DE2555070A1 - Klappenanordnung fuer flugzeuge - Google Patents

Klappenanordnung fuer flugzeuge

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DE2555070A1
DE2555070A1 DE19752555070 DE2555070A DE2555070A1 DE 2555070 A1 DE2555070 A1 DE 2555070A1 DE 19752555070 DE19752555070 DE 19752555070 DE 2555070 A DE2555070 A DE 2555070A DE 2555070 A1 DE2555070 A1 DE 2555070A1
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DE
Germany
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flap
push rod
crank
main
thrust
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Withdrawn
Application number
DE19752555070
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English (en)
Inventor
Herbert Sadowski
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
    • B64C9/20Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing by multiple flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vereinigte Flugtechni sehe Werkc-Fokker
  • Gesellschaft mit beschränkter IIaftung Klappenanordnung für Flugzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Klappen an der Hinterkante von Flugzeugtragflügeln zur Umlenkung des Triebverksschubstrahles und der Tragflügelströmung zwecks Auftriebssteigerung.
  • Zur Erzielung kurzer Start- und Landestrecken ist es im Flugzeugbau bekannt, einerseits die Tragflügelströmung durch geeignete Klappensysteme zur Auftriebssteigerung umzulenken und andererseits den Triebwerksstrahl durch andere Klappenanordnungen zur Erzeugung einer Vertikalschubkomponente umzulenken. Durch die deutschen Auslegeschriften 2 149 590 und 2 207 189 sind Klappenanordnungen für Flugzeuge bekannt geworden, bei denen das Triebwerk oberhalb des Tragflügels angeordnet ist. Die Klappen werden zur Umlenkung des Triebwerksstrahles aus ihrer Ruhestellung in den Triebwerksstrahl hineingefahren. Für den Fall, daß ein Triebwerk ausfällt besteht, jedoch keine Möglichkeit, diese Klappenanordnungen zur Auftriebserzeugung im Sinne einer herkömmlichen Hochauftriebshilfe heranzuziehen. Für diesen Zweck müßten die Klappen in der Lage sein, die Tragflächenströmung zur Erzielung eines höheren Auftriebes umzulenken. Da sie jedoch nur nach oben ausgefahren werden können, ist diese Möglichkeit der Auftriebserzeugung bei Ausfall eines Triebwerkes nicht oder nur in geringfügigem Maße möglich.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, eine Klappenanordnung zu schaffen, die es einerseits ermöglicht, den Triebwerksstrahl zur Erzeugung einer Vertikalschubkomponente umzulenken,und es andererseits erlaubt, bei Triebwerksausfall die Strömung des Tragflügels im Sinne einer Hochauftriebshilfe zu beeinflussen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Kennzeichen der Ansprüche 1 - 5 zu entnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Klappenanordnung ergibt sich der grundsätzliche Vorteil, daß sowohl der oberhalb der Tragfläche verlaufende Triebwerksschubstrahl durch Ausfahren der Klappe nach oben umge lenkt werden kann und andererseits die Tragflächenströmung durch Ausfahren der Klappen nach unten im Sinne einer Ilochauftriebshilfe beeinflußt wird. Damit kann im Normalfale der Triebwerksstrahl zur Auftriebserzeugung brangezogen werden und andererseits bei ausgefallenem Triebwerk ein zusätzlicher Auftrieb durch Umlenkung der Tragflächenströmung erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Klappenanordnung, der Figur 2 eine konstruktive Ausführung erfindungsgemäßen Klappenanordnung mit nach unten ausgeschlagenen Klappen und Figur 3 eine konstruktive Ausführung der erfindungsgemäßen Klappenanordnung mit nach oben ausgefahrenen Klappen.
  • Figur 1 zeigt den hinteren Bereich eines Tragilügelsw in dem sich die Hauptklappe 1 und die Iiilfsklappe 2 in ihrer Ruhestellung befinden, wie dies in ausgezogenen Linien dargestellt ist. In nach oben ausgefahrener Stellung sind die Lappen gestrichelt dargestellt und mit den Bezugszahlen 1' und 2 bezeichnet; entsprechend sind alle anderen Teile und Punkte gekennzeichnet. Die EIauptklappe 1 ist über zwei Anlenkpunkte 10 und 11 mit dem Klappenträger 3 verbunden, der seinerseite am Tragflügelkasten 15 befestigt ist. Der Klappenträger 3 ist als Kragarm ausgebildet, der im Gelenkpunkt 18 nach unten abgewinkelt werden kann. In dem Klappenträger 3 befinden sich das Kurbeldrehlager 7 und das Schubstangenschiebedrehlager 8. Die Hauptklappe 1 ist mit dem klappenträgerfesten :;urbeldrehlager 7 über den Kurbelarm 5 im Klappendrehgelenk 10 verbunden. Andererseits ist die Hauptklappe 1 im Klappenschiebedrehgelenk 11 mit dem Schuos*angenschiebedrehlager 8 fest verbunden, so daß die beiden Anlenkpunkte 8 und 11 eine gegenseitige feste Zuordnung haben. Der Kurbelarm 5 ist im Schubkurbelgelenk 9 mit der Schubstange 6 gelenkig verbunden, die ihrerseits im Schubstangenschiebedrehlager 8 mit der Hauptklappe 1 verbunden ist. Zum Antrieb des Kurbelarmes 5 bzw. der Hauptklappc 1 ist der Stellmotor 4 vorgesehen, der als Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann und einerseits im inneren Bereich des Kurbelarmes 5 angreift und sich andererseits am Klappenträger 3 abstützt. Zum Ausfahren der Klappen 1 und 2 in den Bereich des Triebwerkstrahles wird der Kurbelarn 5 über den Stellmotor 4 um das Surbeldrehlager 7 in eine etwa senkrechte Iage 5' um etwa 900 verschwenkt. Bei dieser Drehung des Kurbelarmes 5 wird einerseits die Hauptklappe 1 über das Klappendrehgelenk 10 bzw. 10' in die gestrichelte Lage 1' gebracht, andererseits bewirkt die Schubstange 6 über das Schubstangenschiebedrehlager8, das gleitend im Klappenträger 3 angeordnet ist, eine Schiebebewegung des Klappenscliebedrehgelenks 11 und damit des unteren Bereiches der Hauptklappe 1 nach hinten. Im Prinzip handelt es sich bei dieser kinematischen Anlenkung also um einen Kurbeltrieb mit dem klappenträgerfesten Kurbeldrehlager 7 und dem Schicbedrehlager 8 sowie dem Kurbelarm 5, der über das Schubkurbelgelenk 9 mit der Schubstange 6 verbunden ist. blit diesem Schubkurbeltrieb gekop pelt ist die Hauptklappe 1, die einerseits mit dem Kurbelarm 5 in dessen äußersten Bereich im Gelenk 10 und andererseits mit der Sshubstange 6 über das Schiebedrehgelenk 11 verbunden ist. Die Gelenkpunk te 9 und 10 einerseits sowie 8 und 11 andererseits sind also kinematisch miteinander gekoppelt und haben eine feste unveränderliche Zuordnung zueinander. Die Klappe 2 ist durch einen in dieser Figur nicht dargestellten Führungsmechanismus mit der Haupflclappe 1 verbunden. Sie wirdt wie gestrichelt dargestellt isty gegenüber der Haupt klappe 1 in ihre Stellung 2' nach oben bewegt, wobei sie einerseits geradlinig verschoben und andererseits um das Drehgelenk 14 um den Winkel 0< verschwenkt wird.
  • Figur 2 zeigt ein konstruktives Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der hintere Bereich 16 des Klappenträgers nach unten geschwenkt ist und somit eine Ablenkung der Tragflächenströmung ermöglicht. Der Slappenträger 3 besteht aus einem fest am Tragflügel kasten 15 angeordneten Teil 17 sowie einem beweglichen, im Gelenk 18 abwinkelbaren Teil 16. Beide Teile sind durch die Verkleidung 28 eingeschlossen. Das Abschwenken des becglichen Teiles 16 des Kragarmes 3 erfolgt über einen Stellmotor 19, der sich einerseits am festen Teil 17 und andererseits am beweglichen Teil 16 des Klappenträgers abstützt. In der gestreckten Lage kann der Klappenträger 3 durch eine mechanische Fangvorrichtung 20 verriegelt werden. Diese Verriegelung kann, wie in der Zeichnung angedeutet, über die beiden Bohrungen 20 und einen nicht dargestellten Scherbolzen erfolgen.
  • Die beiden Klappen 1 und 2 sind in dieser Stellung nicht gegeneinander verstellt worden und wirken somit gemeinsam wie eine herkömmliche W<2bungsklappe zur Auftriebssteigerung.
  • Figur 3 zeigt nun die konstruktiven Einzelheiten dieses erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles. Der Klappenträger 3 befindet sich hier in seiner gestreckten Lage und ist durch die Fangvorrichtung 20 verriegelt. Gleiche bzw. sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern wie in der Prinzipskizze in Figur 1 gekennzeichnet. Die Hauptklappe 1 und die Hilfshlappe 2 befinden sich in ihrer nach oben ausgefahrenen Stellung zur Umlenkung des Triebwerksstrahles. Der bewegliche Teil 16 des Klappenträgers 3 trägt an seinem hintcren Ende oben das Kurbeldrehlager 7 und nimmt in einer Schienenführung 21 den Schienenwagen 22 auf. Dieser trägt das Schubstangengelenk 23 und das Klappengelenk 24, an denen die Schubstange 6 bzw.
  • die Hauptklappe 1 angelenkt sind. Somit bildet der Schienenwagen 22 in der entsprechenden Schienenführung 21 des Klappenträgers 3 die konstruktive Ausbildung des Schubstangensobiebadrehlagers 8 bzw. des Klappenschiebedrehgelenkes 11. Die Ililfsklappe 2 ist gegenüber der Hauptklappe 1 über eine Schienenführung 12 und einen in dieser rollenden Wagen 13 gelagert und beweglich. Der Wagen 13 ist über einen Arm verlängert und trägt an seinem oberen Ende das Hilfsklappendrehlager 14, um weiches die Hilfsklappe 2 schwenkbar ist. Diese Schwenkbewegung wird durch einen in der Zeichnung dargestellten aber nicht mit Bezugszeichen versehenen Betätigungsmechanismus bewirkt. Ebenso geschieht das Aus- und Einfahren des Wagens 13 in die Hauptklappe 1 durch einen in gestrichelten Linien dargestellten Betätigungsmechanismus, der als Spindelmuttermechanisnius ausgebildet sein kann.
  • Schließlich ist aln Tragflügelkasten 15 ein Spoiler 25 drehbar angeordnet, der mit ililfe des Stellmotors 26 in die gestrichelt dargestellten Stellungen gebracht werden kann. Hierbei wirkt er in der nach oben ausgefahrenen Stellung als Spoiler zur Vernichtung von Auftrieb und in der untersten Stellung zur Bildung eines Strömungskanales. In der mittleren Stellung wirkt der Spoiler 25 als Verkleidung und bildet die Fortsetzung der Kontur der Tragflächenoberseite 27.
  • - tlsprüche -

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Anordnung von Klappen an der Hinterkante von Flugzeugtragflügeln zur Umlenkung des Triebwerksschubstrahles und der Tragfliigalströ rung zwecks Auftriebssteigerung, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t, daß eine Haupt- und eine Hilfsklappe (1, 2)- an einem abwinkelbaren Klappenträger (3) über einen durch Stellmotor (4) betätigbaren Schubkurbeltrieb (5, 6) mit klappenträgerfesten Kurbeldreh- und Schubstangenschiebedrehlager (7, 8) sowie Schubkurbelgelenk (9) angelenkt sind, wobei die Hauptklappe (1) der Schubstange (6) durch ein Viergelenk (8, 9, 10, 11) derart parallel zugeordnet ist, daß ihre beiden Anlnkpunkte (10, 11) einerseits mit dem Kurbelarm (5) und andererseits mit dem Szhubstarrgenschiebe drehlager (8) fest gekoppelt sind, und wobei die Hilfsklappe (2) gegenüber der Ilauptklappe (1) über eine Schicnen-liagen-Fünrung (12, 13) verschiebbar und über ein Drehlager (14) verschwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e l:, daß der Klappenträger (3) am Tragflügelkasten (15) befestigt und als ein sich entgegen der Flugrichtung erstreckender Kragarm (16, 17) ausgebildet ist, der in einem Gelenk (18) mittels Stellmotor (193 nach unten abwinkelbar und über eine mechanische Fangvorrichtung (20) in seiner gestreckten Lage verriegelbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Schubstangenschiebedrehlager (8) als ein in einer Schienenführung (21) des abwinkelbaren Teiles (16) des Klappenträgers t) laufender Wagen (22) ausgebildet ist, auf dem die beiden jeweils als Drehgelenke (23, 24) ausgebildeten Anlenkpunkte (8, 11) für die Schubstange (6) und die Ilauptklappe (1) angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kurbeldrehlager (7) fest auf dem abinkelbaren Teil (16) des Klappenträgers (3) angeordnet, daß der Kurbelarm (5) in seinem inneren Bereich mit einem sich ar Klappenträ ger (16) abstützenden IIydraulikzylinder (19) verbunden und daß in seinem äußeren Bereich die Schubstange (6) und an seinem äußeren Ende die Hauptklappe (1) angelenkt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ober.lalb des Klappenträgers (3), mit (27) der Kontur der Tragflächcnoberseite abschließend, am Tragflügelkasten (15) ein Spoiler (25) drehbar und über einen Stellmotor (26) betätigbar angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420480A1 (fr) * 1978-03-25 1979-10-19 Messerschmitt Boelkow Blohm Gouverne d'avion
EP0017756A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-29 Dornier Gmbh Auftriebsklappe an einem Flugzeugtragflügel
EP0081610A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-22 The Boeing Company Klappenanordnung für Flugzeugflügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2420480A1 (fr) * 1978-03-25 1979-10-19 Messerschmitt Boelkow Blohm Gouverne d'avion
EP0017756A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-29 Dornier Gmbh Auftriebsklappe an einem Flugzeugtragflügel
EP0081610A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-22 The Boeing Company Klappenanordnung für Flugzeugflügel

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