DE2551866B2 - Einrichtung zum Einbau von Schlauchfilterbaugruppen - Google Patents

Einrichtung zum Einbau von Schlauchfilterbaugruppen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbau von Schlauchfilterbaugruppen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 38 44 750 bekannt, bei der die Schlauchplatte an jeder Einbauöffnung einen sich nach oben erstreckenden kreisförmigen wellig ausgebildeten Flansch aufweist, in den das Gerippe, das an seinem oberen Ende mit einer entsprechend den Wellungen des Flansches gebogenen spiralförmigen Draht aufweist, unter Zwischenschaltung des Schlauchfilters eingeklemmt wird, wodurch die gesamte Schlauchfilterbaugruppe gehalten wird. Das Gerippe ist dabei ein starres Drahtgestänge, das eine Art bombiertes Schraubgewinde bildet Das Schlauchfilter ist mit seinem oberen Ende um das Gerippe nach innen umgeschlagen und wird dort durch Rippen an der Luftdüse gegen die Innenseite des Gerippes gedrückt Eine derartige Anordnung erfordert eine komplizierte Schlauchplatte mit entsprechend ausgebildeten Einbauöffnungen, wobei trotzdem die Befestigung der Schlauchfilterbaugruppen ungenügend ist zumal die Klemmung durch den spiralförmig gebogenen Draht erlahmen kann und außerdem bei Vibrationen die ίο Gefahr des Herausfaliens der Baugruppe und des Verschleißes des Schlauchfilters besteht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die mit einer wesentlich einfacher herstellbati ren Schlauchplatte auskommt und zugleich einen sicheren festen Sitz der Baugruppe auch hinsichtlich Vibrationen liefert
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
if> Hierdurch kann eine Schlauchplatte verwendet werden, die auch im Bereich der Einbauöffnungen flach ist und keine zusätzlichen öffnungen zu den Einbauöffnungen zum Anbringen von Verschraubungen benötigt, während trotzdem eine sichere Abdichtung bei einfachem Ein- und Ausbau und ein sicherer fester Sitz der Schlauchfilterbaugruppen auch hinsichtlich Vibrationen sichergestellt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
ν Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch einen Teil eines Staubabscheiders mit einer nach oben entfernbaren Schlauchfilterbaugruppe.
Fig.2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. t.
F i g. 3 veranschaulicht als Teilansicht von oben das Einsetzen eines Schlauchfilters in eine Schlauchplatte.
F i g. 4 zeigt ausschnittweise im Schnitt zwei benachbarte eingebaute Schlauchfilterbaugruppen mit einer wahlweise verwendeten Halteklammer,
F i g. 5 bis F i g. 11 zeigen im Schnitt andere Ausführungsformen von eingebauten Schlauchfilterbaugruppen, die nach oben ausgebaut werden können.
f>5 In F i g. 1 und 2 ist ein Teil einer perforierten Schlauchplatte 10 mit gesonderten Einbauöffnungen für jede Schlauchfilterbaugruppe 11 dargestellt. Die Schlauchplatte 10 ist in geeigneter Weise in einen (nicht
dargestellten) Staubabscheider eingebaut. An der Schlauchplatte 10 ist mit luftdichtem Abschluß in jeder Einbauöffnung eine nach oben auszubauende Schlauchfilterbaugruppe 11 befestigt, die sich aus einem eingehängten Schlauchfilter 14, einem Gerippe 13 und einer Luftdüse 15 zusammensetzt
Das Gerippe 13 kann jede übliche langgestreckte Form haben. Es besteht aus einer Gruppe von inneren Drahtringen 13/, die durch eine Gruppe von Drahtstäben 13£ die sich in Längsrichtung erstrecken und mit in Abstand zueinander um den Umfang angeordnet sind, verbunden sind. In Fig.2 ist das Gerippe 13 mit im wesentlichen der gleichen Länge wie das Schlauchfilter 14 dargestellt, jedoch kanr es in Abhängigkeit von dem Befestigungspunkt des Gerippes 13 an der oberen π Tragekonstruktion 20 auch kurzer sein als das Schlauchfilter 14, wie in F i g. 6 dargestellt ist.
Das Schlauchfilter 14 besteht aus einem aus Filtertuch bestehenden Schlauchteil 145 mit offenem Ende und einem oberen Faltbereich 14F, der eine unverlierbare Baugruppe mit einem Ausdehnungs- und Klemmring 16 enthält, die mit dichtem Abschluß in die Einbauöffnungen der flachen Schlauchplatte 10 greift, wobei die Klemmeinrichtung den oberen Faltbereich 14F des Schlauchfilters 14 mit dichtem Abschluß gegen die 2> Kante der Schlauchplatte 10 längs des gesamten Umfangs der Einbauöffnung drückt Bei der dargestellten Ausführungsform ist der obere Faltbereich 14Fmit einer kreisrunden Bandfeder 17 aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff angrenzend an seine Innenseite versehen. Er weist ferner einen Doppel wulst 18,19 auf, der eine äußere Nut für den Rand der Einbauöffnung der Schlauchplatte 10 bildet Jede Nut ist mit einer Stoffüllung 18F, 1OF versehen, wodurch eine elastisch vorgespannte, zusam- η mendrückbare Doppelwulst-Stoffdichtung gebildet wird, die sich dem Rand der Schlauchplatte 10 anschmiegt und eine direkte Dichtung von Stoff zu Schlauchplatte 10 bildet.
Die Luftdüse 15, die hier als Venturidüse dargestellt ist kann in beliebiger üblicher Weise ausgebildet sein. Sie ist mit einem Befestigungsflansch 15Fversehen, der ihr oberes Ende umgibt
Eine nach oben ausbaubare Halterung 20 ist für die Befestigung sowohl des Gerippes 13 als auch der v-> Luftdüse 15 vorgesehen. Die in Fig.2 dargestellte Halterung 20 ist einstückig ausgebildet und weist einen nach unten ragenden Stutzen 2OL und einen die Luftdüse 15 tragenden Flansch 22 auf. Die Halterung 20 hat am Übergang vom Stittzen 2OL zum Flansch 22 eine ~>o Ringschulter 20 Tund in der Nähe des unteren Endes des Stutzens 2OL eine kleinere Ringschulter 205. Die Ringschultern 20 T und 205 dienen zum Tragen und Stabilisieren und begrenzen den Stutzen 20L, der so bemessen ist, daß er die Bandfeder 17 aufnimmt und einen dichtabschließenden Preßsitz für den oberer Faltbereich 14F bildet Der Stutzen 2OL endet in eine einwärts abgesetzte, nach unten ragende Manschette 2OD, deren Innendurchmesser ungefähr dnm durch die in Längsrichtung verlaufenden Gerippestäbe gebildeten Außendurchmesser entspricht Die Ringschulter 20Γ ragt über die Einbauöffnung hinaus und liegt auf dem oberen Stoffwulst 18 auf und überträgt die Gerippebelastungen auf die Oberseite der Schlauchplatte 10.
Gemäß F i g. 2 ist die nach unten ragende Manschette MD am unteren Ende des Stutzens 2OL an die in Längsrichtung verlaufenden Gerippestäbe 13E punkt- «eschweißt, wodurch dies« Teile bleibend befestigt sind.
Der Flansch 22 ist zur Aufnahme von Nieten R mit öffnungen versehen. Durch die Nieten R wird der Befestigungsflansch 15F für die Luftdüse 15 in seiner Lage gehalten.
Die nach oben ausbaubare Halterung 20 ist somit permanent sowohl mit dem Gerippe 13 als auch mit der Luftdüse 15 verbunden und trägt deren Gewicht von der Oberseite der Schlauchplatte 10.
Andere Ausführungsformen von schwenkbaren Bügeln 23, wie sie in F i g. 2 und 2A dargestellt sind, können auf der Oberseite der Halterung 20 als bequeme Handhabe zum Herausheben der Halterung 20 aus dem Preßsitz mit dem oberen Faltbereich 14Fdes Schlauchfilters 14 angebracht werden.
Die dargestellte Einrichtung erleichtert den Zusammenbau, das Einsetzen und das Ausbauen der Schlauchfilterbaugruppen, während wirksame Abdichtung gewährleistet ist Dies ist sowohl für den ersten Einbau als auch für die periodischen !nstandhaltungen und Wartungen wichtig.
Beim Zusammenbau führt man da·: antere Ende des Schlauchfilters 14 durch eine Einbat öffnung der Schlauchplatte 10. Man knickt den Klemmring 16 ein, wie in F i g. 3 dargestellt, und führt das Schlauchfilter 14 nach unten, bis die Nut zwischen den oberen und unteren Wülsten 18,19 in einer Linie mit dem Rand der Schlauchplatte 10 liegt und einschnappt. Man senkt das Gerippe 13 zusammen mit der Düse 15 und der Halterung 20 in das Schlauchfilter 14 ab. Dann stößt man die Halterung 20 nach unten, um den Stutzen 2OL im Preßsitz in den oberen Faltbereich 14Fzu drücken, bis die Bandfeder 17 sich zwischen den Ringschultern 207; 205 befindet und die obere Ringschulter 20 T auf dem oberen WuIt 18 aufliegt
Im eingebauten Zustand greifen die Teile unverrückbar ineinander, wobei der obere Faltbereich 14F durch den unverlierbaren Klemmring 16 und durch den Preßsitz des Stutzens 2OL darin nach außen gepreßt wird, wodurch eine direkte Dichtung zwischen Stützen 2OL und Doppelwulst 18,19 und eine direkte Dichtung zwischen Doppelwulst 18, 19 und Schlauchplatte 10 ausgebildet wird und die Belastungen durch die Gerippe 13 über die Halterung 20 auf die Oberseite der Schlauchplatte 10 übertragen werden.
Falls gewünscht, können die abnehmbaren Halterungen 20 benachbarter Baugruppen unter Druck in ihrer Lage festgeklemmt werden, wie in F i g. 4 dargestellt ist, wo ein Stab 24 benachbarte Ränder der Flansche 22 überbrückt. Der Stab 24 ist mit Hilfe einer mit Flügelmutter versehenen Befestigungsvorrichtung mit einem Bolzen, der in den Bereichen der Schlauchplatte 10 zwischen den Schlauchfiltern 14 verankert ist. festgeklemmt Der Stab 24 übt zwangsweise Niederhaltckräft' aus, die die Anschmiegung der oberen Ringschultern 20 T gegen die oberen Wülste 18 der oberen Faltbereiche I4F der Schlauchfilter i4 verstärken.
Bei den Ausfühaingsformen der Fig.5—7 ist der obere Faltbereich 14Fdes Schlauchfilters 14 mit einer Expansionsklemmvorrichtung versehen, die aus einem oberen Stoffwulst 18', der einen oberen Federmetallring WR einschließt, und einem unteren Stoffwulst W, der einen unteren Federmetallring 19Λ umschließt, besteht Die Metallringpaare 18/?, 19/7 bilden einen Doppelwulst aus der eine Vertiefung für die Aufnahme des Schlauchplattenrandes mit direkter Abdichtung zwischen Stoff und Metall aufnimmt. Die Klemmvorrichtung kann gegen das in Fig.2 dargestellte Band
ausgetauscht werden.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform ist die Halterung 50 aus zwei getrennten Teilen hergestellt, nämlich einem Stutzen 51 für den luftdichten Abschluß durch Preßsitz im oberen Faltbereich und einem oberen ■> ringförmigen Auflageflansch 52. Der Stutzen 51 ist mit einem ringförmigen oberen Flansch 51F versehen, der unter dem oberen Auflageflansch 52 liegt und mit diesem und mit der Luftdüse 15 mit Nieten R verbunden ist. Die Hauptlänge des Stutzens 51 ist über das Gerippe in 13 geschoben und mit den in Längsrichtung verlaufenden Stäben 13Fdes Gerippes 13 in der gleichen Weise wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform punktverschweißt. Der Auflageflansch 52 ragt über die Einbauöffnung mit Abstand über dem oberen Stoffwulst ' > 18 hinaus und endet in einem nach unten gebogenen Außenring 525, der als Schulter wirksam ist, die unmittelbar auf der Schlauchplatte 10 aufliegt und das Gpwirht des Gerinnes 13 und der Luftdüse 15 auf die Oberseite der Schlauchplatte 10 überträgt. In dieser j< > Form sind direkte Dichtungen zwischen Stoff und Metall, zwischen der Außenfläche des oberen Faltbereichs und dem Rand der Schlauchplatte 10 und zwischen der Innenseite des oberen Faltbereichs und den im Klemmsitz eingesetzten Stutzen 51 vorhanden. r>
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform wird eine einstückig Halterung 60 mit einem Stutzen 61 für die Klemmsit7.abdichtung mit dem oberen Faltbereich des Schlauchfilters 14 und einem Flanschteil 6OF verwendet, der über die Einbauöffnung hinausragt und v> in einen nach unten gebogenen Rand 605 ausläuft, der auf der Oberseite der Schlauchplatte 10 aufliegt und als Schulter dient, die unmittelbar die Schlauchplatte 10 berührt und die Gerippelast darauf überträgt. Der Stutzen 61 ist in einem Stück mit einem unteren Flansch r> 62 ausgebildet, der an den oberen Gerippering 13/ stumpfgeschweißt und für die Verbindung mit dem Flansch 15Fder Luftdüse 15 mit Hilfe von Nieten R mit Löchern versehen ist.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 5. wobei jedoch die Halterung 70 aus mehreren Teilen besteht. Der Stutzen 71 kann mit dem Stutzen 51 identisch sein, jedoch besteht der obere Flansch aus mehreren radialen Armen 72, die jeweils in einen nach unten verlaufenden Schenkel 72Z. auslaufen, der unmittelbar auf der Schlauchplatte 10 aufliegt.
Die Gesamtordnung aller in Fig.8 bis ti dargestellten Ausführungsformen ist derjenigen von F i g. 5 im allgemeinen ähnlich, jedoch ist in F i g. 8 bis F i g. 11 die vollständige Anordnung auf der rechten Sr' ol,
während auf der linken Seite nur die . iditerung dargestellt ist. Außerdem ist der in F i g. 8 bis F i g. 11 dargestellte Klemmring-Baugruppe der in Fig.2 und nicht der in F i g. 5 dargestellten Baugruppe ähnlich. Bei allen diesen Ausführungsformen können schwenkbare Bügel verwendet werden.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform wird die Halterung 80 in mehreren getrennten Stücken hergestellt Sie besteht aus dem im Preßsitz eingesetz ten zylindrischen Stutzen 81, der in einem Stück mit einem oberen Flansch 81F für die Verbindung zum Befestigungsflansch 15F ausgebildet ist, und einer Gruppe von vier Federn 82, die an den Stutzen 81 punktgeschweißt sind. Jede Feder 82 weist am oberen Ende eine nach außen gerichtete Lasche 827; die als Auflageschulter dient, die sich auf den oberen Wulst 18 legt, und zwischen dem oberen und unteren Ende eine Biegung 825 auf, die als Stabilisierungsschulter, die sich gegen den unteren Wulst 19 legt, wirksam ist. Die Federn 82 spreizen sich normalerweise vom Stutzen 81 nach außen, wie auf der linken Seite von Fig. 8 dargestellt, jedoch können sie während des Einsetzens in den Klemmensitz in die im wesentlichen parallele Lage schwenken, wie auf der rechten Seite von F i g. 8 dargestellt ist. Die Federwirkung dieser Anordnung läßt die Verwendung von Filtertüchern unterschiedlicher Dicke zu, wodurch die Instandhaltung vereinfacht wird.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich derjenigen von F i g. 8 mit dem Unterschied, daß die Federn 92 die Form von Fingern haben, die aus der Seitenwand des Stutzens 91 herausgearbeitet und mit dieser einstückig ausgebildet sind. Außerdem ist der Stutzen 91 durch Wickeln aus Blechstreifen hergestellt. Die Seitenwand weist in der fertiggestellten Form somit einen diagonalen Schlitz 915auf, und der obere Flansch hat difi Form von im Kreis mit Abstand zueinander angeordneten, mit dem Stutzen 91 in einem Stück gearbeiteten Laschen 91 Γ für cie Verbindung mit dem Befestigungsflansch 15F
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der Federn 102 in Form von integralen Fingern verwendet werden, die über in Gegenrichtung gebogene Teile 102ß mit dem unteren Rand des Stutzens 101 verbunden sind.
Schließlich zeigt F i g. 11 eine einstückige Halterung 110, die einen Stutzen 111 mit einer äußeren zylindrischen Wand Il IFfür den Eingriff im Preßsitz in die Klemmvorrichtung 16 und einer zylindrischen Innenwand 111/ zur Befestigung am Gerippe 13 aufweist. Die Innenwand 111/ läuft außerdem in einen mit ihr einstückig ausgebildeten oberen Flansch 11IF für die Verbindung mit dem Befestigungsflansch 15F aus. Von der Außenwand 11IF ist ein oberer Tragflansch 112 abgebogen, der über dem mit Stoff bedeckten oberen Wulst 18 liegt und auf diesem ruht, wenn der Stutzen 111 im Preßsitz in seine Lage gebracht wird.
Es ist zu bemerken, daß die vorstehend beschriebenen, nach oben entfernbaren Halterungen eine Anzahl praktischer Vorteile bieten: Schnellen Einbau, gleichmäßigen dichten Abschluß direkt mit der Schlauchplatte, keine Notwendigkeit der Verwendung von Werkzeugen für die erste Installation und für die Wartung und Instandhaltung, keine Notwendigkeit der Verwendung von Schlauchklemmen und leichte Abreinigung und Instandhaltung des Staubabscheiders aufgrund der flachen Schlauchplatte und die Möglichkeit der Durchführung aller Operationen und Arbeiten von der sauberen Seite.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    !. Einrichtung zum Einbau von Schlauchfilterbaugruppen für mit Abreinigung durch Rückspulen arbeitenden Staubabscheidern mit einer Schlauchplatte, die eine Vielzahl von mit engem Abstand angeordneten Einbauöffnungen aufweist, wobei jede Schlauchfilterbaugruppe aus einem langgestreckten Gerippe, einem langgestreckten Schlauchfilter mit einem Schlauchteil mit offenem Ende zur Aufnahme des Gerippes, einer in das Ende des Geripipes eingesetzten Luftdüse, einer Klemmvorrichtung zum luftdichten Einklemmen des Schlauchfilters in der Einbauöffnung sowie Mitteln zum zusätzlichen Einklemmen des Schlauchfilters von innen im Bereich der Einbauöffnung besteht, die mit der Luftdüse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (16) gegenüber der Schlauchplatte (10) radial in der Einbauciffnung vorgespannt ist und die Schlauchplatte (10) von beiden Seitervumgreift und die Halterung (20,50,60, 70,80,110) einen zylindrischen Stutzen (20L, 51, '51, 71, 81,91, 101,111) aufweist, dessen Außenumfajig die Klemmvorrichtung (16) mit Klemmsitz aufnimmt, wobei an der Halterung (20, 50, 60, 70, 80, 110) gleichzeitig das Gerippe (13) und die Luftdüse
    (15) befestigt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (16) aus zwei miteinander verbundenen Wülsten (18, 19) besteht, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Schlauchplatte. (10) im eingebauten Zustand befinden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung i(l6) eine ringförmige, sich gegen den Rand der Einbauöffnung abstützende Bandfeder (17) aufweist
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis; 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzen (20) uxh nach außen erstreckende Ringschultern (205, 2077 mit Abstand zueinander vorgesehen sind, die die Klemmvorrichtung (16) zwischen sich aufnehmen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzen (81, 91) sich nach außen erstreckende Federn (82, 92, 102) angeordnet sind, die mit der Klemmvorrichtung (116) in Eingriff bringbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (82) die Klemmvorrichtung
    (16) im eingebauten Zustand einseitig umgreifen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (110) doppelwandig ist, wobei die Außenwand (Ulf) mit der Klemmvorrichtung (16) in Eingriff bringbar isii.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (50, 60, 70) über einen Ringflansch (525, 605, 72L) auf der Schlauchplatte (10) abstützbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (210) durch eine Verriegelung (24,25) in Richtung auf die Schlauchplatte (10) vorgespannt einbaubar ist.
  10. to. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20,110) auf dem oberen Wulst (18) der Klemmvorrichtung (16) aufliegt
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Bügel (23) an der Oberseite der Halterung (20) vorgesehen ist
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