DE2552356A1 - Verknuepfungsschaltung - Google Patents
VerknuepfungsschaltungInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verknüpfungsschaltung, und insbesondere
eine Eingangs-Verknüpfungsschaltung in einer integrierten Halbleiterschaltung mit Feldeffekttransistoren (die nachfolgend
als "FET's" bezeichnet werden).
Normalerweise ist die Eingangsimpedanz der Gate-Elektrode des
FET eine hohe kapazitive Impedanz. Beim FET tritt daher auf
Grund von unerwünschten und nicht beabsichtigten Aufladungen auch wenn sie sehr klein sind - eine hohe Spannung auf, die
zu dielektrischen Durchschlägen in der Gate-Elektrode führt.
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Bei integrierten Halbleiterschaltungen mit derartigen FET's
wird die Kapazität, die von einer externen Klemme einer Versorgungsleitung, einer Erdleitung oder dgl. aus in Erscheinung
tritt, gross, weil die parasitären Kapazitäten des FET's parallel
liegen. Daher wird bei sehr kleinen Aufladungen keine hohe Spannung erzeugt. Dementsprechend treten Schwierigkeiten auf
Grund von dielektrischen Durchbrüchen kaum auf.
Derartige Probleme ergeben sich Jedoch bei einer Schaltung, beispielsweise
bei einer Eingangs-Verknüpfungsschaltung, deren Kapazität, von der Eingangsquelle her gesehen, sehr klein ist.
Es wurden daher verschiedene Schaltungsanordnungen mit Massnahmen
vorgeschlagen, um der statischen Elektrizität bei integrierten Halbleiterschaltungen, bei denen FET's verwendet werden, entgegenzuwirken.
Eine solche Schaltung ist beispielsweise in ■ Denshi Zairyo (Electronic Material)", Juli 1971, Seite 112,
veröffentlicht in Japan, beschrieben.
Im Falle, dass ein Eingangssignal durch Betätigen eines mechanischen
Schalters, beispielsweise bei einem elektronischen Tischrechner, bereitgestellt wird, ist es nachteilig, Binärpegel mittels
eines Schalters anzulegen bzw. zu übertragen. Daher wird normalerweise eine zusätzliche Schaltung verwendet, w.ie sie in
Fig. 1 dargestellt ist. Man erhält zwei Werte, wenn ein Erdpotential
durch einen Schalter Sw angelegt oder nicht angelegt wird. Andererseits ist in einer integrierten Schaltung 1 zur
Verhinderung der Stromunterbrechung vorgesehener FET Q, vorgesehen,
so dass der binäre Zustand zu dem Zeitpunkt, bei dem der Schalter Sw sich im nicht-leitenden Zustand befindet, einheitlich
vorgegeben ist. Daher werden verschiedene Schwierigkeiten und Nachteile, die auf Grund von Störsignalen, Rauschen usw.
auftreten können, vermieden. Weiterhin ist ein Widerstand R für den Schutz des FET's vorgesehen.
Wenn der Widerstand R in der in Fig. 1 dargestellten Weise geschaltet
ist, ist der Eingängeair;nalp.egel (an Eclialtungspunkt A)
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■- 3 -
durch das Verhältnis zwischen dem Widerstand R und der Leitfähigkeit
des zur Verhinderung der Stromunterbrechung vorgesehenen I1ET1S Qx vorgegeben.
Um Verluste des Eingangspegels (am Schaltungspunkt A) zu verringern,
und um die Rauschgrenze bzw. den Räusch-Schwellwert des FET's Qp festzulegen, sollte der Widerstandswert des Widerstandes
R daher so klein wie möglich sein. Demgegenüber sollte der Widerstandswert des Widerstandes R so gross wie möglich sein,
um die Gate-Elektrode des PET's W~ zu schützen. Bis jetzt musste
der Widerstandswert des Widerstandes R so gewählt bzw. eingestellt werden, dass zwischen diesen beiden sich widersprechenden
Erfordernissen ein Kompromiss erzielt wurde. Bei diesen Schaltungen traten daher Fehl funktionen des FET's Qp auf Grund von
Stör- oder Rauschsignalen, oder Gate-Elektroden-Durchbrüche beim FET Qp auf Grund von Stör- bzw. Rauschsignalen usw. auf.
Diese Schwierigkeiten können gemäss der zuvor erwähnten Druckschrift
"Denshi Zairyo" dadurch vermieden werden, dass der Widerstand R zwischen dem Schaltungspunkt A und einem Schaltungspunkt B eingesetzt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Es
hat sich dabei jedoch herausgestellt, dass die Isolation des zur Verhinderung der Stroaunterbrechung vorgesehenen FET Q7,
bei einer solchen Schaltungsanordnung zerstört wird. Es wird angenommen, dass dies deshalb auftritt, weil die Kapazität C1
zwischen der Gate- und Source-Elektrode des FET's Q, sehr klein
ist und daher auch bei sehr.kleinen Aufladungen eine hohe Spannung
auftritt.
Der Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Eingangs-Steuer
schaltung bzw. eine Eingangs-Verknüpfungsschaltung zu schaffen, die Verluste des Eingangs-Signalpegels und einen dielektrischen
Durchbruch der Gate-Elektroden der FET's Q2 und Q,
verhindert.
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Bei einer Verknüpfungs- bzw. Steuerschaltung in einer integrierten
Halbleiterschaltung mit Feldeffekttransistoren wird diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst durch einen zwischen eine Eingangsklemme
und die Gate-Elektrode eines Treibertransistors in Reihe geschalteten, ersten Widerstand und einen zweiten Widerstand,
der zwischen der Eingangsklemme und einem Anschluss eines zur Verhinderung der Stromunterbrechung vorgesehenen Eingangstransistors
liegt, dessen anderer Anschluss mit einer Versorgungsquelle verbunden ist.
Bei einer Eingangs-Steuerschaltung bzw. bei einer Eingangs-Verknüpfungsschaltung
in einer integrierten Halbleiterschaltung mit Feldeffekttransistoren, bei der ein Treibertransistor und
ein Lasttransistor eine Inverterschaltung bilden, ist ein Transistor, der verhindert, dass der Eingang der integrierten Schaltung
unterbrochen wird, und ein Widerstand zum Schutz der Transistoren vorgesehen. Die vorliegende Erfindung weist dabei einen
zwischen die Eingangsklemme und die Gate-Elektrode des Treibertransistors in Reihe geschalteten Widerstand und einen weiteren
Widerstand auf, der zwischen die Eingangsklemme und einem Anschluss des zur Verhinderung der Stromunterbrechung vorgesehenen
Transistors geschaltet ist, dessen anderer Anschluss mit einer Versorgungsquelle verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Schaltungsanordnungen, die jeweils bekannte Eingangs-Steuerschaltungen
bzw. Eingangs-Verknüpfungsschaltungen darstellen und
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung gemäss einer Ausführungsform
der Erfindung.
Um Eingangssignal-Pegelverluste zu vermeiden und um die FET's
Q2 und Q, zu schützen, ist ein FET-Schutzwiderstand in Form von
zwei oder drei Teil-Widerständen in der nachfolgend beschriebenen Weise in der Schaltung vorgesehen.
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Bei einer Inverterschaltung, die eine Verknüpfungsschaltung
aus den FET's Q1 und Q2 bildet, ist die Gate-Elektrode des
Treiber-FET Q2 über einen Schutzwiderstand R^ mit der Eingangsklemme verbunden. Die Eingangsklemme steht mit der Source-*
Elektrode über einen Schutzwiderstand R2 mit dem zur Verhinderung
der Stromunterbrechung vorgesehenen Eingangs-FET Q, in Verbindung.
Die Drain-Elektrode des PEG?'s Q, ist unmittelbar mit der Versorgungsklemme
Vryrj und die Gate-Elektrode über einen Schutzwiderstand
R* mit einer anderen Versorgungsklemme Vq,, verbunden. Eine
Gate-Elektroden-Kapazität C liegt zwischen dem Schutzwiderstand Rxj und der Gate-Elektrode des FET's Q2 und eine Kapazität C
liegt zwischen der Gate- und der Source-Elektrode des FET's Q,.
Gemäss der anhand der zuvor beschriebenen Ausführungsform beispielsweise
dargestellten Erfindung kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung aus den nachfolgend beschriebenen Gründen gelöst werden.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, weist die integrierte Schaltung
einen Schutzwiderstand Rx. auf und die Gate-Elektroden-Kapazität
C liegt zwischen der Gate-Elektrode des Treiber-FET's Q2 der
Inverterschaltung und der Eingangsklemme. Dementsprechend wird eine plötzlich ansteigende Spannung, die auf Grund eines am
Eingang auftretenden Rauschens usw. auftritt, von der integrierten Schaltung unterdrückt, und die an der Gate-Elektrode des
FET's Q2 anliegende Spannung wird unterdrückt. Wenn der Schutzwiderstand
R2 grosser ist, kann die an der Gate-Elektrode des
FET's Q2 auftretende Spannung besser unterdrückt werden. Daher
kann der dielektrische Durchbruch des FET's Q2 verhindert werden.
Da der Signalpegel an der Eingangsklemme durch den Signalpegel des Schalters oder einer ähnlichen Einrichtung vorgegeben wird,
wird die Rauschgrenze bzw. der Rauschbereich nicht verändert oder verfälscht. Daher werden Pegelverluste verhindert.
Bei der Source-Elektrode des zur Verhinderung der Stromunterbrechung
vorgesehenen Eingangs-IrET' s Q^ ist eine integrierte Schal-
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fcung vorgeselien, die aus dem Schutzwiderstand R2 und der parasitären
Kapazität C besteht. Der FET Q, kann daher aus denselben
Gründen wie zuvor beschrieben, geschützt werden.
Durch Einsetzen des Schutzwiderstandes E^ zwischen die Gate-Elektrodes
des FET's Q? und die Versorgungsquelle Yqq kann der
Durchbruch dadurch verhindert werden, dass dann, wenn ein Durchbruchstroni
zu fliessen beginnt, die Spannung wzwischen der Gate- und der Source-Elektrode des FET's Q* durch den Widerstand IU
klein wird.
Die Werte für die Widerstände E^ bis E, sollten dabei relativ
gross sein, jedoch dürfen insbesondere die Widerstände Ex. und
Ep keine sehr grossen Werte aufweisen. Der Grund hierfür liegt
darin, dass bei grossen Widerstandswerten der Widerstände E^ und
Eo die Lade- und Entladezeit des Kondensators C gross wird, so
dass auch die Schaltzeit "Ein-Aus" lang wird. Die Widerstände
Eyj und Ep müssen daher in entsprechender Weise richtig gewählt
werden.
Die Erfindung lässt sich auch in vielfältiger Weise abwandeln, bzw. bei verschiedenen Schaltungsanordnungen verwenden, und
ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Beispielsweise können die Wirkungen dadurch verbessert werden, dass den Schutzwiderständen E,, bis E^ jeweils Klemmdioden parallel
geschaltet werden.
Die Erfindung ist insbesondere bei Eingangsschaltungen für integrierte
Halbleiterschaltungen geeignet, bei denen FET's verwendet
werden.
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Claims (3)
- PatentansprücheVerknüpfungsschaltung in einer integrierten Halbleiterschaltung mit Peldeffekttransistoren, gekennzeichnet durch einen zwischen eine Eingangsklemme und die Gate-Elektrode eines Treibertransistors (Qo) in Reihe geschalteten, ersten Widerstand (E^) und einen zweiten Widerstand (Rp) ι der zwischen der Eingangsklemme und einem Anschluss eines zur Verhinderung der Stromunterbrechung vorgesehenen Eingangstransistors (Q*) liegt, dessen anderer Anschluss mit einer Versorgungsquelle CVjm) verbunden ist.
- 2. Verknüpfungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Widerstand (R*), der zwischen der Gate-Elektrode des zur Verhinderung der Stromunterbrechung vorgesehenen Transistors (Q*) und einer weiteren Versorgungsquelle (Vqq) liegt.
- 3. Verknüpfungsschaltung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmdioden parallel zum ersten, zweiten bzw. dritten Widerstand (Rvj, Ro» R*) geschaltet sind.609822/0958Leerseite
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