DE2553070A1 - Elektroakustischer tieftonwandler - Google Patents

Elektroakustischer tieftonwandler

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DE2553070A1
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Oskar Heil
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers
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Description

MÜLLER-BORE · GROENING · DIiUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
255307Q
DR. WOLFQANQ MOLLKFt'BORft HANS W. GROENINO, DIPt-INa DR. PAUL DEUFBL, DIPL-CHCM. DR. ALFRED SCHON, DIPL-CHEM, WERNER. HERTCL, DIPL.-PHYS.
S/H 56-2
Oskar Heil
San Mateo, Calif., USA
Elektroakustischer Tieftonwandler
Die Erfindung befaßt sich mit einem akustischen Wandler und insbesondere einem elektroakustischen Wandler für den Tief-Mitteltonbereich. Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung ist in der vorveröffentlichten US-Patentschrift 3 636 278 des Anmelders beschrieben.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung des Grundkonzepts dar und befaßt sich mit einer speziellen Konfiguration und Herstellungsmethode für eine Tonwiedergabeeinrichtung, die in dem Niederfrequenzbereich von 0 - 5.000 Hz arbeitet. Deshalb umfaßt der nachfolgend als Tiefton bezeichnete Bereich sowohl die tiefen als auch die mittleren Frequenzen. Dieser Frequenzbereich kann ebenfalls abgedeckt werden durch Benutzung von zwei elektroakustischen Wandlern gemäß der Erfindung, wobei der eine für eine Tonwiedergabe im Bereich von 0-500 Hz und der andere für eine Tonwiedergabe im Bereich von 500 - 5.000 Hz bemessen ist.
Vor der Veröffentlichung der US-PS 3 636 278 des Anmelders wurde bei der Mehrzahl von für die Tonwiedergabe'im Tieftonbereich (Tief-Mittel-Tonbereich) benutzten Wandlern leichtgewichtige ί Konus-Membranen bzw. Kegelmembranen verwendet, die von einer Spule angetrieben werden, welche an einem Zylinder angebracht und in ein Magnetfeld gehängt ist.
MÜXCHBS SU . SIESEKTSTR. * - POB S6OTiO - KABBI.: WMOPiT · TEI.. <08B) ^71070 . ΤΈΙ.ΈΧ a.~a(isa
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COPY
Bei solchen Einrichtungen und aus dem gleichen Grunde bei jeglicher vibrierenden bzw. schwingenden Membran, die durch eine eine Bewegung indozierende Kraft getrieben wird, die an einem IJunkt oder einem schmalen Bereich der Membran angreift, bewegen sich alle Teile der Membran nicht in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit über die gleiche Strecke oder zur gleichen Zeit aufgrund der Flexibilität bzw. Biegsamkeit des Membrarunaterials ebenso wie aufgrund der asymetrisehen Kräfte an der Stelle der Anbringung der Membran an dem umgebenden Rahmen und der gegen die Membran wirkenden Trägheitskräfte dar Luft.
Die Korrektur der vorstehend genannten Probleme führte üblicherweise zu einer Konfiguration von mit Schaumkunststoff gefüllten Kegeln, bei welchen die Basis des Kegels als'die Luft-Antriebs-Oberfläche und der Scheitel des Kegels als die Angriffsstelle für die die Bewegung indozierende Kraft benutzt wurden. Eine solche Konfiguration erforderte üblicherweise hohe Antriebskräfte, um die Trägheitskräfte der großen Masse des mit Schaum gefüllten Kegels zu überwinden.
Erfindungsgemäß istein*elektroakustischer Wandler oder eine Tonwiedergabeeinrichtung vorgesehen mit einer Vielzahl von alternier eiü und im allgemeinen parallel zueinander angeordneten, fest angebrachten und beweglichen Membranen zusammen mit Einrichtungen zum Bewegen der beweglichen Membranen alternierend zu und weg von den fest angebrachten Membranen, wobei die durch die Einrichtungen zum Bewegen der Membranen angelegten Kräfte über die Oberfläche der Membranen verteilt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen elektroakustischen Wandler, der in dem Tief-Mittel-Tonbereich von O - 5.OQOHz arbeitet, zu schaffen, in welchem die an die beweglichen Membranen angreifenden Kräfte über die Fläche der Membranen verteilt werden, während gleichzeitig eine negative Rückkopplungscharakteristik in Verbindung mit einer niedrigen harmonischen Verzerrung vorgesehenst,
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Die Erfindung betrifft somit einen elektroakustischen Wandler für den Tief-Ilitteltonbereich von O - 5.000 Hz1 bei welchem eine Vielzahl von parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten, alternierend fest angebrachten bzw. festen und beweglichen Membranen vorgesehen ist, während gleichzeitig die die 3ewegung indozierenden Kräfte an den beweglichen Membranen über den Bereich bzw. die Fläche der Membrane! verteilt vzerden. Außerdem wird erfindungsgemäß erreicht, daß der Zusammenbau des elektroakustischen Wandlers durch die Benutzung von Modulelementen möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1; eine isometrische Ansicht der Basiskonfiguration eines elektroakustischen Wandlers gemäß der Erfindung,
Fig. 2: einen geschnittenen Aufriß des elektroakustischen Wandlers entlang Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 2a: einen Aufriß eines Wandlers, der an jedem. Ende eine Treibeeinheit aufweist,
Fig. 3: eine isometrische Ansicht in auseinandergezogener Form des elektroakustischen Wandlers, die den Zusammenbau des Wandlers veranschaulicht,
Fig. 4: einen teilweisen, geschnittenen Aufriß des elektroakustischen Wandlers, bei welchem eine besondere Ausbildung im Endbereich der Membran-Antriebsstangen dargestellt ist,
Fig. 5: eine isometrische Ansicht in auseinandergezogener Form einer zweiten Ausführungsform eines elektroakustischen Wandlers gemäß der Erfindung, in welcher die Benutzung rechtwinkliger Membranen veranschaulihht ist,
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Fig. 6: einen geschnittenen Aufriß des elektroakustischen Wandlers in Fig. 5 entlang Linie 6-6,
Fig. 7: eine Schnittansicht der typischen beweglichen Membran des elektroakustischen Wandlers .in den Figuren 5 und 6,
Fig. 8: eine isometrische Ansicht einer typischen beweglichen Membran des elektroakustischen Wandlers in den Figuren 5 und 6,
Fig. 9: einen !geschnittenen Aufriß einer ersten Ausfuhrungsform einer starren Basismembran,
Fig.10: einen geschnittenen Aufriß einer zweiten Ausführungsform der starren Basismembran,
Fig.11: einen geschnittenen Aufriß der beweglichen Membran in den Figuren 7 und 8, die eine mit Wulst versehene Kante mehr im Detail zeigt,
Fig.12; einen geschnittenen Aufriß der beweglichen Membran in den Figuren 7 und 8, die eine Kante mit vertikalem Endstück mehr im Detail zeigt,
Fig.13: eine isometrische Gesamtdarstellung einer zylindrischen Konfiguration eines elektroakustischen Tief-Mittel-Ton-Wandlers,
Fig.14: einen geschnittenen Aufriß des zylindrischen Lautsprechers bzw. Wandlers der Fig. 13 entlang Linie 14-14,
Fig.15: eine Draufsicht einer typischen beweglichen Membran, wie sie in dem ,zylindrischen Wandler der Figuren 13 und 14 verwandet wird,
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Fig. 16: einen geschnittenen Aufriß der beweglichen Membran in Fig. 15 entlang Linie 16-16,
Fig. 17: einen geschnittenen Aufriß der beweglichen Membran in Fig. 15 entlang Linie 17-17,
Fig. 18: eine isometrische Ansicht einer typischen Einrichtung mit fest angebrachter Membran zur Herstellung eines zylindrischen elektroakustischen Tief-Mitteltonwandlers und
Fig. 19: einenteilweisen, geschnittenen Aufriß eines typischen zylindrischen elektroakustischen Tief-Mitteltonwandlers, bei welchem die modulförmigen Einrichtungen mit fest angebrachter Membran bzw. Eest-Membran-Modulen der Fig. 18 und die Einrichtungen mit beweglicher Membran gemäß Darstellung in den Figuren 15-17 verwendet werden.
Nach Fig. 1 umfaßt eine elektroakustische Niederfrequenz- bzw. Tiefton-Wandlereinrichtung 10 gemäß der Erfindung grundsätzlich einen Treiberteil bzw. Ansteuerteil 11, auf dem. ein akustischer VJandlerteil oder luftbewegungs- (air-motion) über Tragerteil angeordnet ist, welcher eine Vielzahl von nodulartigen Wandleranordnungen 14 bzw. Wandler-Modulen 14 umfaßt.
Eiach Fig. 2 umfaßt der Treiberteil 11 ein Gehäuse 16, in welchem eine Permanentmagnetanordnung 17 enthalten ist, die einen Luftspalt 18 auf v/eist, in welchen eine Treiberspule bzw. Antriebsspule 19 gehängt ist.
An der Antriebsspule 19 ist eine Anzahl von Steuerstangen bzw. Antriebsstangen 21 angebracht, die gleichförmig um den Umfang der Antriebsspule 19 verteilt und ebenfalls entlang ihrer Länge mit beweglichen Membranen 23a bis 23f verbunden sind.
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Der akustische Wandler- bzw. Luftbewegungs-Übertragungsteil umfaßt grundsätzlich einen Boden-Stirnblock bzw. eine Boden-Stirnplatte 26 und einen Kopf-Stirnblock bzw. eine Kopf-Stirnplatte 27, zwischen denen die Wandlermodulen 14 angeordnet sind, die ihrerseits Membran-Abstandshalter-Blöcke 28a bis 281 umfassen, die an einer Seite einer der beweglichen Mem-* branen 23a bis 23f und auf der anderen Seite mit einer von festen Membranen 30a bis 3Oe verbunden sind.
Im zusammengesetzten Zustand definieren die Wandleririodulen 14 somit eine Vielzahl von schmalen bzw. engen Lufträumen bzw. Luftzellen, die offene Seiten aufweisen, welche abwechselnd bzw. alternierend in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind.
Um die beweglichen Membranen 23a bis 23f.in einer Abstandsbeziehung bzw. auf Abstand von den festen Membranen-30a bis 3Oe und den inneren Oberflächen 31 und 32 der Boden- bzw. Kopf-Stirnplatte 26 bzw. 27 zu halten, ist eine flexible Membran 33 zwischen die Abstandshalter 23a bis 281 und den Umfang der beweglichen Membranen 23a bis 23f eingesetzt.
Die Antriebsstangen 21 können aus irgendeinem leichtgewichtigen starren Material hergestellt sein. Zufriedenstellende Ergebnisse sind erreicht worden bei der Benutzung von schmalen Papierzylindern ähnlich wie sog. "Trink-Strohhalme bzw. Trinkhalme ", welche gute Druck- und Zugfestigkeitseigenschaften aufweisen.
um eine Verbindung zwischen den beweglichen Membranen 23a bis 23f herstellen zu können, ist ein Loch bzw. eine öffnung 34 in den festen Membranen 30a - 3Oe vorgesehen, die die Antriebsstangen 21 aufnehmen und einen Abstand zu diesen belassen. "
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Fig. 3 zeigt den Wandlerteil 12 aus Fig. 2 in auseinandergezogener Form, wobei die Methode des Zusammenbaus und die Gestaltung der Teile mehr im Detail veranschaulicht sind.
Mehr "im einzelnen umfassen die Membran-Abstandshalter 28 eine Kopf- und eine Bodenfläche, die einen Teil einer kreisförmigen Cffnung 36 umgeben und geeignet sind, eine bewegliche Membran 23 auf einer Seite und eine feste Membran 30 auf der anderen. Seite aufzunehmen und mit diesem befestigt zu V/erden. Jeder Abstandshalter 23 ist aus einem im allgemeinen rechtwinkliger. Block hergestellt, von welchem ein größerer Teil einer Lcke entfernt worden ist, wobei drei Ecken belassen worden sind, von denen zwei mit Ausricht- und Zusammenbauüffnungen 37 vorgesehen worden sind, die zur Aufnahme von Spannstangen 38 für das Zusammenhalten der gesamten v«/andlereinrichtung geeignet sind.
Nach Fig. 3 sind alle benachbarte Abstandshalter mit ihrer offenen Seite in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet.
Die Betriebs- und Funktionsweise des elektroakustischen Wandlers gemäß der Erfindung ist aus Fig. 2 ersichtlich, gemäß der eine Kraft alternierender bzw. wechselnder Richtung auf die Membranen 23a bis 23f aufgebracht wird, so daß' diese sich alternierend zu den festen Membranen 30a bis 3Oe hin und von diesen wegbewegen und somit Luft in bzw. aus dem Raum zwischen jeder festen Membran 30a bis 3Oe und beweglichen Membran 2'3a bzw. 23f treiben.
Wenn sich beispielsweise die bewegliche Membran 23b aufwärts zu der festen Membran 30b hinbewegt, erfolgt eine Kompression der Luftmasse zwischen den Membranen 23b und 30b oberhalb der Membran 23b, die eine Luftströmung aus dem Hohlraum in Richtung des Pfeiles 40 verursacht, während gleichzeitig eine Verdünnung der Luftmasse zwischen den Membranen 23b und 30a unterhalb der Membran 23b erfolgt, die eine Luftströmung in den Hohlraum in Richtung
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des Pfeiles 41 verursacht.
Somit wird entsprechend der ÜS-PS 3 636 273 des Anmelders eine große Luftmenge unter Aufwendung einer relativ geringen kinetischen Energie der sich bewegenden Teile des Lautsprechers bzw. Wandlers bewegt.
Um jedoch eine ideale Tonwiedergabe zu erreichen, muß jede bewegliche Membran 23a bis 23f ebenso wie die gesamte Anordnung von Membranen einschließlich der Antriebsstangen 21 als eine starre Einheit arbeiten bzw. wirksam werden. Zusätzlich muß jegliche Verzerrung bzw. Verklirrung, die durch das Flattern des nicht unterstützten bzw. abgestützten Teils der Membranen 23a - 23f, eine longitudinale elastische Verformung der Antriebsstangen 21 und asymetrische Kräfte aufgrund der Verbindung mittels flexibler Membranhaut zwischen den beweglichen Membranen und den Abstandshaltern verursacht wird, korrigiert oder eliminiert werden.
Um die Starrheit der beweglichen Membranen 23a bis 23f zu vergrößern, sind diese bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform in der Form von zwei konzentrischen konischen Abschnitten vorgesehen, wobei die Antriebsstangen 21 an jeder beweglichen Membran an der Kreuzungsstelle der zwei konischen Abschnitte angebracht sind.
um eine longitudinale Resonanz in den Stangen 21 zu dämpfen, ist ein in Fig. 4 mehr im einzelnen dargestelltes Endstück ( terminator) 43 zwischen die Enden der Stangen 21, abgelegen von der Antriebsspule 19, und die Kopf-Stirnplatte 27 eingesetzt.
Das Endstück 43 umfaßt ein im allgemeinen elastisches Material mit einigen viskosen Eigenschaften, die ausreichen, jegliche reflektierten longitudinalen Vibrationen bzw. Schwingungen in den Stangen 21 zu dämpfen.
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Es wurde gefunden, daß von der Gesaiatenergie, die zum Antrieb der beweglichen Membranen gemäß der Erfindung erforderlich ist, 3/4 der Energie auf die Luftmasse übertragen und 1/4 benötigt wird» die Masse der Membranen, der Spule und der Antriebsstangen zu beschleunigen und zu verlangsamen.
Es wirken ebenfalls, wenn auch nicht große, Reaktionskräfte auf die Magnetanordnung 17 und die starre Struktur bestehend aus desa Gehäuse 16 und dem starren Hahmenwerk bzw.-gestell des I.UEtbewegungs—Übertragungsteils 12, die die Einheit zum Vibrieren bzw. Schwingen bringen können.
Eine Möglichkeit, solchen Vibrations— bzw. Schwingungsprob— lernen entgegenzuwirken, besteht darin, eine doppelseitige !Ereiber— bzw. Ansteuereinheit vorzusehen, wie es in Fig. 2a dargestellt ist. Wenn beispielsweise 2 akustische Wandler— einrichtungen entweder mit den zwei Treiberteilen 11 und 11* Ende an Ende oder den zwei I»uf tbewegungs-Wandlereinheiten 12 und 12* Ende an Ende, wie es in Fig. 2a dargestellt ist, angeordnet werden, und die beiden Sreibereinheiten 11 und 11* im Gegentakt geschaltet werden, d. h. die beweglichen Membranen in den Wandlereinheiten 12 und 12* sich gleichzeitig aufeinander zu und voneinander wegbewegen, dann wirken die Vibrations— bzw. Spgskrle- in einer Einheit den Schwingungskräften in der anderen Einheit entgegen.
Eine weiter ausgestaltete ÄusfOhrungsform der Erfindung ist in den Fig. 5 bis 3 dargestellt, bei der eine rechtwinklige bewegliche Membran und eine feste Membran vorgesehen sind ,die in einer Einrichtung eingesetzt sina ,welche die beweglichen Membranen auf Abstand hält.
In Fig. 5 ist in auseinandergezogener Farn der Kopfteil eines doppelendigen Treiber-iiandlers 5O gezeigt, welcheqfLn einem teilweise weggeschnittenen Aufriß in Fig. 6 gezeigt ist.
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Der Wandler 5Q umfaßt eine obere und eine untere Treiber— bzw. Ans teuer anordnung 51a bzw. 51b r zwischen denen eine ¥ielzahl von irnxLulfaaaiigen Wandleranordnungen bzw. Wandlermodulen 54 angeordnet ist.
Der obere und untere freiberteil 51a und 51b sind identisch und deshalb werden für die Zwecke der Beschreibung die mit e verseilen Eezugsziffern bei einer allgemeinen Bezugnahme auf diese Treiberteila nicht erwähnt:.
Die Treiberteile 51 umfassen grundsätzlich ein Gehäuse 55, in welchem eine f-iagnetaKordmung 5S Bit zwei zylindrischen Spalten 57 und 58 enthalten ist, die zylindrische Treiber— bzw. Äntriebsspulen SO bzw. SI aufnehmen. Eine Vielzahl -von Antriebsstangen 63 und 64 ist an eines Ende mit den Antriebs— spulen 6O bzw. 61 und aB des anderen Ende mit Äntriebsspulen SQE bzw. 61f verbunden.
Zwischen, dem oberem. Treüserteil 51a und des unteren Treiber— teil 51b ist eine Vielzahl -msn. Mandlerraodulen 54 angeordnet,, von denen jeder ISandlersodsal einen gefonaten bzw. gegossenen Abstandshalter, eine Einridutumg SS mit fester flembran und eine Einrichtung 67 mit beweglicher Membran umfaßt.
Die Einrichtung 66 axt. Mittels .abstandshalter fester Membran urafaSt eine feste bzw. festgehaltene Mestbran 68 1 die eine Ebene def JLniert, welche die Einrichtung 66 in eine obere und untere Hälfte 69 bzw. 7O unterteilt,· wobei jede Eälfte von entgegengesetzt angeordneten oberen und unteren. Akustik—Gehäuseteilen oder —Stegen bzw. —trennwänden 71 bzw» 72 uaigeben ist, die jeweils entgegengesetzt gerichtete obere und untere öffnungen 73 bzw. 74 auf entgegengesetzten Seiten der SleiEibran 68 definieren.
der Kopffläche oder Trennwand 71 und der
76 der oberen akustischen oder Bodeskante .77 der
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unteren akustischen Trennwand 72 zwischen jeder Abstandshalter-Festmembran-Einrichtung 66 ist eine Einrichtung 67 mit beweglicher Membran angebracht, die eine im allgemeinen ebene Membran 79 umfaßt, welche entweder starr gemacht oder zur Herstellung einer starren Einheit verformt worden ist. Eine flexible Membran 80 ist zwischen die Membran 79 und die Flächen 76 und 77 eingesetzt, um eine genügende Bewegung der Membran 79 zu der festen Membran oder Oberfläche 68 hin und von dieser weg zu ermöglichen, obgleich bei Beachtung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen ein enger bzw. schmaler Raum ohne Membran 80 ebenfalls benutzt werden kann, wie nachfolgend erläutert wird. Die Einrichtung mit beweglicher Membran ist in den Figuren 7 und 8 mehr im Detail dargestellt, wobei Fig. 7 einen Schnitt durch eine typische Membraneinrichtung 67 entlang Linie 7-7 in Fig. 8 zeigt für eine isometrische Ansicht der in Fig. 8 dargestellten Membraneinrichtung 67. '
Die Einrichtung 67 mit beweglicher Membran umfaßt insbesondere eine Vielzahl von alternierend aufwärts und abwärts vorspringenden Versteifungs—Knoten bzw.-Knotenpunkten 81 bzw. 82, die in einem geordneten Feld bzw. in einer geordneten Matrix (orderedarray) angeordnet sind, derart, daß die Antriebsstangen 63 und 64 an diesen an dem Scheitelpunkt 83 oder Fußpunkt 84 jedes Knotens 81 bzw. 82 angebracht sind.
Es wurde gefunden, daß eine zufriedenstellende Starrheit bzw. Steifigkeit erreicht wird, wenn die Knoten bzw. Knotenabschnitte 81 und 82 konische bzw. kegelförmige Abschnitte mit einer Oberflächengeometrie zwischen den Kegeln definieren, die analog zu der einer die Basisflächen der Kegel verbindenden elastischen Fläche ist.
Wenn beispielsweise eine elastische Fläche oder ein elastischer Bogen zwischen die Basisflächen der durch die Knoten bzv/. Knotenstellen 81 und 82 repräsentierten Kegel ausgespannt würde, dann würde die gekrümmte Oberfläche oder Sattelfläche 86 resultieren. Dieser elastische Bogen bzw. diese elastische Folie kann durch eine unter hydraulischem Druck deformierte metallische Folie
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definiert v/erden, die als eine Form bzw. Gießform für eine Kunststoff- oder Papiermembran benutzt wird.
Ls können ebenfalls andere Oberflächen verwendet werden, die durch eine mathematische Gleichung definiert sind wie für hyperbolische Paraboloide, die ebenfalls zur Versteifung der Membran 67 benutzt werden können.
um eine noch größere Starrheit bzw. Steifigkeit der beweglichen Membraneinrichtung mit den 2-lembranen 67 und den Antriebsstangen 63 zu erreichen, kann eine starre Basis-Membran 90 benutzt werden, welche in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Basisinembran 90 umfaßt eine obere versteifte bewegliche Membran 92 und eine untere versteifte Membran 93, von denen jede in Struktur und Gestaltung identisch mit/ der beweglichen Membran 67 in Fig. 8 ist.
Die obere Membran 92 umfaßt ähnlich der Membran 67 eine Vielzahl von alternierend aufwärts und abwärts vorspringenden Knoten bzw. Knotenpunkten bzw. Knotenstellen 95 bzw. 96, die in einem geordneten Feld bzw. einer regelmäßigen Anordnung verteilt sind.
Die untere Membran 93 umfaßt ebenfalls ähnlich der Membran 67 eine Vielzahl von alternierend aufwärts und abwärts vorsprigenden Knotenstellen 98 bzw. 99, die in einem regelmäßigen Feld angeordnet sind, wobei die aufwärts vorspringenden Knotenstellen 93 der unteren Membran 93 an den abwärts vorsprigenden Knotenstellen 96 der oberen Membran 92 angebracht sind.
Die zylindrische Antriebsspule 60 ist mit den Antriebsstangen 63 verbunden, während die Antriebsstangen 64 mit der Antriebsspule 61 verbunden sind und somit eine starre Verbindung vor-
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sehen mit Antriebsstangen 63 - 64, die an den Spitzen der aufwärts und abwärts vorspringenden Knotenstellen der Membranen 92-93 angebracht sind, um die Kräfte über die Oberfläche der Membranen 67 zu verteilen.
Eine solche Konstruktion definiert eine Vielzahl von freitragend angeordneten Einrichtungen, die eine sehr starre bzw. steife Struktur darstellen.
Eine zweite Methode zur Erreichung einer größeren Steifigkeit bzw. Starrheit ist in Fig. 10 veranschaulicht, gemäß der ein konischer bzw. kegelförmiger Abschnitt aus einem bekannten leichtgewichtigen Schaumkunststoff, wie beispielsweise Polysterol geformt bzw. gegossen ist, um eine starre Basis 105 mit einer Kopffläche 106, die eine Vielzahl von aufwärts und abwärts vorspringenden Spitzen 107 bzw. Tälern 103 identisch in der Gestaltung den Knotenstollen und 34 der Membranen 67 in Fig. 8 aufweist und mit einem kegelstumpfförmigen Eodenteil 101 zu definieren, an welchem eine zylindrische Antriebsspule 110 angebracht ist.
Die von der Antriebsspule 110 übertragenen Kräfte werden über die Kopffläche 106 verteilt und wiederum gleichförmig unter den Antriebsstangen 63"und somit über die Oberfläche der Membranen 67 (Fig. 5) verteilt.
Der doppelendige Treiber-Wandler 50 arbeitet in derselben Weise wie der zuvor beschriebene elektroakustisch^ Wandler 10, es wird jedoch eine Anzahl von Vorteilen erreicht, insbesondere die Verwendung von Antriebsspulen an jedem Ende der Antriebsstangen 63 und 64 gestattet die Benutzung einer größeren Anzahl von Wandlermodulen 54 in einer Einheit im Vergleich zu der Zahl von akustischen Wandlerteilen 12, die in dem elektroakustischen Wandler 10 angewendet werden kann.
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Die bewegliche Membran 67 kann aus irgendeinem leichtgewichtigen Material hergestellt sein, das gute Zug- und Druck-Festigkeitseigenschaften aufweist, beispielsweise aus beschichteten Zellulosefasern oder Papierpulpe ähnlich dem Material, wie es bei bekannten Lautsprecher-Kanusmembranen benutzt wird, oder aus bekannten PoIyäthylen-Acrylharz- oder ähnlichem Kunststoffmaterial.
Die Festmembran-Abstandshalter-Einrichtung 66 kann beispielsweise mittels Spritzgießtechniken aus den gleichen bekannten Kunststoffmaterialien hergestellt werden.
Im Bezug auf die Benutzung der flexiblen Haut bzw. Trennwand bzw. Membranhaut (membrane) 80, Fig. 5 und der flexiblen Membran 33, Fig. 2, ist wie bereits oben ausgeführt festzustellen, daß solche Trennwände bzw. Membranhäute nicht erforderlich sind, vielmehr der Verzicht auf eine solche Membran erwünscht ist.
Im Fall der Trennwand bzw. Trennmembran (membrane) 33, die für eine kreisförmige Membran (diafragm) benutzt wird, werden durch die Benutzung einer kreisförmigen Trennmembran nicht-lineare Kräfte am Umfang der beweglichen Membran 23 eingeführt, die die Entstehung bestimmter Typen von harmonischen Verzerrungen veranlassen, welche analog den Verzerrungen sind, die in anderen schwingenden Membranen, beispielsweise Trommelfellen, auftreten.
Ein günstiger Einfluß bezüglich dieser Erscheinung wird erreicht durch die Benutzung einer rechtwinkligen Trennmembran 80, wie sie in der in Fig. 5 dargestellten ausführungsform vorgesehen ist.
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Bei der Ausführurigsform nach Fig. 5 rufen jedoch die durch die elastische Verformung der Trennmeinbran 80 verursachten Kräfte noch bestimmte harnionische Verzerrungen, jedoch in einem geringeren Anteil,· hervor.
Zwei Ausführungsformen, die Konfigurationen von beweglichen Membranen ohne eine die bewegliche Membran mit den festen Teil des handlers verbindende Trenniaenbran veranschaulichen ,sind in den Fig. 11 und 12 gezeigt.
Die in Fig. 11 dargestellte bewegliche Membran 113 ist in der Struktur identisch mit der Membran 67 aus Fig. 5, jedoch mit der Ausnahme, daß ein Verstärkungswulst 115 um den Umfang der Membran 113 mit diesen, verbunden bzw. um diesen angeordnet ist, um die Menibran veiter zu versteifen. Ueiterhin ist ein Ansatz 116 nächst dem Verstärkungswulst 115 vorgesehen, der an der akustischen Trennwand bzw. dem Akustiksteg 71 bzw. 72 angebracht ist. um einen zu großen Verlust an Schallvolumen und Wirkungsgrad zu vermeiden, sollte der Abstand des Wulstes von dem Ansatz 116 im allgemeinen nicht größer als ein Bruchteil eines Millimeters, bevorzugt kleiner als ein Millimeter sein.
Die Länge des Steges 116 ist durch die maximale Verschiebung bzw. Verschieblichkeit der beweglichen Membran 113 bestimmt, die wiederum durch die Länge des Magnetluftspaltes der 2-iagnetanordnung 56 (Fig. 5) bestimmt ist.
Lach Fig. 12 ist die bewegliche Membran 113 mit einer Verstärkungswand oder einem Verstärkungssteg 118 anstelle eines Wulstes vorgesehen, die bzw. der eine doppelte Funktion ausübt, nämlich die Membran weiter versteift und eine Trennwand vorsieht, um die Leckage von Luft an dem Ansatz 119 vorbei verhindert, wenn sich die Membran 113 an dem oberen
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oder unterem Ende itaes Baabes befindet., der normalerweise g]£Ber ist als der Jkasafcz 119 breit oder dick ist.
Ähnlich wie bei der AissfiSlurungsforin in Pig» 11 ist bei der Ausführungsform in Fig„ 12 der Abstand, des Steges 118 vom Ansatz 119' beTOrzuagit kleiner als 1 imru Die Kriterien sind hierfür in allen Fällen,, da© der Abstand Klein genug ist., uiu dein Durchgang" "von Ma£t ura. die Membran einen genügenden Widerstand entgegensaseitsen . mmd -dadiarch einen onerwüns eilten Verlust an Wirfarogssprad des Wanidl-ers zn τ/ermeiden.
Eine dritte Aiu^fiaiunQHaigsfezsi eines ele3c±XOakiastis.cnen ITiei— ton-lautsprecüaers bzw- -^wandleirs 210 gemäß der Erfindung· ist in den Fig. 13 bis 17 daa^gestellt.
Nach Fig. T!3 aamfalBfc der elektroakustxsche Wandler 210 gnind—_ sätzlich elJßßn Tireiberibexl 211 „ ISbeix -dem ein zylindrischer akustischer Wamdle3r— «ader fcrnfuaewegurngs—"Dbertragerteil 212 angebracht ist, wobei diese beiden "Helle -won einem zylindrischen GeihäiHse 214 KüEüKjielbieiiä sind»
Nach Fig» 14 iiamfaBit «äas ^yliaaaärische GehSrase 214 eizie Vielzahl von raidl<al ainigieojcainDeiten^ Ibalbzylindrischen Sdilitzeaa 215/ die in «emibgiegteragieseifczifae IRichtongen gerichtet und alternierend in «jjleiciilaeini ^bsitänaöen entlang' deia SeihaxLse 21-4 laiit Ausnahme des wem. (dem "SEjreiJaertäeil 211 eJUn-geinuammaiien Teils des Gehäuses 214 amgeesnötaet sind«
Der Treibertoeil 211 ranafaBit eine IPermaneni^iagiaetajnsojcdnjQiig 2117 mit einem lÄfitspalt ItU9 in -WeliCheHi eine ÄntariebssjpiGuLe 219 angeordnet 1st»
Der akustiscSiiie Warallearfasil 212 nrafaBt gariEtisidsatzliiicla «eine Vielzahl vom Jbiewe^jLicajKeaa !Kfesniiiaraiaeaa 223 feiaae öear
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223a bis 223e), die durch Antriebsstangen 221 mit der Antriebsspule 219 verbunden sind, wobei eine gleiche Vielzahl von festen Membranen 230 (eine der Membranen 23Oa bis 23Oe) alternierend zwischen den beweglichen Membranen 223 angeordnet und an dem Gehäuse 214 angebracht ist. Hehr im einzelnen sind die festen Membranen 230 mit dem Gehäuse 214 an dem Verbinderteil 231 zwischen jedem Schlitz 215 an gebracht und definieren einen Hohlraum oder Zwischenraum 240, der im Bereich des Schlitzes 215 offen und durch die feste Membran 230, den Verbinderteil 231 und die bewegliche Membran 223 umgrenzt ist.
Die bewegliche Membran 223 ist in Fig. 15 mehr im Detail dargestellt und umfaßt eine Vielzahl, 6 bei der dargestellten Ausführungsform, von alternierend aufwärts und abwärts vorspringenden versteiften Knotenstellen 281 bzw. 232, die in einer kreisförmigen Anordnung bzw. Matrix vorgesehen sind, derart, daß die Antriebsstangen 221 mit diesen an dem Scheitelpunkt 283 oder Fußpunkt 284 jeder Knotenstelle 281 bzw. 282 verbunden sind.
Typischerweise können die Knotenstellen 281 und 282 90° Kegel, d. h. einen Kegel, bei welchem der Winkel am Scheitelpunkt ein rechter Winkel ist, bilden.
Es wurde gefunden, daß eine zufriedenstellende Steifigkeit bzw. Starrheit erreicht wird, wenn die Knotenstellen 281 und 282 Kegelabschnitte definieren, bei denen der Übergang von den aufwärts vorspringenden zu den abwärts vorspringenden Knotenstellen (Kegeln) so angeordnet ist, daß eine gerade oder ebene Linie zwischen Kegeln gezogen werden kann, beispielsweise entlang den geschnittenen Linien 17-17 in Fig. 15, was ebenfalls aus Fig. 17 ersichtlich ist.
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Selbst wenn die Antriebsstangen 221 an dem Scheitelpunkt 283 und dem Fußpunkt 284 jeder Knotenstelle 281 bzw. angebracht sind, können bestimmte unerwünschte Resonanzen und harmonische Verzerrungen in der Geometrie der ' beweglichen Membran 223 und in den konischen Knotensteilen 281 und 282 erzeugt werden, ähnlich den Resonanzen, wie sie vorstehend im Bezug auf bekannte große Konus-Treiber-Lautsprecher beschrieben worden sind.
Erfindungsgemäß ist, da die konischen bzw. kegelförmigen Knotenstellen 231 und 282 klein sind, die Resonanz oder Verzerrung klein, jedoch selbst diese harmonischen Verzerrungen können durch die Anwendung von Schlitzen 235 eleminiert werden, die entlang dem geradlinigen Abschnitt zwischen konischen Knotenstellen281 und 282 angeordnet sind, wie es aus Fig. 15 ersichtlich ist. Jeder Schlitz 235 ist mit einem viskosen Material gefüllt, um jegliche Vibrations- bzw. Schwingungs-Verzerrung daran zu hindern, zwischen konischen Knotenstellen 231 und 232 zu v/andern.
Typischerweise sind die beweglichen Membranen 223 aus einem im allgemeinen steifen Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polysterol oder dgl. hergestellt. Für eine Membran mit einem Durchmesser von etwa 7,5 cm (three inch diameter dia fragm :) beträgt das Gewicht der Membran typischerweise etwa 1g.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt sowohl durch aufwärts als auch durch abwärts vorspringende Knotenstellen 281 bzw. 282, wobei deren kegelförmige bzw. konische Gestaltung und die Form des Übergangsabschnittes zwischen kegelförmigen Abschnitten veranschaulicht ist.
Fig. 17 zeigt einen,Schnitt durch die bewegliche Membran 223 entlang Linie 17-17 in Fig. 15. Der Schnitt verläuft durch die Schlitze 235 und veranschaulicht die Geometrie der
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beweglichen Membran, 223 dort, -wo eine gerade und ebene Linie quer draa^ch die üembran 223 zwischen Hconiscneim Abschnitten gezogen werden kann.
liach Pig. 14 ist tier JMrehraesser der üntriebsspuale koinzident alt eiern Quax&asaesser' des kreises, der daurda die Scheitelpunkte der asnoteimstelleaa 281 und 282 definiert ist, so da,Π die Spale 219 direkt an den .Knoten— stellen 282 und der Unterseite der Stesaforan 223e ein— schließlich der Unterseite der Knotemstelle 281 ausgebracht werden kann, tmd eiaeiafalls isoiaazideaat; aia Scheitelpunkt 2S3 und 2S4 jBait der Stelle der der Antriebs— ©der Brackstaiügen 221, die des in den Figuren Ί3 — 17 dax^esibelXteini
Wandlers 21© iaestekt grmralsätzlick darin, daß eine in ihrer Richtung alternierende. .· Kraft an die IleiEfaame 223a — 223e angelegt wird, indesm ein alternierenador Stzorn bzw» WechselstroEa an die Antriebsspale 219 angelegt-, wird, der die Membranen 223a — 223a sich alternieremd znm arofl ■weg iron den festen MsBbranen 230a - 23Ge bewegeia ma Σιώ£t in den. bzw. aias deia HoiilraiaiEi oderiSWis 240 zwischen jeder festen Ifesuiaran 23Oa — 23©e aiind ibe— Ifesabran 223a, bzw« 223® aa treiben,
Wenn beispielsweise die bewegliciie ifesmbran 223b aufwärts zu der festen Heaiaran 23C& hinäaewegt wird, erfolwfc e*im<p iOompression der Lnftaaasse zwischen den Membranen 223b \ond 23-Ob, nssus dazu füart, daß imft aaas dem BognTiramm 24Oc in ■Richtung des Pfeiles 241 at^siacöraä^ während gleichzeitig eine ^eröSiranäaaag der IJsSiteaasse zwisdaen den IfeHi— branen 223a w®3L 23CSa m^tt^irh^l'h, der Sfeaiiaran 223a erfolgt, x>7as zu einer laiuuEtstiTÖiBQnsg in den Eohlraama 24C&n im Eida— tung des Pfeiles 242 faätefc.
Somit wird eine große Iiinf tiaenge laittels eiiaes relativ M.einen Betrags an kinetischer Energie bewegt.
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Zur Vereinfachung der Herstellung des Luftbewegungs-Wandlerteils 212 gemäß den Figuren 13 und 14 kann dieser Teil eine Vielzahl von modulförmigen Einrichtungen 310 mit fester Membran, wie in Fig. 18 gezeigt, umfassen, die geeignet sind, in der in Fig. 19 dargestellten Weise übereinander gestapelt bzw. angeordnet, zu v/erden. Zwischen allen benachbarten gestapelten Einrichtungen 310 ist jeweils eine bewegliche Membran 223 angeordnet, wie sie in den Figuren 16 und 17 dargestellt ist.
liach Fig. 18 umfaßt die Einrichtung 310mit fester Membran einen im allgemeinen ebenen festen bzw. fest angebrachten Plattenteil 312 mit 6 darin verformten, mit gleichem Winkel voneinander mit Abstand angeordneten, alternierend aufwärts vorspringenden Knotenstellen oder Kegeln 314a - c und abwärts vorspringenden Knotenstellen oder Kegeln 315a - c.
Die Knotenstellen oder Kegel 314 und 315 sind in derselben relativen Lage angeordnet wie die Knotenstellen oder "Kegel 231 bzw. 282 der beweglichen Membran 223, so daß, .wenn die Membran' 223 sich an ihrer Stelle befindet, die aufwärts vorspringenden Knotenstellen oder Kegel 314 der festen Membran 310 und die aufwärts vorspringenden Knotenstellen oder Kegel 281 der beweglichen Membran 223 dazu neigen, sich ineinander zu setzen, d. h. auf Abstand angeordnet sind, jedoch miteinander fluchten oder zusammenpassen» In gleicher Weise neigen die abwärts vorspringenden Knotenstellen oder Kegel 282 der beweglichen Membran 22 3 und die abwärts vorspringenden Knotenstellen oder Kegel 315 der nächsten fest angebrachten Membran 310 darunter, dazu, ineinander zu passen. Am Scheitelpunkt beider Kegel 314 und 315 ist eine öffnung 316.bzw. 317 vorgesehen, die durch einen kurzen zylindrischen Abschnitt 318 bzw. 319 definiert bzw. ' begrenzt ist.
Eine halbzylindrische akustische Trennwand bzw. ein solcher Steg 320 ist auf der Kopffläche des ebenen Plattenteils 312
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angeordnet, die bzw. der an jedem Ende an einem oberen Stirn-Aijstandshalter 321 endet, dessen Stirnfläche koinzident mit dem Durchmesser des kreisförmigen, ebenen Plattenteils 312 ist. Zwei Zwischen-Äbstandsglieder 322a und 322b sind in gleichen Abständen um den akustischen Steg 312 angeo rdne t.
Auf der Unterseite des ebenen Plattenteils 312 ist eine zu der vorstehend für die Oberseite beschriebenen Konfiguration identische Konfiguration angeordnet, die sich lediglich diametral gegenüber der oberen Konfiguration be-
Beispielsweise üben der akustische Steg 32O1, die Stirn-Abstandshalter 321' und die Zwischen-Abstandsglieder 322a' und 322b1 (nicht dargestellt) dieselbe Funktion wie ihr oben gelegenes Gegenstück aus.
Die Höhe der Stirn-Abstandshalter 321 und Zwischen-Abstandsglieder 322a und 322b ist größer als die Höhe des akustischen Steges 320 über dem ebenen Plattenteil 312. Die größere Höhe, d. h. die Höhendifferenz zwischen den Abstandshaltern 321, 322a, 322b und dem Steg 320 bestimmen die Breite des Öffnungsschlitzes 215 (Fig. 13) für den Luftbewegungs-Wandlerteil 212 (Fig. 13 und 14).
Nach Fig. 19 erstreckt sich der obere Ansatz bzw. die obere Fläche 323 des akustischen Steges 320 über den entsprechenden Ansatz bzw. die entsprechende Fläche 323' des akustischen Steges 320' der nächsten Einrichtung mit fest angebrachter Membran oberhalb hinaus. Diese Differenz oder "Überlappung" bestimmt die maximale Strecke, über die sich die bewegliche Membran 223 in den zusammengesetzten Einrichtungen 310 mit fester bzw. fest angebrachter Membran bewegt.
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Der Außendurchmesser der beweglichen Membran 223 ist geringfügig kleiner als der Innendurclimesser der zusammengesetzten akustischen Stege 320 und 32O1, so daß sich die Membran 223 in der Art und Weise eines Kolbens auf und ab bewegt, ohne die Wände der akustischen Stege 320 und 320" zu berühren oder mit diesen verbunden zu sein.
Beim Zusammenbau eines Luft-Wandlerteils, wie es in Fig. 19 gezeigt ist, werden die Einrichtungen 310 mit fest angebrachter Membran und die beweglichen Membranen 223 alternierend übereinander gestapelt wie folgt:
Antriebsstangen 324 für die beweglichen Membranen, die an einem Ende an der Antriebsspule 219 (die in Fig. 19 nicht dargestellt ist) angebracht sind, werden durch die öffnungen 316 in den Knotenstellen bzw. Kegeln 314 der Einrichtung 310 mit fest angebrachter Membran hindurchgeführt und darin frei beweglich gehalten und erstrecken sich über eine Länge aufwärts, die der /anzahl von beweglichen Membranen 223 entspricht, die für einen Luft-Wandlerteil 212 benutzt werden.
Die Boden-Einrichtung 310 mit fest angebrachter Membran wird in bekannter Weise an der Magnetanordnung 217 (Fig. 14) angebracht.
Die nächste bewegliche Membran 223 wird so angeordnet, daß die Antriebsstangen 324 durch den Scheitelpunkt 283 der Knotenstellen 281 und den Scheitelpunkt 284 der Knotenstellen 232 hindurchgehen.
Die bewegliche Membran 223 wird entlang den Antriebsstangen 324 eingestellt, bis sie richtig im Abstand von der festen Membran 310 angeordnet ist, an v/elcher Stelle sie an den Antriebs stangen 324 in bekannter Weise, beispielsweise mittels eines Klebstoffes oder Haftmittels angebracht wird.
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Eine zweite Einrichtung 310 mit fester Membran wird dann derart angeordnet, daß die Antriebsstangen 324 frei durch die öffnungen 316 der Kegel 314 in der Einrichtung 310 mit fester Membran hindurchgehen, ebenso wie Antriebsstangen 324 durch die öffnungen 317. Die "iembraneinrichtung wird dann entlang den Stangen eingestellt, bis die Oberseite der Stim-Abstandshalter 321 und Zwischen-Abstandglieder 322a und 322b der unteren Membraneinrichtung 310 in Kontakt kommt mit der Unterseite des ebenen Plattenteils 312 der oberen Membraneinrichtung 310 und bis der Boden der Stirn-Abstandshalter 321' und Zwischen-Abstandsglieder 322a' und 322b' in Kontakt kommen mit der Kopffläche des ebenen Plattenteils 312 der unteren Membraneinrichtung 310.
Ein Klebstoff oder Haftmittel wird auf die Oberflächen der Abstandshalter 321 und 321' und Zwischen-Abstandsglieder 322a, 322b, 322a1 und 322b1 dort aufgebracht, wo sie die nächste modulförmige Einrichtung 310 berühren, um eine vereinheitlichte und starre Struktur zu erhalten.
Auf diese Weise wird, wie es aus Fig. 19 ersichtlich ist, ein Schlitz 327 zwischen dem Ansatz bzw. der Fläche 323 und der Unterseite des ebenen Plattenteils 312 definiert. In entsprechender Weise wird ein Schlitz 327' zwischen dem Ansatz bzw. der Fläche 323' und der Oberseite des ebenen Plattenteils 312 der nächstniedrigeren Membraneinrichtung 310 definiert.
Somit führt eine Aufwärtsbewegung der Antriebsstangen 324 dazu, daß Luft aus dem Schlitz 327 nach links in Richtung des Pfeiles 329 herausgedrückt wird, während zur selben Zeit Luft in den Schlitz 327' von rechts in Richtung des Pfeiles 330 angesaugt wird.
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Somit wird eine Luftbewegungs-Übertragung erreicht, bei der
eine kleine Merabranbewegung der Membranen 223 eine große
Luftbewegung in die Schlitze 327 und 327' und aus diesen heraus verursacht.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ι 1.)Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler, gekennzeichnet durch eine Vielzahl mit Abstand voneinander und im allgemeinen parallel zueinander angeordnete: und alternierend fest angebrachter und beweglicher Membranen, die eine Vielzahl von schiaalen Luftkaminern mit in entgegengesetzte Richtungen gerichteten offenen Seiten definieren, und durch eine Vorrichtung, die die beweglichen Membranen alternierend zu den fest angebrachten Membranen hin und von diesen weg bewegt.
  2. 2. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen der beweglichen Membranen umfaßt Einrichtungen, die die bev/eglichen Membranen untereinander verbinden, Einrichtungen, die eine Kraft alternierender Richtung an die untereinander verbundenen Membranen in einer Richtung im allgemeinen rechtwinklig zur Ebene der Membranen anlegen, und Einrichtungen, die die Kraft alternierender Richtung im allgemeinen gleichförmig über den Bereich der beweglichen Membranen verteilen.
  3. 3. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anlegen einer Kraft alternierender Richtung an die untereinander verbundenen Membranen an einem Ende der Vielzahl von fest angebrachten und beweglichen Membranen angeordnet sind.
  4. 4. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anlegen einer Kraft alternierender Richtung an die untereinander verbundenen Membranen umfassen, eine erste Einrichtung zum
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    Anlegen einer Kraft alternierender Richtung, die mit den untereinander verbundenen Membranen an einem Ende der Vielzahl fest angebrachten und beweglichen Membranen verbunden ist, und eine zweite Einrichtung zum Anlegen einer Kraft alternierender Richtung, die mit den untereinander verbundenen Membranen an dein von der ersten Einrichtung zum Anlegen einer Kraft alternierenden Richtung abgelegenen Ende der Vielzahl von fest angebrachten und beweglichen Membranen verbunden ist.
  5. 5. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verteilen der Kraft alternierender Richtung gleichförmig über die Oberfläche der bev/eglichen Membranen eine-.etarne Basis-Membran umfassen und daß die Einrichtungen, die die beweglichen Membranen untereinander verbinden, r eine Vielzahl von Antriebsstangen umfassen, die mit den beweglichen Membranen und der starren Basis-Membran verbunden und über deren Oberfläche verteilt sind.
  6. 6. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Basis-Membran (Diafragin ) umfaßt eine erste Membranhaut (Membrane) mit einer Vielzahl von alternierend aufwärts und abwärts vorspringenden Knotenstellen, die in geordnetem Feld bzw. regelmäßiger Anordnung vorgesehen sind und die erste Membranhaut verformen, und eine zweite Membranhaut mit einer Vielzahl von alternierend aufwärts und abwärts vorspringenden KnotensteIlen, die in geordnetem Feld vorgesehen sind und die zweite Membranhaut verformen, und daß die aufwärts springenden Knotenstellen der zweiten Membranhaut mit den abwärts vorspringenden Knotenstellen der ersten Membranhaut verbunden sind.
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  7. 7. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Membran (Diafragm ) eine im allgemeinen ebene Membranhaut (Membrane) und Einrichtungen zum Versteifen der Membranhaut umfaßt.
  8. 8. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Versteifen der Membranhaut eine Vielzahl von alternierend vorspringenden Knotenstellen umfassen, welche konische bzw. kegelförmige Flächen definieren und daß die Knotenstellen die Membranhaut verformen, in geordnetem Feld angeordnet sind und eine Geometrie zwischen den Basen der kegelförmigen Flächen aufweisen, die eine gekrümmte Oberfläche definiert.
  9. 9. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Versteifen der Membranhaut eine Vielzahl von alternierend vorspringenden Knotenstellen umfassen, welche die Membranhaut verformen und in regelmäßiger Anordnung vorgesehen sind.
  10. 10. Elektroakustischer Tief-Mitteltonv/andler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angebrachte Membran umfaßt eine itm allgemeinen ebene akustische Trennwand, die parallel zu den beweglichen Membranen und auf Abstand von diesen angeordnet ist, und ein akustisches Trenngehäuse, das um den Umfang der ebenen akustischen Wand angeordnet ist und Einrichtungen aufweist, die akustische öffnungen definieren, welche auf entgegengesetzten Seiten der ebenen akustischen Trennwand in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind.
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    S09822/0795
  11. 11. Elektroakustischer Tief-Mitteltonwandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Membran eine im allgemeinen ebene Membranhaut mit einer Umfangskante umfaßt, welche von dem Gehäuse derart auf Abstand angeordnet ist, daß eine enge bzw. schmale öffnung definiert ist, v;elche dem Durchgang von Luft dort hindurch Widerstand entgegensetzt.
  12. 12. Elektroakustischer Tief-Hitteltonwandler nach AnspruchH, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen ebene Membranhaut weiterhin Einrichtungen zum Verstärken der Umfangskante der Membranhaut umfaßt.
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