DE2553122A1 - Laeufer-duennschichtverdampfer - Google Patents

Laeufer-duennschichtverdampfer

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DE2553122A1
DE2553122A1 DE19752553122 DE2553122A DE2553122A1 DE 2553122 A1 DE2553122 A1 DE 2553122A1 DE 19752553122 DE19752553122 DE 19752553122 DE 2553122 A DE2553122 A DE 2553122A DE 2553122 A1 DE2553122 A1 DE 2553122A1
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JEVKIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/223In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Läufer-Dünn 5 chichtverdamf er
  • Die Erfindung betrifft Wärmeaustauschapparate, genauer Läufer-Innnschichtverdampfer Die Erfindung kann eine breite Anwendung in der chemischen, der erdölchemischen, der Nahrungsmittel- und der pharmazeutischen Industrie in Apparaten finden, die zur Verdampfung, Destillation und Konzentration von thermisch instabilen Stoffen bestimmt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann besonders wirksam als Verdampfungsapparat (Destillationsblase) einer Kolonne bei der Vakuumrektifikation angewendet werden.
  • Die Notwendigkeit der Schaffung von Läufer-Dünnschichtverdampfern läßt sich dadurch erklären, daß in diesen Apparaten "weiche" Bedingungen für die Durchführung der Prozesse der Destillation, des Eindampfens, der Konzentration und der Verdampfung gewährleistet werden, die es ermöglichen, die Zersetzung und die Polymerisation der zu bearbeitenden Produkte, insbesondere der thermisch instabilen zu vermeiden. Solche Apparate weisen einen geringen Strömungswiderstand auf, und in diesen Apparaten fehlt prakblsch der Wassersäulendruck, as es gestattet, dle Bearbaitung der Produkte unter Vakuum (bei einem verminderten Druck, bei einem Restdruck bis zu 1 mm Quecksilbersäule) durchzuführen, d.h. de Temperatur im apparat zu senken Außerdem ist die Verweilzeit des Produktes in diesen Apparaten im Vergleich zu den anderen Typen der Verdampfer eine geringe (sie beträgt einige Sekunden, .B. 5 bSs 40 sec), was es auch ermöglicht, den Grad der Wärmeeinwirkung auf ein Mini mum zu reduzieren.
  • Dle kennzeichnende Besonderheit der Läufer-Dünnschichtverdampfer besteht darin, daß in diesen Apparate @ ein hochintensiver Wärmeaustausch bei einer geringen Verweilzeit der zu verarbeitenden Produkte verwirklicht wird.
  • Zur Lösung dieses Probiems wurden Läufer-Dünnschichtverdampfer entwickelt, in denen die flüssigkeitshaut an der Wärmeaustauschfläche des Apparates durch die Schaufeln des Läufers erzeugt wird, welche an einer Antriebswelle starr befestigt sind, wobei in diesen Läufer-Dünnschichtverdampfern zwischen dem Gehäuse und den Schaufeln ein Spalt von 1 bis 2 mm vorgesehen ist (s. DT-PSn 1 029 642, 971 974, US-PS 2 596 086).
  • Der genannte Apparat ist durch eine begrenzte Wärmeaustauschfläche gekannzeichnet, weil seine Konstruktion, Herstellungstechnologie, Montage und Betrieb durch das Vorhandensein eines geringen Spaltes zwischen den Wänden des Gehäuses und den Schaufeln des Läufers erschwert sind; bei diesem Apparat ist auch ein dynamischer Massaausgleich des Läufers unter Berücksichtigung der thermischen Verformungen des Läufers und des Gehäuses des Apparates erforderlich. Der Apparat ist gegen Wärmebelastungen und Belastungen durch die Flüssigkeit empfindlich ; die höhste Wirksamkeit des Verdampfers wltd bei höheren Belastangen durch die Flüssigkeit erreicht, und zwar wenn 25 bis 50% des Ausgangsrohstoffes aus dem Apparat abrefuhrt werden; die Abscheidung der Flüssigkeitstropfen aus dem Dampfstrom wird nicht genügend zuverlässig und nicht vollständig gesichert.
  • Bei dem nachfolgend entwickelten Läufer-Dünnschlchtverdampfer, in dem die Flüssigkeitshaut an der Wärmeaustauschfläche des Apparates durch die Schaufeln des Läufers erzeugt wird, welche an einer Antriebswelle angelenkt sind und über die Oberfläche des Apparategehäuses gleiten, wurde das Problem der Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche teilweiss gelöst.
  • Die Konstruktion des Apparates gestattet es, Verdampfer mit größeren Abmessungen zu schaffen (s. GB-PSn 923 889 und 912 922).
  • Alle übrigen genannten NachtelQe des bekanten Verdampfers sind jedoch auch dieser .onstruktion des Verdampfers eigen.
  • Die unmitteibare Berührung der Schaufeln des Läufers mit der Wärmeaustauschfläche des Apparates führt außerdem neben dem unerwünschten Verschleiß der Schaufeln und des Gehäuses zu einer Verunreinigung des Produktes.
  • Das Vorhandensein der am Gehäuse reibenden Schaufeln macht eine sorgfältige Bearbeitung der Oberfläche des Apparategehäuses sowie die Herstellung einer polierten Fläche erforderlich. Dabei sollen die schaufeln des Läufers aus verschleißfesten Werkstoffen hergestellt werden, welche hohe Gleiteigenschaften aufweisen.
  • Um ein gleichmäßiges Anliegen einer jeden Schaufel an der Wärmeaustauschfläche des Gehäuses zu gewährleisten, sind eine sorgfältige Ausführung und Montage des Läufers erforderlich.
  • Die optimale Dicke der HBUt wird bgy dem vorliegenden Verfahren zur Herstellung der D!innschicht an der Wärmeaustauschfläche durch eine komplizierte zusammenwirkung bestimmt. Sie hängt, einerseits, von den physikalischen Eigenschaften der flüssigkeit und, andererseits, von der Drehgeschwindigkeit des Läufers, dem Gewicht der Schaufeln, deren Anliegen an der Wärmeaustauschfläche und. den konstruktiven Besonderheiten des Läufers ab.
  • Aus diesem Grunde werden die besten Bedingungen fiir den betrieb des Apparates in einem verhältnismäßig engen Beieich der Drücke der Senaufein auf die Flüssigkeit erreicht. Bei einer erhöhung des optimalen Druckes können die Schaufeln die XYärmeaustauschfläche entblößen (die Haut abrelßen), bei einem geringerch Druck kann die Flüssigkait durchfallen.
  • Das Problem der Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche (um das 1,5 bis 2 fache), die Vereinfachung der Konstruktion des Apparaten seiner Herstellung und seines Betriebes wurde in einem bedeutenden Maße in einer später entwickelten Xonstruktion des Läufer-Dünnschichtrerdampfers gelöst, in dem die Erzeugung einer Flüssigkeitshaut an der Wärmeaustauschfläche ohne Verwendung von Rührvorriohtungen verwirklicht wird. In diesem Apparat wird die Flüssigkeit unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft fernsteuerbar mittels an der Welle des Läufers angeordneter gesichter Trommeln verteilt, welche Bohrungen zum Herausschleudern der Flüssigkeit gegen die Wärmeaustauschfläche des Apparategehauses (S. UdSSR-Urheberschein Nr. 232955, Klasse 12 a, 2 vom 17. 03. 64) aufweisen.
  • In den Ausführungsformen der bekannten Apparate wurden nicht alle Mölichkeiten fur die Intensivierung des Wa"rmeaustausches ausgenutzt. Es wurden z.B. die Möglichkeit zar Intensivierung des Wärmeaustausches durch die Ausnutzung der gesamten Fläche des Apparategehäuses in der Höhe des Läufers, die Möglichkeit zur Intensivierung des Wärmeaustausches durch Vergrößerung der Reibung des Dampfes an der Flüssigkeit (der herabfließenden Haut), nicht ausgenutzt. Der zuletzt genannte Nachteil wird dadurch bedingt, daß der sich an der Wärmeaustauschfläche bildende Dampf sofort durch die in den Einsenkungen der Sicken der Trommein vorgesehenen Bohrungen in den Innenraum abgeführt wird.
  • Die Konstruktion der Vorriohtungen zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile der Sicken der Trommel ist schwierig und sperrig. Sie umfaßt einen unterhalb der oberen Trommel starr im Gehause beeinem festigten Zylinder mit unteren verzahnten Boden, einen Speiser, der in Form eines am Läufer befestigten und im Zylinder angeordneten Bechers ausgeführt ist, wobei im Unterteil des Bechers radiale Rohre und ein Ring mit Rand vorgesehen sind, welcher unter dem Boden des feststehenden Zylinders angeordnet und Im oberen Teil der Trommel befestigt ist. Eine solche Konstruktion der Verteilungsvorrichtung sicht zwei unzweckmäßige Etappen der Ümverteilung der Flüssigkeit, und zwar die Zwischenverteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche des feststehenden Zylinders und die Verteilung der Flüssigkeit um den Ring der Trommel tot.
  • fabel muß man berücksichtigen, daß auf diesen Etappen der Verteilung Voraussetzungen für das Mitreißen der Flüssigkeit (sekundäre Mitnahma) durch den Strom des sekundären Dampfes geschaffen werden, welcher mit den Spritzern und Tropfen in Berührung kommt, die sich beim Herausschleudern der Flüssigkeit aus den radialen Rohren des Speiser beim Verspritzen durch die Oberfläche des feststehenden Zylinders und den Verteilungsring der Trommel bilden.
  • Die Vorrichtung zur Abscheidung der Flüssigkeitstropfen aus dem Dampf-Flüssigkeit-Strom, die im Apparategehäuse oberhalb der oberen Trommel, genauer gesagt in dem Ringspalt zwischen dem Gëhäuse und dem Becher des Spelsers angeordnet ist, umfaß eine zentrifugale Abscheidungsvorrichtung. Diese Vorrichtung ist in Form von as Läufer befestigten, geneigten Schaufeln mit abgebiogenen Oberkanten und einer Reihe von radial zum Gahäuse start befestigten Vertikalplatten ausgaführt, über welchen ein konzenfrischer Ring angeordnet ist. Diese Vorrichtung gewährleistet d voliständige Abscheidung der Flüssigkeitstropfen nicht. Die Abscheidung wird in einem Arbeitsgang verwirklicht, und der gesamte Strom des Dampfes geht durch den Flichkraftabscheider. Die abgeschiedenen Flüssigkeitstropfen werden dabei von den Seitenkanten der Schaufeln des Abscheiders auf die Wand des Apparates abgeworfen, und die fliegenden Flüssigkeitstropfen kommen mit dem in den Abscheider eintretenden Dampfstrom in Berührung, d.h.
  • es besteht die Mölichkeit für eine sekundär Mitnahme der Flüssigkeit. Man muß darauf verweisen, daß eine Vergrößerung der Hohe des Abscheiders, der Anzahl der Schaufeln und der Richtung der Gange zwischen diesen mit großen Schwierigkeiten, d.h. mit der Vergro"ßerung des Widerstandes des Apparates verbunden ist, was für diesen Typ der Apparate, welche bei einem Restdruck von 1 bis 5 mm Quecksilborsäule betrieben werden, unzulässig ist.
  • Das Vorhandensein einer größaren Anzahl von Bohrungen (Tausende, Zehntausende) in den Einsenkungen der Sicken der Trommeln fUr den Durchgang des Dampfes aus dem Ringraum zwischen der Trommel und dem Gehäuse in den Innenraum der Trommel erschwert die Hersteliung des Apparates und erhöht seine Herstellungskosten, Das Vorhandensein der Bohrungen tragt außerdem zum Mitreißen der Flüssigkeitstropfen durch den Dampf beim Durchtritt desselben in den Hohlraum der Trommel ber-.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Läufer-Dünnschichtverdampfer zu schaffen, in dem die Ausftihrungsform der Vorrichtung zur gieichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile der Sicken der Trommein und der zentrifugalen Abscheidungsvorrichtung den Wärmeautausch intensiviert, die Abscheidung verbessert und die gesamte Konstruktion des Läufer-Dünnschichtverdampfers vereinfacht.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Gehäuse des Läufer-Dünnschichtverdampfers, der eine Wärmeaustauschfläche aufweist, eine Läuferwelle, weiche gesickte Trommeln trägt, von denen jede an den Stirnseiten auf Naben befestigt ist, die an der Welle starr befestigt sind, sowie Bohrungen zum Herausschleudern der Flüssigkeit gegen die Wärmeaustauschfläche des Gehäuses besitzt, slne Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile der Sicken jeder Trommol sowie eine Abscheidungsvorrichtung angeordnet sind, wobei erfindungsgemäß in diesem Läufer-Dünnschichtverdampfer die Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile der oberen Trommel In Form eines an der Läuferwelle starr befestigten Teilers ausgeführt ist, der für die Überdeckung des Hohlraumes der Trommel und für den Durchgang das Dampfes durch den Ringspalt zwischen der Außenfläche der Trommel und der Wärmeaustauschfläche des Gehäuses eingerichtet ist, und die zentrifugale Abscheidungsvorrichtung sich aus Sektionen zusammensetzt, von denen jede zwischen den benachbarten Trommein untergebracht ist und vertikal auf der Ereislinie angeordnete Schaufeln aufweist, welche für die Abführung der abgeschiedenen flüssigkeit in Richtung der Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile der Sicken der unterhalb angeordneten Trommel eingerichtet sind.
  • Durch die genannte Ausführungsform des Apparates wird eine qualitativ bessere Abscheidung gewährleistet. Bei dem erfindungsgemaßen Apparat wird die Abscheidung der Flu'ssigkeitstropfen aus dem Dampf-Flüssigkeit-Strom in drei Etappen verwirklicht : im Spalt zwischen der Trommel des Läufers und der Wand des Gehäuses (vorläufige Abscheidung); bei der Änderung der Richtung des Stromes um 900 beim Eintritt in die zentrifugale Abscheidungsvorrichtung ; und schließlich, in einer jeden Sektion der zentrifugalen Abscheidungsvorrichtung, die zwischen den benachbarton Trommeln untergebracht sind. Dabei tritt durch eine jode Sektion der zantrifugalen Abscheidungsvorrichtung nur ein Teil des Dampfes hindurch, der sich in einer oberen Sektion des Apparates bildet, was es gestattet, die Dampfgeschwindigkeit In dem abscheider zu vermindern und dadurch die Bedingungen für den Betrieb desselben zu verbessern'.
  • Die zentrifugale Abscheidungsvorrichtung, die sich aus Soktionen zusammonsotzt, und bei welcher eine jede Sektion zwischen den benachbarten Trommeln untergebracht ist, weist vertikal auf der Krelslinie angeordnete Schaufeln auf, die für die Abführung der abgeschiedenen Flüssigkeit auf die Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile der Sicken der unterhalb angeordneten Trommel eingerichtet sind.
  • Um eine jede Sektion der zentrifugalen Abscheidungsvorrichtung unterbringen zu können, ist keine zusätzliche Höhe des Apparates (nicht arbeitender Teil des Apparates) erforderlich, weil der vorhandene Abstand zwischen den Trommeln (gamäß der der Konstruktion) mehr als ausreichend ist.
  • Bei der gleichen Länge des Läufers und den gleichen Abmessuugen des Arbeitsteils des Apparates weist der erfindungsgemaße Verdampfer eine um 20 bis 25% größere Wärmeaustauschfläche auf. Die Intensivierung wird durch die neue Konstruktion erreicht, die die Arsnutzung der Oberfläche des oberen Teils des Apparates ermöglicht, in dem früher die zentrifugale AbscheI-dungsvorrichtung, der Stutzen für die Abführung des sekundären Dampfes und die Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfla"che der vorstehenden Teile der Sicken der oberen Trommel untergebracht wurden. Im vorliegenden Fall ist die zuletzt genannte Vorrichtung im oberen Teil der Trommel angeordnet und in Form eines Tellers ausgeführt, und die zentrifugale Abscheidungsvorrichtung setzt sich aus einzelnen Sektionen zusammen und ist zwischen den benachbarten Trommeln angeordnet.
  • Es ist gemäß der Erfindung zweckmäßig, daß der Teller eine Einsenkung aufweist, die in Form eines zylindrischen Behälters ausgeführt ist, dessen Kanten in Form eines konzentrischen Ringes ausgebildet sind, wobei der Innendurchmesser dieses Ringes kleiner als der Innandurchmesser des zylindrischen 3eha"lters ist und der Ring selbst mit seiner Kreislinie an der Innenfläche der Sicken der Trommel anliegt.
  • Der erfindungsgemäße Verdampfer weist eine einfachere Konstruktion der Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile der Sicken der oberen Trommel auf, weil sie aus einem Bestandteil, dem an der Läuferwelle starr befestigten Teller besteht, der eine Einsenkung besitzt, die in Form eines zylindrischen Behälters ausgebildet Ist, dessen Kanten in Form eines konzentrischen Ringes ausgeführt sind, bei welchem der Innendurchmesser kleiner als der 1nnendurchmesser des zylindrischen Bahältevs ist, wobei dieser konzentrische Ring mit sainer Kreislinie an der Innenfläche der Sicken der Trommel anliegt. Durch das Vorhandensein eines ringförmigen Ansatzes oberhalb des zylinderischen Behälters werden von der sich bildenden vertikalen Flüssigkeitsschicht, die der Ansatzbreits gleich ist, ein gleichmäßiges Überfließen der Flüssigkeit über den Innenrand des konzentrischen ringes auf dessen gesamter Kreislinie und deren Verteilung aber die Oberfläche des Ringes In Form einer gleichmäßigen Haut gewährleistet. Außerdem überdeckt der Teller den Innenraum der oberen Trommel, indem er ein Eindringen des Dampfes in deren Innenraum von oben verhindert, und schafft Voraussetzungen für den Durchgang des Dampfes durch den ringformigen Spalt zwischen der Außenfläche der Trommel und der Wärmeaustauschfläche des Gehäuses.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Schaufeln mit ihren Stirnen in den Naben der benachbarten Trommel befestigt sind und im Querschnitt eine krummlinige Form sowie Außenkanten aufweisen, welche ins Innere der Schaufel zurückgebogen sind0 Dadurch wird die abgeschiedene Flüssigkeit von der Oberfläche der Schaufeln, welche im Querschnitt eine krummlinige, die zuverlässige Abscheidung gewährleistende Form aufweisen und denen Außenkanten nach innen zurückgebogen sind, nicht in den eintretenden Dampfstrom abgeworfen ; sie sammelt sich in den Biegungen der Außenkante der Schaufeln an und fließt in Form von kontinuierlichen Strahlen auf die Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der unterhalb liegenden Trommel herab.
  • Eine solche Konstruktion der zentrifugalen Abscheidungsvorricht schließt die sekundäre Mitnahme der Flüssigkeit durch den Dampfstrom völlig aus0 als Ferner hat es sich besonders technologiegerecht erwiesen, die Einsenkungen der Sicken der Trommeln durchgehend auszuführen.
  • Dadurch wurden die Konstruktion der Trommel und deren Herstellungstechnologie vereinfacht.
  • Das hat außerdem die Möglichkeit gegeben, einen arbeitsintensiven Arbeitsvorgang zur Lochung der Trommelwandungen mit einer komplizi erten Konfiguration zu vermeiden.
  • Die gesickte Trommel, in der die Einsenkungen der Sicken durchgehend ausgeführt sind, erfüllt neben ihrer 11auptbestimmung, welche in der Verteilung der Flüssigkeit über die WarHmeaustau.sch fläche besteht, die Funktion eines Vorabscheiders und schafft die 3edingungen für den Durchgang des Dampfes durch den Spalt zwischen den Trommeln und der Wandung des Gehäuses des Apparates.
  • Es wird der Prozeß des Wärmeaustausches durch die Vergrößerung der Reibung des Dampfes an der Flüssigkeit (der Haut) infolge der axialen Bewegung des Dampfes im ringförmigen Spalt zwischen den Trommeln und der Wärmeaustausohfläche des Gehäuses des Apparates intensiviert.
  • Das wird dadurch erreicht, daß der Hohlraum der oberen Trommel von oben durch einen Teller überdeckt; ist und die Einsenkungen der Trommelsicken durchgahen ausgeführt sind.
  • Im folgende wird die vorliegende Erfindung durch eine ausführliche Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels und beigefügte Zeichnungen erläutert ; es zeigeigen : Fig. 1 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Dünnschichtverdampfers im Lqngsschnitt; Fig. 2 den Schnitt . II-II der Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Läufer-Dünnschichtverdampfer entha'51t ein vertikal angeordnetes, von außen beheizbares Gehäuse : 1 mit Mäntein 2 und Stutzen 3, 4, 5 für die Zuführung des Ausgangsproduktes, die Abführung des Blasenrückstendes (oder der konzentrierten Lösung), bzw die Ableitung des Zweidampfes. Innerhalb des Gehäuses 1 ist die Welle 6 eines Läufers 7 angeordnet, die gesickte Trommeln 8, 8a tttagt welche mit den Bohrungen 9 (Fig. 2) zum Herausschleudern der Flüssigkeit gegen die Wärmeaustauschfläche 10 (Fig. 1) des Gehäuses 1 versehen sind. Die Trommein 8, 8a sind an den Stirnseiten in Naben 11, 12 befestigt, welche an der Welle 6 starr befestigt sind. Sie sind an Ringen 13, 14 der oberen bzw. der unteren Nabe 11, 12 mittels Reifen 15 (Fig. 2) und Schrauben 16 befestigt. Die Wandungen der Trommeln 8, 8a sind in der Längsrichtung gesickt, um die Flüssigkeit, welche der Innenfläche der Trommeln zageführt wird, in einzelne Ströme zu unterteilen, die unter der Einwirkung der Schwerkraft über die Innenfläche der vorstehanden Teile 17 der Sicken frei herabfließen, in denen die Bohrungen 9 zum Reraussohleudern der Flüssigkeit genen die Wärmeaustauschfläche 10 des Gehäuses 1 vorgesehen sind:. An der Welle 6 des Läufers 7 sind eine Vorrichtung 18, 19 zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile 17 der Sicken einer jeden Trommel 8, 8a sowie eine zentrifugale Abscheidungsvorrichtung angeordnet.
  • Die Vorrichtung 18 zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile 17 der Sinkender oberen Trommel 8 stellt, erfindungsgemäß, einen starr an der Welle 6 des Läufers 7 befestigten Teller 20 dar, der im oberen Teil der Trommel 8 angeordnet und mit diesem mittels des Reifens 15 und der Schrauben 16 befestigt ist; er ist zur Überdeckung des Hohl raumes der Trommel von oben eingerichtet, damit der Dampf durch den ringförmigen Spalt 21 (Fig. 2) zwischen der Außenfläche der Trommel 8, 8a und der @ärmeaustauschfläche 10 des Gehäuses 1 durchtretenkann. Der Teller 22 weist eine Einsenkung auf, die einen zylindrischen Behälter 22 (Fig. 1) darstellt, dessen Kanten in Form eines konzentrischen Ringes 23 ausgeführt sind, bei welchem der Innendurchmesser d1 (Fig. 2) kleiner als der Innendurohmesser d2 des zylindrischen Behälters 22 ist, wobei der Ring auf seiner Kreislinie an der Innenfläche der Einsenkungen 24 der Sicken der Trommel 8 anliegt. Durch das Vorhandensein eines tingförmigen Ansatzes oberhalb des zylindrischen Behälters 22 werden von der sich unter dem tingförmigen Ansatz bilenden vertikalen konzentrischen Flüssigkeitsschicht, walche der Breite des Ansatzes gleich ist, ein gleichmäßiges Überfließen der Flüssigkeit über die Innenkante des konzentrischen Ringes 23 auf deren gesamter Kreislinie und deren anschließende Verteilung über die Oberfläche des Ringes 23 in Form einer gleichmäßigen Dünnschicht gesichert, die auf die Innenfläche der vorstehenden Teile 17 der Sicken der Trommel 8 herabgeworfen wird. Außerdem wird durch den Teller 20 der Hohlraum der oberen Trommel 8 überdeckt, wodurch ein Eindringen des Dampfes in den Hohlraum von oben verhindert und die Voraus-Setzungen für den Durchtritt des Dampfes durch den rigförmigen Spalt 21 zwischen der Außenfläche der Trommeln 8, 8a und der Wärmeaustauschfläche 10 des Gehäuses 1 geschaffen werden.
  • In den unten angeordneten Trommeln 8a enthält die Vorrichtung i9 zur gleiohmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile 17 der Sicken der Trommel 8a einen Ring 13 der oberen Nabe 11, der auf der Umfangslinie an den Einsenkungen 24 der Sicken der Trommel 8a angrenzt auf der Kreislinie des Ringes 13 ist ein Rand 25 angeordnet, der eine Überleitung der Flässigkeit in den Hohiraum der Trom--mel 8a verhindert.
  • Um ein Uberflieen der Flüssigkeit aus jeder oberhalb liegenden Sektion auf den Ring 13 der Vorrichtung 19 zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile 17 der Sicken einer jeden unterhalb liegenden Trommel 8a zu gewa'hrleisten, sind im Gehause 1 des Apparates zwischen den benachbarten Trommeln 8, 8a ringförmige Sammelbshälter 26 mit Rinnen 27 angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung ist die zentrifugale Abscheidungsvor-28 richtung aus einzeinen Sektionen zusammengesetzt ausgeführt, wobei eine jede Sektion 28 zwischen den Trommeln 8 und 8a und zwischen den benachbarten unterhalb liegenden Trommeln 8a und 8a angeordnet ist. Sie weist vertikal auf einer Kreislinie angeord nete Schaufeln 29 (Fig. 2) auf, die für die Abführung der abgeschiedenen Flüssigkeit auf die Vorrichtung 19 zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit Uber die Innenfla"che der vorstehenden Teile 17 der Sicken der unterhalb liegenden Trommel 8a eingerichtet sind0 Die Schaufeln 29 sind mit ihren Stirnen mittels Punktschweißung in den Naben 14, 13 der jeweils nachfolgenden benachbarten Trommeln 8, 8a und 8a, 8a befestigt, und sie weisen Im Querschnitt eine krwunilinige Form auf. Die Schaufeln 29 sind mit. Außenkanten 3Q versehen, welche nach innen zurückgebogen sind. Der Ring 14 der unteren Nabe 12 überdeckt an der Stirnseite den Hohlraum jeder Trommel 8, &a von unten, und der Ring 13 der oberen Nabe 11 überdeckt an der Stirnseite den Hohlraum Jeder fflrommel-8a von oben, Auf diese Weise ist das Eintreten des Dampfstromes in den Hohlraum der Trommeln 8, 8a nur zwischen den Schaufeln 29 der zentrifugalen Abscheidungsvorrichtung jeder Section 28 mögloch.
  • Dadurch wird eine zuverlässige Abscheidung gesichert, und die abgeschiedene FlUssigke it wird unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft nicht von der Oberfläche der Schaufeln 29 in den eintretenden Dampfstrom geschüttelt; sie sammelt sich in den Blegungen der vertikalen Außenkanten 30 der Schaufeln 29 an und flleßt in Form von kontinuierlichen Strahlen auf die Vorrichtung 19 zur gleichmäßigen Verteilung der FlUssigkoit über die Innenfläche der vorstehenden Teile 17 der Sicken der untarhalb liegenden Trommel 8a herab. Der Hohlraum der unteren Trommel 8a ist von dem ringförmigen Hohlraum, der zwischen den Trommeln 8, 8a und dem Gehause 1 angeordnet ist, durch einen Ver-Schluß abgetrennt. Der Verschluß ist durch einen am Gehäuse 1 befestigten zylindrischen Schuß 31 gebildet, in dessen oberem Teil ein Ring 32 mit einem Rand über dessen Innendurahmesser in Verbindung mit dem unteren Ring 33 der unteren Trommel 8a angeordnet ist, die einen Rand über den Außendurchmesser des Ringes 33 aufweist.
  • Für die Zuführung des Wärmeträgers (des Dampfes) in die Stel 2 des Apparates sind Stutzen 34 und für den Abfluß des Kondensat es - Stutzen 35 vorgesehen.
  • Dar Verdampfer arbeitet folgendermaßen: Der Ausgangsrohstoff wird durch den Stutzen 3 (Fig. 1) dem zylindrischen Behälter 22 zugeführt. Bei umlaufendem läufer 7 wird die Flüssigkeit unter der Einwirkung der Zentrifugal kraft langs der Wandungen des Behälters 22 hochgehoben, wobei sie eine vertikale Schicht bildet, die der Breite des Ansatzes gleich ist. Indem die Flüssigkeit über die innenkante des konzentrischen Ringes 23 über die gesamte Kreislinie dieses Ringes überfließt, zerfließt sie gleichmaßig über dessen Flache in Form einer Haut und sie wird dann von dem Außenrand des Ringes auf die Innenfläche der vorstehenden Teile 17 der Sicken der Trommel 8 herabgeworfen, wo Sie in einzelne vertikale Ströme unterteilt wird, die unter der Einwirkung der Schwerkraft bis zu den Bohrungen 9 herunterabfileßen, die auf verschiedenen Hohen der Trommel 8 angeordnet sind. Die Ströme der Flüssigkiet werden über die Bohrungen 9 gegen die Wärmeaustauschfläche 10 des Gehäuses 1 herausgeschleudert, wo sie eine niedergehende Dünnschicht bilden, die kontinuierlich durch die Flüssigkeits strahlen verwirbelt wird. Ein Teil dieser Flüssigkeit wird auf der Wärmeaustauschflac he 10 verdampft, und die nicht verdampfte Flüssigkeit fließt in den ringfömigen Sammelbehälter 26 herab, aus welchem sie durch die Rinnen 27 auf den Verteilungsring 13 der unten liegenden Trommel 8a überfließt. Ferner wird unter ddr Einwirkung der zentrifugaien Kraft die Flüssigkeit von dem Ring 13 gegen die Innenfläche der vorstehenden Teile 17 der Sicken der Trommel 8a geschleudert, wo der Zyklus wiederholt wird.
  • Die eingedickte Lösung (oder der BlasenrUckstand) alrd durch den Stutzen 4 entfernt, und der bei der Verdampfung der Flüssigkeit gebildete Dampf bewegt sich nach unten durch den ringförmigen Spalt 21 zwischen der Außenflaeache der Trommein 8 und 8a und der Wärmeaustauschfläche 10 des Gahauses 1 des Apparates. Durch die bei der Bewegung des Dampfes entstehende Reibung des Dampfes an der Flüssigkeit wird der Wärmeaustausch intensiviert. Bei der Bewegung werden die Dämpfe teilweise (vorläuSlg) in dem ringförmigen Spalt 21 und bei der Xnderung der Richtung des Dampfstromes um 900 beim Eintreten des Dampfes In jede Sektion 28 der zentrifugalen Abscheidungsvorrichtung abgeschieden. Dann strömen die vorläufig abgaschiedenen Dämpfe durch die zentrifugale Abscheidungsvorrichtung, wobei sie sich in jeder Sektion 28 vollständig von den Flüssigkeitstropfen befreien; die Dämpfe gelan;en dann in den Hohlraum der unten liegenden Trommeln 8a und werden anschließend aus dem Verdampfer über den Stutzen 5 abgeführt.
  • Die abgeschiedene Flüssigkeit wird von der Oberfläche der Schaufeln 29 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft in die Biegungen der vertikalen Außenkanten 30 der Schaufeln 29 Zurückgeschleudert und in diesen gespeichert. Sie fließt unter der Einwirkung der Schwerkraft in Form von kontinuierlichen Strahlen auf den Ring 13 der unterhalb liegenden Trommel 8a herab, von welcher sie dann der Innenfläche der Sorstehenden Teile 17 der Sicken zugeführt wird.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C II E 1. Läufer-Dunnschichtverdampfer, in dessen eine Wärnieaustauschfläche aufweisendem Gehäuse eine Läuferwelle, die gesickte Trommeln trägt, von denen jede an den Stirnseiten auf Naben befestigt ist, die starr an der Welle befestigt sind, sowie Bohrungen zum Heraussohleudern der Flüssigkeit gegen die Wärmeaustauschfläche des Gehäuses aufweist, eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche der vorstehenden Teile der Sicken jeder Trommel sowie eine zentrifugale Abscheidungsvorrichtung angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (18) zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die Innenfläche (10) der vorstehenden Teile (17) der Sicken der oberen Trommel (8) in Form eines an der Welle (6) des Läufers (7) starr befestigten Tellers (20) ausgeführt ist, der den Hohlraum der Trommel (8) überdeckt und den Dampf durch einen Ringspalt (21) zwischen der Außenfläche der Trommel (8) und der Wärmeaustauschfläche (io) des Gehäuses (1) durchläßt, und daß die zentrifugale Abscheidungsvorrichtung sich aus Sektionen zusammensetzt, deren jede zwischen den benachbarten Trommeln (8, 8a) untergebracht ist und vertikal angeordnete Schaufeln (29) aufweist, die für die Abführung der abgeschiedenen Flüssigkeit auf die Vorrichtung (19) zur gleichmäßigen Verteilung der flüssigkeit über die Innenfläche (10) der vorstehenden Teile (17) der Sicken der unterhalb angeordneten Trommel (8a) eingerichtet sind.
  2. 2. Läufer-Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (20) eine Einsenkung aufweist, die in Form eines zylindrischen Behälters (22) ausgeführi ist, dessen Kanten in Form eines konzentrischen Riges (23) ausgebildet sind, wobei der Innendurchmesser (d1) dieses Ringes kleiner als der Innendurchmesser d2 des zylindrischen Behälters (22) ist und der Ring salbst mit seiner Kreislinie an der Innenfläche der Sicken der Trommel (8, 8a) anliegt.
  3. 3. Läufer-Dünnschichtverdampfer nach Ansprucil 1, dadurch gekennzeichnet, daß dis Schaufsin (29) mit ihren Stirnen in den Naben Cii, 12) der benachbarte: Trommeln (8, 8a) befestigt slnd, und im Querschnitt eine krummlinige Form sowie Außenkanten (30) aufwolsen, welche nach innen zurückgebogen sind.
  4. 4. Läufer-Dünnschichtverdampfer nach anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Einsenkungen (19) der Sicken der Trommel: (8, 8a) durchgchend ausgeführt sind.
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