DE2551990B2 - Schelle zur Befestigung eines Kabels, eines Rohres o.dgl - Google Patents
Schelle zur Befestigung eines Kabels, eines Rohres o.dglInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einor Schelle der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und
durch die Sammelliste 1959 der Fa. Hermann Pohl, Berlin SO 36, auf Seite 8 und auf dem Deckblatt ate
zweitunterste Abbildung bekanntgewordenen Art.
Wenn man Kabel, Leitungen oder Rohre übereinanderliegend an einer Wand verlegen will, wird an der
Wand eine C-förmige Ankerschiene befestigt und die übereinander angeordneten Kabel, Leitungen oder
Rohre einzeln in Schellen aufgenommen, die mittels einer Ankermutter an der an der Mauer angeordneten
Ankerschiene befestigt werden.
Hierbei nimmt jede Schelle nur ein einziges Kabel oder Rohr auf.
Bei der bekannten Schelle ist eine schalenförmig!;, dem Durchmesser des aufzunehmenden Kabels angepaßte
Haltewanne vorgesehen, die eine mittig angeordnete Ankermutter trägt, mit der die Haltewanne an der
Ankerschiene befestigt wird, wobei ihre beiden längsgerichteten Ränder in einer gemeinsamen senkrechten
Ebene liegen. Mit der Haltewanne ist ein mit einer Druckwanne ausgestatteter Schellenbügel verbindbar,
der als federnder Bügel ausgebildet ist und unter erheblicher Druckanwendung mit von den
Rändern der Haltewanne vorstehenden Zapfen in Rasteingriff bringbar ist. Wenn der Schellenbügel mit
der Haltewanne in Eingriff gebracht ist, wird eine in dem Schellenbügel befindliche Druckwanne angezogen, so
daß auf das Kabel ein senkrecht zur Ankerschiene gerichteter Druck ausgeübt wird, durch den das Kabel in
der Schelle fixiert wird. Die bekannte Scheue gestattet
zwar eine relativ enge Obereinanderanordnung einzelner Kabel an der Ankerschiene, sie besitzt jedoch den
Nachteil, daß sie bei der Montage nicht unerhebliche Schwierigkeiten bietet Wenn die Haltewanne an der
Ankerschiene mittels der Ankerschraube befestigt ist, muß das Kabel von Hand in die Haltewanne
eingedrückt und während der Aufbringung des Schellenbügels von Hand in dieser Lage gehalten werden, da
die Haliewanne mit ihren Längsrändern in einer senkrechten Ebene liegt, so daß sie das Kabel nicht von
unten abstützen kann und es aus der Haltewanne herausrutscht, wenn es nicht von Hand in der
Haltewanne gehalten ist Wenn der Schellenbügel auf die- Haltewanne aufgesetzt wird, wird zunächst der
untere Schenkel des Schellenbügels mit dem unteren Rand der Haltewanne in Rasteingriff gebracht, und
darauf der obere Schenke! unter Abspreizung über den oberen Rand der Haltewanne gedrückt, bis er ebenfalls
mit diesem Rand der Haltewanne zur Einrastung gelangt Darauf wird die Druckwanne angezogen, um
das Kabel in der Schelle zu fixieren. Diese bei den bekannten Schellen erforderliche Montage ist umständlich,
zeitaufwendig und erfordert eine nicht unerhebliche Druckanwendung. Ein Lösen des Schellenbügels
von der Haltewanne bei erforderlichem Austausch eines Kabels ist sehr schwierig und macht die Anwendung
zusätzlicher Werkzeuge erforderlich, um die zur Lösung erforderliche Abspreizung des oberen Schenkels des
Schellenbügels zu erzielen. Bei der Verlegung eines Kabels mittels dieser bekannten Schelle ist es außerdem
erforderlich, die in Längsrichtung des Kabels aufeinanderfolgenden
Schellen IJei der Montage nacheinander zu bedienen, da die Haltewanne wegen ihrer Anordnung
das Kabel nicht von unten abstützen kann, so daß ein Monteur das Kabel während der Aufbringung des
Haltebügels von Hand in die Haltewanne eindrücken muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schellen der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß bei Aufrechterhaltung der engen Übereinanderanordnung der Kabel an der
Ankerschiene eine einfache, zeitsparende Montage bei sicherer Abstützung des Kabels durch die Haltewannen
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch die DE-GM-Schrift 17 96 955 bei einer Rohrschelle bekanntgeworden, eine Haltewanne
mit nach oben gerichteter Öffnung vorzusehen. Es ist weiter durch die FR-PS 13 51079 bekanntgeworden,
einen Schellenbügel an seinen nach außen gerichteten Rändern eine Haitewanne übergreifen zu lassen, so daß
der Schellenbügel auf die Haltewanne von der Seite her aufschiebbar ist.
Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders
gelagert als bei der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Schelle liegt die Haltewanne zufolge des erfindungsgemäß an ihr angeordneten
Haltebügels mit ihren längsgerichteten Rändern in einer waagerechten Ebene, so daß das Kabel von oben
her in die Haltewanne eingelegt werden kann und sicher abgestützt wird, so daß bei der Montage eine einfache
Einlegung des Kabels in mehrere in Längsrichtung liegende Haltewannen möglich ist, ohne daß es einer
Abstützung von Hand bedarf. Durch die an den Längsrändern der Haltewanne angeordneten nach
außen gerichteten Abkröpfungen und durch die an den
! nngsrändern des Schellenbügels nach innen gerichteten Einkröpfungen, die die Abkröpfungen der Haltewanne untergreifen, ist es möglich, den Sch-illenbügel
von der Seite her auf das in der Haltemnne liegende
Kabel aufzuschieben, ohne daß irgendwelche Kräfte seitens des Monteurs aufgebracht werden müssen. Auf
diese Weise lassen sich bei in einer Mehrzahl von Haltewannen eingelegtem Kabel die Schellenbügel
durch einfach^ Handhabung seitlich auf die Haltewannen aufschieben, so daß es lediglich erforderlich ist, die
im Schellenbügel angeordnete Druckwanne anzuziehen, um das Kabel in der Schelle festzulegen. Um die
Montage zu erleichtern und eine enge Obereinanderanordnung der Kabel auf der Ankerschiene zu erreichen,
besitzt der Schellenbügel einen geradlinigen Schenkel solcher Länge, daß die Mittelebene der Druckwanne in
einem Winkel von ca. 45° zur Senkrechten sich befindet,
wodurch das Anziehen der Druckwanne wesentlich erleichtert und eine enge Obereinanderanordnung der
Kabel möglich ist, da die Betätigung der Druckwanne von der Vorderseite her erfolgt Hierbei liegt der
längere Schenkel des Schellenbügels auf dem Kabel größten Durchmessers auf, wodurch das Aufschieben
erleichtert wird.
Aus dem bekannten Stand der Technik ist die der Lösung der Aufgabe dienende Merkmalskombination
nicht nahegelegt, sondern ausgehend von der in der Beschreibungseinleitung geschilderten bekannten
Schelle bedurfte es für den Durchschnittsfachmanr durchaus einer erfinderischen Tätigkeit, um zu der in
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmalskombination zu gelangen, wenn
auch das Vorsehen einer waagerecht nach oben ausgerichteten öffnung bei der Haltewanne im Hinblick
auf den Stand der Technik gemäß der DE-Gbm-Schrift 17 96 955 und die Ausbildung der waagrechten Abbiegungen der Haltewanne nach außen und der entsprechenden Einbördelung der Schellenbügel nach innen, so
daß der Schellenbügel auf die Haltewanne von der Seite her aufschiebbar ist, im Hinblick auf den Stand der
Technik gemäß der FR-PS 13 51 079 die Erfindungshöhe noch nicht begründen können.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
F i g. 1 Seitenansicht in schematischer Darstellung der
an einer Ankerschiene befestigten, aus Haltewanne und Schellenbügel bestehenden Schelle,
Wie die Figuren zeigen, ist an einer Mauer 5 eine Ankerschiene 4 in senkrechter Stellung befestigt, die
einen C-förmigen Querschnitt besitzt, und deren an einen Rücken anschließende Seitenschenkel mit nach
innen abgebogenen Schenkeln 6 versehen sind, die einen Schlitz 7 bilden. Die aus der Haltewanne 1 und dem
Schellenbügel 12 bestehende Schelle ist mittels einer
Ankermutter 3 an der Ankerschiene 4 befestigt Zu
diesem Zwecke besitzt die Haltewanne 1 einen Haltebügel 2, der an seinem freien Ende die
Ankermutter 3 aufnimmt so daß die Haltewanne 1, wie s aus Abbildung 1 ersichtlich ist mit ihren längsgerichteten Rändern in einer waagerechten Ebene liegt so daß
sie das Kabel 18 aufnehmen und abstützen kann. In bekannter Weise ist auf der Ankermutter 3 ein
Riegelstück 8 angeordnet das die beiden Schenkel 6 der
in Halteschiene 4 hintergreift so daß durch Anziehen der
Ankermutter 3 die Haltewanne 1 fest mit der Ankerschiene 4 verbunden wird. Die Haltewanne 1 und
der Haltebügel 2 sind, wie insbesondere Abbildung 2 zeigt mit einer mittigen nach außen gerichteten
damit auch die Haltewanne 1 in der Ankerschiene 4
zentriert aufgenommen werden kann.
2» der der Haltewanne 1 mit nach außen gerichteten waagerechten Abbiegungen 10, 11 versehen, die sich
über die gesamte Länge der Haltewanne 1 erstrecken. Der Schellenbügel 12 ist an seinen Längsrändern mit
nach innen gerichteten Einkröpfungen 13 14 versehen,
2r> die wie Fig. 1 zeigt die Abbiegungen 10, 11 der
Haltewanne 1 untergreifen. Der Schellenbügel 12 besitzt einen Schenkel 15, der die der Ankerschiene 4
zugewandte Abbiegung 11 der Haltewanne 1 untergreift und in seiner Länge derart bemessen ist daß die
jo durch die Spannschraube 17 der an dem Schellenbügel
12 angeordneten Druckwanne 16 gelegten Ebene in einem Winkel von ca. 45° zur Senkrechten gerichtet ist
so daß die Betätigung der Spannschraube 17 von der Seite her erfolgen kann.
j5 Wenn ein Kabel 18 an der Halteschiene 4
aufgenommen werden soll, werden eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Kabels 18 hintereinanderliegende
Haltewannen 1 über den Haltebügel 2 mittels der Ankermutter 3 an mehreren senkrechten Ankerschie-
4Ii nen 4 befestigt darauf wird das Kabel 18 in diese
Haltewannen 1 eingelegt, die das Gewicht des Kabels 18 aufnehmen, Darauf werden die Schellenbügel 12 von der
Seite her, wie Fig.2 zeigt, auf die einzelnen Kabelwannen 1 aufgeschoben und bis zum Anschlag an
diese bewegt, worauf durch Betätigung der Spannschrauben 17 das Kabel 18 in den Haltewannen 1 fixiert
wird. Diese Fixierung erfolgt durch Betätigung der Spannschrauben 17, durch die die Druckwannen 16 der
Schellenbügel 12 zur Auflage auf die Oberfläche des
r,n Kabels 18 gebracht werden, wodurch das Kabel 18 auf
einfache Weise fest in den Haltewannen 1 aufgenommen wird. Da die Betätigung der Spannschrauben 17
zufolge der Ausbildung der Schellenbügel 12 von der Seite her frei erfolgen kann, ist es möglich, eine
Mehrzahl von Kabeln 18 in enger Nachbarschaft übereinander an der Ankerschiene 4 anzuordnen, ohne
daß die Montage nachteilig beeinflußt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schelle zur Befestigung eines Kabels, eines Rohres oder dergleichen, bestehend aus einer an einer senkrecht gerichteten Ankerschiene mittels einer Ankermutter befestigbaren, halbzylindrischen Haltewanne, deren Ränder nach außen gerichtete, durchgehende Abbiegungen besitzen, und aus einem eine einstellbare Druckwanne aufweisenden, mit der Haltewanne verbindbaren, das Kabel oder Rohr abergreifenden Schellenbügel, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltewanne (1) ein diese (1) in einer senkrecht zur Ankerschiene (4) gerichteten Lage mit ihrer Öffnung waagerecht nach oben ausgerichtet fixierender, an seinem Ende die Ankermutter (3) tragender Haltebügel (2) so befestigt ist, daß er mit dem einen Ende ain Außemimfang der Haltewanne (1) anliegt und am anderen Ende mit der Ankermutter (3) über die waagerechte öffnungsebene der Haltewanne (II) hinausragt, und daß der Schellenbügel (12) an seinen Rändern nach innen gerichtete, die Abbiegungen (10, 11) der Haltewanne (1) untergreifende Einbördelungen (13, 14) trägt und einen der der Ankerschiene (4) benachbarten Abbiegung (11) der Haltewanne (1) zugeordneten geradlinigen, auf dem Umfang des in der Schelle (1, 12) aufnehmbaren Kabels (18) größten Durchmessers aufliegenden Schenkel (15) solcher Länge besitzt, daß die Mittelebene der Druckwanne (16) in einem Winkel von 45° zur Senkrechten gerichtet ist. wobei der Schellenbügel (12) auf die Haltewanne (1) von der Seite her aufschiebbar ist
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DE2551990B2 true DE2551990B2 (de) | 1979-07-12 |
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DE102008037257A1 (de) * | 2008-08-09 | 2010-03-04 | Schlosserei Jakobs Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Befestigen von Leitungssträngen mit einer Bügelschelle |
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1975
- 1975-11-17 DE DE19757536823 patent/DE7536823U/de not_active Expired
- 1975-11-17 DE DE19752551990 patent/DE2551990C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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