DE2555236A1 - Haftendes fehlerkorrekturband - Google Patents

Haftendes fehlerkorrekturband

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DE2555236A1
DE2555236A1 DE19752555236 DE2555236A DE2555236A1 DE 2555236 A1 DE2555236 A1 DE 2555236A1 DE 19752555236 DE19752555236 DE 19752555236 DE 2555236 A DE2555236 A DE 2555236A DE 2555236 A1 DE2555236 A1 DE 2555236A1
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DE
Germany
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adhesive
error correction
ribbon
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Pending
Application number
DE19752555236
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph R Blanchette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Litton Industries Inc
Original Assignee
Litton Industries Inc
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Publication date
Application filed by Litton Industries Inc filed Critical Litton Industries Inc
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Publication of DE2555236A1 publication Critical patent/DE2555236A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • B41J29/373Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting sheet media bearing an adhesive layer effective to lift off wrongly typed characters

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

  • Haftendes Fehlerkorrekturband
  • Die Erfindung bezieht sich auf Fehlerkorrekturbänder zur Vereinfachung der Korrektur von DiDfehlern in Verbindung mit einer Büroaschine, z.B. einer Schreibmaschine. Insbesondere bezieht sich aie Erfindung äuf ein haftendes Korrekturband, das zum Abziehen von falsch getippten Schriftzeichen dient.
  • Haftende Fehlerkorrekturbänder in Form von HeftDflastern sind beisnielsweise aus US-PS 1.183.424 bekannt. Die haftenden Fehlerkorrekturbänder, die heutzutage zur Verfügung stehen, können nur mit speziell ausgebildeten Lösungsmittel-Kohlebändern - z.B.
  • korregierbaren Filmbändern von IBM oder Eaton-Allen - verwendet werden. Derartige haftende Fehlerkorrekturbänder bieten zwar Vorteile gegenüber bekannten Methoden zum Löschen von Fehlern, sind jedoch bei Berührung klebrig und erfordern eine Spezialbehandlung oder spezielle Bandvorschub- und -spurführungsvorrichtungen an Schreibmaschinen, in Verbindung mit denen sie verwendet werden sollen. Dies ist erforderlich, um die Haftkräfte einer Rolle aus einem derartigen haft enden Fehlerkorrekturband zu überwinden und ein Ankleben des haftendes Bandes an benachbarten Teilen der Schreibmaschine zu vermeiden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein haftendes Fehlerkorrekturband zu schaffen, das in Verbindung mit korrigierbaren Filmbändern verwendet werden kann, und das die Probleme vermeidet, die bei den bekannten, klebrigen Ausführungsformen von haftenden Fehlerkorrekturbändern bestehen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird somit ein haftender tberzug auf einer Basisschicht vorgeschlagen, der bei Berührung und bei der Handhabung trocken und nicht klebrig ist, der aber andererseits beim Auftreffen auf ein fehlerhaft geripptes Schriftzeichen an dem Papier oder einem anderen Aufzeichnungsträger anhaftet und das falsche Schriftzeichen von dem Papier entfernt. Die haftende Schicht nach vorliegender Erfindung weist kommerziell zur Verfügung stehende Polyester-#lastomer- oder Polyurethanharzkleber auf, die als tberzüge auf die Basis aus Lösungen aufgebracht werden, die vorzugsweise Füllstoffe und Primärweichmacher wie auch Farbmittel, falls diese erforderlich sind, aufweisen.
  • Nit vorliegender Erfindung soll somit ein Korrekturband zum Abziehen des Fehlers geschaffen werden, das nicht-klebrig und nichthaftend ist, so daß es als ein zweites Band auf herkömmlichen Doppelbandschreibmaschinen aufgrund gesteuerter Klebrigkeit verwendet werden kann. Wenn das Korrekturband zum Abziehen von Fehlern transparent ist, kann der zu korrigierende Druck sichtbar sein, und dies erleichtert die Positionierung eines falschen Schriftzeichens zum Entfernen.
  • Die Erfindung ergibt ein Korrekturband zum Abziehen von Fehlern, bei dem Druckfarbe von dem Papier abgezogen wird, wenn das Band gegen das Papier gedrückt wird, es werden jedoch keine Papierfasern beim mehrmaligen Darüberschlagen entfernt. Ein weiterer, mit vorliegender Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß ein nichtklebriges, haftendes Fehlerkorrekturband erzielt wird, das in Wasser löslich ist und das in der Umgebung, in der es verwendet werden soll, eine lange Lebensdauer besitzt.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem klebenden Fehlerkorrekturband zur Verwendung bei Farbbändern mit korrigierfähigem Film in Büromaschinen, z.B. Schreibmaschinen-oder dergl., das eine dünne, flexible Basis und einen Überzug auf der Basis aufweist, vorgeschlagen, daß der Überzug eine nichtübertragbare Haftschicht mit einer nichthaftenden Oberfläche ist. Vorzugsweise ist die Haftschicht ein Polyesterkleber, z.B. ein Polyurethankleber.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Raftschicht ein Elastomerkleber ist. Gute Ergebnisse sind dadurch erzielt worden, daß ein Mittel vorhanden ist, das die Klebrigkeit der Haftschicht festlegt, z.B. Maisstärke und/oder daß ein Weichmacher in der Haftschicht vorgesehen ist, z.B. Dibutyl-Sebacat. Das Vorhandensein einer Farbstoffschicht kann ebenfalls zweckmäßig sein. Die Klebstoffschicht wird normalerweise von einer transparenten, dünnen,flexiblen Basis aufgenommen, z.B. einer Basis für ein Schreibmaschinen-Farbband, so daß das haftende Fehlerkorrekturband nach vorliegender Erfindung ein Band ist, das in eine Schreibmaschine oder dergl. eingesetzt werden kann und das von dem die Schreibmaschine Bedienenden selektiv in Benutzung genommen werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen: Fig. 1 in vergrößertem Maßstab eine Rand ansicht einer Ausführungsform eines haftenden Fehlerkorrekturbandes nach vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht eines transparenten Fehlerkorrekturbandes nach vorliegender Erfindung mit der Haftschicht einem auf einem Aufzeichnungsträger zugewandten Wort, wobei das Wort "error" falsch geschrieben ist, und Fig. 3 eine Ansicht des Aufzeichnungsträgers in Blickrichtung durch die Basisschicht, nachdem das falsche Schriftzeichen ausgetippt worden ist und das haftende Fehlerkorrekturband entfernt worden ist, das über dem Aufzeichnungsträger erscheint.
  • In Fig. 1 ist ein haftendes Fehlerkorrekturband 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Band 10 kann ein Farbband sein, das mit der Maschine verbunden ist und das selektiv In Betrieb genommen wird, oder aber es kann ein Band sein, das der die Maschine Bedienende bei Bedarf von Hand über einen Tippfehlei bringt. Das Band 10 weist eine Basisschicht 11 aus dünnem, flexible lem Material auf, das kalandriertes Papier, Metallfolie oder eir Polymerfilm, z.B. Polyäthylen, Polyäthylen-Terephthalat (molar), Zellophan , Polyester, Polyvinylfluorid oder dergl. ist. Vorzugsweise ist die Basisschicht 11 ein transparenter Polymerfilm mit einer Dicke von 0,5 bis 2 Mil, wobei die dickeren Filme eine stärkere Schriftzeichenüberlappung beim Andrücken zum Entfernen oder Abziehen eines falschen Schriftzeichens ergeben. Auch ermöglicht eine transparente Basisschicht eine Durchsicht durch das Band, damit die Positionierung eines Schreibmaschinenschlittens erleichtert wird, um das falsche Schriftzeichen einwandfrei zu entfernen.
  • Eine Haftschicht 12 bildet einen Überzug auf der Basisschicht 11.
  • Die Haftschicht ist der Restbestandteil einer Lösung eines kommerziell zur Verfügung stehenden Blastomer-, Polyester- oder Polyuathanklebers, beispielsweise eines Po;Eterklebers, wie er in DuPont Bulletin Nr. 17, Juli 1968 beschrieben ist, oder ein Polyurethankleber, wie er in Werbeschriften der Firma Mi=>$1and Division, Dexter Corporation unter der Bezeichnung A590, A410 und A454 angegeben ist.
  • Eine be-vorzugte Lösung wird in dem Elastomerkleber 4684 von DuPonts beschrieben in DuPont's Technical Information Bulletin Kr. A86917 gesehen, der zur Ausbildung eines Überzuges nach herkömmlichen Überzugstechniken aufgetragen werden kann, und der, wenn trocken, eine nichtübertragbare Schicht mit einem nichtklebrigen Finish bei einer Dicke in der Größenordnung von 0,2 bis 2 Mil darstellt.
  • Andere Klebstoffe mit ähnlichen Eigenschaften sind in US-PSen 2.871.218, 2.917.489 und 3.015.650 beschrieben.
  • Die Klebrigkeit des Haftüberzuges kann durch Hinzufügen der richtigen Mengen an Füllstoffen, z.B. Titandioxyd, Ton, Stärke, gefärbte Pigmente und/oder Flockenmetalle gesteuert, d.h. festgelegt werden. Die Transparenz wird dadurch aufrechterhalten, daß Füllstoffe verwendet werden, die sich selbst als transparent anbieten, wenn sie in dem tberzug vorhanden sind, oder aber eine geringe Undurchsichtigkeit besita;enBeispielsweise gibt die Verwendung eines Maisstärke-Füllstoffes ausgezeichnete Möglichkeiten für die Steuerung der Klebrigkeit und praktisch transparente ueberzüge.
  • Ferner können PrimärweichmaXcher der Überzugslösung hinzugefügt werden, um die Haftschicht weichzumachen, wodurch die AbziiKkraft im Vergleich zu Schichten ohne Weichma-chern erhöht wird. Entsprechende Weichmacher sind Dibutyl- und Dioctal-Sebacat.
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung der Überzugslösung in Anteilsgewichten ist folgende: Anteilsgewicht DuPont Lösung Elastomerkleber Nr. 4684 64 Weichmacher Dibutyl-Sebacat 4 Lbsungsmittel Methyl- Äthyl-Keton Toluol 5 Ilaisstärke 2 Das Lösungsmittel Methyl-thyl Xeton wird verwendet, um die DuPont-Lösung weiter zu lösen, wodurch das Überziehen mit einem Umkehrwalzenbeschichter vereinfacht wird, obgleich eine beliebige Art von lösungsmittelbeschichter verwendet werden kann, beispielsweise Tidüruck, Offset und gerakelt. Das Toluol wird verwendet, um das Trocknen des Lösungsmittels nach dem Überziehen entweder in einem beheizten Ofen oder in Luft zu verzögern.
  • Das Resultat ist ein Überzug, der nicht übertragbar ist und der ein nichtklebriges Oberflächenfinish besitzt.
  • Wenn das Band 10, das in Fig. 2 als transparent angenommen ist, iiber einem Tippfehler angeordnet wird, der bei einem korrigierbaren Filmband auf einem Aufzeichnungsträger 13 vorhanden ist, z.B."ersor" in Fig. 2, und das falsche Schriftzeichen s "s" über das Band 10 angeschlagen wird, wobei die Haftschicht 12 dem falschen Schriftzeichen zugewandt ist, wird das falsche "s" von dem Fehlerkorrekturband 10 abgezogen, wie in Fig. 3 gezeigt, Der richtige Buchstabe "r" kann dann in dem Wort "error" nach dem Entfernen des Bandes 10 getippt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüches Haftendes Fehlerkorrekturband zur Verwendung bei Farbbändern korriglerfähigem Film, in Büromaschinen, z.B. Schreibmaschinen oder dergl., wobei das Korrekturband eine dünne, flexible Basis und einen tberzug auf der Basis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der tberzug (12) eine nichtübertragbare Haftschicht mit einer nichthaftenden Oberfläche ist.
  2. 2. Fehlerkorrekturband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (12) ein Polyesterkleber ist.
  3. 3. Fehlerkorrekturband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester Polyurethan ist.
  4. 4. Haftschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (12) ein Blastomerkleber ist.
  5. 5. Fehlerkorrekturband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel vorhanden ist, das die Xlebrigkeit der Haftschicht (12) festlegt.
  6. 6. Fehlerkorrekturband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichi:t, daß das Mittel Maisstärke ist,
  7. 7. Zehlerkorrektufband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Weichmacher in der Haftscbicht (12) vorhanden ist.
  8. 8. Fehlerkorrekturband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher Dibutylsebacat ist.
  9. 9. Fehlerkorrekturband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbstoff in der Haftschicht (12) vorhanden ist.
  10. 10. Fehlerkorrekturband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine transparente, dünne, flexible Basis (11) ist.
    nach
  11. 11. Fehlerkorrekturband einem der ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein farbband (10) ist, das in eine Schreibmaschine oder dergl. einsetzbar ist und das über die Schreibmaschine selektiv benutzt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738555A (en) * 1984-08-20 1988-04-19 Kabushiki Kaisha Toshiba Method, apparatus and thermal print ribbon to provide a protective layer over thermally-printed areas on a record medium
US4815872A (en) * 1984-08-20 1989-03-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Method, apparatus and thermal print ribbon to provide a protective layer over thermally-printed areas on a record medium

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US4738555A (en) * 1984-08-20 1988-04-19 Kabushiki Kaisha Toshiba Method, apparatus and thermal print ribbon to provide a protective layer over thermally-printed areas on a record medium
US4815872A (en) * 1984-08-20 1989-03-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Method, apparatus and thermal print ribbon to provide a protective layer over thermally-printed areas on a record medium

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