DE2556113A1 - Einrichtung, insbes. fuer eine verpackungsmaschine fuer raucherwaren, zum abtrennen und ueberlappen von materialbahn-abschnitten - Google Patents
Einrichtung, insbes. fuer eine verpackungsmaschine fuer raucherwaren, zum abtrennen und ueberlappen von materialbahn-abschnittenInfo
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Description
Einrichtung, insbesondere für eine Verpackungsmaschine für Räucherwaren, zum Abtrennen und Ueberlappen von Materialbahn-Abschnitten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, insbesondere für eine Verpackungsmaschine für Raucherwaren, zum Abtrennen von Abschnitten
von einer Materialbahn und zum Ueberlappen jeweils zweier Abschnitte, wobei diese eine Vorratsrolle, eine Abzugsvorrichtung
für die Materialbahn, eine Trennvorrichtung und eine Fördervorrichtung für die Abschnitte aufweist.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist bei einer Verpackungsmaschine
für Zigaretten bereits bekannt. Zum Ueberlappen der Materialbahn-Abschnitte besitzt diese bekannte Einrichtung
eine Beschleunigungsvorrichtung, die zum Ueberlappen den Abzug der Materialbahn kurzzeitig beschleunigt und dann
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ORIGINAL INSPECTED
— ρ _
wieder abbremst. Dies bedingt jedoch eine Reihe von ganz erheblichen
Nachteilen, da sich das Beschleunigen und Verzögern der Materialbahn bis in die Vorratsrolle fortsetzt und diese
dementsprechend ebenfalls beschleunigt und verzögert werden muss. Dies beschränkt die Leistung einer solchen Maschine, da
bei hoher Leistung die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte derart gross werden, dass die Materialbahn reissen kann. Hinzu
kommt, dass eine solche Einrichtung sehr kompliziert aufgebaut ist, um diese fortlaufenden periodischen Beschleunigungen und
Verzögerungen zu bewirken. Dies trifft vor allen Dingen auch für die Ausbildung der Trennvorrichtung zu, die mindestens teilweise
die Abtrennung der Materialbahnabschnitte während der Beschleunigung oder Verzögerung durchführen muss. Um nun eine
senkrecht zur Materialbahnricht'ung verlaufende Durchtrennung
zu erzielen, bedürfen die Messer einer komplizierten Lagerung. und Führung, die die Anpassung der Messerbewegung an die sich
laufend ändernden Materialbahngeschwindigkeiten sicherstellen. Die bekannte Vorrichtung ist demnach nicht nur in ihrer Leistung
beschränkt, sondern auch kompliziert ausgebildet und dementsprechend
auch störanfälliger.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, dass die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Bei der Einrichtung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen der
Trennvorrichtung und der Fördervorrichtung eine mit einer Steuervorrichtung gekoppelte Festhaltevorrichtung derart angeordnet
ist, dass diese zum Ueberlappen einen abgetrennten Abschnitt solange festhält, bis das kontinuierlich weiter-
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laufende Materialbahnende sich um die Ueberlappungsbreite über den festgehaltenen Abschnitt geschoben hat.
Die erfindungsgemässe Einrichtung bietet ganz entscheidende
Vorteile. Durch das Anhalten des bereits abgetrennten Materialbahnabschnittes zum Ueberlappen zweier Abschnitte entfallen
die fortlaufenden Beschleunigungen und Verzögerungen der abzuziehenden Materialbahn. Damit wirken auf diese keine sich laufend
verändernden grossen Kräfte ein3 so dass der Abzug mit erheblich höherer Geschwindigkeit erfolgen kann, als dies bisher
möglich war. Dementsprechend kann auch die Trennvorrichtung
einfacher ausgebildet sein, da sie lediglich auf eine mit konstanter
Geschwindigkeit abgezogene Materialbahn eingestellt werden muss. Demnach körnen Messer verwendet werden3 die keine
komplizierten Bewegungen ausführen müssen und somit beispielsweise starr an einer rotierenden Halterung angeordnet sein
können. Es ergibt sich somit ein sehr einfacher Aufbau der Einrichtung, was nicht nur zu einer Einsparung an Kosten und
einer Verminderung des Verschleisses führt. Die Einrichtung kann darüberhinaus mit höheren Geschwindigkeiten betrieben werden,
wodurch sich ihre Leistung wesentlich verbessern lässt.
Eine besonders einfache Pesthaltevorrichtung ergibt sich dann, wenn sie eine an die Laufbahnebene der Materialbahn angrenzende
Saugdüse aufweist, deren Düsenöffnung gegen die Materialbahn gerichtet ist. Dies ermöglicht ein besonders einfaches Pesthalten
des Materialbahnabschnittes. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Saugdüse auf der Einlaufseite der Materialbahn einen von
letzterer weg gerichteten Einlaufteil aufweist, der das festgehaltene
Ende des Abschnittes zurückbiegt, so dass das .Einlaufen des Materialbahnendes erleichtert wird. Besonders einfach ist
die Pesthaltevorrichtung dann, wenn ihre Pesthaltekraft grosser
-I1-
ist als die am Abschnitt angreifende Reibkraft der Fördervorrichtung.
Dann kann nämlich die Fördervorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit weiterlaufen und der Abschnitt schleift für
die Dauer des Festhaltens über die FÖrdergiieder der Fördervorrichtung. Der Abschnitt kann aber auch durch Abheben eines Gegenhalters
am Eingriff in der Fördervorrichtung gebracht werden.
Ein- besonders vorteilhafter Antrieb und eine besonders vorteilhafte
Steuerung der Festhaltevorrichtung ergibt sich bei einer pneumatischen Ausbildung. So kann die Steuervorrichtung
beispielsweise einen mit dem Antriebsteil der Einrichtung zusammenwirkenden Schieber aufweisen, der einen zum Festhalten
offenbaren Verbindungskanal zwischen der Festhaltevorrichtung,
insbesondere der Saugdüse, und einer Unterdruckquelle aufweist. Von Vorteil ist es, wenn der Schieber ferner einen
Entlüftungskanal enthält, um nach dem Festhalten die Saugdüse mit der Atmosphäre zu verbinden und das Lösen der Materialbahn
so zu begünstigen.
Zweckmässig ist es, wenn die Fördervorrichtung einen Gegenhalter
aufweist, der die Materialbahn bzw. den Abschnitt gegen Förderglieder der Fördervorrichtung drückt und mindestens während
des Ueberlappvorganges abhebbar ist. Der Gegenhalter begünstigt eine exaktere Förderung der Materialbahn und verbessert
das Abtrennen der Abschnitte.
Die Einrichtung kann für verschiedenerlei Zwecke verwendet werden,
eignet sich aber besonders für"Verpackungsmaschinen und
hier insbesondere für solche für Raucherwaren, die vor dem Einlegen
in die endgültige Verpackung in eine Folie eingeschlagen werden. Eine solche Folie besteht in der Regel aus zwei Teilen,
wobei der zweite Teil kürzer ist und beispielsweise das Mundstück von Zigaretten bedeckt und beim Oeffnen der Packung entfernt
werden muss.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand des Verpackens eines Zigarettenstapels näher beschrieben, dabei
zeigen:
Pig. 1 die Einrichtung zum Abtrennen von Abschnitten einer Materialbahn und zum Ueberlappen jeweils zweier
Abschnitte als Teil einer Anlage zum Verpacken eines Zigarettenstapels in schematischer Darstellung
und in Seitenansicht;
Fig. 2 die Einrichtung der Fig. 1 im Schnitt II-II der
Pig. I;
Fig. 3 zwei zu einer Verpackung für einen Zigarettenstapel
gefaltete Materialbahn-Abschnitte in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 die Steuervorrichtung der Festhaltevorrichtung im
Längsschnitt;
die Steuervorrichtung der Fig. 4 im Schnitt V-V; die Steuervorrichtung der Fig. 4 im Schnitt VI-VI;
die Steuerkurve des Gegenhalters der Fördervorrichtung;
die Messerausbildung im Schnitt VIII-VIII der Fig. 2;
eine weitere Steuervorrichtung der Festhaltevorrichtung mit einem Längsschieber; und
Fig. 10 eine weitere Steuervorrichtung der Festhaltevorrichtung mit einem elektromagnetischen Längsschieber.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung und im Ausschnitt eine Einrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von
einer Materialbahn und zum Ueberlappen jeweils zweier Abschnitte als Teil einer Anlage zum Verpacken eines Zigarettenstapels.
Dabei enthält die Vorrichtung eine Vorratsrolle 1 einer Material-
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bahn 2, die im vorliegenden Beispiel eine Aluminiumfolie ist. Die Vorratsrolle sitzt auswechselbar auf einem Dorn 3 und wirkt
mit einer Bremsvorrichtung 4 zusammen, die zum Spannen der abzuziehenden
Materialbahn 2 dient. Hierzu ist über eine Bremstrommel 5 ein Stahlband 6 gelegt, dessen Anlagekraft mittels
einer Stellschraube 7 verändert werden kann. Die Materialbahn 2 wird über eine Umlenkrolle 8 zu einer Abzugsvorrichtung 9 geführt,
die die Materialbahn 2 kontinuierlich von der Vorratsrolle 1 abzieht. Die Materialbahn gelangt schliesslich in eine
Fördervorrichtung 10, wobei zwischen der Abzugsvorrichtung 9 und der Fördervorrichtung 10 eine Trennvorrichtung 11 angeordnet
ist, die mittels mindestens eines Messers Abschnitte von der Materialbahn abtrennt. Zwischen der Trennvorrichtung 11 und
der Fördervorrichtung 10 ist eine mit einer Steuervorrichtung 13 gekoppelte Festhaltevorrichtung 14 derart angeordnet, dass
diese zum Ueberlappen einen abgetrennten Abschnitt solange · festhält, bis das kontinuierlich weiterlaufende Materialbahnende
sich um die Ueberlappungsbreite über den festgehaltenen Abschnitt geschoben hat. Daraufhin gibt die Festhaltevorrichtung
14 den Abschnitt frei und dieser kann zusammen mit dem überlappten Teil weitergefördert werden. Die Abschnitte der
Materialbahn dienen zum Verpacken eines längs einer Förderrinne 15 zugeführten Zigarettenstapels 16.
Die Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Verpackung eines Zigarettenstapels 16 mittels der abgetrennten Abschnitte
der Materialbahn. Dabei dient ein langer Abschnitt 17 zur Umschliessung des Zigarettenstapels 16 bis auf einen kleinen
Teil, der von einem kurzen Abschnitt 18 überdeckt wird. Der lange Abschnitt 17 und der kurze Abschnitt 18 sind um die Ueberlappungsbreite
X überlappt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Festhaltevorrichtung
14 eine an die Laufebene der Materialbahn angrenzen-
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de Saugdüse 19 auf, deren Düsenöffnungen 20 gegen die Materialbahn
2 gerichtet ist. Auf der Einlaufseite der Materialbahn weist die Saugdüse einen von der Materialbahn weg gerichteten
Einlaufteil 21 auf, an den sich der festgehaltene Materialbahn-Abschnitt beim Anlegen eines Unterdruckes anlegt, um das Einführen
des kontinuierlich weiterlaufenden Materialbahnendes zu erleichtern. Die Pesthaltekraft der Festhaltevorrichtung ist
grosser als die am Abschnitt angreifende Reibkraft der Fördervorrichtung
10, so dass der Abschnitt gehalten wird und über die weiterlaufende Fördervorrichtung 10 schleift. Von der
Saugdüse 19 führt eine Leitung 22 zur Steuervorrichtung 13·
Die Steuervorrichtung lj> sitzt auf einer Antriebswelle
23 der Einrichtung und ist als Drehschieber ausgebildet. Der Drehschieber enthält einen feststehenden Schieberteil 24s
der über einen Stift 25 gegen Verdrehung gesichert an einem Halter 26 angeordnet ist, welcher seinerseits am Maschinengestell
befestigt ist. Der feststehende Schieberteil enthält einen Anschluss 27 für eine nicht dargestellte Unterdruckquelle
und einen Anschluss 28, an dem die Leitung 22 zur Saugdüse 19
angeschlossen ist. Mit dem feststehenden Schieberteil wirkt ein rotierender Schieberteil 29 zusammen, der mittels einer Passfeder
30 drehbeweglich mit der Antriebswelle 23 verbunden ist. Eine sich
an einem mit der Antriebswelle 23 verbundenen Anschlag 31 abstützende Druckfeder 32 presst den rotierenden Schieberteil 29 gegen den
feststehenden Schieberteil 24, um ein funktionssicheres Zusammenwirken
der Schieberteile sicherzustellen. Der rotierende Schieberteil 29 enthält einen Ringkanal 33, der während der
Rotation des·rotierenden Schieberteiles ununterbrochen mit dem Anschluss 27 für die Unterdruckquelle in Verbindung steht. Eine.
Verbindungsöffnung 34 stellt einen Durchgang zu einem kreisbogenförmigen
Verbindungskanal 35 her, der während der Rota-
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tion des rotierenden Schieberteiles 29 periodisch mit dem Anschluss
28 in Verbindung bringbar ist,, der über die Leitung 22
an die Saugdüse 19 angeschlossen ist. Der rotierende Schieberteil 29 enthält weiter einen - in Rotationsrichtung gesehen dem
Verbindungskanal 35 nachgestellten kreisbogenförmigen Entlüftungskanal 36, der während der Rotation des rotierenden
Schieberteiles 29 ebenfalls periodisch mit dem' Anschluss 28 in Verbindung kommt. Da der Entlüftungskanal 36 in die Atmosphäre
mündet, verbindet er beim Uebereinstimmen mit dem Anschluss 28 die Saugdüse 19 mit der Atmosphäre.
Die Fördervorrichtung 10 enthält ein Förderband 40, das über Rollen 4l geführt ist. Mindestens eine der Rollen 4l ist über
Stirnzahnräder 42, 43 und Kegelzahnräder 44 und 45-mit der Antriebswelle
23 verbunden. Das Förderband 40 ist neben der Laufebene der Materialbahn 2 teilweise parallel zur Materialbahn
geführt und schliesst sich unmittelbar an die Saugdüse 19 der FesthalteVorrichtung 14 an. Die Fördervorrichtung 10 enthält
ferner einen Gegenhalter 46, der die Materialbahn 2.bzw. den
Abschnitt der Materialbahn gegen das Förderband drückt und mindestens während des UeberlappungsVorganges abhebbar ist.
Hierzu enthält der Gegenhalter in einem Schlitten 47 gelagerte Andrückrollen 48. Betätigt wird der Schlitten mittels eines
Hebelgetriebes 49, das einen Mitnehmerarm 50 aufweist, der an
einer Kurvenscheibe 51 angreift, die ihrerseits über Kegelzahnräder 52, 53 von der Antriebswelle 2'3 getrieben wird. Ferner
enthält der Gegenhalter 46 ein umlaufendes Band, das Erhöhungen zur Förderung und Vertiefungen für nicht zwangsweise Förderung
der Materialbahn besitzt.
Die zur Steuerung des Gegenhalters 46 dienende Kurvenscheibe 51 ist in Fig. 7 näher erläutert. In der Arbeitsphase A wird der
lange Abschnitt der Materialbahn unmittelbar nach dem Abschneiden des kurzen Abschnittes bei angelegtem Gegenhalter gefördert.
Sobald die Förderung stabilisiert ist, wird der Gegenhalter während der Arbeitsphase B zurückgenommen und erst am Ende der
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Förderung des langen Abschnittes während der Arbeitsphase C wieder angelegt. Am Ende dieser Arbeitsphase C erfolgt auch
das Abtrennen des langen Abschnittes. Der Absaugvorgang kann gegebenenfalls bereits in der Arbeitsphase C beginnen, um
Variationen der Ueberlappungsbreite X zu vermeiden. Die Saugdüse hält aber den langen Abschnitt nicht fest, da der angelegte
Gegenhalter 46 für eine Weiterförderung mittels der Fördervorrichtung 10 sorgt. In der Arbeitsphase D wird der
lange Abschnitt von der Saugdüse 19 gehalten während gleichzeitig der Gegenhalter 46 abgehoben wird, um den Eingriff des
Abschnittes mit der Fördervorrichtung 10 zu verhindern und das Einlaufen des Materialbahnendes in der gewünschten Ueberlappungsbreite
X zu ermöglichen. Ist diese Ueberlappungsbreite erreicht, was am Ende der Arbeitsphase D der Fall ist, so
wird der Unterdruck an der Saugdüse aufgehoben, diese gibt somit den langen Abschnitt frei. Gleichzeitig wird der Gegenhalter
angedrückt und die gewünschte Länge des kurzen Abschnittes zusammen mit dem langen Abschnitt während der Arbeitsphase
E weitergefördert. Am Ende dieser Arbeitsphase erfolgt das Abtrennen des kurzen Abschnittes und ein neuer Arbeitszyklus beginnt
.
Die Trennvorrichtung 11 weist einen Halter 60 auf, der an einer Welle 6l befestigt ist, die über ein nicht dargestelltes Kegelzahnradpaar
mit einer Zwischenwelle 62 verbunden ist. Diese ist über weitere Kegelzahnräder 63 und 64 mit der Welle 65 verbunden,
die ihrerseits über die Kegelzahnräder 52 und 53 mit der Antriebswelle 23 gekoppelt ist. Der Halter 60 rotiert mit
einer zu den Umdrehungszahlen der übrigen Aggregate proportionalen Umdrehungszahl. Der Halter 60 enthält zwei Messer 65 und
66, die zum Abtrennen der kurzen und der langen Abschnitte von der Materialbahn dienen. Die Messer sind fest mit dem Halter
verbunden und so angeordnet, dass ihre Schneiden die Materialbahn in einem Winkel zur Materialbahnebene durchdringen. Zur
Erzielung eines geraden Schnittes sind die Schneiden 67 der
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Messer unter einem Winkel α zur Laufrichtung der Materialbahn angestellt. Die Grosse dieses Winkels hängt ab von der
Materialbahngeschwindigkeit und der Trenngeschwindigkeit der umlaufenden Messer.
Die Punktion der Einrichtung ist wie folgt:
Die Abzugsvorrichtung 9-zieht die Materialbahn 2 fortlaufend
mit gleichbleibender Geschwindigkeit von der gebremsten Vorratsrolle 1 ab und führt diese zur Fördervorrichtung 10. Wie
aus Fig. 7 hervorgeht, ist dabei während der Arbeitsphase A
der Gegenhalter 46 gegen das Förderband gedrückt 3 um den Einlauf
der Materialbahn zu stabilisieren. Während der Arbeitsphase B ist der Gegenhalter 46 zurückgenommen und die Materialbahn
kann frei in einen unterhalb der Förderrinne 15 liegenden, nicht näher dargestellten Schlitz einlaufen. In der Arbeitsphase
C wird der Gegenhalter 46 wiederum am Förderband 4 zur Anlage
gebracht und es erfolgt das Abtrennen des Abschnittes mittels des Messers 66. Daraufhin wird in der Arbeitsphase D der abgetrennte
lange Abschnitt mittels der Saugdüse 19 festgehalten und der Gegenhalter 46 kurzzeitig geöffnet. Der Abschnitt wird
dadurch vom Förderband 40 gelöst und unter Ueberwindung der
restlichen Reibungskraft des Förderbandes 40 festgehalten und das Materialbahnende kann über den festgehaltenen Abschnitt
laufen. Ist der gewünschte Ueberlappungsbereich X erreicht, so schliesst der Gegenhalter 46 wieder und drückt den langen Abschnitt
sowie den ueberlappungsbereich gegen das Förderband 40
entsprechend der Arbeitsphase E. Nach Erreichen der gewünschten Länge des kurzen Abschnittes erfolgt am Ende der Arbeitsphase
E das Abtrennen des kurzen Abschnittes mittels des rotierenden Messers 65, worauf der Arbeitszyklus mit der Arbeitsphase A
wiederbeginnt. Unmittelbar nach Abschluss des Ueberlappens des langen und des kurzen Abschnittes wird der Zigarettenstapel 1(>
in der Förderrinne 15 gegen den die Förderrinne 15 überqueren-
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den Materialbahnabschnitt gefördert, so dass die Abschnitte
über den Zigarettenstapel gelegt werden. Das Umlegen und Palten
der Abschnitte ist Stand der Technik und betrifft die Erfindung nicht.
Im Gegensatz zum dargestellten Auöführungsbeispiel sind noch
verschiedene Abwandlungen möglich. So zeigen beispielsweise die Fig. 9 und 10 Abwandlungen der Steuervorrichtung 13· Die
Steuervorrichtung 13a der Fig. 9 enthält einen Längsschieber 70a dessen beweglicher Schieberteil 71 mittels einer Feder 72
in eine Endstellung vorgespannt ist. Der bewegliche Schieberteil 71 weist einen Stössel 73 auf 3 der mit einer Kurvenscheibe
7^ zusammenwirkt. Letzterer ist mit Antriebsteilen der Einrichtung,
beispielsweise mit der Antriebswelle 23 verbunden. In der durch die Feder 72 gegebenen Endstellung stellt ein
Verbindungskanal 75 des beweglichen Schieberteiles 71 eine
Verbindung zwischen dem mit der Saugdüse 19 in Verbindung stehenden Anschluss 28 und einem Entlüftungskanal 76 her. Der
Nocken 77 der Kurvenscheibe 74 bewegt den beweglichen Schieberteil
71 in eine Arbeitsstellungj in der der Verbindungskanal 75 den Anschluss 28 zur Saugdüse mit dem Anschluss 27 zur
Unterdruckquelle verbindet.
Die Steuervorrichtung 13b enthält wiederum einen Längsschieber
der im Gegensatz zur Steuervorrichtung 13a nicht direkt durch die Kurvenscheibe 74 bewegt wird3 sondern elektromagnetisch
ausgebildet ist. Der bewegliche Schieberteil 71 ist mit dem Kern 78 der Spule 79 verbunden. Zur Aktivierung der Spule 79
dient ein Kontaktpaar 80a das mit der Kurvenscheibe 74 zusammenwirkt
und durch den Nocken 77 geschlossen wird. Die Funktionsweise dieses'Längsschiebers ist analog jener der Fig. 9·
Weitere nicht dargestellte Ausgestaltungen könnten beispielsweise darin bestehen, den Gegenhalter 46 ebenfalls pneumatisch
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zu betätigen, wobei die Steuervorrichtung 13 gleichzeitig zur
Steuerung des Gegenhalters dienen kann. Auch eine elektromagnetische Betätigung des Gegenhalters k6 wäre denkbar, wobei die
Steuerung ähnlich dem Beispiel der Fig. 10 über eine Kurvenscheibe
und Kontakte erfolgen kann.
Weiter wäre es möglich, anstelle der rotierenden Messer 65 und
66 die Trennvorrichtung mit einem pneumatisch oder elektromagnetisch betätigten Messer auszustatten, dessen Steuerung beispielsweise
ebenfalls mittels der Steuervorrichtung 13 oder analog den Ausführungsvarianten der Pig. 9 und 10 erfolgen könnte.
Die neue Einrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer Materialbahn und zum Ueberlappen jeweils zweier Abschnitte·zeichnet
sich durch einen ausserordentlich einfachen und betriebssicheren Aufbau aus. Dadurch, dass die Materialbahn mit konstanter
Geschwindigkeit fortlaufend abgezogen wird, ergibt sich gegenüber den bekannten Einrichtungen eine wesentliche Vereinfachung
der Einrichtung verbunden mit einer einfacheren Einstellung der Einrichtung und geringerer Verschleissanfälligkeit.
Hinzu kommt eine wesentliche Steigerung der Leistungsfähigkeit
der Einrichtung, da die abzuziehende Materialbahn keinen wechselnden Beschleunigungs- und Verzögerungskräften unterworfen ist. So
ist es beispielsweise möglich, bei einer bekannten Verpackungsmaschine
für Zigaretten die maximale Leistung von I60 Packungen .pro Minute auf 200 und mehr Packungen pro Minute zu steigern.
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Claims (16)
- Patentansprüche/ 1. !Einrichtung, insbesondere für eine Verpackungsmaschine —^ für Raucherwaren, zum Abtrennen von Abschnitten von einer Materialbahn und zum Ueberlappen jeweils zweier Abschnitte, wobei diese eine Vorratsrolle, eine Abzugsvorrichtung für die Materialbahn, eine Trennvorrichtung und eine Fördervorrichtung für die Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trennvorrichtung (11) und der Fördervorrichtung (10) eine mit einer Steuervorrichtung (13, 13a, 13b) gekoppelte Pesthaltevorrichtung (14) derart angeordnet ist, dass diese zum Ueberlappen einen abgetrennten Abschnitt solange festhält, bis das kontinuierlich weiterlaufende Materialbahnende sich um die Ueberlappungsbreite (X) über den festgehaltenen Abschnitt geschoben hat.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pesthaltevorrichtung (14) eine an die Laufebene der Materialbahn (2) angrenzende Saugdüse (19) aufweist, deren Düsenöffnung (20) gegen die Materialbahn (2) gerichtet ist.
- 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (19) auf der Einlaufseite der Materialbahn (2) einen von letzterer weggerichteten Einlaufteil (21) aufweist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pesthaltekraft der Festhaltevorrichtung (l4) grosser ist als die am Abschnitt angreifende Reibkraft der Fördervorrichtung (10).
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (13, 13a, 13b) einen mit Antriebs-609884/0273teilen (23) der Einrichtung zusammenwirkenden Schieber aufweist, der einen zum Festhalten offenbaren Verbindungskanal (353 75) zwischen der Saugdüse (19) und einer Unterdruckquelle hat.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber einen Entlüftungskanal (36, 76) aufweist, um nach dem Pesthalten die Saugdüse (19) mit der Atmosphäre zu verbinden.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber ein Drehschieber ist, der einen feststehenden Schieberteil (24) mit einem Anschluss (27) für die Unterdruckquelle und einem Anschluss (28) für die Saugdüse (19) hat, wobei mit dem feststehenden Schieberteil (24) ein mittels eines Antriebsteiles (23) der Einrichtung antreibbarer rotierender Schieberteil (29) zusammenwirkt, der einen bei Rotation des rotierenden Schieberteiles ununterbrochen mit dem Anschlussteil (27) für die Unterdruckquelle in Verbindung stehenden Ringkanal (33) aufweist, an den ein kreisbogenförmiger Verbindungskanal (35) angeschlossen ist, der periodisch mit dem Anschluss (28) für die Saugdüse (19) in Verbindung bringbar ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 73 dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Schieberteil (29) einen - in Rotationsrichtung gesehen - dem Verbindungskanal (35) nachgestellten kreisbogenförmigen Entlüftungskanal (36) aufweist, der periodisch mit dem Anschluss (28) für die Saugdüse in Verbindung bringbar ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber ein Längsschieber (70) ist, dessen beweg-. licher Schieberteil (71) gegen eine mit einem Antriebsteil (23) der Einrichtung verbundene Kurvenscheibe (74) ansteht.S09884/0 2 73
- 10. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (70) elektromagnetisch betätigbar ausgebildet ist, wobei in Arbeitsstellung der Verbindungskanal (75) die Verbindung zwischen dem Anschluss (28) für die Saugdüse (19) und dem Anschluss (28) für die Unterdruckquelle herstellt, und der mittels eines mit einem Antriebsteil (23) der Einrichtung verbundenen Kontaktorganes (80) aktivierbar ist.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (10) einen Gegenhalter (46) aufweist, der die Materialbahn (2) bzw. den Abschnitt gegen Förderglieder (40) drückt und mindestens während des Ueberlappvorganges abhebbar ist.
- 12. Einrichtung,nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (46) ein umlaufendes Band aufweist, das Erhöhungen zur Förderung und Vertiefungen für nicht zwangsweise Förderung der Materialbahn besitzt.
- 13· Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (46) zur -Betätigung ein Hebelgetriebe (49) aufweist, das mittels einer mit einem Antriebsteil (23) der Einrichtung verbundenen Kurvenscheibe (5D betätigbar ist.
- 14. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (11) mindestens ein Messer (65, 66) aufweist, dessen Schneide (67) die Materialbahn (2) in einem Winkel zur Materialbahn eben durchdringt - und die in Abhängigkeit von der Materialbahngeschwindigkeit und der Trenngeschwindigkeit unter einem solchen Winkel (α) zur Laufrichtung der Materialbahn (2) angestellt ist, dass die Abschnitte senkrecht zur Materialbahn abtrennbar sind.609884/0273
- 15* Einrichtung nach Anspruch Ih3 dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (65, 66) an einer rotierenden Welle (6l) fest angeordnet ist.
- 16. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer-Verpackungsmaschine für Zigaretten angeordnet ist.17* Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer Verpackungsmaschine zum Zuführen der Materialbahnabschnitte für die Einlage einer Packung angeordnet ist.609 8 8 4/0273
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