DE2555919A1 - Kette und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Kette und verfahren zu deren herstellung

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DE2555919A1
DE2555919A1 DE19752555919 DE2555919A DE2555919A1 DE 2555919 A1 DE2555919 A1 DE 2555919A1 DE 19752555919 DE19752555919 DE 19752555919 DE 2555919 A DE2555919 A DE 2555919A DE 2555919 A1 DE2555919 A1 DE 2555919A1
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steel
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DE19752555919
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Sten Lennart Prof Bergh
Barbro Marie Rohlin
Gustav Nils Herman Westerbergh
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Stora Enso Oyj
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Stora Kopparbergs Bergslags AB
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0087Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for chains, for chain links
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/38Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with more than 1.5% by weight of manganese
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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Description

Priorität; v.23.Dezember 1974 in Schweden Anm.No.: 74-16252-0
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahlketten, d.h. von Ketten hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit für die Verwendung als Ankerkette für sehr große Fahrzeuge, wie Supertanker und schwimmende Ölbohrungsplattformen .
Mit dem Auftreten groß dimensionierter Träger machte es die ständig zunehmende Größe solcher Fahrzeuge erforderlich, die Abmessungen von Akerketten, die in herkömmlicher Weise hergestellt wurden, derart zu vergrößern, daß die Kette wegen ihrer Größe und ihres Gewichtes schwierig zu handhaben wurde. Daher wurden Versuche unternommen, die Festigkeit der Kette durch Legierungszusätze und durch Abschrecken und Tempern zu steigern,
60982-3/0720
im Bestreben, die Größe der Kette zu vermindern. Diese Versuche führten jedoch entweder zu gesteigerten Rohmaterialkosten oder zu einem komplizierten Herstellungsverfahren, welches beides die Kette teurer machte.
Nach der Erfindung bekommt man eine Kette mit hoher Festigkeit und mit einem hohen Schlagfestigkeitswert unter Verwendung einer vergleichsweise billigen Stahllegierung sowie ein hierauf gerichtetes Herstellungsverfahren. Auf diesem Gebiet bedeutet "hohe Festigkeit" Festigkeit durch Bestimmung in Zugfestigkeits- oder Zerreißfestigkeitsversuchen und der hohe Schlagfestigkeitswert ist durch Charpy-V-Tests definiert. In diesem Begleittext versteht man unter einer Kette mit "hoher" Festigkeit eine Kette mit einer Zugfestigkeit von wenigstens
2 2
880 Newton/mm (90 kg/mm ) und gleichzeitig mit einem Schlagfestigkeitswert bei -O0C von wenigstens 27 Joule (2,8 kgm) .
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Ausgangsmaterial ein Stahlbarren aus
C 0,004 - 0,10 Gew.-%
Al (säurelöslich) Nb (Cb) oder V und Fe mit normalen Verunreir Mn + Cr vorzugsweise
6 0 9826/0720
o, 1 - 1,2 Il
2, 2 - 3,0 Il
Ir 5 - 3,0 Il
1, 10 - 0,60 Il
0, 005 - 0,020 Il
0, 015 - 0,10 Il
0 - o,i Il
un gen, wobei
4 - 5,5 " ausmachen.
Unter säurelöslichem Al versteht man den Aluminiumgehalt in dem Stahl mit Ausnahme dessen, der an Sauerstoff gebunden ist.
Der Barren wird in üblicher Weise bei gewöhnlich heißen WaIztemperaturen, wie bei 1250 bis 85O°C, die im Austenitbereich liegen, heiß zu einer Stange einer geeigneten Abmessung für die Kettenherstellung gewalzt, wie zu einem Durchmesser von 50 mm bis 150 mm. Die Stange, die man gewöhnlich in Luft abkühlen läßt, während sie zu der Kettenherstellung transportiert wird, wird zu Stücken von vorbestimmter Länge zerschnitten, welche dann nach Widerstandserhitzung auf die Arbeitstemperatur von 700 bis 9000C gebogen und einer Abbrennschweißung unterzogen werden, um die Kettenglieder in einer Kette miteinander zu verbinden. Abbrennschweißung ist ein Widerstandsschweißverfahren> in welchem zwischen den Verbindungsgliedern ein Lichtbogen geschlagen und gehalten wird, bis die Schweißhitze erreicht ist. Der Strom wird dann abgeschaltet, und das Schweißen erfolgt, indem man die Teile zusammenbringt .
Die Kette wird dann auf eine Temperatur von 700 bis 900 C, vorzugsweise von 750 bis 86O°C erhitzt, und dann läßt man sie in Luft abkühlen. Diese Herstellung erfordert keine spezielle ■Einrichtung für die Härtung oder dergleichen.
In der folgenden Tabelle sind einige Beispiele der Anwendung der Erfindung gezeigt. In der Tabelle bezeichnen die
Proben A Stahlballen mit der Zusammensetzung 0,07 Gew.-% C,
_ 4 _ 609826/0720
2,45 Gew.-% Mn, 2,10 Gew.-% Cr, 0,20 Gew.-% Mo und 0,06 Gew^-% Al. Die Proben B enthalten zusätzlich 0,03 Gew.-% Nb (Cb), während die Proben C anstelle von Nb (Cb) zusatz-4 lieh 0,09 Gew.-% V enthalten. Die Probe D besitzt Analysenwerte gerade äußerhalb des nach der Erfindung bezeichneten metallurgischen Bereiches, nämlich 0,05 GewV-% C, 0,24 d'ew.-% Si, 2-,43 Gew.-%' Mn, 3,9 Gew.-% Cr,-' 0,32 Gew.-% Mo, 0,04 Gew.-% Nb (Gb) und 0,090 Gew.-% Al. Die Proben A, B und C haben mit anderen Worten eine Zusammensetzung gemäß der· Erfindung. ■■ ' " ■ ■ -:
Unter den Proben A wurde I nach der Erfindung behandelt, was nicht für die Proben II und III zutrifft. Alle Proben B und C sind Legierurigsbarren, die in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt wurden.
Die Barren aus den oben bezeichneten Legierungen wurden zu Stangen mit einem Durchmesser von 78 mm bei einer Endwalztemperatur von etwa 1000°C gewalzt. Die Stangen wurden dann bei einer Temperatur von etwa 800 C zu Kettengliedern gebogen und einer Äbbrennschweißung unterzogen, und die Kettenglieder wurden nach dem Kühlen auf eine Temperatur von 680 bis 97O°G^erhitzt, worauf man sie in Luft abkühlen ließ. Die
2 2
Zugfestigkeit in Newton/mm (kg/mm ), die Dehnung in %, der Schlagfestigkeitswert in Joule (kgm) und die Brüchigkeitsübergangstemperatur (brittle transition temperature) in C wurden für den Körper des Kettengliedes (G) und auch für die Schweißverbindung (S) des Kettengliedes bestimmt. Unter dem Begriff der Brüchigkeitsübergangstemperatur versteht man
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die Temperatur in 0C, wo der Schlagfestigkeitswert, bestimmt in einem Charpy-V-Test, 27 Joule (2,8 kgm) beträgt.
Wie aus der nachfolgenden Tabelle klar ersichtlich ist, ergibt eine zu hohe Hitzebehandlungstemperatur (d.h. oberhalb 900°C) in der Probe A II eine zu geringe Zähigkeit, d.h. von weniger als 27 J (2,8 kgm) der Schweißverbindung, während eine zu niedrige Hitzebehandlungstemperatur in A III (d.h.
von weniger als 7000C) zu einer zu niedrigen Festigkeit, d.h.
2 2 von weniger als 880 Newton/mm (90 kg/mm ) bereits in dem Körper des Kettengliedmaterials führt.
Die Probe D mit einem übermäßig hohen Gehalt an Cr (größer als 3,0 %) führt zu einem zu niedrigen Schlagfestigkeitswert der Schweißverbindung.
Gemäß der Erfindung vriegt eine Kette mit vergleichbaren Eigenschaften (Bruchbelastung 650 000 kg) aus einer herkömmlichen Kettenlegierung von C = 0,29 Gew.-%, Si = 0,50 Gew.-%, Mn = 1,6 Gew.-% und V = 0,09 Gew.-% bei einer Länge von 100 m 23 000 kg {Kettendurchmesser 100 mm), während eine Kette nach der vorliegenden Erfindung mit den gleichen Eigenschaften bei der gleichen Länge nur 15 000 kg wiegt (Kettendurchmesser 80 mm).
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Tabelle
Probe Hitze-Ur. behandlungs- temperatur,
Zerreißfestigkeit Dehnung, N/miti2 (kg/miti2) %
Schlagfestigkeitswert
bei °C C, J(kgm)
Brüchigkeitsübergangs temperatur,
AI 775 G 960 (98) 19 100 (10)
CT> S 950 (97) 13 60 ( 6)
O
CD
A II 970 G 1100 (112) 14 40 ( 4)
OO S 1080 (110) 11 25 ( 3)
on A III 680 G 840 (86)
O B I 800 G 970 (99) 18 160 (16)
ro S 920 (94) 12 43 (4,3)
B II 780 G 990 (101) 20 150 (15)
S 970 (99) 11 35 (3,5)
C I 775 G 940 (96) 18 135 (14)
S 930 (95) 11 40 ( 4)
C II 800 G 930 (95) 16 180 (18)
S 940 (96) 12 100 (10)
D 765 G 930 (95) 14 150 (15)
S 25 (2,5)
-90
-100 -90 -90 -120
cn cn co

Claims (5)

  1. - 7 Patentansprüche
    y^N : . 2
    /1.)Stahlkette mit hoher Zugfestigkeit von wenigstens 880 N/mm (90 kg/mm ) und einer Schlagfestigkeit bei -OC von wenigstens 27 J (2,8 kgm), dadurch gekennzeichnet, daß sie; * , _
    0,04 bis 0,10 Gew.-% C, , i
    0,1. bis 1,2 Gew.-% Si, ' . [
    2,2; bis 3,0 Gew.-% Mn, '.
    1,5 bis 3,0 Gew.-% Cr, ;
    0,10 bis 0,60 Gew.,-% Mo, . :
    O,OO5 bis 0,020 Gew.-% N, > j
    0,03.5 bis 0,060 Gew.-% säurelösliches Aluminium,
    bis zu 0,1 Gew.-% Nb (Cb) und Fe mit normalen Verunreinigungen enthält. '
  2. 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 4 bis 5,5 Gew.-% Mn + Cr enthält.
  3. 3. Kette naah Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie 0,015 bis 0,10 Gew.-% säurelösliches Aluminium enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Kette nach Anspruch 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Stahlbarren der
    in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen Zusammensetzung zu
    einer Stange einer für die Verwendung in einer Kette geeigneten Abmessung heißwalzt, die Stange auf vorbestimmte Längen in Stücke zerschneidet, nach einem Widerstandserhitzen dieser
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    Stücke auf 700 bis 9000C sie unter Verbindung zu Gliedern einer Kette biegt und einer Abbrennschweißung unterzieht, die Kette dann durch Erhitzen auf eine Temperatur von
    700 bis 900°C normalisiert und schließlich in Luft abkühlt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kette einer Temperatur von 750 bis 86O°C normalisiert.
    609826/0720
DE19752555919 1974-12-23 1975-12-12 Kette und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2555919A1 (de)

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NO142432B (no) 1980-05-12
NO142432C (no) 1980-08-20
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US4002509A (en) 1977-01-11
JPS5188421A (de) 1976-08-03
SE382830B (sv) 1976-02-16
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