DE2556035A1 - Spuelmaschine - Google Patents

Spuelmaschine

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DE2556035A1
DE2556035A1 DE19752556035 DE2556035A DE2556035A1 DE 2556035 A1 DE2556035 A1 DE 2556035A1 DE 19752556035 DE19752556035 DE 19752556035 DE 2556035 A DE2556035 A DE 2556035A DE 2556035 A1 DE2556035 A1 DE 2556035A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L13/00Cleaning or rinsing apparatus
    • B01L13/02Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/70Cleaning devices specially adapted for surgical instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
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    • B01L3/08Flasks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Spülmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern oder dergleichen, insbesondere für den Laborbedarf, mit einem verschließbaren Spülraum, mit einem in den Spülraum einführbaren Trägergestell, welches Aufsteckdorne für die zu spülenden Gegenstände aufweist, wobei das Trägergestell und die Aufsteckdorne ein Rohrsystem bilden und die Aufsteckdorne mit Wasseraustrittsdüsen versehen sind, mit einem mit der Spülwasserversorgung verbundenen Verbindungsrohrstutzen im Spülraum, und mit einem Anschlußrohrstutzen, an dem Trägergestell, welcher mit dem Verbindungsrohrstutzen eine lösbare Durchströmkupplung bildet, wenn das Trägergestell' im Spülraum seine Betriebsstellung einnimmt.
  • Eine derartige Spülmaschine ist bekannt (DT-PS 2 136 032).
  • Bekannt ist ferner eine Spülmaschine (DT-PS 2 113 105), welche mit einem Trocknungsluftgebläse versehen ist. Bei dieser bekannten Spülmaschine ist das Trägergestell nicht als Rohrsystem ausgebildet. Die Spülung erfolgt durch mit SprUhdüsen versehene Dreharme. Die Trocknungsluft wird an der Rückwand des Spülraumes in dessen unteren Teil eingeleitet.
  • Um zu verhindern, daß Spülwasser in das Trocknungsluftsystem gelangt, sind im Spülraum vor der Eintrittsöffnung für die Trocknungsluft labyrinthartig versetzte Schutzwände angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spülmaschine der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß mit ihr unter geriqptmöglichem konstruktiven Aufwand neben der Innen sptiiung von Flaschen, Gläsern oder dergleichen auch eine Innentrocknung dieser Gegenstände möglich ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungsrohrstutzen ausserdem noch mit einem Trocknungsluftgebläse verbunden ist, welches bei Spülbetrieb mit einem Ventil-.absperrbar ist.
  • Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, über das gleiche Rohrsystem in den Innenraum des Spülgutes sowohl Spülwasser als auch anschließend Trocknungsluft zu leiten.
  • Dabei muß auf jeden Fall verhindert werden, daß Spülwasser in das Trocknungsluftsystem dringt. Dies ist mit dem erwähnten Ventil möglich.
  • Die Verwendung des gleichen Rohrsystems hat nicht nur den Vorteil, daß die Konstruktion einfach und billig ist, sondern ist auch in strömungstechnischer Hinsicht günstig.
  • Wenn man nämlich durch den häufig engen: Hals der Flaschen, Gläser oder dergleichen neben dem das Spülwasser einsprühenden Aufsteckdorn noch ein die Trocknungsluft einblasendes Rohr hindurchführen müßte, so müßten beide u.U.
  • im Durchmesser verringert werden; außerdem müßten sie wegen gegenseitiger Behinderung bei der Rohrführung mit Biegungen versehen werden, wodurch sich der Strömungswiderstand sowctil für die Luft als auch für das Wasser in unerwünschter Weise erhöhen würde. Bei Spülgut für den Laborbedarf ist es wichtig, daß sowohl das Wasser als auch die Luft den Weg zwischen Heizung und Austrittsdüse möglichst schnell zurücklegt, um beim Eintritt in den Innenraum des Spülgutes noch die notwendige Hitze für eine pasteurisierende Wirkung zu haben.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Trocknungsluftgebläse und die Spülwasserversorgung durch ein Rohr verbunden sind, in welches der Verbindungsrohrstutzen einmündet und daß sich das Ventil in diesem Rohr zwischen dem Verbindungsrohrstutzen und dem Trocknungsluftgebläse befindet.
  • Eine besonders einfache Art der Kupplung zwischen dem Trägergestell und dem Versorgungsanschluß für das Spülwasser und die Trocknungsluft kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß sich der Verbindungsrohrstutzen an der Rückwand des Spülraumes befindet, und daß der Anschlußrohrstutzen am hinteren Ende des in den Spülraum einschiebbaren Trägergestells angeordnet ist. Die Kupplung zwischen Verbindungsrohrstutzen und Anschlußrohrstutzen tritt automatisch dann ein, wenn das Trägergestell beim Einschieben in den Spülraum seine Betriebs stellung erreicht.
  • Bei einer Spülmaschine, in deren Spülraum in bekannter Weise mindestens zwei Trägergestelle übereinander einschiebbar sind, kann eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ferner darin bestehen, daß mit der Spülwasserversorgung und dem Trocknungsluftgebläse mindestens zwei an der Rückwand des Spülraumes übereinander angeordnete Verbindungsrohrstutzen verbunden sind. Unter der Voraussetzung, daß sich die Pumpe der Spülwasserversorgung unterhalb des Spülraumes und das Trocknungsluftgebläse oberhalb des Spülraumes befindet, kann dann das die Pumpe und das Trocknungsluftgebläse verbindende Rohr so geführt werden, daß es hinter dem Spülraum verläuft, wodurch dann alle Anschlußrohrstutzen direkt in das Rohr einmünden können. Das Ventil muß dann zwischen dem obersten Anschlußrohrstutzen und dem Trocknungsluftgebläse angeordnet werden. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform besticht durch ihre einfache Konstruktion.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Spülmaschine mit einem Verriegelungssystem versehen ist, welches ein InBetriebsetzen der Spülwasserversorgung nur dann zuläßt, wenn das Ventil vollständig geschlossen ist, und welches ein Inbetriebsetzen des mit einer Heizung versehenen Trocknungsluftgebläses nur dann zuläßt, wenn das Ventil vollständig offen ist. Mit dieser Maßnahme soll auf jeden Fall verhindert werden, daß Spülwasser in das Trocknungsluftsystem dringt und daß die Heizung des Trockungsluftgebläses in Betrieb gesetzt wird, bevor die Trocknungsluft an der Heizung entlangströmen kann. Die Heizung ist nämlich zur Erzielung eines höchstmöglichen Heizungswirkungsgrades so ausgelegt, daß sie auch bei vorbeiströmender Luft noch eine hohe Temperatur beibehält; ein Betrieb der Heizung ohne Vorbeiströmende Luft würde zu einer Uberheizung der Umgebung führen und könnte zur Zerstörung der Heizung selbst oder der sie umgebenden Teile führen.
  • Eine Ausgestaltung des Verriegelungssystems kann darin bestehen, daß das Ventil mit einem Schaltglied gekoppelt ist, welches in der dem vollständig geschlossenen Zustand des Ventils entsprechenden Endstellung einen im Versorgungsstromkreis für eine elektrische Pumpe der Spülwasserversorgung liegenden ersten Endschalter schließt, und welches in der dem vollständig geöffneten Zustand des Ventils entsprechenden Endstellung einen im Stromversorgungskreis für das Trocknungsluftgebläse liegenden zweiten Endschalter schließt.
  • Das Ventil kann mit einem elektrischen Verstellmotor durch Drehen des Ventilkörpers im Ventilgehäuse verstellbar sein, wobei dann mit dem Ventilkörper ein Nockenteil zum Verstellen der Endschalter verbunden ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Verriegelungssystems kann darin bestehen, daß in den Stromzuführungen für den elektrischen Verstellmotor Arbeitskontakte eines ersten Schütz es liegen, daß zu den Arbeitskontakten des ersten Schützes Arbeitskontakte eines zweiten Schützes parallel geschaltet sind, derart, daß je nachdem, ob die Arbeitskontakte des ersten oder des zweiten Schütz es geschlossen sind, der Verstellmotor durch Umpolung in der einen oder der anderen Richtung angetrieben wird, daß mit einem ersten Stromversorgungsanschluß eines Programmgebers die Magnetspule des ersten Schützes und mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß des Programmgebers die Magnetspule des zweiten Schützes verbunden ist, und daß der erste Endschalter in Schließstellung den ersten Stromversorgungsanschluß des Programmgebers mit einem Schütz zur Einschaltung der Pumpe der Spülwasserversorgung verbindet und daß der zweite #ndschalter den zweiten Stromversorgungsanschluß des Programmgebers mit einem Schütz zur EinschäLtung des Trocknungsluftgebläses verbindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Spülmaschine, in dem die einzelnen Teile schematisiert dargestellt sind; Fig. 2 einen schematisierten Schaltplan des Verriegelungssystems für die Spülmaschine.
  • Die in Figur 1 dargestellte Spülmaschine besteht aus einem Blechgehäuse 1 mit einem Spülraum 2, der durch eine Tür 3 verschließbar ist. In dem Spülraum 2 befinden sich übereinander zwei Führungen 4 für Trägergestelle 5. Die Trägergestelle 5 bestehen aus einem Rohrsystem mit hohlen Aufsteckdornen 6, die mit Wasseraustrittsdüsen 7 versehen sind.
  • Bevorzugtes Spülgut sind beispielweise Flaschen, Gläser oder dergleichen, die innen ausgespült und getrocknet werden sollen. Das Wasser und insbesondere die Trocknungsluft sollen dabei so heiß in den Innenraum des Spülgutes eintreten, daß dieses pasteuerisiert wird. In Figur 1 ist ein zu spülender Kolben mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet. Er ist mit seiner Öffnung nach unten auf einen Aufsteckdorn 6 aufgesteckt.
  • An dem in den Spülraum 2 einzufahrenden Ende der beiden Trägergestelle 5 befindet sich jeweils ein Anschlußrohrstutzen 9. Dieser korrespondiert mit je einem an der Rückwand 11 des Spülraumes 2 vorgesehenen Verbindungsrohrstutzen 10.
  • Die beiden Verbindungsrohrstutzen 10 münden in ein Rohr 12, welches sich zwischen einer unterhalb des Spülraumes 2 befindlichen Umwälzpumpe 15 für das Spülwasser und einem Trocknungsluftgebläse 24 erstreckt, welches oberhalb des Spülraumes 2 liegt. Der Boden 13 des Spülraumes ist nach innen hin geneigt und mündet in ein Sammelbecken 14. Von dem Sammelbecken aus wird das Spülwasser in bekannter Weise über einen auf einem Rohrstutzen 17 sitzenden Dreharm 18 nach oben gesprüht. Daneben entnimmt noch die Pumpe 15 über ein Ansaugrohr 16 Wasser aus dem unteren Teil des Spülraumes 2 und drückt dieses über das Rohr 12 in die Trägergestelle 5. Desweiteren wird ein Teil des sich im Bodenbereich des Spülraumes 2 ansammelnden Spülwassers über ein Rohr 19 nach oben gedrückt und tritt aus einem Kupplungsstutzen 20 aus. Mit dem Kupplungsstutzen 20 korrespondiert ein an dem oberen Trägergestell 5 vorgesehener Rohrstutzen 21, der an seinem unteren Ende einen Dreharm 22 aufweist.
  • Zwischen dem oberen Verbindungsrohrstutzen 10 und dem Trocknungsluftgebläse 24 befindet sich in dem Rohr 12 ein Ventil 23. Dieses ist im Spülbetrieb geschlossen, so daß kein Spülwasser in das Trocknungsluîtgebläse 24 eindringen kann.
  • Das Trocknungsluftgebläse 24 besteht aus einem Radialventilator 27, der von einem Elektromotor 26 angetrieben wird.
  • In Strömungsrichtung hinter dem Radialventilator 27 ist eine Heizung 25 angeordnet. In Strömungsrichtung vor dem Radialventilator 27 ist eine Filterkassette 28 angeordnet, durch welche die angesaugte Luft hinlurchtreten muß.
  • Wenn das Spülgut getrocknet werden soll, so wird die Spülwasserversorgung abgeschaltet. Dann wird das Ventil 23 geöffnet und der Ventilator 27 sowie die Heizung 25 eingeschaltet. Dadurch strömt Heißluft durch das Rohr 12 über die Verbindungsrohrstutzen 10 und die Anschlußrohrstutzen 9 in die Trägergestelle 5. Die Heißluft tritt durch die Düsen 7 in den Aufsteckdornen 6 in den Innenraum des Spülgutes 8 ein.
  • Bei der in Figur 2 gezeigten Verriegelungsschaltung ist das Ventil 23 genauer dargestellt. Dieses besteht aus einem in einem Ventilgehäuse um einen Winkel von 90 Grad drehbaren Ventilkörper 29 mit einem Durchströmkanal 30. In der dargestellten Stellung des Ventilkörpers 29 kann Luft durch das Ventil 23 hindurchströmen. Die Schließstellung ist durch die unterbrochenen Linien angedeutet.
  • Der Ventilkörper 29 ist über eine (nicht dargestellte) Kupplung mit einem Verstellmotor 33 gekoppelt. Diese mechanische Kopplung ist durch die strichpunktierte Linie 31 angedeutet. Diese stellt praktisch die Verbindungsachse zwischen dem Motor 33 und dem Ventilkörper 29 dar. Auf dieser Verbindungsachse 31 sitzt eine Nockenscheibe 32. Im Aktionsbereich der Nockenscheibe 32 sind zwei Endschalter 39 und 40 angeordnet. Die beiden Endschlater 39 und 40 sind normalerweise offen. Der Endschalter 39 hat einen Arbeitskontakt 42 und der Endschi ter 40 hat einen Arbeitskontakt 43.
  • Der Verstellmotor 33 kann entweder über ein Schütz 34 oder über ein Schütz 35 mit dem Drehstromnetz RST verbunden werden.
  • Die Arbeitskontakte' der beiden Schütz 34,35 sind parallel geschaltet, jedoch so miteinander verbunden, daß bei Ausschaltung des einen Schützes und Einschaltung des anderen Schützes eine Umpolung des Verstellmotors 33 erfolgt.
  • Dem Verstellmotor 33 ist noch ein übliches Uberlastungsschütz 47 vorgeschaltet. Wenn der Motorstrom einen bestimmten Grenzwert übersteigt, so öffnet das Uberlastungsschütz 47. Eine Uberlastung liegt vor, wenn der Motor sich in der vorgesehenen Drehrichtungnicht weiter drehen kann, weil die Nockenscheibe 32 gegen einen der beiden Endschalter 39,40 gelaufen ist.
  • Die Magnetspule des Schütz es 34 ist einerseits mit einem ersten Stromversorgungsanschluß 46 eines Programmgebers 38 verbunden und andererseits mit dem Null-Leiter. Die Magnetspule des Schützes 35 ist einerseits mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß 45 des Programmgebers 38 und andererseits mit dem Null-Leiter verbunden. Der Prograninigeber 38 ist ferner mit der T-Phase verbunden. Je nach dem eingestellten Programm verbindet der Programmgeber 38 entweder den Stromversorgungsanschluß 45 oder den Stromversorgungsanschluß 46 mit der T-Phase. Im dargestellten Fall verbindet der Programmgeber 38 den Stromversorgungsanschluß 45 mit der T--Phas#?durch das Schütz 35 in Schließstellung ist. Da der Stromversorgungsanschluß 46 ohne Potential ist, ist das Schütz 34 offen.
  • Der Elektromot£>r 36 für den Ventilator 27 sowie die Heizung 25 sind über ein Schütz 37 mit dem Drehstromnetz RST verbindbar. Die Magnetspule des Schützes 37 ist einerseits mit dem Arbeitskontakt 43 des Endschalters 40 und andererseits mit dem Null-Leiter verbunden. Da der Endschalter 40 in der dargestellten Endstellung der Nockenscheibe 32 geschlossen ist, und an dem Stromversorgungsanschluß 45 des Programmgebers 38 das Potential der T-Phase liegt, ist das Schütz 37 in Schließstellung. Dadurch wird Heißluft durch das Ventil 23 geblasen.
  • Die Pumpe 15 der Spülwasserversorgung ist über ein Schütz 36 mit dem Drehstromnetz RST verbindbar. Die Magnetspule des Schütz es 37 ist einerseits mit dem Arbeitskontakt 32 des Endschalters 39 und andererseits mit der Null-Phase verbunden. Da der Arbeitskontakt 42 des Endschalters 39 offen ist, ist auch das Schütz 36 in Offenstellung. Es wird daher kein Spülwasser gefördert.
  • Wenn gemäß dem eingestellten Programm des Programmgebers 38 das Trocknungsluftgebläse 24 abgeschaltet und die Spülwasserversorgung eingeschaltet werden soll, so trennt der Programmgeber 38 den Stromversorgungsanschluß 45 vai der T-Phase und verbindet diese mit dem Stromversorgungsanschluß 46. Dadurch zieht das Schütz 34 an und fällt das Schütz 35 ab. Die Folge ist, daß sich der Verstellmotor 33 gegen den Endschalter 39 bewegt und dabei das Ventil 23 schließt. Zu Beginn der Verstellbewegung öffnet der Endschalter 40, wodurch das Schütz 37 öffnet und das Trocknungsluftgebläse 24 und die Heizung 25 abgeschaltet werden. Wenn die Nockenscheibe 32 gegen den Endschalter 39 läuft, so wird dieser geschlossen, wodurch das Schütz 36 schließt und die Pumpe 15 eingeschaltet wird. In dieser Stellung ist das Ventil 23 vollständig geschlossen. Da sich der Verstellmotor 33 nicht weiterbewegen kann, öffnet das über lastungsschütz 47.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche ========== 1. Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern oder dergleichen,insbesondere für den Laborbedari, mit einem verschließbaren Spüiraum, mit einem in den Spülraum einführbaren Trägergestell, welches Aufsteckdorne für die zu spielenden Gegenstände aufweist, wobei das Trägergestell und die Aufsteckdorne ein Rohrsystem bilden und die Aufsteckdorne mit Wasseraustrittsdüsen versehen sind, mit einem mit der Spülwasserversorgung verbundenen Verbindungsrohrstutzen im Spülraum, und mit einem Anschlußrohrstutzen an dem Trägergestell, welcher mit dem Verbindungsrohrstutzen eine lösbare Durchströmkupplung bildet, wenn das Trägergestell im Spülraum seine Betriebsstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrohrstutzen (10) ausserdem noch mit einem Trocknungsluftgebläse (24) verbunaen ist, welches bei Spülbetrieb (23) mit einem Ventil absperrbar ist.
  2. 2) Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsluftgebläse (24) und die Spülwasserversorgung durch ein Rohr (12) verbunden sind, in welches der Verbindungsrohrstutzen (10) einmündet, und daß sich das Ventil (23) in diesem Rohr ( (12) 2 ) zwischen dem Verbindungsrohrstutzen (10) und dem Trocknungsluftgebläse (24) befindet.
  3. 3) Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungsrohrstutzen (10) an der Rückwand (11) des Spüiraumes (2) befindet, und daß der Anschlußrohrstutzen (9) am hinteren Ende des in den Spülraum (2) einschiebbaren Trägergestells (5) angeordnet ist.
  4. 4) Spülmaschine nach Anspruch 3 bei der in dem Spülraum mindestens zwei Trägergestelle übereinander einschliebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spülwasserversorgung und dem Trocknungsluftgebläse (#4) mindestens zwei an der Rückwand des Spülraumes (11) übereinander angeordnete Verbindungsrohrstutzen (10) verbunden sind.
  5. 5) Spülmaschine nach Anspruch 2 und 4, bei der sich die Pumpe der Spülwasserversorgung unterhalb des Spülrzunes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Trocknungsluftgebläse (24) oberhalb desSpülraumes (2) befindet, und daß das die Pumpe (15) und das Trocknungsluftgebläse (24) verbindende Rohr (12) hinter dem Spülraum (2) verläuft und alle Anschlußrohrstutzen (10) direkt in das Rohr münden.
  6. 6) Spülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ventil (23) in dem Rohr (12) zwischen dem obersten Anschlußrohrstutzen (10) und dem Trocknungsluftgebläse (24) befindet.
  7. «v) Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungssystem vorgesehen ist, welches ein Inbetriebsetzen der Spülwasserversorgung nur dann zuläßt, wenn das Ventil (23) vollständig geschlossen ist, und welches ein Inbetriebsetzen des mit einer Heizung (25) versehenen Trocknungsluftgebläses (24) nur dann zuläßt, wenn das Ventil (23) vollständig offen ist.
  8. 8) Spülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) mit einem Schaltglied gekoppelt ist, welches in der dem vollständig geschlossenen Zustand des Ventils (23) entsprechenden Endstellung einen im Versorgungsstromkreis für eine elektrische Pumpe (15) der Spülwasserversorgung liegenden ersten Endschalter (39) schließt und welches in der dem vollständig geöffneten Zustand des Ventils (23) entsprechenden Endstellung einen im Stromversorgungsstromkreis für das Trocknungsluftgebläse (24) liegenden zweiten Endschalter (40) schließt.
  9. 9) Spülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) mit einem elektrischen Verstellmotor (33) durch Drehen des Ventilkörpers (29) im Ventilgehäuse verstellbar ist und daß mit dem Ventilkörper (29) ein Nockenteil (32) zum Verstellen der Endschalter (39,40) verbunden ist.
  10. 10) Spülmaschine-nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromzuführungen für den elektrischen Verstellmotor (33) Arbeitskontakte eines ersten Schützes (34) liegen, daß zu den Arbeitskontakten des ersten Schützes (34) Arbeitskontakte eines zweiten SchUtzes (35) parallel geschaltet sind, derart, daß je nachdem, ob die Arbeitskontakte des ersten oder des zweiten Schützes geschlossen sind, der Verstellmotor (33) durch Umpolung in der einen oder der anderen Richtung angetrieben wird, daß mit einem ersten Stromversorgungsanschluß (46) eines Programmgebers (38) die Magnetspule des ersten Schützes (34) und mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß (45) des Programmgebers (38) die Magnetspule des zweiten Schützes (35) verbunden ist, und daß der erste Endschalter (39) in Schließstellung den ersten Stromversorgungsanschluß (46) des Programmgebers (38) mit einem Schütz (36) zur Einschaltung der Pumpe (15) der Spülwasserversorgung (24) verbindet, und daß der zweite Endschalter (40) den zweiten Stromversorgungsanschluß (45) des Programmgebers (38) mit einem Schütz (37) zur Einschaltung des Trocknungsluftgebläses (24) verbindet.
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