DE2554551A1 - Vorrichtung zum abdichten des innenraumes von kunststoffrohren beim strangpressen und verfahren zum betrieb der vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten des innenraumes von kunststoffrohren beim strangpressen und verfahren zum betrieb der vorrichtung

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DE2554551A1 DE19752554551 DE2554551A DE2554551A1 DE 2554551 A1 DE2554551 A1 DE 2554551A1 DE 19752554551 DE19752554551 DE 19752554551 DE 2554551 A DE2554551 A DE 2554551A DE 2554551 A1 DE2554551 A1 DE 2554551A1
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Description

2554551 Ändrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur
Hans Dieter Gesthuysen
Diplom-Physiker
Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte:
: 46 66b/äs-
43 Essen !,Theaterplatz 3, Postf.789 1* Dezember 1975
snt- und
Uussr K3 -
Troisdorf.» Spicher Straße
Vorrichtung suns Abdichten das lanersraumes von Kunststoffrohren fcois?. Strangpressen urxd Verf&hren zuei E&tri'eb der Verrichtung " ; -
Die Erf inöuns bezieht sich gattunsjsgeaaS auf eine Voi^richtüns Abdichten des unter überdruck stsiienden Iiaienraumes von Kunststoff· beiia Strangpressen der Kunststoffrohr«, - bestehend aus
zwei in ßtrangprelSrichtung hintersinancier angeoraneten S topf en j die raüilseitig mit Dichturissssittelii versahen sind und Elan Spritzkopf göführte Zusaiittel aufweisen* Die Erfindung be« sieht sich fernerhin auf öin Vorfahren zura Betrieb einer ßolchen Vorrichtung.
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.■·■■". 255455t
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Bei den (aus der Praxis und aus "Extrudieren von Profilen und Rohren" VDI-Verlag 1974 S. 98, 99) bekannten, gattungsgemäöen Vorrichtungen werden die Stopfen mit Hilfe der Zugmittel festgehalten, ßo daß das stranggepreSte Kunststoffrohr an den Stopfen vorboigleitet. Erhebliche Verschleißbeanspruchungen sind die Folge. Tatsächlich wird, insbes. auch bei der Herstellung von Rohren großen Kalibers, mit StrangpreSgeschwindigkeiten zwischen 3 und 15 ca pro Minute gearbeitet. Eben um die VerschleiSbeanspruehungen zu reduzieren, sind in der beschriebenen Weise zwei und mehr Stopfen aneinander gekoppelt. Im übrigen kennt man das sog. Abquetschverfahren. Hier werden die Kunststoffrohre hinter dem 603. Rohrabzug luftdicht abgequatscht. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend den gewünschten RohrlSngen. Das ist einerseits arbeitsaufwendig, andererseits besteht ein !lachteil dieser Maßnahme darin, daS die Abquetschstellen einen erheblichen Froduktionsverlust darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gatfcungsgeinäSe Vorrichtung so weiter auszubilden, daS Verschleißerseheinungen an den Dichtungsmitteln nicht mehr auftreten, gleichgültig, mit welchen Strangpr^'ßgeschifiJindlgiceiten gearbeitet wird und welche Rohrlängen stran&sepreSt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daS die Dichtungsmittel aktivierbar ausgeführt sind und ebenfalls sum Spritzkopf geführte Alctivierungsleitungen aufweisen, und daß die Stopfen mit Hilfe der Zugmittel beim Strangpressen eines Kunststoffrohres abwechselnd mitfUhrbar bzw* zurückziehbar und die Dichtungsmittel der Stopfen unabhängig voneinander mit Hilfe der eingeführten Alctivierungsleitungen aktivierbar und ent» lastbar sind» Aktivierbar bezeichnet im Rahmen der Erfindung Dichtungsmittel, die z. B. durch Ausfahren und Einfahren, Aufblähen und Entlasten in Dichtung»funktion und außer Funktion zu
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setzen sind. Nach bevorzugter Ausführungsform dor Erfindung sind die Dichtungsmittel als aufblähbare, luftreifenartig die Stopfen umgebend© Ringo, die Aktivierungsleitursen als Druckntittelleitungen ausgeführt. - PIit dsr erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet tsan so, daß zunächst das Dichtungsmittel des in SfcrangpreS-rlchtung vorderen Stopfens aktiviert und der vordere Stopfen mit dea strenggepreßten Kunststoffrohr mitgeführt wird, daß danach das Dichtungsmittel des hinteren Stopfens aktiviert und der hintore Stopfen mit deia stranggepreßten Kunststoffrohr nitgefünrt wird, während der vordere Stopfen bei (inawischen) entlastetem Dichtuncsiaittel zurückgeholt wird, - unds owe it er fort la beschriebenen Pilgersuhritt und Wechseltakt. Dabei kann mit separaten Antrieb und separater Bewegungssteuerung der einseinen Stopfen gearbeitet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Bewegung der Stopfen aus der des stranggepreßten Kunststoffrohres abzuleiten. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Stopfen mit Hilfe von über üwlenkeinrichtunsen geführten Zugmitteln verbunden und durch Aktivierung der Dichtungsmittel über das Btranggepreßte Kunststoffrohr bewegbar sind. Der Stopfen mit des jeweils aktivierten Dichtungsmittel wird dann von des» stranggepreßten Kunststoffrohr aitgenomen und der Stopfen iaifc dem entlasteten Dichtungsmittel wird eben durch die Bewegung des erstgenannten Stopfens wsgsn der Sugmittelverbindung zurückgeführt. Es versteht sich von selbst, daS dabei Aktivierung und Entlastung entsprechend umgesteuert werden müssen. Die für die beschriebene Verfahrensweise kennzeichnende Kinematik läßt sich aber auch dadurch verwirklichen, dafl in Strangpreßrichtung vor des Spritzkopf mit Antrieb ausgerüstete Seiltrcanneln und Aufwiökgltrommelxi für die Zugmittel bzw. die Aktivierungsleitungen angeordnet sind. Handelt es sich ua eine Ausführungs form der Vorrichtung mit Abaugseinr-ichtung für
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das stranggepreiSte. Kunststoffrohr, wie sie üblich ist, so wird aan die Abzieheinrichtung und die Seiltronuaeln bzw» AufaickoltroiEineln synchron antreiben.
Die erreichten Vorteile sind d&rin zu sehen, daß bei der erfinaungsgeaiäßen Vorrichtung Verschleiert eheinungen an den Dichtungs· mitteln nicht mehr auftreten, weil eins verschleiSverurgacüenciö Relativbewegung zwischen den Dichtungsmitteln und den stranggepreßten Kunststcffrohren, während der Seit, in der die Diehturigsrcittel aktiviert sind, also eine Abdichtungsfunktion erfüllen, nicht inc-hr eintritt. Isj Ergebnis können Künstetoffrohre beliebiger Länge stranggepresst werden, und swar ohne Produkt ionsuntsrbinechuTiS. Bei gattunssgemäßen Vorrichtiinseis bereitet es im allgemeinen keine Schwierigkeiten, die Zugmittel und die Aktivierungsleitungen durch den Spritzkopf hindurchzuführen. - Es versteht sich von selbst, da3 der Ausdruck Kunststoffrohre auch Schläuche umfaSt und daß die einzelnen Stopfen auch mit mehreren. Dichtungsmitteln/ die hintereinander angeordnet sind, ausgerüstet werden können. .
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein ÄU3· t'ührungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schsniat'ischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine erfindungsgen&ße Vorrichtung, wobei mit Dichtungsmitteln gearbeitet liird, die durch Aufblähen aktivierbar und durch Abziehen des Bruclcaittels entlastbar sind.
Die in dar Figur dargestellte Vorrichtung dient zum Abdichten des unter Überdruck stehenden Innenraumes von Kunststoffrohrea R beim Strangpressen der Kunststoffrohr©. Die Vorrichtung besteht in
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ihrea grundsätzlichen Aufbau zunächst aus zumindest zwei in Stranspreäriehtung hintereinander angeordneten Stopfen 1,2, die randseitig mit Dichtungsmitteln J>, k versehen sind und sum Spritzkopf 5 geführte Zugrsittel 63 7 aufweisen. Die Dichtungsraittel 3,4 sind als Aktivierunfrökb'rper in Tarm von Blähkorpcrn eussefüiirt, an die ebenfalls zum Spritzkopf 5 geführte Ak&lvierungsleitungen in Fenn von jDruck&lttelleitungen S, 9 angeschlossen sind. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß "die Stopfen 1, 2 alt Hilfe eier Zugmittel 6, 7 beim "Strangpressen eines Kunststoffrohr es abwechselnd nitführbar bsi«, festhaltbar und unabhängig voneinander zurückziehbar sind. Die Dichtungsmittel 3, 4 der Stopfen 1,2 sind unabhängig voneinander mit Hilfe der lüitgeführten Dructemittelleiturigen 8, 9 aktivierbar, z, B. aufblähbar, und ent lastbar. Dazu sind die Zugmittel 6, 7 und die Druckr.sittelleitungen 8, 9 aus UQX, Spritzkopf 5, in ßtrangpreSriehturig vor dem Spritzkopf wieder herausgeführt. Und zwar sind in StranspreSrichtimg vor dem Spritzkopf 5 ialfc Antrieb ausgerüstete Seiltrommeln 10, 11 und Aufwickeltrc-anieln in Form von SehlauehtroL'£ieln 12, 13 für die Zugmittel 6, 7 bzw. die Druckraittelleitungen 8, 9 angeordnet. In der dargestellten Ausfiihrungsform ist eine Abzugseinrichtung Xk für das stranggepreßte Kunststoffrohr R vorgesehen. Diese Abzugseinrichtung 14 und die Seiltrommeln 10, 11 bzw. Sehlauehtroninieln 12, 13 sind eynchron angetrieben.-- Die Arbeitsweise der erfindungsge- tiMßen Vorrichtung ist weiter oben .schon erläutert worden. Im Ausfüiirungsbeispiel erkennt man eine Situation, bei der der vordere Stopfen I, dessen DichtungSEiittel 3 aktiviert ist, also aufgebläht ist, sich eilt de»a stranggepreßten Rohr R bewegt, während der rückwärtige Stopfen 2, dessen Dichtungsmittel 4 entlastet ist und die Ronrinnenwand nicht berührt, zurUcIigeholt wird. Das macht unmittelbar deutlich, daß man zu dieser Kinematik auch kommen kann, indem man die Zugmittel 6, 7 vereinigt und über eine gebremste Uralenkrolle iia Spritzkopf 5 oder vor den Spritzkopf führt. Das strangge- · preßte Rohr R nimmt dann den Stopfen 1 bsw. 2 mit deia aufgeblähten Dichtungsmittel sit, während der andere sich gleichsam von selbst aurückbewegt. ■ . · ν ; ■ ■ ν. ...
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Ansprüche :
    λ. YorriciriuKS -u^ Abdienten dis unter 'Ubcrdraci: stehenden Irmon-
    rc'liro, - bestehend au3 aunindest ^vjoi iii Strari^xireßrichtini^ hintereinander £iir;ö ordneten Stopfen, die rcndsaitig mit Die^tvnssii.iütoln
    Vv* ιϋ^ϋ^.Χ £j-~-t^*i miQ jd^-i.i ^y*. J.v«j<fcMwi j;wi vi*i^ vw Λ-Uqw^Uui^I clui^C-Uv^
    el a I u r c h sekannzeichast, ca5 die l>iclTiui^c~ r..i'';jel (p, 4) ak'ciyieraar auijßafUlurt sinä und ebenfalls stm Spritz« kopf {5} s^rilhrte AL:fcivieruD3;5leitu::^£:n (6, 9} aufwsicaa unci acS diQ itopi'cn (1, 2) cdt Hilfe der Zu^rätt&l (ö, 7) heiiu Strajisprcs,5en eines Kunststoffrohr·.^ (R) e-;weciiiialnd oitführbar b^u. surüclrsieiÄ^r und die Dichtunipnittel (J, ^) der ßtopfen (1, 2) vn» abiiansls vonsinander rrdt Hilfe der liltgsfUhrton. Ak (8, 9) aktivierbar und entlastbar sind»
    2. Vorrichtung nach Anspi-uch 1, dadurch gekennzeichnet., daS Dich'a-üngswittol (3, 4) als aufblähbcre, reifsnartlg dio Stopfen (1, 2) umgebende'Einge und die Aktivierungsleitvsngsn (8> 9) als
    ausgeführt sind.
    j. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 oder 2, dadurch geksimseichn2t3 daß in Stran^pre^ricJitvüxs vor dem Spritzkopf (5) reit -Antrieb czmzc-rüzteta Seilfcronssela (10, 11) "uiid Auf^ickeltroruaeln (12, 15) für die Zugmittel (6,7) Tata· die Aktivierungsleitungen (ht 9) angeordnet sind«
    4. Verrichtung nach einoa der Ansprüche I odsr 2, dadurch gsk ssiehnst, daB die Stopfen (1, 2) sd.t Hilfe von über Utelonksinricicuage-n geführten Suacit'tel (6, 7) verbunden und durch iictivieruns der Dichtimssialttol (5, *4) sdt Hilfe das strande p eo (H) be-v'ss^ar sind«
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    η.^.,-.,,, ,^. ·-, ORIGINAL INSPECTED
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    5» Verfahren zum Betrieb der Verrichtung nach ara Ansprüchen 1 äis urt d^-iur ch gci:Ctir:5C£ichiic-t, d£ii EUiiiiohst das Diclitun^£:;;ivt&l (j>5 öes in Strsx.opreirichtuTi2 vci'-ceron. Stopfeno (i) aktiviert itaä as? vordero ß^opfen (i) i;:ib dcü istrcn^C:preßten KuDststoffrohr (H) nit^oführt wire/ '.vriiirarid dar in Strari^rpreBriehtuas hintura Stopfen (2) boi cntlaststeui Dichtucscmittel (V) festgehalten j/frd* d£S demnach das DichtiH5^s:i;:i;cI (4) des hinteren Stopfens
    Kunststoffrohr (R) mit^ofUirt wir-d, t/äiirc.Ki der vorderes Stopfen (i) bsi inzttfiseiien entiastota^i Dichtm^suiitwel (3) aurüol^eholfc v/ird, - undsowsiterfert im PiLg^rschi'ltt imd Wi
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    BAD ORIGINAL
DE2554551A 1975-12-04 1975-12-04 Vorrichtung zum Abdichten des unter Überdruck stehenden Innenraumes von Kunststoffrohren beim Strangpressen Expired DE2554551C3 (de)

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FI763223A (de) 1977-06-05
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