DE2553777A1 - Verfahren und vorrichtung zum spuelen von geschmolzenem metall mit einem gas sowie anwendungen derselben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum spuelen von geschmolzenem metall mit einem gas sowie anwendungen derselbenInfo
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Description
PATENTANWALTS BÜRO
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. 97
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
The Carborundum Company
Niagara FaIIs3 New York
Niagara FaIIs3 New York
Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von geschmolzenem Metall mit einem Gas sowie Anwendungen derselben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Spülen von geschmolzenem Metall mit einem Gas sowie Anwendungen des Verfahrens und der Vorrichtung.
Bei der Reinigung von geschmolzenen Metallen, insbesondere von
Aluminium, ist es häufig erforderlieh, gelöste Gase, wie Wasserstoff,
oder gelöste Metalle, wie Magnesium, zu entfernen. Einzelheiten der Entfernung von Magnesium aus Aluminium sind in
einem Aufsatz von M.C.Mangalick: "Demagging Aluminium" beschrieben,
der in der Zeitschrift Die Casting Engineer, Januar/ Februar 1974, erschienen ist.
Zum Entfernen von Magnesium aus Aluminium wird in der Regel Chlorgas
verwendet, da Magnesiumchlorid eine stärker negative freie Bildungsenergie als Aluminiumchlorid hat, so daß das Chlor vorzugsweise
mit Magnesium und erst dann mit Aluminium unter BiI-
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bund von Aluminiumtrichlorid reagiert. Aufgrund kinetischer Paktoren ist es bei den bekannten Methoden nicht möglich, den
Prozess auf die Bildung Magnesiumchlorid zu beschränken. Infolge dessen können bei den bekannten Methoden Aluminiumtrichlorid und
freies Chlor ins Freie emitiert werden. Beide Verbindungen führen
zur Luftverschmutzung.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sehen frühere Methoden vor, die Verunreinigungen unter einer geschlossenen Haube abzusaugen und
sie in einer Waschanlage mit Wasser auszuwaschen. Jedes Kilogramm Magnesium reagiert mit etwa 2,92 kg Chlor unter Bildung vonMgClp,
und die Effektivität der Magnesiumentfernung ist daher 2,95 dividiert durch die tatsächlich verbraucht Menge Chlor zur Entfernung
von 1 kg Magnesium. Die Effektivität der genanrten Methode zur Entfernung von Magnesium durch Chlor ist geringer als 75 %»■
bei niedrigem Magnesiumgehalt oftmals sogar 0.
Aus der US-PS 3 65o 73o ist eine andere Reinigungsmethode für
Aluminium bekannt, bei der ein Flußmittel, das ein chlorhaltiges Doppelsalz wie Cryolit, enthält, als Chlorierungsmittel zur Entfernungfernung
von Magnesium und anderen Verunreinigungen verwendet wird. Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dieser Patentschrift
erfordert unter anderem eine ständige Wartung und laufende überwachung der Zusammensetzung und Schichtdicke des Flußmittels.
Eine andere Vorrichtung zum Raffinieren von geschmolzenem Aluminium
wird in der US-PS 3 767 382 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung
wird ein Spülgas durch die Hohlwelle einer Rührvorrichtung eingeleitet, wobei jedoch erhebliche Schwierigkeiten bei der Abdichtung
der Verbindung zwischen Gaszuführungsleitung und Hohlwelle auftreten.
Bei diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Spülen von geschmolzenem Metall anzugeben, mit denen eine höhere Effektivität des eingeleiteten
Gases erzielt sowie das Entweichen von Gas und Reaktionsprodukten ins Freie besser verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß das geschmolzene Metall aus einer ersten Metallbadkammer durch einen Überführungskanal
in eine zweite Metallbadkammer übergeführt wird, wobei das Gas durch ein Einleitungsrohr, das mit einem Ende in das Schmelzbad
der ersten Badkammer eintaucht und mit dem Überführungskanal in Verbindung steht, eingeleitet wird.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch
a) eine erste Metallbadkammer,
b) eine zweite Metallbadkammer, die mit der ersten Metallbadkammer
durch einen mindestens teilweise unterhalb der Schmelzbadoberfläche befindlichen Überführungskanal in
Verbindung steht;
c) eine Fördervorrichtung zur Überführung des geschmolzenen Metalls aus der ersten Metallbadkammer durch den Überführungskanal
in die zweite Metallbadkammer;
d) ein Gaseinleitungsrohr, dessen unteres Ende in das Metallbad der ersten Metallbadkammer so eintaucht und mit dem
Überführungskanal derart in Verbindung steht, daß die Metallschmelze bei der Überführung aus der ersten Metallbadkammer in die zweite Metallbadkammer unter das eingetauchte
Ende des Gaseinleitungsrohres hindurchfließen muß und
e) Vorrichtungen zum Einleiten des Gases durch das nicht in die Metallschmelze eintauchende Ende des Gaseinleitungsrohres
in das Metallbad.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand der Zeichnung, die einen schematischen Querschnitt durch
die Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Ganz allgemein besteht die Vorrichtung aus einer ersten Metallbadkammer
11 und einer zweiten Metallbadkammer 12, die durch einen
Überführungskanal 15 miteinander verbunden sind, der sich mindestens teilweise unterhalb der Oberfläche des Metallbades in der
erstenMetallbadkammer 11 befindet. Eine durch das Bezugszeichen 13 angedeutete Fördervorrichtung dient dazu, das geschmolzene Metall
l4 aus der ersten Metallbadkammer 11 durch den Überführungskanal in die zweite Metallbadkammer 12 zu überführen. Ferner ist ein
Gaseinleitungsrohr 16 vorgesehen," dessen unteres Ende 17 in die in der ersten Metallbadkammer 11 befindliche Schmelze eintaucht
und mit dem Überführungskanal 15 in Verbindung steht. Das Gasein- · leitungsrohr 16 ist so ausgebildet und angeordnet, daß das geschmolzene Metall 14 aus der ersten Metallbadkammer 11 bei der
Überführung in die zweite Metallbadkammer 12 unter das eingetauchte
Ende 17 des Gaseinleitungsrohres 16 hindurchfließen muß.
An dem nicht in die Metallschmelze eintauchenden Ende 18 des Gaseinleitungsrohres
16 sind allgemein mit 19 bezeichnete Vorrichtungen zum Einleiten von Gas durch das Einleitungsrohr 16 in de Metallschmelze
14 vorgesehen.
Die Fördervorrichtung 13 zur Überführung des geschmolzenen Metalls
14 zwischen den Metallbadkammern 11 und 12 besteht vorzugsweise aus einer Pumpe zur Förderung geschmolzener Metalle, wie sie eingehend
in der US-PS 2 948 524 beschrieben ist.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig,
in dem eingetauchten Ende 17 des Gaseinleitungsrohres 16 einen chemisch beständigen, gasdurchlässigen, aber metallundurchlässigen
Stopfen 2o vorzusehen. Ein bevorzugtes Material für einen derartigen Stopfen 2o ist glasgebundenes Aluminiumoxyd.
6Q98&-6/0.26?
Eine Hauptanwendung der vorliegenden Erfindung besteht in der
Entfernung von gelöstem Gas oder Magnesium aus Aluminium. Je nach deioangestrebten Zweck wird das Spülgas ausgewählt. Falls beispielsweise
Magnesium zu entfernen ist, wird ein reaktionsfähigs Gas,
wie Fluor oder vorzugsweise Chlor, verwendet. Falls andererseits Aluminium entgast werden soll, kann auch ein Inertgas, wie Stickstoff
oder Argon, gewählt werden. Im ersten Fall reagiert das Chlor oder Fluor mit dem als Verunreinigung anzusehenden Magnesium
und bildet das betreffende Magnesxumhalogenxt. Im zweiten Fall löst sich der Wasserstoff oder ein sonstiges Verunrexnigungsgas
in den Stickstoff-, Argon-, Chlor- oder Aluminiumchlorid-Gasblasen,
die durch das Aluminium perlen und wird von diesem beim Austritt an der Oberfläche der Schmelze mitgenommen.
Im Falle der Entfernung von Magnesium aus Aluminium mit Chlor bildet
sich Magnesiumchlorid, das einen Schmelzpunkt von 712° C hat und infolge seiner im Vergleich zum Aluminium niedrigeren Dichte
(2,325 g/cnr gegenüber 2,7o g/cm für Aluminium) an die Oberfläche
der Schmelze steigt, wo es entfernt werden kann. Aluminiumchlorid andererseits sublimiert schon bei 178° C. Unter bestimmten Betriebsbedingungen
ist es daher möglich, daß Chlor (oder Fluor) und eventuell Aluminiumtrichlorid aus der Aluminiumschmelze in der zweiten
Metallbadkammer 12 entweichen, bevor das Halogengas mit dem in der Metallschmelze enthaltenen Magnesium unter Bildung von Magnesium-halogenit
reagiert hat. Um diese Möglichkeit auszuschließen, ist es in manchen Fällen zwakmäßig, das Metallbad in der zweiten
Metallbadkammer 12 mit einem Flußmittel 21 zu bedecken. Vorzugsweise wird als Flußmittel ein Metallsalz oder eine Mischung von
Metallsalz verwendet. Bevorzugte Salze sind Natriumchlorid, Caliumchlorid,
Cryolit und Mischungen davon. Beispielsweise kann das Flußmittel aus Natriumchlorid, Galiumchlorid oder einer Mischung
von Natriumchlorid und Caliumchlorid bestehen. Ein Flußmittel, das sich bewährt hat, besteht aus 4735 Gew.-^ Natriumchlorid, 47,5 Gew.%
Caliumchlorid und 5 Gew.-# Cryolit; es ist als Flammherd-Flußmittel
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bekannt.
Palls die Spülvorrichtung zur Umsetzung eines reaktionsfähigen
Gases mit einer Verunreinigung in dem geschmolzenen Metall verwendet werden soll, kann es zweckmäßig sein, ein Ventil 22 und ein
Regelgerät 23 zur Regulierung des Metalldurchsatzes durch den
überführungskanal 15 urn des Gasdurchsatzes durch das Gaseinleitungsrohr
16 vorzusehen. Einen Grund für die Regulierung dieser Durchsätze besteht beispielsweise darin, den Eintritt von mehr
Chlor, als für die Reaktion mit dem in dem Aluminium enthaltenen Magnesium erforderlich ist, in die Metallbadkammern 11 und 12 zu
verhindern, so daß kein Chlor ins Freie entweicht, insbesondere wenn kein Flußmittel 21 verwendet wird.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird die Spülvorrichtung in folgender Weise betrieben. Geschmolzenes Metall 14. wird aus der
ersten Metallbadkammer 11 durch den überführungskanal'15 in die
zweite Metallbadkammer 12 übergeführt und durch das Gaseinleitungsrohr 16, dessen unteres Ende 17 in das Metallbad in der ersten
Metallbadkammer 11 eintaucht und mit dem überführungskanal 15 in
Verbindung steht, wird ein Gas wie Chlor, Fluor, Stickstoff oder Argon in die Metallschmelze eingeleitet.
Bevorzugter Werkstoff für den Überführungskanal 15, das Gaseinleitungsrohr
16 und die Fördervorrichtung 13 für das geschmolzene Metall ist Graphit.
Die vielleicht häufigste Anwendung der Erfindung dürfte die Entfernung
von Magnesium aus Aluminium sein, das etwa 1 bis 4 Gew.% Magnesium enthält. Hierbei wird der Magnesiumgehalt auf eine
akzeptable Konzentration, z.B. o,l Gew.#, gesenkt. Wie vorstehend angegeben, sind das Ventil 22 und das Regelgerät 23 von Nutzen,
um die Durchsätze von geschmolzenem Metall und Gas im Verhältnis zu der im Aluminium vorhandenen Magnesiummenge zu regulieren. Insbesondere
soll der Chlordurchsatz auf 6,5 kg Chlor/kg Magnesium, das aus dem durch den Überführungskanal 15 fließenden Aluminium zu
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_ ν —
entfernen ist, gehalten werden, damit ein vollständiger Umsatz
des Chlors gewährleistet ist und kein Chlor ins Freie entweicht. Bei einem Aluminiumdurchsatz von etwa l8oo kg/h kann sich der
Chlordurchsatz zwischen etwa 9 und etwa 113 kg/h bewegen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann aber auch zur Entfernung gelöster Gase aus geschmolzenen Metallen verwendet werden. Ein
Metall, das durch den Überführungskanal 15 fließt, kann z.B. Aluminium sein, das gelöste Gase enthält. Das in den meisten Fällen
zu entfernende gelöste Gas ist Wasserstoff und bevorzugte Spülgase zur Entfernung dieses gelösten Gases sind Stickstoff oder
Argon. Bei dieser Anwendung kann der Gasdurchsatz durch das Einleitungsrohr etwa 2,3 bis 23 kg/h, vorzugsweise etwa 9 kg/h betragen.
Bei der Benutzung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind Einrichtungen zum Schmelzen des Metalls in den Metallbadkammern
11 und 12 erforderlich. Diese sind in der Zeichnung schematisch als Brenner 24 dargestellt. In der Praxis wird ein Flammofen für
diesen Zweck bevorzugt.
Falls gewünscht, kann das Metall aus der Metallbadkammer 12,
dessen Gehalt an Verunreinigungen geringer als der des Metalls in der MetaLlbadkammer 11 ist, beliebig oft in die Metallbadkammer
zurückgeführt oder wMerholt getrennten Reinigungsbehandlungen unterworfen werden, um nach und nach den Gehalt an Verunreinigungen
auf eine annehmbare Höhe zusenken.
Anhand eines Beispiels wird die Erfindung veranschaulicht.
Eine Metallbehandlungsvorrichtung, wie sie anhand der Zeichnung vorstehend beschrieben worden ist, die mit einem Flammofen mit einem
Fassungsvermögen von 5o t zusammenarbeitete, wurde zur Verminderung
des Magnesiumgehaltes von Aluminium eingesetzt. Wie in Tabelle I
angegeben, lag der Magnesiumgehalt bei jeder der Schmelzen 1-3 ' zwischen o,13 und o,2 %. In die Schmelzen wurde Chlor in- einer
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Menge von 54 bis 91 kg/h eingeleitet und die Pumpe wurde so betrieben,
daß sie etwa I8oo kg/min.geschmolzenee Metall durch den
überführungskanal 15 förderte. Die Temperatur der Schmelzen lag
zwischen 79° und 8lo° C; die genauen Temperaturen sind in Tabelle I wiedergegeben. Die Reaktionsbedingungen bei den verschiedenen
Schmelzen waren so, daß die gesamte Chlormenge verbraucht wurde. Der Magnesiumgehalt des aus der zweiten Metallbadkammer entnommenen
gereinigten Aluminiums ist in Tabelle I angegeben.
Mg-Ausgangs- gehalt Gew.-% |
TABELLE I | Temperatur | Mg-Endgehalt Gew.-% |
|
Schmelze | o.2 o.145 o.13 |
Chlordurchsatz kg/h |
793-807 8o7 8lo |
0.13 0.I07 0.095 |
1 2 3 |
59-75 57-91 54 |
|||
Bei einem Chlordurchsatz von 54 kg/h (0,09 kg/min.) wurden aus
dem Aluminium os9/2,92 = o,31 kg/min Magnesium entfernt. Bei einem
Metalldurchsatz von I800 kg/min, sollte daher die Verminderung
des Magnesiumgehaltes etwa o,17 % betragen, die auch gefunden wurde,
Die Betriebsbedingungen können nach Bedarf geändert werden. Wenn beispielsweise die Höhe des Metallbades niedrig ist, sollte der
Metalldurchsatz durch Betrieb der Pumpe mit höherer Drehzahl erhöht werden, um das Chlor oder andere Gase von der Einleitungsstelle im Überführungsrohr 15 in horizontaler Richtung in die
Metallbadkammer 12 abzuführen. Ebenso sollte bei niedrigem Magnesiumgehalt
der Chlordurchsatz gering sein, so daß eine loo $-ige Ausnutzung
des Chlors erreicht und eine Luftverschmutzung durch Entweichen des Chlorgases verhindert wird.
Ein weitere Vorteil der Erfindung gegenüber früheren Methoden besteht,
wie man jetzt leicht erkennt, darin, daß die Gaseinleitung
- ο —
-6ΰ9886./02β7
gleichzeitig mit dem Beschicken und Schmelzbetrieb des Flammofens vorgenommen werden kann. Außer zum Entfernen gelöster Gase und
geschmolzener metallischer Verunreinigungen kann die Vorrichtung auih zum Entfernen von Einschlüssen (festen Teilchen) verwendet
werden^ indem in den überführungskanal 15 ein geeigneter Filter
eingebaut wird3 beispielsweise an der Einmündungsstelle des Kanals
in die Metallbadkammer 12. Außer Magnesium können natürlich auch andere Verunreinigungen, wie gelöstes Natrium oder dergleichen3
durch Einleiten eines geeigneten Spülgases entfernt werden.
60988S/02S7
Claims (19)
1. Verfahren zum Spülen von,, geschmolzenem Metall mit einem Gas,
dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall aus einer ersten Metallbadkammer (11) durch einen überführungskanal (15)
in eine zweite Metallbadkammer (12) übergeführt wird, wobei das Gas durch ein Einleitungsrohr (16), das mit einem Ende (17)
in das Schmelzbad der ersten Kammer (11) eintaucht und mit dem Überführungskanal (15) in Verbindung steht, eingeleitet wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
a) eine erste Metallbadkammer (11);
b) eine zweite Metallbadkammer (12), die mit der ersten
Metallbadkammer (11) durch einen mindestens teilweise unterhalb der Schmelzbadoberfläche befindlichen Überführungskanal
(15) in Verbindung steht;
c) eine Fördervorrichtung (13) zur überführung des geschmolzenen
Metalls aus der ersten Metallbadkammer (11) durch den Überführungskanal (15) in die zweite Metallbadkammer
(12);
d) ein Gaseinleitungsrohr (16), dessen unteres Ende (17)
in das Metallbad der ersten Metallbadkammer (11) so eintaucht,und mit dem überführungskanal (15) derart in
Verbindung steht, daß die Metallschmelze bei der überführung aus der ersten in die zweite Metallbadkammer
unter das eingetauchte Ende (17) des Gaseinleitungsrohres (l6) hindurchfließen muß; und
e) Vorrichtungen (19,22) zum Einleiten des Gases durch das nicht in die Metallschmelze eintauchende Ende (18) des
Gaseinleitungsrohres (1.6) in das Metallbad.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem eingetauchten Ende (17) des Gaseinleitungsrohres (16.) ein
chemisch beständiger, gasdurchlässiger, für Metall aber undurchlässiger
Stopfen (2o) angeordnet ist.
j-n - 2 -
Ü/Schu
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der
Stopfen (2o) aus glasgebundenem Aluminiumoxid besteht.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß Einrichtungen (22,23) zur Regulierung des Durchsatzes vongeschmolzenem Metall durch den üb er führungskanal (15)
und des Gasdurchsatzes durch das Einleitungsrohr (16) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5S dadurch gekennzeichnet,
daß der Überführungskanal (15) und das Gaseinleitungsrohr (16) aus Graphit bestehen.
7· Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und der Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 2 bis 6 auf die Reinigung von ^pschmolzenem
Aluminium.
8. Anwendung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß das
Aluminium etwa 1 bis etwa 4 Gew.-% Magnesium enthält.
9. Anwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
dabei als Spülgas Chlor, Fluor, Stickstoff oder Argon verwendet wird.
Io. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschmelze in der zweiten Metallbadkammer (12) mit einem Flußmittel bedeckt ist.
11.. Anwendung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flußmittel ein Metallsalz oder eine Mischung von Metallsalzen ist.
12. Anwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flußmittel aus Natriumchlorid, Caliumchlorid, Cryolit oder Mischungen davon besteht.
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13.■ Anwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flußmittel aus 47,5 Gew.-% Natriumchlorid, 47 s5 Gew.-^ Caliumchlorid
und 5 Gew.-$Cryolit besteht.
14. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 13s dadurch gekennzeichnet,
daß der Metalldurchsatz durch den Überführungskanal (15) und der Gasdurchsatz durch das Einleitungsrohr (l6) in
Abhängigkeit von dem Magnesiumgehalt des Aluminiums reguliert werden.
15. Anwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Chlor in einer Menge von 2,92 kg/kg aus dem durch den Überführungskanal
(15) fließenden Aluminium zu' entfernen-des Magnesium
eingeleitet wird.
16. Anwendung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
dass der Chlordurchsatz etwa 9 bis etwa 113 kg/h beträgt.
17. Anwendung nach einem der Ansprüche l4 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der AlumMumdurchsatz durch das Überführungsrohr (15) etwa 1800 kg/h beträgt.
18. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminium gelöste Gase enthält und daß als Spülgas Chlor, Stickstoff, Argon oder eine Mischung davon mit
einem Durchsatz von etwa 2,3 bis etwa 23 kg/h in das geschmolzene Aluminium eingeleitet wird. ~ :
19. Anwendung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spülgas mit einem Durchsatz von etwa 9 kg/h eingeleitet wird.
609866/02 6'
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