DE2554490A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen stapeln von behaeltern, insbesondere saecken, in lagemustern auf festen unterlagen, insbesondere paletten - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen stapeln von behaeltern, insbesondere saecken, in lagemustern auf festen unterlagen, insbesondere palettenInfo
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Description
O'-AUDIU'j PEIt-HG
Hamburg
Vorrichtung zum kontinuierlichen Stapeln von Behältern, insbesondere Säcken, in
Lagemustern auf festen Unterlagen, insbesondere Paletten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Stapeln von auf einem gemeinsamen Förderer hintereinander
ankommenden Behältern, insbesondere Säcken, in unterschiedliche Lagemuster auf einer festen TT~*terlage 5
insbesondere einer Palette.
Es sind Palettxsxerautomaten für Stückgut und feste Gebinde, insbesondere Säcke, bekannt, die automatisch
hintereinander zugeführte Säcke zu einem Lagenbild zusammenführen, einer bereitliegenden Leerpälette übergeben,
diese dann lagenweise absenkt, schließlich als voll beladene Palette ausstößt und wieder eine Leerpalette
zur Fortsetzung des Palettisierungsvorganges bereitstellt.
Palettxsxerautomaten, die vorstehend beschriebenen Sackfluß und Palettendurchlauf ermöglichen, erreichen
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SAS
Hamburs 2554490
heute Leistungen, die der Absackleistung moderner Sackful
lrnaschinen angepaßt sind. Diesen bekannten Palettisierungsvorrichtungen,
gleichgültig ob der Palettiervorgang saugpneumatisch oder mechanisch durchgeführt
wird, haftet gemeinsam der Nachteil der Diskontinuität des Palettiergutflusses an, der die leistungsmäßige
Anpassung an die immer größer werdenden Leistungen der Absackmaschinen erschwert.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Stapeln von Behältern, insbesondere Säcken, werden entweder einspurig
Teillagen vorgebildet und dann durch rechtwinklige Verschiebung komplette Lagenbilder zusammengestellt,oder
es werden durch seitliches Verschieben einzelner Säcke zweispurig komplette Lagenbilder vorgebildet, an geeigneter
Stelle angehalten und gesammelt. Das in vorstehender Weise gebildete Lagenbild wird dann aus seiner
Ruhelage heraus auf die Palette abgelegt.
Das Sammeln von Säcken, die Wiederbeschleunigung und die
Änderung der Durchlaufrichtung ist letztlich mit erheblichen
Totzeiten, großen Massenkräften und erheblicher Beanspruchung des Sackmaterials verbunden. Zusätzlich
sind Totzeiten durch den Palettenwechsel zu berücksichtigen, die wiederum durch eine Erhöhung der Sackdurchlaufgeschwindigkeit
auszugleichen sind.
Außerdem ist die Grenze der Schalthäufigkeit für elektrische
Antriebe bei dieser Diskontinuität nahezu erreicht, und die großen Massenkräfte führen bei einzelnen
Baugruppen, insbesondere für das seitliche Verschieben von Teillagen, zu sehr aufwendigen und insofern
kostenintensiven Bauelementen.
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CAUDlUS PETEPI V,
Hamburg
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, eine vollautomatische, kontinuierlich arbeitende Vorrichtung
zum Stapeln von Behältern, insbesondere Säcken, in Lagemustern auf festen Unterlagen, insbesondere Paletten,
zu schaffen, die geeignet ist, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, und die in
der Lage ist, eine erhebliche Palettierleistungasteigerung zu erzielen, die bis zu einer Verdoppelung
der Leistung der bekannten Vorrichtungen führen soll. Dabei sollen größere Bauabmessungen der Palettisiervorrichtung
vermieden werden. Der Palettisierautomat soll ferner in der Lage sein, Schwankungen in den
Vorbedingungen auszugleichen.
Die Erfindung geht von dem zuvor genannten Stand der Technik aus und verbessert Einzelaggregate einer
Palettisiervorrichtung in der Weise, daß es in Zusammenwirken der Einzelaggregate in einer Gesamtvorrichtung
gelingt, ein Leistungsoptimum zu erzielen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
durch eine kontinuierliche Stapelvorrichtung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß im Anschluß an den
ankommenden Förderer eine Schwenkbahn zur Aufteilung des Behälterstromes in mindestens zwei Teilströme
angeordnet ist, daß sich ein in Transportrichtung geneigtes Palettierband zur Lagemustervorbildung anschließt,
dem ein mit mindestens zwei Geschwindigkeiten betreibbares Sammelband nachgeschaltet ist,
daß in Fortsetzung des Sammelbandes eine reversierbare
angetriebene Rollenbahn angeordnet ist, die der Aufnahme jeweils einer Teil- und Restlage von
Behältern sowie der Übergabe der Behälter auf die feste Unterlage, insbesondere Palette, dient und daß
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C MJDIUS PETERS \r,
Hamburg
Hamburg
ein in Verbund mit der angetriebenen Rollenbahn arbeitendes Doppel-Vollpalettenmagazin vorhanden ist, dem ein
Leerpalettenspeicher zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Schwenkbahn, die eine angetriebene
Rollenbahn oder ein Transportband sein kann, erfüllt
in vorteilhafter Weise eine Doppelfunktion. Die Schwenkbahn teilt die hintereinander ankommenden Säcke
in zwei oder je nach Packbild auch beispielsweise in drei Teilströme auf. Bei der zweispurigen Aufteilung
werden so viel Säcke, wie zu einem Packbild gehören, über eine Schaltstellung geleitet, so daß das Schwenkband
pro Sacklage nur einmal umzuschalten braucht. Die zweite von dem Schwenkband auszuführende Funktion besteht
darin, daß hier-durch die ankommenden Säcke die Signale für die elektrische Programmsteuerung gegeben
werden und durch auf dem Schwenkband angeordnete Leitbleche Sacklageabweichungen korrigiert werden. Durch
die um 10 bis ^O % höhere Transportgeschwindigkeit des
Schwenkbandes gegenüber dem Zuführförderer werden eventuell dicht aneinanderliegende Säcke für die weitere
Behandlung auf einen Mindestabstand von 5 bis 30 cm,
je nach Palettisierleistung, auseinandergezogen.
Das sog. Palettierband, das im Gegensatz zu bekannten
Einrichtungen nicht waagerecht, sondern bis zum Reibungswinkel Band/Sack in Durchlaufrichtung geneigt sein
kann und dessen optimale Neigung bei etwa 10 Grad liegt, dient der Vorbereitung der einzelnen Sackströme zu
Packbildern. Packbilder bestehen bekanntlich aus längs und/oder quer angeordneten Säcken, wobei die in Längsrichtung
zugeführten Säcke in bekannter Weise über Anschläge um 90 Grad gedreht werden und somit ihre
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V· /HiDIUS ΡΕΤΕΡ
H,ml_, 2 5 5 4 4 9 Q
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Querlage erhalten. Die Entscheidung ;iber das Drehen
der Säcke wird durch die Programmsteuerung vorgenommen.
Die Neigung des Palettierbandes bringt gegenüber lew waagerecht liegenden Palettierband bekannter
Einrichtungen den Vorteil, daß die Kraft, die die Sackdrehuijg
einleitet, um den Neigungswinke !anteil vergrößert
wird. S,s gilt somit die Beziehung: Kraft zum Wenden = Sackgewicht mal Tangens (Neigungswinkel plus
Reibungswinkel). Diese Kraftvergrößerung ergibt den Vorteil, daß die Säcke schneller um 90 Grad gedreht
werden können und somit geringere Bandgeschwindigkeiten
mit kleineren Sackabständen nötig sind bzw. bei höheren Bandgeschwindigkeiten höhere Palettisierleistung
als bei bekannten Einrichtungen erzielt werden kann.
Das Sainmelband, das mit mindestens zwei umschaltbaren
Geschwindigkeiten läuft, übt bei seiner niedrigen Geschwindigkeit
eine Pufferfunktion aus.
Die angetriebene Rollenbahn übernimmt im Rahmen der
Gesamtvorrichtung zum Stapeln von Behältern Mehrfachfunktion. Nach Abstreifen einer Sacklage befindet sich
die angetriebene Rollenbahn unter dem Sammelband. Durch die Transportwirkung der angetriebenen Rollen kann die
Rollenbahn bei erneutem Vorlauf bereits die am Ende des Sammelbandes angelangten ersten Säcke aufnehmen
und auch in ihrer vordersten Position, bedingt durch die besondere friktionsarme Transportcharakteristik
der Rollen, beliebig lange speichern, wenn durch Störungen auf dem ankommenden Förderer eine Diskontinuität
im Sackfluß entstehen sollte. Dabei wird vermieden, daß die Säcke besonders beansprucht oder
beschädigt werden.
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Hambur9
Nach einem Merkmal der Erfindung ist das Sammelband zur angetriebenen Rollenbahn abgestuft und ist die
Stufe durch eine Gleitfläche ausgebildet, deren untere Kante zugleich als Anschlagkante für die von
der Rollenbahn abzustreifenden Behälter dient. Auf
der angetriebenen Rollenbahn sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beidseitig in Transportrichtung
sich konisch verengende Leitbleche angeordnet. Diese Leitbleche kalibrieren die gebildete
Sacklage auf Palettenmaß ohne zusätzliche Stelleinheiten. Da auch beim Abstreifen die Transportrollen
der angetriebenen Rollenbahn weiterlaufen und die Riickzugsgeschwindigkeit nahezu der Transportgeschwindigkeit
entspricht, werden die Säcke fast schlupflos abgestreift. Unmittelbar nach Abstreifen
der Sacklage senkt sich die zu beladende Palette ab, um den erneuten Vorlauf der angetriebenen Rollenbahn
zu ermöglichen. Ist nun die zu beladende Palette mit der vorgegebenen Sacklagenanzahl beladen, so wird
diese in die untere Totlage abgesenkt, und die angetriebene Rollenbahn ergreift,während sie sich in
der hinteren Position befindet, durch Spannzylinder vom Leerpalettenstapel eine leere Palette, die dann
gleich wieder beladen werden kann. Nach Entnahme einer Leerpalette wird der Leerpalettenstapel um
die Palettenhöhe nachgeführt, so daß in gleicher Art eine weitere Palette zur Entnahme bereitsteht.
Das Doppel-Vollpalettenmagazin der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß es zwei nach oben klappbare Magazingabeln aufweist, von denen
sich jeweils eine in Arbeitsposition und die andere Gabel in Warteposition befindet. Während die ange-
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triebene Rollenbahn in hinterster Stellung eine Leerpalette
ergreift und die Vollpalette ganz nach unten abgesenkt ist, klappt die wartende Magazingabel in
waagerechte Position und kann, wenn die angetriebene Rollenbahn vorgefahren ist, die mitgenommene Leerpalette
aufnehmen, und der Beladevorgang wird ohne Unterbrechung weitergeführt.
In der Zwischenzeit transportiert eine angetriebene Kettenbahn die Vollpalette aus dem Bereich des Doppel-Vbllpalettenraagazins
heraus auf e±ne Brenisstrecke
einer Vollpaletten-Speicherbahn.
Der Leerpalettenspeicher besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus mindestens zwei Leerpalettenstapeln,
wobei die Stapelhöhe durch die lichte Höhe zwischen Paletten-Speicherbahn und angetriebener Rollenbahn
begrenzt ist. Höchste Palettisierleistungen werden nicht nur durch die vorstehend beschriebene
erfindungsgemäße Baugruppen-Kombination als solche
ermöglicht, sondern nach einem Merkmal der Erfindung auch dadurch, daß die Einrichtungen für den Transport
der Behälter für den Leerpaletteneinstoß und für den
Vollpalettenausstoß in einer Linie und in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
Durch Verwendung; bekannter induktiver und kapazitiver
Geber sowie konventioneller Grenztaster an geeigneten Positionen der Gesamtvorrichtung läßt sich in an sich
bekannter Weise ein» programmierbare Steuerung des
gesaraten Funktionsablaufes aufbauen, die, besonders
wenn hydraulische Stell- und Antriebseinheiten zum Einsatz kommen, höchste Palettisierleistungen ermöglichen.
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CAUDtUS PETERS Vi
Hamburg
*4Φ .
Die Erfindung ist im folgenden anhand scfrematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der
Vorrichtung gemäß der· Erf!«dung t
Fig. 2 eine Draufsicht auf die ¥O>rrich\
tung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Beispiel einer Packnraisterbildung
im 5er-Verband.
Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Stapeln von. Behältern,
insbesondere Säcken, in LageEoasteni auf festen
Unterlagen, insbesondere Paletten» hat entsprechend den.
Fig. 1 bis 3 folgenden funktionellem Auf bat*. Das zu
palettisierende Gut, beispielsweise Kartons, Säcke und andere Gebinde, gelangt über einem ajokonaiiendeii Förderer,
im Ausführungsbeispiel eine Transportbandstrecke 1,
in. bekannter Weise zum Einlauf der Palettisieinrorrich.-tung.
Dieser Einlatif kann aus eine» Übergafoeblecli bestehen
oder, wie in den Figuren dargestellt, einer Rollenstufe
2. Sofern es sich bei dem zu palettisiereaden
Material um Säcke handelt t kann die zuLfüilireiMle Transportbandsirecke
1 in bekannter Weise mit sog. Sackfallen,
Sackreinigungs- und/oder GlattStationen ausgestattet
sein, die symbolisch mit 3 bezeichnet sind.
Alle sich nun anschließenden Baugruppen sind in einem
gemeinsamen Profilstahlrahmen 4 untergebracht, der· auch.
eine Inspektions- und Wartungsbühne 5 beinhaltet»
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Cl AUDIUS PETEPS \O
Hamburg
Die weitere Beschreibung soll am Beispiel "Sackpalettisierung"
durchgeführt werden, da bei keinem anderen Gebinde die Problemstellung so vielfältig ist wie gerade
beim abgesackten Schüttgut.
Durch die Transportbandstrecke 1 und die vorgeschaltete, nicht dargestellte Absackeinrichtung wird normalerweise
mit einem kontinuierlichen Sackfluß, gleichmäßigen Sackabständen
ohne Form- und Lageabweichungen zu rechnen sein. Diese Voraussetzung ermöglicht in der Regel ein
Höchstmaß an Kontinuität beim Palettiervorgang.
Die an die übergabe 2 anschließende Schwenkbahn 6, die
eine angetriebene Rollenbahn oder ein Transportband sein kann, hat, wie bereits in der Beschreibungseinleitung
erwähnt, eine Doppelfunktion. Die Scbwenkbahn 6 teilt
die hintereinander ankommenden Säcke im Atisführungsbeispiel
in zwei Teilströme auf. Bei dieser Aufteilung werden so viel Säcke, wie zu einem Packbild gehören,
über eine Schaltstellung geleitet, so daß das Schwenkband
pro Sacklage nur einmal umzuschalten braucht. Die zweite Funktion der Schwenkbahn 6 besteht darin, daß
auf ihr durch die ankommenden Säcke die Signale für die elektrische Programmsteuerung gegeben werden und
daß durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Leitbleche Sacklageabweichungen korrigiert werden. Dadurch,
daß die Transportgeschwindigkeit der Schwenkbahn höher
liegt als die Transportgeschwindigkeit des ankommenden
Transportbandes 1, werden die ankommenden Säcke auf einen Mindestabstand auseinandergezogen.
Von der Schwenkbahn 6 aus tgelangt der Sackteilstrom
auf das sog. Palettierband 7t das im Ausführungsbeispiel
um 10 Grad geneigt ist. Auf dem Palettierband 7
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werden die einzelnen Sackströrae zu Packbildern vorbereitet.
Derartige Packbilder bestehen, wie bekannt, aus längs und/oder quer angeordneten Säcken, wobei
die in Längsrichtung zugeführten Säcke über Anschläge 8, 8' in bekannter Weise um 90 Grad gedreht werden
und somit eine Querlage erhalten. Das Drehen der Säcke wird durch die Programmsteuerung entschieden, die ihr
Signal auf die Leitschienen 9> 10 (beide spiegelbildlich
gleich ausgebildet) wirken läP^t. Die Leitschiene
ist zurückgezogen und läßt die Säcke zur Drehung gegen den Anschlag 8· laufen, während die Leitschiene 10
den Sack an den Anschlag 8 vorbeiführt und somit in Längsrichtung beläßt. Der durch die Reaktionskraft
bei geneigtem Palettierband verursachte größere Sackeindruck am Anschlag 8, 8' ist, wie die Praxis erweist,
nicht erkennbar und kann insofern vernachlässigt werden.
Das auf diese Weise zur Sacklage vorgebildete Packbild gelangt auf ein sog. Sammelband 11, das im Ausführungsbeispiel mit zwei umschaltbaren GLe schwind igle, ten läuft
und bei seiner niedrigen Geschwindigkeit eine Pufferfunktion
ausübt und die Säcke vom Palettierband 7 aufnimmt. Erst mit seiner Nenntransportgeschwindigkeit
übergibt das Sammelband die Säcke zur erneuten Sackablage auf die Palette einer reversierbaren angetriebenen
Rollenbahn 12, wobei die Säcke eine Stufe 13 überbrücken
müssen.
Die angetriebene Rollenbahn 12 übernimmt im Rahmen der Gesamtvorrichtung mehrere Funktionen. Nach Abstreifen
einer Sacklage befindet sich die angetriebene Rollenbahn 12 unter dem Sammelband 11. Durch die Transport-
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wirkung der angetriebenen Rollen kann die Rollenbahn bei erneutem Vorlauf bereits die am Ende des Sammelbandes
11 angelangten ersten Säcke aufnehmen und auch in ihrer vordersten Position infolge der Transportcharakteristik
der Rollen beliebig lange speichern, wenn beispielsweise durch Störungen auf der Transportband-strecke
1 eine Diskontinuität im Sackfluß entstehen sollte.
Ist auf der vorgefahrenen Rollenbahn 12 das komplette
Lagenbild aufgelaufen, signalisieren Grenzschalter das Zurückziehen derRollenbahn 12. Durch das Zurückziehen
und durch die als rückwärtigen Anschlag dienende Stufe 13, im Ausführungsbeispiel aus einer fest gelagerten
nicht angetriebenen Rolle bestehend, wird die gebildete Sacklage auf die Palette 14 oder die bereits
darauf befindlichen Sacklagen 15 bzw. , wie in der
Figur dargestellt, auf die neu bereitgestellte Palette 14' abgestreift.
Nicht dargestellte, leicht konisch angestellte Leitbleche an der Rollenbahn 12 richten die gebildete Sacklage
auf Palettenmaß ein, ohne zusätzliche Stelleinheiten. Da auch beim Abstreifen die Transportrollen
der angetriebenen Rollenbahn 12 weiterlaufen und die Rückzugsgeschwindigkeit nahezu der Transportgeschwindigkeit
entspricht, erfolgt das Abstreifen der Säcke nahezu schlupflos.
Unmittelbar nach dem Abstreifen der Sacklage senkt sich die zu beladende Palette ab, um den erneuten
Vorlauf der angetriebenen Rollenbahn 12 möglich zu machen. Ist die zu beladende Palette mit der vorge-
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gebenen Sacklagenanzahl beladen, im Ausfährungsbeispiel
5 Sacklagen, wird diese in die dargestellte untere Totlage abgesenkt und die angetriebene Rollenbahn 12 ergreift,
während sie sich in der hinteren Position befindet, durch Spannzylinder vom Leerpalettenstapel l6
eine leere Palette 14'. Diese Leerpalette wird, wie nachstehend näher beschrieben, gleich wieder beladen.
Nach Entnahme einer Leerpalette wird der Leerpalettenstapel l6 um die Palettenhöhe nachgeführt, so daß in
gleicher Art eine weitere Palette zur Entnahme bereitsteht .
Der vorstehend beschriebene Sackfluß unter Verwendung der Baugruppen-Korabination Schwenkband 6 - Palettierband
7 - Sammelband 11 - angetriebene Rollenbahn 12 ist bestimmend für die Art des Palettendurchlaufes,
wenn dieser die erstrebte hohe Palettisierleistung bewältigen soll.
Die Leerpaletten werden zu einzelnen Leerpalettenstapeln l6, 17, l8 zu jeweils beispielsweise 10 Paletten
pro Stapel zusammengestellt und auf eine Palettenspeicherbahn
19 von beliebiger Länge und bekannter Bauart durch Gabelstapler oder direkt im Leerpalettenlager
aufgegeben und dann in bekannter Weise dem Leerpalettenmagazin 20 zugeführt. Dieses Leerpalettenmagazin
20 besteht aus einer angetriebenen Kettenbahn 21, starren Aufnahmegabeln 22 und einer
Hubsäule 231 die den Leerpalettenstapel, wie vorstehend
beschrieben, nachführt und nach Entnahme der letzten Leerpalette in die unterste Stellung zur
Aufnahme eines neuen Leerpalettenstapels fährt.
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Cl AUDIUS
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FHv d±e zu beladenden Paletten ist ein Doppelmagazin angeordnet,
bestehend aus zwei gleichartig ausgebildeten Hubsäulen 2k, hochklappbaren Magazingabeln 25 zur Aufnahme
der Paletten und einer gemeinsamen angetriebenen Kettenbahn 26. Wie bereits beschrieben, senkt sich die
Magazingabel mit der zu beladenden Palette lagenweise
ab und fährt schließlich voll beladen bis zum unteren Totpunkt (wie in Fig. 1 dargestellt) , während das andere
Magazin mit hochgeklappter Magazingabel in Warteposition (entsprechend 27 nach Fig. 1) verharrt, bis eine neue
Leerpalette, beispielsweise 1A' , aufzunehmen ist. Während
die angetriebene Rollenbahn 12 in ihrer hintersten Stellung eine Leerpalette ergreift und die Vollpalette
13 ganz nach unten abgesenkt ist, klappt die wartende Magazingabel in waagerechte Position und kann, wenn die
angetriebene Rollenbahn vorgefahren ist, die mitgenommene
Leerpnlette 14C aufnehmen. Der Beladevorgang wird somit
ohne Unterbrechung weitergeführt.
Zwischenzeitlich transportiert die angetriebene Kettenbahn 26 die Vollpalette 15 aus dem Doppelmagazinbereich
heraus auf eine Bremsrollenstrecke 2ö zur sanften, der Stapelfestigkeit angepaßten Reduzierung der Ausstoßgeschwindigkeit
und zur schonenden Übergabe auf die VoIlpaletten-Speicherbahn
29· Auf dieser kann der Vollpalettenstanel 15' in bekannter Weise transportiert, gespeichert
und/oder entnommen werden.
Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung werden bekannte, in den Figuren nicht dargestellte induktive
und kapazitive Geber, ferner konventionelle Grenztaster an entsprechenden Positionen der Gesamtvorrichtung
angeordnet. Dadurch läßt sich eine programmierbare Steuerung
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Cf AUDlUS PETEP^ ΛΠ
Hamburg
des gesamten Funktionsablaufes aufbauen, die insbesondere
wenn hydraulische Stell- und Antriebseinheiten, gespeist aus der Aggregatgruppe 3O>
311 zum Einsatz
kommen, höchste Palettisierleistungen ermöglichen.
In Fig. 3 ist in zehn Einzelphasen die Bildung eines um l8O Grad versetzten Packbildes im 5er-Verband dargestellt.
Der Zeitmaßstab für eine Phase ist dabei die Durchlaufzeit von einer halben Sacklänge.
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Claims (7)
1. !Vorrichtung zum kontinuierlichen Stapeln von auf
einem gemeinsamen Förderer hintereinander ankommenden Behältern, insbesondere Säcken, in unterschiedliche
Lagemuster auf einer festen Unterlage, insbesondere einer Palette, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an den ankommenden Förderer (l) eine Schwenkba'hn (6) zur Aufteilung des Behälterstromes
in mindestens zwei Teilströme angeordnet ist, daß sich ein in Transportrichtung geneigtes
Palettierband (7) zur Lagemustervorbildung anschließt, dem ein mit mindestens zwei Geschwindigkeiten
betreibbares Sammelband (ll) nachgeschaltet ist, daß· in Fortsetzung des Sammelbandes
eine reversierbare angetriebene Rollenbahn (l2) angeordnet ist, die derAufnähme jeweils einer
Teil- und Restlage von Behältern sowie der Übergabe der Behälter auf die feste Unterlage, insbesondere
Palette, dient und daß ein in Verbund mit der angetriebenen Rollenbahn (l2) arbeitendes
Doppel-Vollpalettenmagazin (24, 25, 26) vorhanden
ist, dem ein Leerpalettenspeicher (21, 22, 23) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbahn (6) mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die höher ist als die Geschwindigkeit
des ankommenden Förderers (l).
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ORIGINAL INSPECTED
Ul AUDIUS PETERS ACS
• I.
3· Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Sammelband (ll) zur angetriebenen Rollenbahn
(12) abgestuft ist und daß die Stufe (13) durch eine Gleitfläche gebildet ist, deren untere Kante
zugleich als Anschlagkante für die von der Rollenbahn abzustreifenden Behälter dient.
zugleich als Anschlagkante für die von der Rollenbahn abzustreifenden Behälter dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der angetriebenen Rollenbahn (12) beidseitig in Transportrichtung sich konisch verengende
Leitbleche angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppel-Vollpalettenmagazin (24, 25, 26) zwei
nach oben klappbare Magazingabeln (25) aufweist, von denen sich jeweils eine in Arbeitsposition und die
andere Gabel in Warteposition (27) befindet.
andere Gabel in Warteposition (27) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerpalettenspeicher aus mindestens zwei
Leerpalettenstapeln (l6, 17) besteht, wobei die
Stapelhöhe durch die lichte Höhe zwischen Paletten-Speicherbahn (191 2l) und angetriebener Rollenbahn
(12) begrenzt ist.
Leerpalettenstapeln (l6, 17) besteht, wobei die
Stapelhöhe durch die lichte Höhe zwischen Paletten-Speicherbahn (191 2l) und angetriebener Rollenbahn
(12) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen für den Transport der Behälter für den Leerpaletteneinstoß und für den
Vollpalettenausstoß in einer Linie und in zwei übereinanderliegenden
Ebenen angeordnet sind.
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Priority Applications (6)
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DK544576A DK544576A (da) | 1975-12-04 | 1976-12-03 | Anleg til kontinuerlig stabling af beholdere navnlig sekke i et monster pa et fast underlag fortrinsvis paller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554490A1 true DE2554490A1 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=5963411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752554490 Pending DE2554490A1 (de) | 1975-12-04 | 1975-12-04 | Vorrichtung zum kontinuierlichen stapeln von behaeltern, insbesondere saecken, in lagemustern auf festen unterlagen, insbesondere paletten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0007119A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-01-23 | Möllers Maschinenfabrik GmbH | Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Stückgut auf einer Palette |
Families Citing this family (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0007119A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-01-23 | Möllers Maschinenfabrik GmbH | Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Stückgut auf einer Palette |
Also Published As
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FR2333734B3 (de) | 1980-10-17 |
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