DE2551661A1 - Banjokoerper - Google Patents

Banjokoerper

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DE2551661A1
DE2551661A1 DE19752551661 DE2551661A DE2551661A1 DE 2551661 A1 DE2551661 A1 DE 2551661A1 DE 19752551661 DE19752551661 DE 19752551661 DE 2551661 A DE2551661 A DE 2551661A DE 2551661 A1 DE2551661 A1 DE 2551661A1
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Geoffrey Howes Stelling
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/10Banjos

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

! Die Körper von Banjos, auch Trommeln genannt, bestehen üblicherj weise aus drei konzentrisch angeordneten, ringförmigen Hauptteilen, die unter Spannung so eng wie nur möglich zusammengepaßt sin Gewindehaken oder Gewindeklammern halten diese Teile zusammen und halten zugleich den Körperkopf in gestreckter Lage. Die drei ringförmigen Hauptteile des Banjokörpers sind der Tonring, die Gehäuseschale und der Gehäuseflansch. Der letztere wird auch unterer Trägerring genannt, wenn bei dem betrachteten Banjo kein Resonanzkörper vorgesehen ist.
Da die Klangqualität und das Klangvolumen des Instrumentes direkt davon abhängen, wie diese Teile aneinanderpassen, ist es sehr wichtig', daß sie in festem Sitz derart zusammenpassen, daß zwischen allen Berührflächen in jeder Richtung ein gleicher Druck herrscht. Hat man keine derartige Berührung zwischen den Teilen,
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so werden die Schwingungen gedämpft und verzerrt. Dies führt zu einem geringerem Klangvolumen und zu einer blasseren Klangfarbe. Da die Klangqualität und das Klangvolumen die wichtigsten Eigenschaften des Instrumentes überhaupt sind, und da hiermit der Aufbau des Instrumentes in direkter Verbindung steht, ist es sehr wünschenswert, beim Aufbau des Instrumentes erhebliche Fortschritte zu erzielen.
Abgesehen von den extrem teueren Instrumenten wird eine optimale Klangqualität und ein optimales Klangvolumen nicht erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Teile nicht einfach und preisgünstig so hergestellt werden, daß sie in perfektem Einklang zu-
; sammenpassen. Selbst wenn sie dies täten, so würde das Schrumpfen der Körperschale, das auf den über einen Zeitraum von Jahren hin- j { weg erfolgten Entzug von Wasser aus dem Holz zurückzuführen ist, zu einer nachteiligen, losen Passung führen.
Die Hersteller von Banjos haben versucht, das Problem des schlechten Zusammenpas sens der Teile dadurch auszuräumen, daß sie anstell.e der beschriebenen Teile ein einstückiges Teil verwenden. Dies führt jedoch aus einem anderen Grund zu einer Verminderung der Klangqualität. Wie dem Fachmanne bekannt ist, lassen sich Banjos am besten aus unterschiedlichen Materialien herstellen; genauer gesagt werden die Körperschalen aus hartem Holz hergestellt, während der die Körperschale berührende Tonring und Körper flansch an besten aus Metall hergestellt werden.
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Bisher wurde das gängige Problem des schlechten Zusammenpassens am besten dadurch gelöst, daß die Arbeiten von hervorragenden Fachkräften durchgeführt wurden, daß auf den Maschinen eine überaus genaue Bearbeitung erfolgte und daß Materialien bester Qualität verwendet wurden, insbesondere gut abgelagertes Holz. All dies ist natürlich sehr kostspielig und führt zu hohen Herstellungskosten und zu recht hohen Endverkaufspreisen.
! Erfindungsgemäß sind die oben genannten Probleme durch eine neue !Anordnung gelöst, die zur Herstellung der Körperschale kein abge-
ιlagertes Holz erfordert und die auch nicht wie bisher eine sehr j genaue Bearbeitung in zwei Dimensionen unter Einhaltung sehr enger j Toleranzen erfordert. Man erhält gemäß der Erfindung ein Instrument, das in der Tonqualität und im Klangvolumen mit den teuersten ! Instrumenten vergleichbar ist, das wegen der geringeren Herstel-ιlungskosten Jedoch zu einem viel kleineren Preis verkauft werden
:kann.
iAnstatt der üblichen vertikalen und horizontalen rechtwinkligen Geometrie auf der Innenseite des Tonrings und des Körperflansches sowie der hierzu passenden Geometrie der Außenseite der Körperschale sind erfindungsgemäß auf den Teilen geneigte Oberflächen vorgesehen, die beim zusammengebauten Körper aneinander anliegen. Damit führt die übliche Spannkraft, die durch Anziehen herkömmlicher Gewindehaken erzeugt wird, automatisch eine gute Preßpassung herbei, da die Teile miteinander verkeilt werden. Bei irgenc einem beliebigem Paar der Teile des Banjokörpers kann die Erfindung Verwendung finden. Wird jedoch für alle drei Teile die koni-
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sche Geometrie der Berührflächen gewählt, so werden die besten Ergebnisse erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Körper und einen Teil des Griffbrettes eines erfindungsgemäßen Banjosj
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile des Körpers des in Fig. 1 gezeigten Banjos;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Schnittansieht der Teile des Körpers; und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich zu dem von Fig. 3» wobei jedoch die ι Teile in zusammengebautem Zustand dargestellt sind, indem j sie aneinander anliegen.
Das in der Zeichnung dargestellte Banjo weist eine Körperschale 14 auf, die aus einem der üblichen Harthölzer hergestellt ist und die bekannte Form eines Zylinderabschnittes aufweist. Anders als bei den herkömmlichen Körperschalen ist jedoch eine außenliegende Oberfläche 14a des oberen Abschnittes der Körperschale um den ganzen Umfang derselben herum gleichförmig nach innen geneigt, d.
lh., die Oberfläche 14a ist kegelförmig. Der Neigungswinkel kann j unterschiedlich gewählt werden. Ein Winkel von 45° ist für den
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angestrebten Zweck gut geeignet. Vorzugsweise sind an beiden Enden der konischen äußeren Oberfläche l4a erhabene Abschnitte vorgesehen, die einen oberen Rand 14b bzw. einen unteren Rand l4f bilden. Zwischen dem oberen Rand 14b und dem unteren Rand l4f
ι ist ein Tonring 12 angeordnet. Dieser weist ebenfalls die übliche
' Form eines Zylinderabschnittes auf und ist in herkömmlicher Weise j aus Metall hergestellt. Anders als bisher ist der Tonring jedoch mit einer abgeschrägten kreisförmigen Oberfläche 12c versehen, die gleichförmig von seiner Grundseite nach innen verläuft. Der Neigungswinkel einer innen liegenden Oberfläche 12d ist derselbe wie der der Oberfläche 14a. Damit können diese beiden konischen ; Oberflächen flächig aneinander anliegen, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der obere Rand l4b dient als Führung zum Auf- \ bringen des Tonringes 12 auf die Körperschale 14 und als Rückhalte) , einrichtung zum Festhalten des Tonringes auf der Körperschale 14, wenn die Teile zusammengebaut sind. Der Tonring paßt zwischen deri Rand 14b und den Fuß 14c des Randes I4f. Der Tonring 12 hat oben unverändert eine innenliegende, abgeschrägte Oberfläche 12a. Wie ; üblich ist eine Deckhaut 10 auf dem Tonring 12 unter Verwendung eines nicht dargestellten Spannreifens befestigt. Ein oberer Abschnitt 12b des Tonringes kann eine Fortsetzung der Oberfläche 12ε. sein, wenn die Oberfläche durchläuft und wenn es sich nicht wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um einen abgewandelten Tonring handelt.
Auf der Außenseite des unteren Abschnittes der Körperschale 14 ist eine in entgegengesetzter Richtung geneigte Oberfläche I4d vorgesehen. Auf diese paßt ein ansonsten herkömmlich ausgestalteter
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J Körperflansch l6, der mit einer innenliegenden schrägen Oberfläche^ ; 16a versehen ist. Der Neigungswinkel derselben ist genauso groß wie der der unteren kegelförmigen Oberfläche I4d der Körperschale, Damit können die mit Kegelflächen versehenen Teile auf benachbarte; Teile ausgerichtet werden und durch Verschieben können zusammenpassende Oberflächen benachbarter Teile in Anlage aneinander gebracht werden. Der Körper wird mittels der üblichen, nicht dar- j gestellten Gewindeklammern zusammengehalten. Ungenauigkeiten bei
I der Herstellung und/oder das Arbeiten des Holzes der Körperschale\ führen nicht zu einer schlechten Passung, da die Gewindeklammern nur angezogen zu werden brauchen und durch die klar ersichtliche : Keilwirkung der mit Kegelflächen versehenen Teile stets die ge- :
wünschte enge und feste Passung erhalten wird. ;
Eine weitere Verbesserung des Banjos wird dadurch erhalten, daß längs des oberen Abschnittes der Innenwand der Körperschale 14 :
eine im wesentlichen nach außen geneigte Oberfläche l4e vorgese- [ hen ist. Hierdurch wird der Klang verbessert, da Schallwellen in' ; Richtung der Pfeile IAg reflektiert werden.
; Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf : einige, jedoch nicht alle der geneigten Oberflächen verzichtet
werden kann. Selbst wenn nur auf dem Tonring und dem oberen Abschnitt der Körperschale kegelförmige Anschlagflächen vorgesehen
werden, wird eine erhebliche Verbesserung gegenüber herkömmlichen Banjos erhalten.
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Claims (6)

  1. 2bb1661
    Geoffrey Howes Stelling
    17. November 1975 Shirley Drive
    La Mesa, Californien, USA Anwaltsakte: M-J5722
    Patentansprüche !
    Λ Ι
    \lj Banjokörper, gekennzei chnet durch eine zylin- j drische Körperschale (14) mit einem oberen, mittleren und unte-t ren Wandabschnitt, wobei auf dem oberen Wandabschnitt eine nach unten abfallende äußere Oberfläche (14a) vorgesehen ist; durch einen Tonring (12) mit mindestens einer unteren, innenliegenden Oberfläche (12d), die so geneigt ist, daß sie auf die nach aussen abfallende Oberfläche (14a) paßt und mit dieser verkeilt werden kann, wenn der Tonring auf die Körperschale aufgesetzt wirdj und durch einen ringförmigen Schalenflansch (16) mit einer innenliegenden Oberfläche (16a), von der zumindest ein Abschnitt auf eine geneigte äußere Oberfläche (I4d) des mittleren Abschnittes der Körperschale paßt und mit dieser verkeilt : werden kann.
  2. 2. Banjokörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-'
    i ,net, daß die äußere Oberfläche (l4d) des mittleren Wand- j abschnittes ausgehend von einer Verbindungslinie zur unteren Kante der nach außen geneigten Oberfläche (l4a) des oberen
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    Wandabschnittes nach unten und innen geneigt zu einer Verbindungslinie mit der oberen Kante des unteren Wandabschnittes ' verläuft, wobei der letztere eine vertikale äußere Oberfläche aufweist.
    >
  3. 3. Banjokörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Innenwand der Körperschale eine dem oberen Wandabschnitt zugeordnete erste vertikale Oberfläche und eine dem unteren Wandabschnitt zugeordnete zwei te vertikale Oberfläche aufweist, wobei die zweite vertikale Oberfläche zum Innern der Körperschale hin von der ersten vertikalen Oberfläche entfernt ist; und daß die vertikale Oberfläche durch eine dem mittleren Wandabschnitt zugeordnete innere Oberfläche (I4e) verbunden sind, die von der oberen Kante der zweiten vertikalen Oberfläche nach oben und außen geneigt zu der unteren Kante der ersten vertikalen Oberfläche verläuft, wobei dieser geneigte mittlere Abschnitt der Innenwand der Körperschale eine Schallreflektion innerhalb der Körperschale nach oben bewerkstelligt.
  4. 4. Banjokörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs der unteren Kante der geneigten äußeren Oberfläche (14a) des oberen Wandabsohnittes , ein durchlaufender, erhabener Abschnitt (I4f) ausgebildet ist, der einen ringförmigen Sitz für den Tonring (12) auf der Körperschale (14) bildet.
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  5. 5. Banjokörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonring (12) eine horizontale Oberfläche (12a), die nach unten und innen zum Innenraum der Körperschale (14) hin geneigt verläuft, und eine äußere, in vertikaler Richtung nach unten verlaufende Oberfläche aufweist.
  6. 6. Banjokörper nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Tonring (12) einen innenliegenden Luftraum
    ; aufweist, der zwischen der horizontalen Oberfläche und der
    Ϊ vertikal nach unten verlaufenden Oberfläche liegt.
    ; 7· Banjokörper mit einer Körperschale, einem Tonring und einem j ringförmigen Körperflansch, dadurch gekennzeich- ! net, daß die Körperschale (14) mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt einen unteren, einen mittleren und einen ober • en Abschnitt aufweist, wobei der untere Abschnitt der Körper- ! schale eine/vertikale Außenfläche hat, der mittlere Abschnitt j der Körperschale eine nach außen und oben geneigte Oberfläche (l4d) hat, die von der vertikalen Oberfläche des unteren Abschnittes wegläuft, und der obere Abschnitt der Körperschale eine Außenfläche (14a) hat, die nach oben und innen von einer Verbindungslinie mit der Außenfläche des mittleren Abschnittes der Körperschale wegläuft und am anderen Ende zusammen mit der Innenfläche der Körperschale eine Kante bildet; daß der Tonring (12) auf die geneigte äußere Oberfläche (14a) des oberen Abschnittes der Körperschale aufgesetzt ist und im wesentliche^ im Querschnitt die Gestalt eines umgekehrten L aufweist, wobei
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    auf der äußeren Oberfläche des in horizontaler Richtung verlau fenden Fußes des Tonringes eine nach innen und unten verlaufen de Kegelfläche (12a) ausgebildet ist und die Oberfläche des
    innenliegenden Endes des mit einer Kegelfläche versehenen hori zontalen Fußes des L mit einer zweiten Kegelfläche (12b) ausge bildet ist, deren Neigung der Neigung der äußeren Oberfläche
    (14a) des oberen Abschnittes der Körperschale entspricht, und
    wobei das Ende des herabhängenden Fußes des L mit einer geneig ten Oberfläche (12d) versehen ist, deren Neigung ebenfalls der Neigung der äußeren Oberfläche (14a) des oberen Abschnittes
    der Körperschale entspricht, so daß der Tonring (12) auf die
    äußere Oberfläche (14a) des oberen Abschnittes der Körperschal paßt und mit dieser verkeilt wird, wenn eine abwärtsgerichtete Klemmkraft auf ihn ausgeübt wird; und daß der Körperflansch
    (16) einen innenliegenden, in Umfangsrichtung verlaufenden
    Abschnitt aufweist, der mit einem angeformten Band geringerer
    Dicke versehen ist, das nach außen von ihm wegläuft, wobei
    zumindest ein Abschnitt (l6a) der inneren Oberfläche des in
    Umfangsrichtung verlaufenden Abschnittes eine Neigung aufweist die der Neigung der äußeren Oberfläche (I4d) des mittleren Abschnittes der Körperschale entspricht, so daß der Körperflanscl (16) auf die äußere Oberfläche (14d) des mittleren Abschnittes der Körperschale paßt und mit dieser verkeilt wird, wenn auf
    ihn eine aufwärtsgerichtete Klemmkraft ausgeübt wird.
    609821/0300
DE2551661A 1974-11-18 1975-11-18 Banjokörper Expired DE2551661C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US524735A US3921492A (en) 1974-11-18 1974-11-18 Banjo body assembly

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Publication Number Publication Date
DE2551661A1 true DE2551661A1 (de) 1976-05-20
DE2551661B2 DE2551661B2 (de) 1978-05-24
DE2551661C3 DE2551661C3 (de) 1979-02-01

Family

ID=24090461

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DE2551661A Expired DE2551661C3 (de) 1974-11-18 1975-11-18 Banjokörper

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US (1) US3921492A (de)
JP (1) JPS5419337B2 (de)
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DE (1) DE2551661C3 (de)
GB (1) GB1501487A (de)

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DE2551661B2 (de) 1978-05-24
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