DE2555805A1 - Zweistufiges herstellungsverfahren fuer polycarbonate - Google Patents

Zweistufiges herstellungsverfahren fuer polycarbonate

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DE2555805A1
DE2555805A1 DE19752555805 DE2555805A DE2555805A1 DE 2555805 A1 DE2555805 A1 DE 2555805A1 DE 19752555805 DE19752555805 DE 19752555805 DE 2555805 A DE2555805 A DE 2555805A DE 2555805 A1 DE2555805 A1 DE 2555805A1
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Alain Andre Cau
Jean-Pierre Georges Senet
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Societe Nationale des Poudres et Explosifs
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Description

Patentanwälte Olpl.-Jng. R. B E ETZ sen. Dipl.-lng. K. LAMPRECHT Dr.-lng. R. B E E T Z Jr.
8 München 22, Stelnsdorfstr. 1O Tel. (089)22 7201/227244/295910
Telegr. Allpatent München Telex B22O48
25S58Ub
550-25.O59P
11. 12. 1975
Societe Nationale des Poudres et Explosifs, Paris (Frankr.)
Zweistufiges Herstellungsverfahren für Polycarbonate
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung linearer alifatischer Polycarbonate mit endständigen Hydroxylgruppen, einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 500 - 3000 und einer Funktionalität über 1,95.
Diese Oligomeren werden im folgenden als alifatische Diol-polycarbonate bezeichnet und besitzen die Formel
HO-A - (0 - C - 0- A}-—OH
in der A eine lineare alifatische oder cycloalifatische
550-(B553)-SFBk
b 0 9 B U L I i ij 2 b
bifunktionelle Gruppe mit mehr als 4 C-Atomen bedeutet.
Die Herstellung alifatischer Polycarbonate durch Umesterung zwischen einem Diol und einem Dialkylcarbonat ist von Carothers, van Natta und Hill beschrieben (vgl. J. Am. Chem. Soc. 5_2, 314 (1930) und 5_5_, 5031 (1933)):
η HO-A-OH + η R-OCOR } Η-£θ-A- OC^- OR + (2n - 1) R-OH
Il R-ONa Il n
0 0
.Die Reaktion wird bei erhöhter Temperatur (120 - 220 0C) in Gegenwart stark basischer Katalysatoren wie Alkalialkoholaten durchgeführt. Ein derartiges Verfahren ist insbesondere in der US-PS 2 787 632 beschrieben.
Wie aus der Monographie von H. Schnell: 'Chemistry and Physics of polycarbonates', J. Wiley & Sons 1964, p. 15, hervorgeht, ist es nach diesem Verfahren unmöglich, Polymere hohen Molekulargewichts zu erhalten, da die Gegenwart basischer Katalysatoren bei erhöhter Temperatur zu einem Abbau des Polycarbonate führt. Derartige Verfahren erlauben ferner auch nicht die Herstellung von Oligocarbonaten mit Hydroxyendgruppen hinreichend hoher Funktionalität f.
Wenn andererseits versucht wird, die Abbaureaktionen bei der Herstellung alifatischer Diol-polycarbonate durch Anwendung niedrigerer Temperaturen (unter 150 0C) zu vermeiden, ist die Alkoholabspaltung unvollständig, und das
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25bb8Qb
erhaltene Produkt enthält eine nicht vernachlässigbare Menge nichtreaktiver Endgruppen R-O-C-O-A''Vs^n
In der US-PS 2 210 817 ist ein Verfahren beschrieben, mit dem alifatische Polycarbonate höheren Molekulargewichts hergestellt werden können.
Dieses Verfahren beruht auf der Zerstörung des basischen Katalysators (wenn der größte Teil des Alkohols durch Erwärmen auf 200 0C unter vermindertem Druck entfernt ist) sowie auf der Beendigung der Reaktion bei höherem Vakuum in Gegenwart von Spuren eines Carbonsäureesters.
Ein derartiges Verfahren kann allerdings aus folgenden prinzipiellen Gründen nicht direkt auf die Synthese von Oligomeren mit Hydroxyendgruppen durch Umesterung zwischen einem Diol und Dläthylcarbonat angewandt werden:
Das Reaktionsgemisch weist stets, auch am Ende der Umesterung, einen beträchtlichen Gehalt an Hydroxylfunktionen auf. Da diese Hydroxylfunktionen in Gegenwart von Basen die Abbaureaktionen katalysieren, darf die"Temperatur entsprechend l40 0C (anstelle von 200 °C) nicht überschreiten). Es ist infolgedessen schwierig bzw. unmöglich, Umsätze von 99 % zu erzielen;
die zweite Stufe ist aufgrund des Problems der Einstellung deg Molekulargewichts nur schwierig durchführbar.
Der Erfindung liegt die Peststellung zugrunde, daß es möglich ist, Oligocarbonate mit Hydroxyendgruppen und hoher
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-4- 2bbb80b
Funktionalität durch Umesterung zwischen einem Diol und Diäthylcarbonat nach folgendem Verfahren herzustellen:
In einer ersten Stufe wird eine Umesterung unter basischer Katalyse vorgenommen. Die Reaktion erfolgt in einem mit Rührer und wirksamer Destillationskolonne ausgerüsteten herkömmlichen Reaktor, wobei die Kolonne eine Abtrennung des aus dem Diäthylcarbonat gebildeten Äthanols erlaubt. Das als Katalysator verwendete Alkoholat kann durch Zusatz von Natrium zum zuvor getrockneten Diol hergestellt werden. Es werden 0,1 - 0,5g Natrium/mol Diol eingesetzt.
Die Temperatur wird allmählich von 90 auf l40 0C gesteigert,- wobei 150 0C in keinem Falle überschritten werden. Die Destillation wird beendet, wenn 70 - 80 % der theoretischen Äthanolmenge abgetrennt sind.
In einer zweiten Stufe wird das vorstehende Reaktionsgemisch in einen Dünnschichtverdampfer eingeführt. Die Temperatur der Flüssigkeit im Doppelmantel des Verdampfers muß merklich über 160 0C und vorzugsweise zwischen 19O und 250 0C liegen. Das erhaltene Produkt wird unmittelbar darauf mit einer Mineralsäure behandelt, in einem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel gelöst und mit reinem Wasser gewaschen.
Die streng bifunktionellen alifatischen Diol-polycarbonate sind £ür die Herstellung von hydrolysebeständigen Polyurethanelastomeren von außerordentlichem Interesse.
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2bbb8U5
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Das Beispiel bezieht sich auf die erfindungsgemäße Umesterung zwischen Hexandiol-1,6 und Diäthylcarbonat.
Die verwendete Apparatur besteht aus:
einem 1-1-Glasreaktor mit kräftigem Rührer, Thermometer und Destillationskolonne,
einer doppelmanteligen Destillationskolonne mit einer Füllung von Penske-Spiralen (effektive Länge 500 mm, Durchmesser 25 mm) mit einem Kolonnenkopf mit manueller Einstellung des RücklaufVerhältnisses sowie
einem Leybold-DUnnschichtverdampfer aus rostfreiem Stahl (Heizfläche 200 cm2).
In den mit einer kurzen Destillationskolonne versehenen Reaktor werden 358,1 g Hexandiol-1,6 und 60 g wasserfreies Diol zur Abtrennung des Wassers zur Azeotropdestillation eingebracht. Nach dem Abdestillieren des gesamten Benzols wird die Temperatur des Reaktionsgemischs auf 70 - 8Ö 0C gesenkt, worauf unter Rühren 0,6 g Natrium zugegeben werden. Nach vollständiger Umsetzung des Natriums werden 3O4,j5 g Diäthylcarbonat zugegeben. Der Reaktor wird darauf mit der oben beschriebenen Destillationskolonne ver-' sehen und unter heftigem Rühren erwärmt.
V/enn die Temperatur des Reaktionsgemische 95 - 100 0C
6 (J 9 H 44/1025
2bbb8Ub
erreicht, beginnt die Destillation des Äthanols. Das Rücklauf verhältnis wird so eingestellt, daß die Temperatur am Kolonnenkopf 78,5 - 0,5 0C beträgt. Die Temperatur des Reaktionsgemischs wird allmählich auf l40 0C gebracht. Die Destillation wird beendet, wenn 197*5 g Äthanol gewonnen sind. Die Destillation dauert 30 min.
Das Reaktionsgemisch wird rasch auf 60 0C gekühlt und mit einem Durchsatz von 0,9 l/h unter einem Druck von 10 Torr in den Dünnschichtverdampfer eingeführt. Die Temperatur der Thermostatenflüssigkeit im Doppelmantel der Vorrichtung beträgt 200 0C. Unter diesen Bedingungen liegt die Verweilzeit des Produkts im Verdampfer etwa bei 80 see.
Das schwere Produkt wird abgenommen und unmittelbar darauf mit einem Strom wasserfreier Chlorwasserstoffsäure in leichtem Überschuß (zur Zerstörung des basischen Katalysators) behandelt.
Das Oligocarbonat wird in 300 ml Dichlormethan gelöst, worauf die erhaltene organische Phase einmal mit 5OO ml Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet wird. Nach der Abtrennung des Lösungsmittels durch Verdampfen unter vermindertem Druck wird das Produkt bei l40 0C unter einem Druck von 2-3 Torr 30 min heftig gerührt.
Das alifatische Diol-polycarbonat liegt in Form eines weißen, in der Kälte in Toluol, Dichlormethan, Aceton und Äthylacetat löslichen Wachses vor.
Das Produkt besitzt folgende physikochemischen Eigenschaften:
6 Ü 9 H 4 A / 1 0 2 5
Hydroxylgruppengehalt 0,75 äq/kg (durch Acetylierung bestimmt)
Acidität 1,5· ICf5 äq/kg.
Dieses Polycarbonat wurde mit Hilfe von Diphenylmethan-diisocyanat und Butandiol-1,4 (sog."One Shot' Formulierung) zu einem Polyurethan formuliert, wobei das Molverhältnis NCOrOH 0,95 betrug.
Die Zugfestigkeit eines aus dem erhaltenen Polyurethan
7 2 durch Druck erzeugten Films beträgt über 3,9 · 10 N/m
(MO kp/cm2) (NFT-Norm 16002).
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt folgende zwei Stufen:
a) erste Stufe: Umesterung in Gegenwart eines basischen Katalysators bei einer Temperatur unterhalb 150 0C sowie
b) zweite Stufe: Vervollständigung der Umesterung in einem Dünnschichtverdampfer, wobei die im Thermostatenmantel zirkulierende Flüssigkeit eine Temperatur über I60 0C aufweist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zugänglichen Diol-polycarbonate sind zur Herstellung hydrolysebeständiger Polyurethanelastomere von großer industrieller Bedeutung.
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Claims (4)

Patentansprüche lly Verfahren zur Herstellung von ,Polycarbonaten mit Hydroxyendgruppen durch Umesterung zwischen einem Diol und Diäthylc arbonat, gekennzeichnet durch folgende zwei Stufen:
1) Umesterung in Gegenwart eines basischen Katalysators bei einer Temperatur unter 150 0C
2) Vervollständigung der Umesterung in einem Dünnschichtverdampfer, dessen im Thermostatisiermantel zirkulierende TemperierflüssJöadfc eine Temperatur über I60 0C aufweist;
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der basische Katalysator durch Zusatz von Natrium zur Reaktionslösung erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Natriummenge zwischen 0,1 und 0,5 g/mol Diol liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperierflüssigkeit des Verdampfers auf einer Temperatur von 19O - 25c 0C gehalten wird.
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DE19752555805 1974-12-11 1975-12-11 Zweistufiges herstellungsverfahren fuer polycarbonate Withdrawn DE2555805A1 (de)

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