DE2555614A1 - Modulanordnung fuer pneumatische logische bauteile - Google Patents

Modulanordnung fuer pneumatische logische bauteile

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Sa Des Ets Jouvenel & Cordier
Jouvenel et Cordier SA
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Sa Des Ets Jouvenel & Cordier
Jouvenel et Cordier SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C5/00Manufacture of fluid circuit elements; Manufacture of assemblages of such elements integrated circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
    • F15B13/0803Modular units
    • F15B13/0821Attachment or sealing of modular units to each other
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Description

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FreiligralhstraSe 19 k\!r»l knn Ct U bohr Eisenacher Straße 17
Postfach 140 Uipi.-mg. PI. Π. Oanr Pat.-Anw. Belzler
Pat-Anw. Harrmann-Trwitopohl DID) -PhVS EdllSfd ΒθίΖΐθΓ Fernsprecher: 36 3011
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Zuschrift bitte nach:
München
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Modulanordnung für pneumatische logische Bauteile
Die Erfindung bezieht sich auf Modulanordnungen für Bauteile von logischen Schaltkreisen und pneumatischen Anschlußklemmen. Derartige Kreise bestehen im allgemeinen aus Elementarbauteilen, die mit Hilfe von biegsamen Rohren gemäß einem gewünschten Schaltschema zusammengebaut sind. Daraus resultiert ein-beträchtlicher Zeitverlust bei der Montage und bei Modifizierungen aufgrund der Kompliziertheit der "Verkabelung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Herstellung pneumatischer logischer Schaltkreise zur Steuerung von automatischen Vorrichtungen anzugeben, bei denen zur Herstellung der Schaltkreise ein Minimum an Verkabelung erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft somit eine Modulanordnung, die gekennzeichnet ist durch aneinandersetzbare und einrastbare Basisteile zur Aufnahme der Bauteile des logischen Schaltkreises, wie z.B. von aktiven oder passiven Zellen sowie von Relais mit Speicherfunktion, und durch sogenannte Selektoren als
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Blöcke, die ebenfalls eine Verbindung zwischen den Bauteilen herstellen und ihrer Stellung entsprechend verschiedene pneumatische Verbindungsarten zwischen den Basisteilen bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Basisteile zur Aufnahme einer Zelle drei Öffnungen und diejenigen zur Aufnahme eines Relais sieben Öffnungen auf und sind mit einer durchgehenden.parallel zu den logischen Bauteilen verlaufenden Versorgungsleitung versehen, die unter Verwendung der Selektorblöcke'die Erstellung einer parallelen Verkabelung von zwei oder mehreren Bauteilen ermöglicht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist jede Öffnung der Basisteile mit einem guillotinenartigen Schnappanschluß versehen, der eine leichte und rasche Montage oder Demontage eines biegsamen Rohres für die Zirkulation von Fluiden durch einfaches Drücken auf einen Knopf ermöglicht, wobei diese Öffnungen ferner an ihrem Eingangsende zur Führung und zum Schutz des Rohres aufgeweitet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Selektorblöcke vier Stellungen einnehmen und sind so ausgebildet, daß sie vier Typen von pneumatischen Verbindungsteilen zwischen Basisbauteilen bilden, die die Erstellung von Verkabelungen der Bauteile des Schaltkreises in Serienschaltung, in Serienschaltung mit Abzweigung oder in Parallelschaltung ermöglichen oder aber die Verbindung mit dem Eingang und dem Ausgang des Bauteiles gewährleisten.
Die erfindungsgemäßen Modulanordnungen können zwischen zwei Anschläge bildenden Endblöcken angeordnet sein; die Basisteile können mit Klips od. dgl. auf symmetrischen oder asymmetrischen genormten Schienen befestigt sein.
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Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Anschlußklemme zur Verwendung in Verbindung mit den oben angegebenen Modulanordnungen angegeben. Die pneumatische Anschlußklemme ist identisch in Form und Ausbildung wie elektrische Anschlußklemmen. Sie erleichtert die pneumatische Verkabelung der Bauteile oder Gruppen von Bauteilen in einer pneumatischen Anordnung zur Automat!sation.
Jede der an Ausgängen oder Eingängen der pneumatischen Anordnung angebrachten Klemmen ermöglicht eine Überwachung und eine leichte Sichtbarmachung der Anlage dank der Festlegung durch Etiketten und der Drucküberwachung durch die Anwesenheit eines Druckkontrollgeräts an jeder Verbindung.
Die Klemmen sind mit guillotinenartigen Schnappanschlüssen versehen, die ebenso wie diejenigen der oben beschriebenen Basisteile ausgebildet sind. Die Klemmen sind ebenso wie die Modulanordnungen mit Klipsen auf symmetrischen oder asymmetrischen genormten Schienen befestigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen pneumatischen logischen Schaltkreises;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Basisteiles und eines Selektorblocks;
Fig. 3 eine weitere perspektivische Darstellung eines Basisteiles zur Darstellung des Anschlußsystems für ankommende Fluidrohre;
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Fig. 4 eine Teilansicht des guillotinenartigen Anschlusses zur Halterung von Rohren am Basisteil;
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. einen vertikalen Schnitt eines Selektorblocks;
Fig. 7 bis 10 einen Selektorblock in den jeweiligen Stellungen, die der Block zur Herstellung von vier verschiedenen pneumatischen Verbindungstypen einnehmen kann;
Fig. 11 eine Ansicht von unten, wie die verschiedenen Basisteile auf einer genormten symmetrischen Schiene in ihre Stellung gebracht werden; und in
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Anschlußklemmenanordnung auf einer symmetrischen Schiene.
Wie aus den Zeichnungen und insbesondere aus Fig. 1 bis 3 erkennbar weist die Modulanordnung im wesentlichen drei Arten von Elementen auf:
- Aneinandersetzbare und einrastbare Basisteile 10 zur Aufnahme von Bauteilen des Schaltkreises;
- übliche Bauteile, wie z.B. aktive oder passive Zellen 12 oder Relais 14 mit Speicherfunktion;
- Selektorblöcke 16. Diese Blöcke gewährleisten darüberhinaus die Verbindung zwischen zwei aneinander angrenzenden Bauteilen 12 oder 14.
In Fig. 2 und 3 ist ein Basisteil 10 im einzelnen dargestellt. Das Basisteil 10 weist die Form eines kompakten im wesentlichen würfelförmigen Blockes auf, der mit öffnungen 18 zum Anschluß von Rohren 20 für ein- oder austretende Fluide versehen ist. Die Blöcke zur Aufnahme einer Zelle weisen drei Öffnungen 18 auf, während diejenigen zur Aufnahme eines Relais 14
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(vgl. Fig. 1) mit sieben Öffnungen 18 versehen sind. Jede Öffnung 18 ist mit einem guillotinenartigen Schnappanschluß 24 versehen. Die Öffnung 18 ist aufgeweitet (vgl. Fig. 4)y um die Führung und den Schutz des Rohrendes 20 zu gewährleisten. Der Anschluß weist einen eine Guillotine bildenden Druckknopf 24 und zwei Zentrieröffnungen 19 zur Führung und Halterung des Rohres sowie ein kreisringförmiges Verbindungsteil 17 zur Gewährleistung der Dichtigkeit auf, wobei dieses System die Verwendung von Rohren ohne Übergangsrohrstücke ermöglicht. Man kann somit eine rasche Montage oder Demontage von Rohren 20 durch Betätigen des Druckknopfes 24 durchführen.
Die Oberseite jedes Basisteiles ist als Sockel 26 zur Aufnahme eines Bauteiles 12 oder 14 durch Einrasten oder Verschrauben ausgebildet. Jedes Basisteil weist auf jeder seiner beiden Seitenflächen mit kreisringförmigen Verbindungsteilen versehene Ein- und Austrittskanäle 28 für Fluide auf. Die Kanäle 28 münden in entsprechenden in den Selektorblöcken vorgesehenen Durchführungen, die noch im einzelnen beschrieben werden sollen. Die Oberseite der Basisteile weist ferner einen Platz für ein Registrieretikett 15 auf.
Jedes Basisteil 10 weist ferner Einrichtungen zur Verankerung an angrenzenden Basisteilen auf, von denen es durch einen Selektorblock 16 getrennt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Verankerungseinrichtungen aus einer selbstklemmenden Vorrichtung mit Schrauben 32 und Diabolos 34 mit geneigten Flächen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar weist ein erfindungsgemäßer Schaltkreis eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Basisteilen 10 auf, die miteinander in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut und aneinander mit Selektorblöcken
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- 6 angeschlossen sind.
Anhand der Fig. 2, 5 und 6 soll im folgenden ein Selektorblock 16 beschrieben werden.
Jeder Selektorblock ist so ausgebildet, daß er vier verschiedene Funktionen jeweils entsprechend einer der vier Stellungen, die er einnehmen kann, ausübt. Er ist somit mit einer Anzahl von Kanälen 36 versehen, die in Öffnungen 38 an jeder großen Fläche des Blocks münden. Der gewünschten Funktion entsprechend münden eine oder mehrere Öffnungen 38 in eine oder mehrere Öffnungen 28 des angrenzenden Basisteiles. An jeder Ecke ist der Block 16 mit Anschlägen 42 od. dgl. versehen, der es ermöglicht, einen Irrtum der Stellung des Selektorblocks zu erkennen.
In Fig. 7 bis 10 ist ein Selektorblock 16 in jeder der vier möglichen Stellungen zur Erläuterung der vier verschiedenen pneumatischen Verbindungstypen dargestellt. Jede Stellung ist dadurch bestimmt, daß die ausgeübte Verbindung und ein entsprechender Erkennungskode sichtbar ist.
Inι Fig. 7 gewährleistet der Selektorblock Eintritts- und Austritt sverbindungen für ein Fluid.
In Fig. 8 nimmt der Selektorblock eine Stellung ein, in der er eine Reihenschaltung von Bauteilen auf angrenzenden Basisteilen bildet.
In Fig. 9 ermöglicht der Selektorblock die Erstellung einer Serienschaltung mit Abzweigung; und in Fig. 10 sorgt der Selektorblock für eine Parallelschaltung von Bauteilen des Kreises.
Man erkennt, daß auf jeder Fläche entsprechend den jeweiligen Stellungen, die ein Selektorblock einnehmen kann, die Schnitt-
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fläche der Verbindung dargestellt ist. Da die Basisteile und Bauteile ebenfalls mit einer Schnittfläche versehen sind, auf denen die jeweils von ihnen wahrgenommene Punktion erkennbar ist, lassen sich Schaltkreise herstellen, auf denen der größte Teil des Schaltschemas sichtbar ist. Auf diese Weise erhält man ähnliche Anordnungen wie einige bekannte Elektronikanordnungen, die mit Deckeln versehene Schaltkreiselemente aufweisen, welche mit Symbolen zur Darstellung der ausgeübten Funktion und der ausgeübten Verbindung versehen sind.
Jeder Selektorblock ist mit einer durchgehenden Versorgungsleitung 44 versehen.
Die durch Zusammenbau von Basisteilen 10, Selektorblöcken 16 und Bauteilen 12 oder 14 hergestellten Modulanordnungen sind auf genormten symmetrischen oder asymmetrischen Schienen 46 angeordnet. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Montage durch Klipse. Zu diesem Zweck ist jedes Basisteil 10 (vgl. Fig. 11) an seiner Unterseite mit einer Blattfeder 48 versehen, die bei der Montage mit den Flanschen der Schiene 46 in Eingriff kommt. In Fig. 11 ist klar erkennbar, wie das Instellungbringen eines Basisteiles 10 erfolgt. An sämtlichen Enden der so hergestellten und auf der Schiene 46 angeordneten Modulanordnung sind Blöcke 52 und 54 vorgesehen (vgl. Fig. 1), die jeweils an den Enden der Anordnung angebracht sind und als Anschläge zur Befestigung der gesamten Montageanordnung dienen.
Die Eintritts- oder Austrittsrohre 20 für Fluide sind in nicht gezeichneten in Halteschienen 58 gebildeten Rutschen oder durch Litzen gehaltert.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht die Erfindung lediglich unter Verwendung von zwei Typen von
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Basiselementen, d.h. von Basisteilen und Selektorblöcken die Herstellung einer großen Anzahl von pneumatischen logischen Kreisen unter Verwendung von standardisierten Bauteilen und mit einem Minimum an Verkabelung. Daraus ergibt sich ein beträchtlicher Zeitgewinn bei der Montage und bei eventuellen Umbauten sowie eine große Betriebssicherheit.
Fig. 12 zeigt eine in Kombination mit der oben beschriebenen Vorrichtung verwendbare Klemmenanordnung. Die Klemmenanordnung weist eine Vielzahl von pneumatischen Klemmen 21 auf, die mit guillotinenartigen Schnellanschlüssen der in Fig. 4 dargestellten Art versehen und an ihrer Oberseite mit Druckkontrolleinrichtungen 23 und Registrieretiketten 25 ausgestattet ist. Die Klemmenanordnung ist in ähnlicher Weise wie die Basisteile 10 auf einer Schiene 46 angeordnet.
Patentansprüche;
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Claims (10)

  1. •1555614
    _ 9 Patentansprüche
    Modulanordnung von Bauteilen eines pneumatischen logischen Schaltkreises zur Steuerung von automatischen Einrichtungen, gekennzeichnet durch aneinandersetzbare und einrastbare Basisteile zur Aufnahme von Bauteilen wie z.B. aktiven oder passiven Zellen und Relais mit Speicherfunktion, und durch ebenfalls Verbindungen zwischen den Bauteilen bildende Selektorblöcke, die ihrer jeweiligen Stellung entsprechend verschiedene pneumatische Verbindungsarten zwischen den Basisteilen zur Herstellung der Verkabelung der Bauteile des herzustellenden Schaltkreises bilden.
  2. 2. Modulanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Basisteile zur Aufnahme einer Zelle drei Öffnungen und die Basisteile zur Aufnahme eines Relais sieben Öffnungen aufweisen.
  3. 3. Modulanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Basisteile eine durchgehende Versorgungsleitung aufweisen.
  4. 4. Modulanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung der Basisteile mit einem guillotinenartigen Schnappverschluß ausgestattet ist, der durch Herunterdrücken eines Druckknopfes eine rasche Montage oder Demontage von biegsamen Rohren für zirkulierende Fluide ermöglicht, und daß jede Öffnung an ihrem Eingang zur Führung und zum Schutz des Rohres aufgeweitet ist.
  5. 5. Modulanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Selektorblöcke in vier Stellungen einsetzbar sind und in den vier Stellungen vier verschiedene pneumatische Verbindungstypen zwischen den
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    - ίο -
    Basisbauteilen bilden und eine Verkabelung der Bauteile in Reihenschaltung, in Reihenschaltung mit Abzweigung, in Parallelschaltung oder in Verbindung des Einganges mit dem Ausgang des Bauteiles ermöglichen.
  6. 6. Modulanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennz e i chnet, daß die Selektorblöcke mit einer durchgehenden Versorgungsleitung ausgestattet sind.
  7. 7. Modulanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Modulanordnung zwischen zwei Anschlag bildenden Endblöcken angeordnet ist.
  8. 8. Modulanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Basisteile mit Klips an einer normierten symmetrischen oder asymmetrischen Schiene befestigt sind.
  9. 9. Modulanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Basisteil mit einer selbstsperrenden Vorrichtung mit Schrauben und Diabolos an das angrenzende Basisteil angeschlossen ist.
  10. 10. Modulanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9, gekennzeichnet durch eine Anschlußklemmenanordnung, die eine Vielzahl von pneumatischen mit guillotinenartigen Schnellverschlüssen versehenen Klemmen und an ihrer Oberseite Druckkontrolleinrichtungen und Registrieretiketten aufweist und die auf der genormten symmetrischen oder asymmetrischen Schiene anbringbar ist.
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