DE2555445C3 - Verschweißbare und flexible Bahn, bestehend aus einer Dichtungsbahn aus einem Äthylencopolymerisat und Bitumen und einer mit der Dichtungsbahn verbundenen Folie aus Polyäthylen oder Polyamid - Google Patents

Verschweißbare und flexible Bahn, bestehend aus einer Dichtungsbahn aus einem Äthylencopolymerisat und Bitumen und einer mit der Dichtungsbahn verbundenen Folie aus Polyäthylen oder Polyamid

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DE2555445C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine verschweißbare und flexible Bahn, bestehend aus einer Dichtungsbahn aus einem Äthylencopolymerisat und Bitumen und einer mit der Dichtungsbahn verbundenen Folie aus Polyäthylen oder Polyamid.
Insbesondere ist an die Anwendung der Bahn als abdichtende Haut auf einer Tragkonstruktion, ζ. Β. eines Trinkwasserbehälters, gedacht, wobei die abdichtende Haut aus mehreren sich überlappenden und an inren Rändern miteinander verschweißten Bahnen besteht. Diese Häute sind zur Verwahrung von Bauwerken verwendbar, bei denen das Eindringen von Bitumen aus der Dichtungsbahn in das Trinkwasser bzw. anderer, das Grundwasser beeinträchtigender Substanzen aus dem verwahrten Behälter in den Boden vermieden werden muß. Z. B. sollen sich mit den Bahnen Mülldeponien, Deponien anderer Abfallstoffe, Trinkwasserbehälter und -reservoire, darunter auch Talsperren verwahren lassen. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Behälter und Reservoire für andere Flüssigkeiten, die das in der Dichtungsbahn enthaltene Bitumen beeinträchtigen. Dazu gehören u. a. Benzin und öl. Deswegen sollen mit der Bahn beispielsweise Tanktassen in Treibstofflagern verwahrt werden.
Die Gefahr der Beeinträchtigung der oder durch die beschriebenen Substanzen besteht, weil das Bitumen in der eigentlichen Dichtungsbahn enthalten ist und durch verschiedene Ursachen übertreten kann. Beispielsweise besteht die Dichtungsbahn aus etwa 45—50 Gew.-% aus einem eine Spannungsrißkorrosion von über 6000 h aufweisendem Gemisch aus einem Äthylencopolymerisat und einem kleinen Anteil Bitumen, zu etwa 40Gew.-% aus gegebenenfalls 30Gew.-% Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls einer Korngrenze von 30 μ aufweisendem Anthrazitstaub und restlichem Hochdruckpolyäthylen. Die beschriebene Gefahr des Übertretens von Bitumen verhindert bisher die Anwendung solcher Dichtungsbahnen überall dort, wo diese Eigenschaft nicht hingenommen werden kann. Das ist nachteilig, weil solche Dichtungsbahnen eine Reihe von vorteilhaften Eigenschaften aufweisen. Dazu gehört u. a. die gute Verschweißbarkeit mittels Heißluft, die gute Haftung bei Verkleben mit Heißbitumen und die hohe Dehnfähigkeit.
Es ist bereits bekannt, die Dichtungsbahn der beschriebenen Zusammensetzung auf wenigstens einer Seite mit einer aufkaschierten Polyäthylenfolie zu versehen (DE-OS 21 56 792). Diese Polyäthylenfolie dient u. a. als Haftvermittler für Eisen oder für eine Beschichtung mit NE-Metall, für NE-Metalle selbst oder für glasfaserverstärkten Polyester, für Hart-PVC, sowie für mineralische Baustoffe mit glatter Oberfläche. Die Dichtungsbahn kann auch beidseitig mit Polyäthylenfolie beschichtet sein.
Solche Dichtungsbahnen lassen sich nur dann durch Aufkaschieren der Polyäthylenfolie herstellen, wenn die Poiyäthylenfolie eine geringe Dichte und Stärke aufweisL Derartige Folien sind jedoch aufgrund ihrer Porosität nicht frei von den eingangs bezeichneten Beeinträchtigungen. Wegen ihrer geringen Stärke
ίο können sie unbemerkt abblättern und lösen sich sichtbar in Streifen. Sie sind außerdem leicht verletzbar.
Will man diese Nachteile vermeiden, so benötigt man Folien auf der Basis von Polyäthylen mit hoher Dichte oder Folien aus Polyamid, wobei diese Folien noch eine erhebliche Dicke aufweisen müssen, um gegen Verletzungen unempfindlich zu werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Folien, welche gegen Chemikalien beständig und insbesondere für Trinkwasser geeignet sind, %/eil sie keine den Geschmack oder andere wesentliche Eigenschaften des Trinkwassers beeinträchtigende Charakteristiken zeigen, nicht auf der Dichtungsbahn haften, wenn die Dichtungsbahn Bitumen enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Dichtungsbahnen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen Übertritt oder ein Herauslösen des Bitumens ausschließen und eine gute Haftung von mit Trinkwasser verträglichen und/oder besonders chemikalienbeständigen Beschichtungsmaterialien auf der
jo Dichtungsbahn auch dann zeigen, wenn die hieraus bestehende Folie eine erhebliche Dicke von z. B. 200—500 μίτι aufweist, um unempfindlich gegen mechanische Verletzungen und nicht mehr durchdringungsfähig für das in der Dichtungsbahn enthaltende Bitumen zusein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich zwischen der Dichtungsbahn und der Folie eine Zwischenschicht aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt von nicht mehr als 60%, vorzugsweise von 3—20%, und einer Dicke im Bereich von 0,1 —0,6 mm befindet.
Die zwischen der Dichtungsbahn und der Folie angeordnete Zwischenschicht wirkt als Beschichtungshilfe beim Aufkaschieren der Folie, weil sie dauerhaft sowohl auf der Dichtungsbahn wie auf der Folie haftet. Mit ihrer Hilfe kann deswegen auf der Dichtungsbahn die bitumenlose Folie befestigt werden, die auf der Dichtungsbahn selbst nicht gut haftet. Die Zwischenschicht bewirkt infolge ihrer eigenen Elastizität außerdem eine sehr gute Flexibilität des aus insgesamt drei Schichten bestehenden Dichtungsmaterials. Es ist auch auf diese Weise möglich, eine Niederdruckpolyäthylenfolie mit erheblicher Dicke, z. B. in der vorstehend angegebenen Größenordnung von 200—500 μΐη zu verwenden. Folien dieser Dicke sind praktisch gegen mechanische Beeinträchtigungen unempfindlich und schließen die Gefahr aus, daß Bitumen durch eine mechanische Perforation übertreten kann.
Zum besseren Verständnis wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine abdichtende Haut, die auf einer aus Beton bestehenden Tragkonstruktion aufgebracht ist.
Die bei 1 wiedergegebene Unterkonstruktion kann beispielsweise die Wandung eines Behälters oder Reservoirs sein, wobei die Innenfläche mit 2 bezeichnet ist. Diese Fläche ist dem Flüssigkeitsinhalt zugekehrt. Die Innenfläche 2 trägt eine allgemein mit 3 bezeichnete
abdichtende Haut.
Die Haut besteht ihrerseits aus mehreren Bahnen 4 bzw. 5. Auf der nach außen, d.h. der Flüssigkeit zugekehrten Seite 6 tragen die Bahnen eine Folie 7 auf der Basis eines mit Trinkwasser, Benzin, Öl od. dgl. verträglichen Polyäthylens oder Polyamids.
Zwischen der Folie 7 und den das Bitumen enthaltenden Dichtungsbahnen 4 und 5 befindet sich eine Schicht 8 bzw. 9 aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, die als Beschichtungshilfe und als Haftvermittler für die Folie 7 wirkt.
Beide Bahnen haben an den einander zugekehrten Rändern 11 bzw. 12 eine Überlappung 13. Im Bereich
10 der Überlappung befindet sich an der Bahn 4 ein Randstreifen 14. Dieser Randstreifen ist frei von einer Beschichtung. Ein sich beim Verschweißen ergebender Schweißwulst ist schematisch bei 15 wiedergegeben. Auf dem Material der Abdeckung 7 befindet sich ein Materialstreifen 16 über dem Schweißwulst 15. Dieser Streifen ist ungefähr 1—2 cm breit und 2—5 mm stark. Er ist mit Hilfe eines tragbaren Extruders aufgebracht und wird durch Heißluft befestigt.
Wie ersichtlich, ergibt sich dadurch eine fortlaufende Abdeckung aus dem Material der Folie 7, so daß jeglicher Übertritt von Bitumen aus den Bahnen 4 und 5 ausgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschweißbare und flexible Bahn, bestehend aus einer Dichtungsbahn aus einem Äthylencopolymerisat und Bitumen und einer mit der Dichtungsbahn verbundenen Folie aus Polyäthylen oder Polyamid, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtungsbahn (4, 5) und der Folie (7) eine Zwischenschicht (8, 9) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt von nicht mehr als 60%, vorzugsweise von 3—20%, und einer Dicke im Bereich von 0,1 —0,6 mm befindet.
DE2555445A 1975-12-10 1975-12-10 Verschweißbare und flexible Bahn, bestehend aus einer Dichtungsbahn aus einem Äthylencopolymerisat und Bitumen und einer mit der Dichtungsbahn verbundenen Folie aus Polyäthylen oder Polyamid Expired DE2555445C3 (de)

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DE2560210A DE2560210C2 (de) 1975-12-10 1975-12-10 Abdichtende Haut auf einer tragenden Konstruktion, z.B. einem Trinkwasserbehälter aus verschweißbaren und flexiblen Bahnen
DE2555445A DE2555445C3 (de) 1975-12-10 1975-12-10 Verschweißbare und flexible Bahn, bestehend aus einer Dichtungsbahn aus einem Äthylencopolymerisat und Bitumen und einer mit der Dichtungsbahn verbundenen Folie aus Polyäthylen oder Polyamid
ZA763158A ZA763158B (en) 1975-12-10 1976-05-26 A flexible web for manufacturing a sealing blanket

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DE2555445A1 DE2555445A1 (de) 1977-06-16
DE2555445B2 DE2555445B2 (de) 1980-10-16
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ZA763158B (en) 1977-04-27

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