DE2555880A1 - Richtfunkuebertragungseinrichtung - Google Patents

Richtfunkuebertragungseinrichtung

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Description

Richtfunkübertragungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtfunkübertragungseinrichtung mit einer Pilotregeleinrichtung für Informationen aus mehreren, nach einem vorgegebenen Raster frequenzmäßig gestaffelten Fernsehkanälen einschließlich des UKW-Bereichs, bei der sendeseitig eine der Anzahl der Fernsehkanalinformationen einschließlich des UKW-Bereichs entsprechende Anzahl von Kanalumsetzern mit einem Verstärker auf der Signaleingangsseite und einem Filter auf der Signalaus gangs sei te,; eine sämtlichen Kanalumsetzern gemeinsame Trägerversorgung und eine die Kanalinformationen in der Radiofrequenzebene, vorzugsweise um 12 GHzj vereinigende Kanalweichenschaltung vorgesehen sind, und bei der der Empfänger die ankommenden Kanalinfcrsiationen unter Wahrung ihrer frequenzmäßigen Staffelung in ihre xarsprüngliche sendeseitige Frequenzlage rückurasetzt.
Ein RichtjTunkübertragungssystem dieser Art ist durch die Literaturstelle "Microwaves'1, Januar 1972, Seite 38, bekannt. Die Kanalumsetzer sind hierbei Leistungsumsetzer, denen die hierfür erforderliche Träger!eistung in ausreichender Größe über ein Verteilnetz von einem Klystron-Oszillator zugeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die in die Radiofrequenzebene umgesetzten Kanalinformationen nach ihrer Zusammenfassung in der Kanalweichenschaltung unmittelbar über Antennen zur Abstrahlung zu bringen, also auf einen breitbandigen, für das gesamte Übertragungsband ausgelegten Sendeverstärker zu verzichten. Hierfür geeignete Wanderfeldröhrenverstärker müssen nämlich mit Rücksicht auf unzulässige Kreuzmodulationspredukte für eine hohe Sättigungsleistung ausgelegt werden und stellen deshalb einen relativ hohen technischen Aufwand dar.
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Für den einwandfreien Betrieb einer solchen Richtfunkübertragungseinrichtung müssen zahlreiche Maßnahmen getroffen werden, um unerwünschte Überkopplungen des einen hohen Sendepegel führenden Verteilnetzes für die Zuführung der Trägerschwingung zu den Kanalumsetzern zu unterbinden. Auch erweist es sich bei dem bekannten System als nachteilig, daß das für Regelzwecke von der Sendeseite zur Empfangsseite hin mit übertragene Pilotsignal in seiner Frequenz durch die Frequenz des Grundoszillators der sendeseitigen Trägeraufbereitung festgelegt ist. Im Hinblick auf selektive Schwunderscheinungen auf der Übertragungsstrecke ist es nämlich sinnvoll, die Frequenz der Pilotschwingung etwa in die Mitte des sämtliche Kanalinformationen miteinander bildenden Übertragungsbandes anzuordnen. Dies setzt jedoch praktisch die freie Wahl der Frequenz des Pilotsignals voraus, da die Mittenlage des im Einzelfall bei einem solchen System zu übertragenden Informationsbandes innerhalb eines größeren Frequenzbereichs variieren kann«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Richtfunkübertragungseinrichtung der einleitend beschriebenen Art eine weitere Lösung anzugeben, die insbesondere hinsichtlich des Verteilnetzes der Trägerversorgung für die verschiedenen Kanalumsetzer mit einem minimalen Aufwand an Entkopplungsmaßnahmen bzw. Filtermitteln auskommt und darüber hinaus eine freie Wahl der Frequenz des für den Betrieb erforderlichen Pilotsignals zuläßt.
Ausgehend von einer Richtfunkübertragungseinrichtung mit einer Pilotregeleinrichtung der genannten Art, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trägerversorung sowohl für die sendeseitigen Kanalumsetzer als auch für die empfangsseitige Umsetzeinrichtung aus einem eine ausreichend hohe Frequenzkonstanz aufweisenden kristallgesteuerten Oszillator mit anschließender Frequenzvervielfachung besteht und daß wenigstens der kristallgesteuerte Oszillator der sende-
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seitigen Trägerversorgung einen niedrigen Ausgangspegel hat und zur Frequenzvervielfachung seiner Ausgangsschwingung jeder Kanalumsetzer einen gleichen Frequenzvervielfacher aufweist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Verteilnetz für die Trägerversorgung sich außerordentlich einfach aufbauen läßt, wenn die eigentliche Frequenzvervielfachung bei niedrigem Ausgangspegel des kristallgesteuerten Oszillators jeweils erst am Ort eines Kanalumsetzers vorgenommen wird. Dies ist darin begründet, daß die Gefahr einer elektromagnetischen Verkopplung bzw. Überkopplung zwischen elektrischen Schaltungsteilen umso geringer ist, je niedriger der Pegel des in einem solchen Leitungsnetz geführten Hochfrequenzsignals und je niedriger seine Frequenz ist.
Die eine ausreichend hohe Frequenzkonstanz aufweisenden kristallgesteuerten Oszillatoren der sende- und der empfangsseitigen Trägerversorgung ermöglichen den Verzicht auf eine gegenseitige Zwangssynchronisierung, so daß der für Regelzwecke zur Erapfangsseite hin mit übertragene Pilot hinsichtlich seiner Frequenz nicht mehr festgelegt zu sein braucht. Es ist daher vorteilhaft, daß das emp fangs sei tig von den ankommenden Kanalinformationen abegtrennte Pilotsignal ausschließlich für Zwecke der Pegelregelung zur Verfügung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei jedem sendeseitigeri Kanalumsetzer zwischen dem Ausgang des Frequenzvervielfachers und dem Trägereingang für den eigentlichen Umsetzer ein Halbleiterverstärker, vorzugsweise ein Halbleiterleistungsverstärker, vorgesehen. Der Frequenzvervielfacher selbst braucht nur für eine geringe Leistung ausgelegt zu werden, da die eigentliche Verstärkung der Trägerschwingung erst hinter ihm vorgenommen wird. Er kann daher einfach und billig aufgebaut sein.
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Der Halbleiterverstärker läßt sich auf verschiedene Weise realisieren. Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist er ein durch einen von der in ihrer Frequenz vervielfachten Schwingung des kristallgesteuerten Oszillators injektionssynchronisierter Halbleiteroszillator, vorzugsweise ein Inpatt-Diodenoszillator. Anstelle einer Injektionssynchronisation kann auch von einer Phasensynchronisation Gebrauch gemacht werden. Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform ist der Halbleiterverstärker ein in seiner Phase mittels eines Phasenregelkreises auf die in ihrer Frequenz vervielfachte Schwingung des kristallgesteuerten Oszillators nachgezogener Halbleiteroszillator.
Für manche Anwendungsfälle ist es denkbar, den Halbleiterverstärker in der Zuführung der Trägerschwingung zum eigentlichen Umsetzer eines Kanalumsetzers für eine relativ geringe Leistung in der Größenordnung von 100 mW und etwas mehr auszulegen und auf der Ausgangsseite der Kanalweichenschaltung einen mit Feldeffekttransistoren arbeitenden Halbleiterverstärker vorzusehen. In diesem Falle braucht der Halbleiterverstärker nur für eine relativ kleine Leistungsverstärkung in der Größenordnung einiger dB ausgelegt zu sein, so daß sich die hierbei auftretenden unerwünschten Intermodulationsprodukte in vernachlässigbar kleinen Grenzen halten lassen.
Zweckmäßig weist die sendeseitige Kanalweichenschaltung eine der Anzahl der Kanalumsetzer entsprechende Anzahl von Zirkulatoren auf, die miteinander zu zwei Ketten zusammengeschaltet sind. Hierbei werden die beiden Ketten mit ihren Signalsummenausgängen über ein Summierglied, vorzugsv/eise einen Richtungskoppler, vereinigt und die verschiedenen Kanalinformationen so auf die entsprechenden Eingänge der Zirkulatoren verteilt, daß der gegenseitige Frequenzabstand zweier Kanalinformationen, bezogen auf zwei in einer Zirkulatorkette aufeinanderfolgende Zirkulatoren, möglichst groß ist.
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Bei der praktischen Anwendung einer Richtfunkübertragungseinrichtung der vorliegenden Art wird die Anzahl der zu übertragenden Fernsehkanalinformationen einschließlich des UKW-Bereichs beispielsweise in den Grenzen von 3 bis 16 Kanälen schwanken. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, wenigstens die sendeseitige Einrichtung einer solchen Richtfunkstrecke so zu gestalten, daß sie ohne Schwierigkeiten hinsichtlich der Anzahl der benötigten Kanalumsetzer vergrößert oder verkleinert werden kann. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, die sendeseitigen Kanalumsetzer jeweils zusammen mit den für ihre Zusammenfassung in der Radiofrequenzebene vorgesehenen Zirkulatoren zu Baueinheiten zu vereinigen.
An Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 das Fernsehkanalraster einschließlich des UKW-Bereichs im VHF-Bereich,
Fig. 2 das Blockschaltbild der Sendeseite einer Richtfunkeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine mit Zirkulatoren aufgebaute Kanalweichenschaltung einschließlich der Antennenausgangsschaltung,
Fig. 4 eine Kanalumsetzereinheit nach der Erfindung, Fig. 5 eine Variante der Schaltung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Variante des Halbleiterverstärkers der Kanalumsetzereinheit nach Fig. 4,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Empfängers der Richtfunküber-, tragungseinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das ein Frequenzband von etwa 300 MHz umfassende VHF-Raster für insgesamt 30 Fernsehsignalkanäle und das UKW-Band im Bereich zwischen 87,5 und 293 MHz. Für die Übertragung von Fernsehkanalinformationen einschließlich des UKW-Bandes
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über ein Richtfunk-Verteil- oder Zubringersystem können im Hinblick auf einen wirtschaftlichen Aufwand an Filtermitteln maximal 15 Fernsehkanalinformationen und das UKW-Band übertragen werden. Der gegenseitige Frequenzabstand der Trägerfrequenzen beträgt dann mindestens 14 MHz. Im VHF-Raster nach Fig. 1 kommt dies dadurch zum Ausdruck, daß zwischen den in diesem Raster aufeinanderfolgenden zu übertragenden Fernsehkanalinformationen - schraffierte Felder - jeweils ein Fernsehkanal unbelegt bleibt.
Das in Fig. 2 dargestellte Blockschaltbild der Sendeseite einer Richtfunkübertragungseinrichtung nach der Erfindung ist für maximal 16 Kanalinformationen - 15 Fernsehkanalinformationen und das UKW-Eand - ausgelegt, die an den mit si bis s16 bezeichneten Ausgängen der Quelle für die Fernsehkanalinformationen und das UKW-Band Q-TV in der VHF-Ebene anstehen. Jeder der Anschlüsse si bis si6 ist mit dem Signaleingang eines gleichen Kanalumsetzers verbunden, von denen in Fig. 2 lediglich der Kanalumsetzer U1 dargestellt ist. Ein Kanalumsetzer weist auf der Signaleingangsseite den Verstärker Vs auf. Der eigentliche Umsetzer ist mit U bezeichnet, dessen Ausgangssignal über den Bandpaß BP hinweg mit dem zugehörigen Anschluß S1 bis S16 der Kanalweichenschaltung ZS in Verbindung steht. Die gemeinsame Trägerversorgung besteht aus einem Quarzoszillator KO hoher Frequenzkonstanz. Die Ausgangsschwingung des Quarzoszillators KO wird über ein Verteilnetzwerk mit den Anschlüssen u1 bis u1o den zugehörigen Eingängen der Kanalumsetzer für die Trägerschwingung zugeführt. Wie am ausgeführten Kanalumsetzer U1 dargestellt, wird die Ausgangsschwingung des Quarzoszillators dem Eingang des Frequenzvervielfachers FV mit dem Vervielfachungsfaktor η zugeführt und nach Vervielfachung im Halbleiterverstärker VU verstärkt, bevor sie an den Trägereingang des eigentlichen Umsetzers U gelangt. Das für Regelzwecke auf der Empfangsseite
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erforderliche Pilotsignal wird in der mit UP bezeichneten Baugruppe für die Radiofrequenzebene aufbereitet. Die Baugruppe UP stellt ebenfalls einen Umsetzer dar, der sich seinem prinzipiellen Aufbau nach von den Kanalumsetzern lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle des signaleingangsseitigen Verstärkers Vs ein Pilotgenerator Pi vorgesehen ist. Der Anschluß des Verteilnetzwerkes für die Ausgangs schwingung des Quarzoszillators KO Ist hier mit up und der entsprechende Anschluß der Kanalweichenschaltung ZS mit SP bezeichnet» Die Kanalweichenschaltung ZS faßt die von den Kanalumsetzern gelieferten, in die Radiofrequenzebene umgesetzten Fernsehkanalinformationen einschließlich des UKW-Bandes zu einem Radiofrequenzband zusammen und strahlt dieses über die Antennen A1 und A2 ab.
Die Kanalweichenschaltung ZS läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Im Hinblick auf die geringen Dämpfungsverluste von Zirkulatoren stellt die in Fig. 3 angegebene Ausführungsform eine besonders günstige Lösung dar. Wie Fig. 3 zeigt, werden die in die Radiofrequenzebene umgesetzten Fernsehkanalinformationen einschließlich des UKW-Bandes jeweils über einen Zirkulator Z1 bis Z16 zunächst in Teilbändern zusammengefaßt. Die Zusammenfassung geschieht dabei in der Weise, daß die Zirkulatoren Zi für i eine ungerade Zahl einerseits und für i eine gerade Zahl andererseits jeweils eine Zirkulatorkette bilden und daß dann die Summensignalausgänge der beiden Ketten über den Richtungskoppler RK zusammengefaßt werden und das Gesamtsignal über die Antennen A1 und A2 mit gleicher Leistung abgestrahlt wird. Hierbei ist angenommen, daß die Indexzahlen i der Zirkulatoren mit den Indexzahlen der Anschlüsse si bis S16 der Quelle Q-TV übereinstimmen und weiterhin diese Indexzahlen die Frequenzlagenordnung der Fernsehkanalinformationen einschließlich des UKW-Bandes in aufsteigender Folge entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Raster widerspiegeln. Auf diese Weise ist erreicht, daß der gegenseitige Frequenz-
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abstand von zwei Fernsehkanalinformationen, die an den entsprechenden Eingängen zweier aufeinanderfolgender Zirkulatoren einer Kette anstehen, 28 MHz beträgt. Bei diesem Frequenzabstand läßt sich die erforderliche Rückwärtsdämpfung > 30 dB eines Zirkulators erreichen, ohne daß an den fertigungstechnischen Aufwand der Zirkulatoren besondere Anforderungen gestellt werden müssen.
In der Regel wird bei einer Richtfunkübertragungseinrichtung, wie sie der Erfindung zugrunde liegt, die erforderliche Übertragungskapazität je nach Anwendungsfall zwischen 3 und 16 Kanälen schwanken. Um gegebenenfalls spätere Erweiterungen in einfacher Weise durchführen zu können, wird für die Kanalumsetzer Ui zweckmäßig von einer Baueinheit Gebrauch gemacht, wie sie in Fig. 4 angegeben ist. Bei dieser Baueinheit ist der für die Zusammenfassung der in die Radiofrequenzlage umgesetzten Fernsehkanalinformationen pro Kanalumsetzer erforderliche Zirkulator Zi der Kanalweichenschaltung in den Kanalumsetzer einbezogen.
Wie Fig. 4 weiterhin erkennen läßt, ist der Verstärker VU, der in verschiedener Weise ausgeführt sein kann, hier ein Inpatt-Oszillator I, der von der um den Faktor η in der Frequenz vervielfachten Schwingung des die gemeinsame Trägerversorgung darstellenden Quarzoszillators KO (Fig. 2) injektionssynchronisiert wird. Ein solcher Inpatt-Oszillator ermöglicht eine wirkungsvolle Leistungsverstärkung bis in die Größenordnung von einigen Watt mit relativ einfachen Mitteln bei sehr hohen Frequenzen.
Eine Variante für einen solchen Verstärker VU zeigt Fig. 6. Der Oszillator If, beispielsweise ein Gunn-Oszillator, wird hier mittels einer Phasenregelschleife P durch die in der Frequenz um den Faktor η vervielfachte Schwingung des Quarzoszillators KO in der Phase synchronisiert.
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Wie die Kanalweichenschaltung ZS nach Fig. 3 ausweist, werden die von den Kanalumsetzern Ui in die Radiofrequenzlage umgesetzten Informationen nach ihrer Zusammenfassung ohne weitere Verstärkung über die Antennen A1 und A2 abgestrahlt. Die für einen einwandfreien Betrieb über eine Funkstrecke in der Größenordnung 30 km erforderliche Sendeenergie wird dabei in den als Leistungsumsetzern ausgebildeten Kanalumsetzern Ui gewonnen, und zwar primär über die entsprechend groß bemessene Trägerleistung. Diese Trägerleistung wird dabei in dem als Leistungsverstärker ausgebildeten Verstärker VU erzeugt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante der Kanalweichenschaltung ZS1 ist zwischen der Antenne A und dem Ausgang des die Summensignalausgänge der beiden Zirkulatorketten zusammenfassenden Summierglied SU ein Halbleiterverstärker angeordnet, der mit Feldeffekttransistoren arbeitet. In diesem Falle genügt es, wenn der Verstärker VU anstelle einer Ausgangsleistung von ca. 1,5 ¥ lediglich einige 100 mW Trägerleistung abgibt. Der Halbleiterverstärker V, der in diesem Falle für einige dB Verstärkung ausgelegt ist, hebt dann das Summensignal auf den erforderlichen Sendepegel an. Die Einkopplung des in die Radiofrequenzlage umgesetzten Pilotsignals über die Ankopplung K, die bei der Ausführungsform nach Fig. 3 auf der Ausgangsseite des Zirkulators Zi6 vorgenommen ist, ist bei der Kanalweichenschaltung ZS1 nach Fig. 5 am Eingang des Halbleiterverstärkers V vorgesehen.
Das in Fig. 7 angegebene Blockschaltbild der Empfangsseite der Richtfunkübertragungseinrichtung weist hinter der Empfangsantenne EA ein Empfangsfilter EF auf. Anschließend wird das empfangene Radiofrequenzband im Empfangsumsetzer EU in die VHF-Ebene rückumgesetzt, in einem selektiven Vorverstärker verstärkt und anschließend dem in seiner Verstärkung regelbaren Hauptverstärker HV zugeführt. Der Hauptverstärker HV hat zwei Ausgänge, von denen am Ausgang a die Fernsehkanalinformationen einschließlich des UKW-Bandes in der ursprüng-
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lichen Frequenzlage zur weiteren Verwendung anstehen. An den zweiten Ausgang ist der Pilotempfänger Pi mit seinem Eingang angeschaltet, der das Pilotsignal vom Summensignal abtrennt und in Abhängigkeit seiner Amplitude ein Regelsignal auf den R-egeleingang des Hauptverstärkers HV gibt. Die gemeinsame Trägerversorgung weist ebenfalls einen quarzgesteuerten Oszillator KO hoher Frequenzkonstanz auf, dessen Ausgangsschwingung relativ niedriger Frequenz im Frequenzvervielfacher FV mit dem Faktor η verstärkt wird und anschließend dem Verstärker VU zugeführt wird. Der Verstärker VU hebt die Trägerschwingung auf den für die Umsetzung erforderlichen Trägerleistungswert an.
Der Quarzoszillator KO auf der Sende- und der Empfangsseite wird zweckmäßig in einem Thermostaten betrieben, mit dessen Hilfe eine Langzeitfrequenzkonstanz von 2·10" garantiert werden kann« Diese Genauigkeit reicht für eine unabhängige Trägerversorgung der Sende- und Empfangsseite aus. Der quarzgesteuerte Oszillator der sende- und empfangsseitigen Trägerversorgung gibt eine Schwingung im Bereich zwischen 100 und einigen 100 MHz ab, wodurch in Verbindung mit dem geringen Ausgangspegel die für den Aufbau des Verteilnetzwerkes bereits geschilderten günstigen Voraussetzungen gegeben sind.
Die unabhängige sende- und empfangsseitige Trägerversorgung gibt, wie bereits darauf hingewiesen worden ist, die Möglichkeit, die Frequenz des in die Radiofrequenzlage transponierten Pilotsignals in die Mitte einer Bandlücke im mittleren Bereich des Übertragungsbandes zu legen. Auch kann hierdurch mit einfachen Mitteln ein Frequenzversatz auf einer Zwischenstelle der Richtfunkstrecke vorgenommen v/erden, falls die zu überbrückende Entfernung eine solche Zwischenstelle nötig macht.
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Im übrigen gibt die Richtfunkübertragungseinrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit, bei besonders kritischen Punkfeldern auch zwei Pilotsignale zu übertragen, von denen das eine im Bereich der oberen und das andere im Bereich der unteren Grenze des zu übertragenden Radiofrequenzbandes anzuordnen ist. Für die Sendeseite entsprechend Fig. 2 bedeutet dies, daß eine zweite Pilotbaugruppe UP vorzusehen ist. Auf der Empfangsseite wird es wohl zweckmäßig sein, in diesem Falle zwei Pilotempfänger vorzusehen, von deren Ausgangssignalen dann über eine Auswerteschaltung die Regelgröße für den Hauptverstärker abzuleiten ist.
8 Patentansprüche
7 Figuren
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Richtfimkübertragungseinrichtung mit einer Pilotregeleinrichtung für Informationen aus mehreren, nach einem vorgegebenen Raster frequenzmäßig gestaffelten Fernsehkanälen, einschließlich des UKW-Bere.iches, bei der sendeseitig eine der Anzahl der Fernsehkanalinformationen, einschließlich des UKW-Bereiches, entsprechende Anzahl von Kanalumsetzern mit einem Verstärker auf der Signaleingangsseite und einem Filter auf der Signalausgangsseite, eine sämtlichen Kanalumsetzern gemeinsame Trägerversorgung und eine die Kanalinformation in der Radiofrequenzebene, vorzugsweise um 12 GHz, vereinigende Kanalweichenschaltung vorgesehen sind und bei der der Empfänger die ankommenden Kanalinformationen unter Wahrung ihrer frequenzmäßigen Staffelung in ihre ursprüngliche sendeseitige Frequenzlage rückumsetzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerversorgung sowohl für die sendeseitigen Kanalumsetzer (Ui) als auch für die empfangs'seitige Umsetzeinrichtung aus einem eine ausreichend hohe Frequenzkonstanz aufweisenden kristallgesteuerten Oszillator (KO) mit anschließender Frequenzvervielfachung besteht und daß wenigstens der kristallgesteuerte Oszillator der sendeseitigen Trägerversorgung einen niedrigen Ausgangspegel hat und zur Frequenzvervielfachung seiner Ausgangsschwingung jeder Kanalumsetzer einen gleichen Frequenzvervielfacher (FV) aufweist.
    Richtfunkübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das empfangsseitig von den ankommenden Kanalinformationen abgetrennte Pilotsignal ausschließlich für Zwecke der Pegelregelung zur Verfügung steht.
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    3. Richtfunkübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei jedem sendeseitigen Kanalumsetzer (Ui) zwischen dem Ausgang des Frequenzvervielfachers (FV) und dem Trägereingang für den eigentlichen Umsetzer (U) ein Halbleiterverstärker (VU), vorzugsweise ein Halbleiterleistungsverstärker, vorgesehen ist.
    4. Richtfunkübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Halbleiterverstärker (FJ) durch einen von der in ihrer Frequenz vervielfachten Schwingung des kristailgesteuerten Oszillators (KO) injektionssynchronisierten Halbleiteroszillator (I), vorzugsweise ein Impatt-Diodenoszillator, verwirklicht ist.
    5. Richtfunkübertragungseinrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Halbleiterverstärker (VU) ein in seiner Phase mittels eines Phasenregelkreises (?) auf die in ihrer Frequenz vervielfachte Schwingung des kristallgesteuerten Oszillators nachgezogener Halbleiteroszillator (I') ist.
    6. Richtfunkübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalweichenschaltung (ZS) auf der Ausgangsseite einen mit Feldeffekttransistoren arbeitenden Halbleiterverstärker (V) aufweist.
    7. Richtfunkübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitige Kanalweichenschaltung (ZS) eine der Anzahl der Kanalumsetzer (Ui) entsprechende Anzahl von Zirkulatoren (Zi) aufweist, die miteinander zu zwei Ketten zusammengeschaltet sind, daß ferner die beiden Ketten mit ihren Summensignalausgängen über ein
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    Summierglied, vorzugsweise einen Richtungskoppler (RK), vereinigt sind und daß die verschiedenen Kanalinformationen so auf die entsprechenden Eingänge der Zirkulatoren verteilt sind, daß der gegenseitige Frequenzabstand zweier Kanalinformationen, "bezogen auf zwei in einer Zirkulatorkette aufeinanderfolgende Zirkulatoren, möglichst groß ist.
    .8. Richtfunkübertragungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennz-eichnet , daß die sendeseitigen Kanalumsetzer (Ui) jeweils zusammen mit den für ihre Zusammenfassung in der Radiofrequenzebene vorgesehenen Zirkulatoren (Zi) zu Baueinheiten vereinigt sind.
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