DE2551825A1 - Hydrostatischer antrieb - Google Patents

Hydrostatischer antrieb

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DE2551825A1
DE2551825A1 DE19752551825 DE2551825A DE2551825A1 DE 2551825 A1 DE2551825 A1 DE 2551825A1 DE 19752551825 DE19752551825 DE 19752551825 DE 2551825 A DE2551825 A DE 2551825A DE 2551825 A1 DE2551825 A1 DE 2551825A1
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hydraulic motor
drive
hydraulic
hydrostatic drive
motor
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Farymann Diesel GmbH
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Farymann Diesel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4165Control of cooling or lubricating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/02Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motors at a distance from liquid pumps

Description

- Mannheim, den 51.10.1975
Farymann Diesel, Farny & Weidmann, 6840 Lampertheim,
Industriestrasse
Hydrostatischer Antrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Antrieb, mindestens enthaltend einen Motor, der eine Hydropumpe antreibt, die Druckflüssigkeit zum Antrieb eines Hydromotors liefert, der von der Hydropumpe räumlich getrennt ist und eine Arbeitsmaschine antreibt. Hierbei sind Räume und Einrichtungen zum Auffangen, Kühlen und Rückführen der Leckflüssigkeit vorhanden, die bei den Maschinen und Ventilen des hydrostatischen Antriebes anfällt,
üblicherweise ist der Bydromotoi" ein Axialkolbenmotor, von dem starke Geräusche ausgehen, die sich über die Antriebsverbindung zwischen Hydromotor und Arbeitsmaschine auf das gesamte Fahrzeug oder Gerät fortpflanzen und somit eine erhebliche Belästigung der betroffenen Personen darstellen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Weiterleitung der von dem Hydromotor ausgehenden Geräusche zu verhindern oder wenigstens stark zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einem hydrostatischen Antrieb der eingangs beschriebenen Art durch die nachstehend aufgeführten Maßnahmen a) und b) gelöst.
a) In die Antriebsverbindung zwischen dem Hydromotor und der Ar= beitsmaschine sind ein oder mehrere schwingungsdämpfende Zwischen= stücke eingebaut.
Zwar wird durch diese Maßnahme die Gereuschweiterleitung an sich vermieden oder vermindert, nicht aber die Nachteile, die als Folge des Einbaus der schwingungsdärcpf enden Zwischenstücke auftreten. Diese Kachteile entstehen dadurch, daß die Zwischenstücke den Abfluß der Verlustwärme von dem Hydromotor über die metallischen Bauteile der Antriebsverbindung, der normalerweise vorhanden ist, unterbinden. — 2 -
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Unter der Antriebsverbindunp: wird in diesem Zusammenhang nicht nur die Welle verstanden, die den Hydromotor mit der Arbeitsmaschi= ne verbindet, sondern auch jede am Gehäuse des Hydromotors befestig= te Verbindung zu dem Fahrzeug oder Gerät, die das Reaktionsdrehino= ment des Antriebes aufnimmt. Zur Verwirklichung einer wirksamen Geräuschisolation des Hydromotors muß also ein Weg gefunden werden, der es erlaubt mehr Wärme als bisher von dem Hydromotor, zum liirsatz des weggefallenen Wärmeabflusses über die metallischen Baute!= Ie der Antriebsverbindung, abzuführen. Dies geschieht durch die folgende Maßnahme:
b) Die räumlich voneinander getrennten Leckflüssigkeitsauffanträume des hydrostatischen Antriebes und der Leckflüssigkeitskühler sind derart über Leitungen miteinander verbunden, daß die gesamte anfallende Leckflüssigkeitsmenge zu dem Leckflüssigkeitsauffangraum des Hydromotors, von dort zu dem Leckflüssigkeitskühler und von dort zu der Rückführeinrichtung gelangt.
Dadurch wird die Iflüssigkeitsmenge, die den Leckflüssigkeitsauffang= raum des Hydromotors durchfließt, vergrößert und damit die Wärmeab= leitung aus dem Hydromotor verstärkt» Bei hydrostatischen Antrieben mit geschlossenem Hydraulikkreis Pumpe-Motor und einer besonderen Füllpumpe für diesen Kreislauf wird der Hydromotor aufgrund der Maßnahme b) auch dann gekühlt, wenn er stillsteht, vorausgesetzt die Füllpumpe arbeitet. Die ständig neu anfallende oder gespeicher= te Verlustwärme des Hydromotors kann somit wegen der verstärkten Kühlung gemäß Maßnahme b) keinen schädlichen Einfluß mehr auf die Gummiteile der schwingungsdämpfenden Zwischenstücke ausüben. Der vorgenannte Begriff Leckflüssigkeitsmenge schließt nicht nur die eigentlichen Leckagen, sondern auch die von Druckbegrenzungs= ventilen abgesteuerten Überschußmengen ein.
Wenn die mit dem hydrostatischen Antrieb gekuppelte Arbeitsmaschine der Propellerantrieb eines Bootes ist, wird vorteilhaft eine wirk= same Geräuschisolation des Hydromotors dadurch erreicht, daß sowohl die Propellerwelle als auch das Stevenrohr über schwingungsdämpfende Zwischenstücke mit den entsprechenden Teilen des Hydromotors verbunden sind. - 3 -
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Funktionsschema der erfindungsgemäßen hydro= statischen Antriebes.
Fig. 2 zeigt den Einbau der schwingungsdämpfenden Zwischenstücke am Beispiel eines Bootsantriebes.
Der hydrostatische Antrieb enthält unter anderem einen Motor 1, z.B. einen Dieselmotor oder einen Elektromotor, der die verstell= bare Hydropumpe 2 und die Konstantpumpe 3 antreibt. Die Pumpe 3 ist die Füllpumpe, die dazu dient, das Lecköl aus dem Sammelbehäl= ter 4 in den Arbeitskreislauf zurückzuführen, sowie das Steueröl für die Verstellung der Hydropumpe 2 zu liefern. Die Verstellung der Hydropumpe 2 geschieht durch den Servozylinder 5» dessen Stellung durch das Steuerventil 6 derart beeinflußt werden kann, daß sowohl die Förderrichtung als auch die Fördermenge, letztere stufenlos von Null bis zum Höchstwert, der Hydropumpe 2 von Hand eingestellt werden kann. Damit können Drehrichtung und Drehzahl des Hydromotors 8, letztere stufenlos, geändert werden. Zum Auf= füllen des Arbeitskreislaufes, in dem Hydropumpe 2.und Hydromotor 8 liegen, saugt die Pumpe 3 über das Filter 7 HydraulikÖl aus dem Sammelbehälter 4 und speist es in den Kreislauf und zwar jeweils über das Rückschlagventil 9 oder 10, das der Seite des Kreislaufes zugewandt ist, die bei der jeweiligen Drehrichtung des Hydromotors unter dem niedrigeren Druck steht. Dabei entläßt das Druckbegren= zungsventil 11 die Überschußmenge als Lecköl in den Leckölauffang= raum 12 der Hydropumpe 2, so lange der Hydromotor 8 stillsteht. Arbeitet der Hydromotor 8, so verbindet das Wechselventil 13 die jeweilige Niederdruckseite· des Arbeitskreislaufes mit dem Druck= begrenzungsventil 14-, welches die Überschußmenge der Füllpumpe 3 als Lecköl in den Leckölauffangraum 15 des Hydromotors 8 entläßt. In diesem Betriebszustand bleibt das Druckbegrenzungsventil 11 geschlossen, da es auf einen höheren Druck als das Ventil 14 ein= gestellt ist. Die Druckbegrenzungsventile 16 und 17 halten den Maximalwert des von dem Hydromotor 8 abgegebenen Drehmomentes
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unterhalb eines bestimmten Höchstwertes. Der Weg des Lecköls ver= läuft wie folgt:
Das Lecköl von der Pumpe 2 sowie den Ventilen 6 und 11 wird von dem Raum 12 aufgefangen, fließt von dort über die Schlauchleitung 18 in den Raum 15* der das Lecköl aus dem Hydromotor 8 und dein Ventil 14 aufnimmt. Der Raum 15 umgibt den Hydromotor 8 in gerin= gem Abstand, so daß das diesen Raum durchfließende Lecköl tatsäch= lieh eine Kühlwirkung an dem Hydromotor erbringen kann. Das gesarate Lecköl wird schließlich über die Schlauchleitung 19 und den Lecköl= kühler 20 in den Sammelbehälter 4 geleitet, von wo es die Füllpumpe 3 in gekühltem Zustand über das Filter 7 wieder ansaugt. Aus dem Schema ist die räumliche Trennung des hydrostatischen Antriebes in einen Pumpen- und Motorteil zu erkennen. Pumpen- und Motorteil des Arbeitskreislaufes sind durch die Schläuche 21 miteinander· ver= bunden. Der Hydromotor 8 ist über die schwingungsdämpfende Antriebs= verbindung 22 mit der Arbeitsmaschine 23 gekuppelt. Eine solche Verbindung eines Propellerantriebes ist in Fig. 2 ge= zeigt. Darin ist von dem Hydromotor 8 nur die abtriebsseitige Ge= häusepartie 24 und die Ausgangswelle 25 jeweils zur Hälfte gezeigt. Auch das antriebsseitige Ende des Stevenrohres 26 und der Propeller= welle 27 ist nur zur Hälfte gezeigt. Ausgangswelle 25 und Propeller= welle 27 sind über Bolzen 28, Gummipuffer 29 und die Kupplungsschei= be 30 drehfest miteinander verbunden, wobei die Gummipuffer 29 (Silentblocks) die Geräuschübertragung von der Welle 25 auf die Welle 27 verhindern. Gehäuse 24 und Stevenrohr 26 sind mit Hilfe der Schrauben 31 und 32 sowie des Zwischenstückes 33 miteinander verbunden, wobei eine einvulkanisierte Zwischenschicht 34 aus Gummi die Weiterleitung von Geräuschen von dem Gehäuse 24 auf das •Stevenrohr 26 verhindert.
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Claims (2)

  1. 31.10.1975
    Patentansprüche
    Hydrostatischer Antrieb mindestens enthaltend einen Motor, der eine Hydropumpe antreibt, die Druckflüssigkeit zum Antrieb eines Hydromotors liefert, der von der Hydropumpe räumlich getrennt ist und eine Arbeitsmaschine antreibt, mit Räumen und Einrichtungen zum Auffangen, Kühlen und Rückführen der Leckflüssigkeit, die bei den Maschinen und Ventilen des hydrostatischen Antriebes anfällt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) In die Antriebsverbindung (22) zwischen dem Hydromotor (8) und der Arbeitsmaschine (23) sind ein oder mehrere Schwingungsdämpfen= de Zwischenstücke (29j34) eingebaut.
    b) Die räumlich voneinander getrennten Leckflüssigkeitsauffang= räume (12,15) des hydrostatischen Antriebes und der Leckflüssig= keitskühler (20) sind derart über Leitungen (18,19) miteinander verbunden, daß die gesamte anfallende Leckflüssigkeitsmenge zu dem Leckflüesigkeitsauffangraum (15) des Hydromotors (8), von dort zu dem Leckflüssigkeitskühler und von dort zu der Rückführeinrichtung gelangt.
  2. 2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, bei dem die Arbeits= maschine der Propellerantrieb eines Bootes ist, dadurch gekenn= zeichnet, daß sowohl die Propellerwelle (27) als auch das Stevenrohr (26) über schwingungsdämpfende Zwischenstücke (29,34) mit den entsprechenden Teilen (24,25) des Hydromotors (8) verbunden sind.
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DE19752551825 1975-11-19 1975-11-19 Hydrostatischer antrieb Pending DE2551825A1 (de)

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