DE1667060C3 - Vorrichtung zur Durchführung von chemischen und physikalisch-chemischen Prozessen in dünnen Schichten - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung von chemischen und physikalisch-chemischen Prozessen in dünnen SchichtenInfo
- Publication number
- DE1667060C3 DE1667060C3 DE19671667060 DE1667060A DE1667060C3 DE 1667060 C3 DE1667060 C3 DE 1667060C3 DE 19671667060 DE19671667060 DE 19671667060 DE 1667060 A DE1667060 A DE 1667060A DE 1667060 C3 DE1667060 C3 DE 1667060C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- openings
- components
- ring
- hollow drum
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000126 substance Substances 0.000 title description 10
- 238000001311 chemical methods and process Methods 0.000 title description 5
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 14
- 239000010409 thin film Substances 0.000 claims description 10
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims description 4
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 claims description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 12
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 239000007791 liquid phase Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 2
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 238000004821 distillation Methods 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 229940079593 drugs Drugs 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 1
- 239000012263 liquid product Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
- 230000036632 reaction speed Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betriff eine Vorrichtung zur Durchführung
von chemischen oder physikalisch-chemi-Kchen Prozessen in dünnen Schichten, vorzugsweise
fcur Durchführung von schnell ablaufenden exothermen
Reaktionen in flüssiger Phase. Solche Vorrichtungen werden meist in der Chemie- und Nahrungsmittelindustrie
sowie bei der Arzneimittelproduktion verwendet.
Gegenstand des Hauptpatents 1 667 057 ist ein Dünnschichtverdampfer, bestehend aus einem vertikal
angeordneten Gehäuse mit einem äußeren Mantelraum für den kontinuierlichen indirekten Wärmeaustausch
und einer mit öffnungen ausgestatteten, um die Gehäuselängsachsc rotierbar angebrachten Hohltrommel,
deren Innenraum über eine Zuleitung mil einem Verteiler für das flüssige Ausgangsmaterial it
Verbindung steht und das Gehäuse im oberen Bereich eine Dampfableitung und am Boden eine Ableitung
für das flüssige Reaktionsprodukt aufweist, mit derr Kennzeichen, daß die Hohltrommel in Längsrichtung
verlaufende Wellungen besitzt, wobei die öffnunger der Hohltrommel an den Bergen dieser Wellunger
liegen und daß im oberen Teil der Hohltrommel ein
ίο Ring angeordnet ist, dessen äußerer Durchmesser mil
dem Innendurchmesser der Trommel übereinstimmt. Bei dem Dünnschichtverdampfer des Hauptpatent!
soll die Wärme bzw. Stoffübergangszahl der Vorrichtung erhöht werden, die Intensität des Wärmeaustau-
sches nur minimal von der Belastung mit Flüssigkeil abhängen; vom verfahrenstechnischen Standpunkt
gesehen soll dre Vorrichtung einfach und billig in der Herstellung sein und die Möglichkeit bieten, einen
Verdampfer mit größerer Wärmeaustauschfläche und
ao besserer Wirkung im Vergleich zu den bekannten Verdampfern zu erhalten. Der Dünnschichtverdampfer
nach dem Hauptpatent kann zur Verdampfung, Destillation und Anreicherung von thermisch unbeständigen,
stark schaumbildenden oder sehr zähen
Stoffen verwendet werden. Die Verweilzeit des zu bearbeitenden
Produkts im Dünnschichtverdampfer beträgt nur Sekunden und unter nur unwesentlichen
konstruktiven Veränderungen kann der Dünnschichtverdampfer nach dem Hauptpatent auch als Reaktor
dienen.
In der Zeitschrift »Chemische Technik« Band 15, Nr. 11, 1963, Seiten 649 und 650 ist eine Dünnschichtvorrichtung
zur Durchführung von chemischen und physikalisch-chemischen Vorgängen beschrie-
ben. bei der die Flüssigkeit über vertikale Wärmeaustauschoberflächen
des Gehäuses durch einen im Inneren desselben auf einer Vertikalwelle rotierenden
Läufer vertei't wird. Die Mischung der Reaktionskomponenten wird einem Verteiler zugeführt, der im
Obeneil der Vorrichtung auf der rotierenden Welle angeordnet ist. Die Mischung wird durch die Fliehkräfte
aus dem Verteiler auf die Wärmeaustauschoberflächc geschleudert und läuft als dünne
Schicht ab.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist es
nicht möglich, die Reaktionskomponenten der Wärmeaustauschoberfläche gesondert zuzuführen, wodurch
nicht vermieden werden kann, daß die Komponenten unerwünschterweise auch außerhalb der
Oberfläche aufeinander einwirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Dünnschichtvorrichtung zur Durchführung von chemischen und physikalisch-chemischen
Vorgängen zu entwickeln, bei der die oben genannten Nachteile behoben sind und die es gestattet, die Reaktionskomponenten
gleichmäßig und gesondert in gewünschten bzw. erforderlichen Verhältnissen zuzuführen,
bei der die Vermischung der Komponenten unmittelbar auf der gesamten abzukühlenden Obcrfläche
der Vorrichtung erfolgen kann und bei der darüberhinaus die Möglichkeit besteht, den Ablauf des
Prozesses durch zusätzliche Einführung von Komponenten in einen beliebigen Abschnitt der Vorrichtung
genau zu regeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Abänderung des Dünnschichtverdampfers gemäß Hauptpatent, die
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist und die dort angegebenen kennzeichnenden Merk-
male aufweist Eine bevorzugte Ausführungsform der
Vorrichtung ist im Anspruch 2 angegeben.
Im weiteren soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, insbesondere des Reaktors und anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
F i g. 1 im Längsschnitt die Dünuachichtvorrichtimg zur Durchführung von chemischen und physikalisch-chemischen Vorgängen;
F i g. 2 einen der Abschnitte (Sektionen) der Vorrichtung, ebetfalls im Längsschnitt;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 2.
Die Hülsen 18 und 19 besitzen verschiedene Durchmesser, wobei die kleinere Hülse 18 im Innern
der größeren Hülse 19 angeordnet ist, aber der Boden derselben tiefer als der Boden der Hülse 19 unterge-
bracht ist. Die Anzahl der Hülsen und Zylinder richtet
sich nach der Anzahl der Komponenten. Zum Auswurf der Bestandteile auf die Innenoberflächen dei
Zylinder 20 und 21 weisen die Hülset» 18 und 19 öff nungen 22 und 23 auf. Die Zylinder 20 und 21 besit-
o zen ebenso verschiedene Durchmesser und sind ihrer
Höhe nach gegeneinander verschoben.
Zwischen zwei benachbarten Trommeln 8 sind im Gehäuse 1 Ringsammler 24 mit Rinnen 25 unterge
bracht, die in Richtung auf die Geräteachse geneigt
richtung ist als vertikales Zylindergehause 1 ausge- x5 sind. Die Rinnen 25 dienen zum Aufgeben de'r Flüiführt,
das die Warrneaustauschoberflache 2 sowie sigkeit auf die Ringscheibe 10 der tiefer befindlichen
eine Reihe von gleichen Abschnitten (Sektionen) 3 Trommel 8. Oberhalb der Rinnen 25 sind gleichmäaufwcist.
Die Anzahl der Sektionen hangt von den be- "
sonderen Verhältnissen des jeweils durchzuführenden
chemischen Prozesses ab.
sonderen Verhältnissen des jeweils durchzuführenden
chemischen Prozesses ab.
Jede der Sektionen 3 ist mit einem Mantel 4 zur
Wärmeab- bzw. zuleitung versehen. Durch die gesamte Sektionen der Vorrichtung hindurch und
ßig über den äußeren Umfang des Gehäuses 1 verteilt Rinnen 26 angeordnet, die zum zusätzlichen Zufühao
ren einer der Komponenten in die Vorrichtung dienen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert:
. -. , , , .. t , . ... ., Über Einführungsleitungen 27 und 28 (Fig. I)
Läufers 6. Auf dem Lauter 6 sind Verteilungsvorrich- 25 werden der Vorrichtung getrennt die miteinander umtungen
7 zum getrennten Auswurf der Komponenten zusetzenden Komponenten zugeführt, die in die Hülauf
die Wärmeaustauschoberfläche 2 des Gehäuses 1 "" --
sowie zum drauffolgenden Vermischen dieser Kom-
eleichachsig mit denselben verläuft die Welle 5 des
ponenten auf derselben angebracht. Jeder Sektion 3 '-1-' eine —'~u~ λ7—*—''
" ■■
sen 18 und 19 (F i g. 2) gelangen und durch die öffnungen
22 und 23 auf die Innenoberfläche der feststehenden Zylinder 20 und 21 ausgeworfen werden.
entspricht eine solche Verteilungsvorrichtung 7 30 Im weiteren fließen die Komponenten unter Wirkung
(F i g. 2), die eine gewellte, auf der Welle 5 konzen- der Schwerkraft auf die rotierenden Ringscheiben 9
trisch befestigte Trommel 8 und gleichfalls auf der und 10. Unter Wirkung der Fliehkräfte werden die
Welle 5 konzentrisch befestigte Ringscheiben Komponenten durch die öffnungen 14 und 15 als ein-9
bzw. 10 aufweist. Die Anzahl der Ringscheiben ent- zelne Strahlen in die Wellen 11 geschleudert und lauspricht
der Anzahl der Komponenten. Im vorliegen- 35 fen in diesen Wellen unter Wirkung der Schwerkraft
den Beispiel sind zwei Ringscheiben vorgesehen. Die
Ringscheiben 9 und 10 sind untereinander angeordnet und auf der Welle 5 befestigt.
Ringscheiben 9 und 10 sind untereinander angeordnet und auf der Welle 5 befestigt.
Die Trommel 8 ist vertikal gewellt, d. h. sie besitzt Vertikalwellen 11, an deren Vorsprüngen in absteigender
Schraubenlinie Öffnungen 12 angeordnet sind, die zum getrennten Auswurf der Bestandteile auf
die Wärmeaustauschoberfläche 2 des Gehäuses 1 bestimmt sind. Der an die Vertiefungen der Wellen 11
ab, bis die öffnungen 12 erreicht werden, aus denen die Komponenten als Strahlen auf die Wärmeaustauschoberfläche
2 (Fig. 3) des Gehäuses 1 gelangen. Die Vermischung der Komponenten erfolgt somit
unmittelbar auf der Wärmeaustauschoberfläche 2, wodurch sogar die geringste Möglichkeit der
Überhitzung bei exothermen Reaktionen ausgeschlossen werden kann. Die chemische Flüssigkeitsphasenreaktion
erfolgt in der Dünnschicht an der
gezeichnete Kreis (F i g. 3) fällt mit den äußeren Um- 45 Wandung des Gehäuses. Die Dicke der Dünnschicht
fangen der Scheibjn 9 und 10 zusammen. ' ------- -
Zum Aufgeben einer Komponente auf die ihr entsprechende Ringscheibe 9 oder 10 ist der Verteiler 13
(F i g. 2) vorgesehen.
Zum Auswurf der Bestandteile auf die Innenoberfläche der Trommeln 8 ohne Vorvermischung von
verschiedenen Bestandteilen miteinander sind die Ringscheiben 9 und 10 mit Öffnungen 14 und 15 in
den Vertikalborden 16 und 17 versehen, welche an den äußeren Umfangen der Ringscheiben 9 und 10
angeordnet sind.
Um die aus den Öffnungen 14 und 15 ausgeworfe-Komponenten ohne Vorvermischung auf die
Warrneaustauschoberflache 2 zu bringen, sind die öffnungen 14 im Bord 16 der Ringscheibe 9 in Bezug
auf die Öffnungen 15 im Bord 17 der Ringscheibe 10 derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß sich
jede der Öffnungen 14 und 15 gegenüber einer entsprechenden Welle 11 befindet.
Jeder Verteiler 13 weist gleichachsig angeordnete und mit der Welle 5 gemeinsam rotierende Hülsen 18
und 19 und ebenso gleichachsig angeordnete Zylinder 20 und 21 auf.
wird ausschließlich durch die Gesamtmenge der zugeführten Komponenten sowie der resultierenden Viskosität
der Mischung bestimmt. Die der Reihe nach zunächst durch die erste Sektion 3 (F i g. 1) durchgelaufene
Flüssigkeit sammelt sich im Ringsammler 14, aus welchem sie über die Rinnen 25 auf die Scheibe
10 der darunter befindlichen Trommel 8 aufgegeben und ebenso wie in der ersten Sektion wieder über
die Wärmeaustauschoberfiäche 2 des Gehäuses 1 verteilt wird. In der zweiten Sektion wie auch in eine der
darauffolgenden kann zusätzlich eine der Komponenten der Reaktion über die Rinne 26 aufgegeben werden
Die Zwischenzuführung einer beliebigen Komponente ist zur Regelung der Reaktionsgeschwindigkeit
bestimmt. Die flüssigen Produkte der Reaktion werden aus dem Unterteil der Vorrichtung durch den
Stutzen 29 herausgeführt.
Dir vorgeschlagene Vorrichtung gestattet somit die Durchführung chemischer Flüssigphasenreaktionen
in abfließender Dünnschicht mit der Möglichkeit der genauen Steuerung der Temperatur sowohl bei exothermen
als auch bei endothermen Reaktionen. Darüber hinaus kann sich der Rcaktionsablauf stufenwei-
se, d. h. bei sich ändernden Temperaturen steigern, was in einzelnen Fällen zur Erzielung maximaler Ausbeuten
an Endprodukten der Reaktion beiträgt.
Die Wärmeabnahme ebenso wie auch die Wärmezufuhr durch die Wandung des Gehäuses erfolgen wegen
des hohen Grades der Turbulisierung der flüssigen Dünnschicht durch die aus den Trommelöffnungen
hinausgeschleuderten Flüssigkeitsstrahlen sehr intensiv.
Die Ausnutzung des Prinzips der Flüssigkeitsverteilung auf die Wärmeaustauschoberfläche der Vorrichtung
durch Fliehkräfte erlaubt es, einen genügend großen Zwischenraum zwischen der Trommel des
Läufers und der Innenwandung des Gehäuses vorzusehen. Dadurch wird ermöglicht, das Gehäuse der
Vorrichtung aus Blechmetall oder Rohren ohne jegliehe
mechanische Bearbeitung herzustellen und die Montage bzw. Demontage der Vorrichtung erheblich
zu vereinfachen.
Es wurde bei Versuchen festgestellt, daß der Gleichmäßigkeitsgrad der Verteilung der Flüssigkeit
über die Wärmeaustauschoberfläche nicht von den
Schwankungen beim Aufgeben der Komponenten der Mischung, der Änderung der Verhältnisse bei Wärmeübergang
usw. abhängt.
Der Vorgang der Wärmeabgabe durch die Wandung der Vorrichtung erweist sich in erheblichen
Maße dadurch intensiviert, daß die über die Wärmeaustauschoberfläche verteilten Flüssigkeitsstrahlen
die Flüssigdünnschicht turbulisieren.
Dies führt zur Steigerung der Geschwindigkeit des Wärmeübergangs von der Flüssigkeit zur Wandung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abänderung eines Dünnschichtenverdampfers, bestehend aus einem vertikal angeordneten
Gehäuse mit einem äußeren Mantel für den indirekten Wärmeaustausch und einer mit öffnungen
ausgestatteten, um die Gehäuselängsachse rotiebar angebrachten Hohltroramel, deren Innenraum
über eine Zuleitung mit einem Verteiler für das flüssige Ausgangsmaterial in Verbindung steht,
wobei das Gehäuse am Boden eine Ableitung für das flüssige Reaktionsprodukt aufweist und die
Hohltrommel in Längsrichtung verlaufende Wellungen besitzt, wobei die öffnungen der Hohltrommel
an den Bergen dieser Wellungen liegen und im oberen Teil der Hohltrommel ein Ring angeordnet
ist, dessen äußerer Durchmesser mit dem Innendurchmesser der Trommel übereinstimmt,
nach Patent 1667057, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hohltrommel (8) unterhalb des Rings (10) t in konzentrischer Ring (9)
angeordnet ist und beide Ringe scheibenförmig ausgebildet sind, daß jedem Ring (9, 10) ein gesonderter
Verteiler (13) zum getrennten Aufgeben der Komponenten des Ausgangsmaterials zugeordnet
ist und daß jeder Ring(9, 10) mit einem Bord (16,17) mit öffnungen (14, 15) versehen
ist. wobei die öffnungen (14) gegen die öffnungen (15) gegeneinander versetzt sind, so daß die
Komponenten des Ausgangsmaterials in verschiedene Wellungen der Hohltrommel (8) verteilbar
sind.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertei!er(13) in Form gleichachsig angeordneter und mit der Welle rotierender
Hülsen (18,19) mit feststehender, gleichachsig angeordneter Zylinder (20, 21) ausgebildet
sind, wobei die Hülsen (18, 19) mit feststehender, gleichachsig angeordneter Zylinder (20, 21) ausgebildet
sind, wobei die Hülsen (18,19) öffnungen (22, 23) zum Ausschleudern der Komponenten
auf die Innenoberfläche der Zylinder (20, 21) aufweisen, und daß die Anzahl der Hülsen
bzw. Zylinder der Anzahl der Komponenten entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0049811 | 1967-04-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667060C3 true DE1667060C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2124010C3 (de) | Wärmeaustauscher zum Erhitzen, Trocknen oder Abkühlen | |
CH642860A5 (en) | Equipment for carrying out heat exchange and mass transfer processes involving a liquid | |
DE1720692B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen polykondensation | |
WO1987006880A1 (en) | Granulating device with a perforated hollow cylinder | |
DE3885284T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung von tropfen. | |
DE3421625A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von granulat | |
DE1667060B2 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung von chemischen und physikalisch-chemischen prozessen in duennen schichten | |
DE1745541A1 (de) | Polykondensationsverfahren und -vorrichtung | |
DE69027693T2 (de) | Doppelstöckiger Verteiler | |
DE1667060C3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von chemischen und physikalisch-chemischen Prozessen in dünnen Schichten | |
DE1913103C3 (de) | Dünnschichtapparat | |
DE2826172C2 (de) | ||
DE1668856C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung einer kleiner als 1,O Gewichtsprozent Wasser enthaltenden Harnstoffschmelze | |
DE1645493A1 (de) | Kontinuierlich arbeitendes Polykondensationsgeraet | |
DE2843131C2 (de) | Zentrifugaldünnschichtapparat | |
DE1442592C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Durchführung einer stark exothermen Reaktion zwischen flüssigen und gasförmigen Reaktionspartnern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1284969B (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von monomeren oder teilpolykondensierten Carbonsaeureestern | |
DE2220582A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten aus polymerisierbaren organischen Verbindungen | |
DE2121626A1 (de) | Boden für Stoffaustauschkolonnen, insbesondere Ionenaustauschkolonnen | |
CH638998A5 (en) | Rotary mass transfer and heat exchange appliance | |
CH487671A (de) | Dünnschichtgerät zur Durchführung chemischer und physikalisch-chemischer Vorgänge | |
DE1667057A1 (de) | Waermeaustauschapparat zur Durchfuehrung von physikalisch-chemischen Prozessen,insbesondere Duennschichtverdampfer | |
DE1660298A1 (de) | Vorrichtung zum Erhitzen bewegter kontinuierlicher Materialien | |
DE7802644U1 (de) | Rotorduennschichtapparat | |
DE1126432B (de) | Waermeaustauscher mit zwei von Waermesteinen durchsetzten Kammern, in denen eine mitnapffoermigen Koerpern versehene Welle umlaeuft |