an der Teilnehmerstelle zu erzielen. Die Gabelanordnung verhindert, daß das kommende NF-Signal an den Punkt J für gehende Signale gelangt, indem eine hohe Rückflußdämpfung erzeugt wird. Zu diesem Zweck wird der bekannte Effekt gesteuerter Stromgeneratoren genutzt, daß die Spannungen am Kollektor und Emitter der abgetasteten Transistoren T2, T4 um 1800 phasenverschoben sind. Bei der Modulation der Stromgeneratoren entsteht an dem Widerstandsteiler R16, R17 und R18, R19 der Gabelanordnung und damit am Punkt J eine Spannung.
  • Das von der Teilnehmerstelle gesendete NF-Signal liegt an den Kollektoren der Transistoren T2, T4, findet an deren Emittern keine Gegenspannung und gelangt somit direkt an die Eingänge des Verstärkers V. Um einen Übertragungsfaktor von eins zu eins zwischen Teilnehmerstelle und Verstärker V zu erzielen, sind dabei die Werte der Einspeisungswiderstände R16, R18, R20, R21 gleich groß zu wählen. Die symmetrische Anschaltung des Verstärkers V bewirkt außerdem, daß sich keine Längsspannungen auf den Adern A, 13 auswirken können.
  • Die Modulationsanordnung besteht aus dem Transistor T10, den Widerständen 122, 123, R24 und dem Kondensator C1. Durch entsprechende Dimensionierung der Widerstände wird ein zusätzlicher Modulationsstrom zum Schleifenstrom erzeugt. Gegenüber einer Speiseeinrichtung ohne Modulationsanordnung ist der derart gewonnene Schleifenstrom verdoppelt. Als Modulationsanordnung ist eine Emitterschaltung bevorzugt worden, die einen Querstrom über die Basiswiderstände R1, 22 der Stromgeneratoren bewirkt.
  • Der Spannungsabfall-, der an beiden Basiswiderständen R1, R2 gleich ist, stellt das Maß für die Ansteuerung der Stromgeneratoren dar.
  • Die allgemein kritischen Bedingungen für Gabelanordnungen, wie Kurzschluß oder öffnen der Zweidrahtseite, werden durch die dargestellte Schaltungsanordnung in einfacher Weise beherrscht: bei einem Kurzschluß der Adern A, B stellen die Schutzwiderstände R9, R10 eine Last für die Stromgeneratoren dar, indem sie eine zum Emitter der Transistoren T2, T4 gegenphasige Kollektorspannung bewirken. Dadurch bleibt eine Rückflußdämpfung erhalten.
  • Bei dem Öffnen der Teilnehmerschleife kann an den Kollektoren und Emittern der Transistoren der Speiseeinrichtung keine Signalspannung entstehen, da kein Ruhestrom fließt. Am Punkt J ist keine oder nur eine geringfügige Spannung vorhanden.
  • Den Leitungsabschluß der Speise einrichtung bildet die bekannte Reihenschaltung des Widerstandes R25 und des Kondensators C2, die dem Scheinwiderstand der Bettung angepaßt sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1) Schaltungsanordnung für eine elektronische Teilnehmerspreizung mit Schleifenstromüberwachung, Rufanschaltung und Gabelanordnung für den Übergang von Zwei- auf Vierdrahtbetrieb für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zweisymmetrisch angeordnete Stromgeneratoren (T1, T2 bzw.
    T3, T4) zum Beispiel in Darlingtonschaltung den Schleifenstrom konstant halten und zur Stromstabilisierung eine Zenerdiode (Z1) an den gemeinsamen Anschlußpunkt der Symmetriewiderstände (R5, R6) bei Signalerzeugung durch Erdpotential an einer der Sprechadern (B) geschaltet ist, der Strom der Stromgeneratoren (T1, T2 bzw. T3, T4) zur Modulierung der niederfrequenten Signale genutzt wird, wobei eine an die Basiswiderstände (R1, R2) geschaltete Transistor-Emitterschaltung (T10, R22, R23, R24) als Modulationsanordnung dient, zur Schleifenstromüberwachung und -auswertung jede der Sprechadern (A, B) durch einen Transistor (T5 bzw. T6) abgefragt wird, deren Signale über logische Verknüpfungen (Fig. 3) zur Erzielung einwandfreier Impulsformen einem zentralen Steuerwerk zugeführt werde und die Rufspannung als Halbwellenruf über einen Thyristor-Optokoppler (TH) von einem zentralen Rufspannungsgenerator (Fig. 2) in eine Sprechader (B) eingespeist wird.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kollektoren der die Spannungssignale an den Sprechadern (A, B) auswertenden Transistoren (T5, T6) positive Spannung (z.B. +5V) über Widerstände gelegt ist.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung eines Erdpotentials an der Sprechader (B) die bistabile Kippstufe (FF) der Schleifenstromüberwachung und die Kollektoren der abfragenden Transistoren (T5, T6) gleiches Potential führen.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufanschaltung über die bistabile Kippstufe (FF) gesteuert ist wsd daß be.
    reichen des Scheitelpunktes der positiven Halbwelle der Rufwechselspannung der Thyristor-Optokoppler (TH) sperrt.
  5. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung des Weckerkondensators der Teilnehmerstelle über die Transistoren (T8, ?, Fig. 2) des zentralen Rufspannungsgenerators derart gesteuert ist, daß die Spannung an der Anode des für den Schutz gegen Überspannungen vorgesehenen Richtleiters (g1) der fallenden positiven Halbwelle der Rufwechselspannung folgt.
  6. 6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines hohen Übertragungsfaktors zwischen Teilnehmerstelle und Verstärker (V) der Gabelanordnung die Werte der dem Verstärker (V) zugeordneten Einspeisungswiderstände (R20, R21) und der der Gabelanordnung zugeordneten, an die Sprechadern (A, B) geschalteten Sinsreisungswiderstände (R16, R18) gleich groß sind.
  7. 7) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsspannungseinfluß auf den Sprechadern (A, 13) durch die symmetrische Anschaltung des Verstärkers (V) verhindert ist.
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